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12.12.2024 , 13:17 Uhr
Ich finde diese Entwicklung spannend. Unterschiedliche demokratische Parteien können sich noch einigen. Das gibt Hoffnung. Es geht doch. Wenn jetzt noch die CDU ihre Angst vor den Linken verlieren könnte, bin ich ganz optimistisch was die weitere politische Entwicklung angeht. Hier sind einige über ihren eigenen Schatten gesprungen.
zum Beitrag10.12.2024 , 00:41 Uhr
ich kann gut verstehen, dass viele Syrer*innen jetzt erst einmal froh sind dass das Regime gestürzt ist und Feiern. Ich gönne ihnen von Herzen dieses Gefühl der Erleichterung. Leider erinnert mich die Situation sehr an die 70er, als der Schah endlich gestürzt war. Was danach kam wissen wir, die Mullahs. Ich denke man sollte sich mit Beurteilungen zurück halten, bis klar ist wie es weitergehen soll und kann.
zum Beitrag07.12.2024 , 00:16 Uhr
ich denke die Pflegeheime, die Krankenhäuser, die öffentlichen Gebäude , die vom damaligen CDU Senat verkauft wurden, sowie der Nichtbau von öffentlich geförderten Wohnungen, sind ein besonders gutes Beispiel dafür , dass politische Entscheidungen erst Jahre später ihre volle Wirkung entfalten. Die Privatwirtschaft und Konzerne verdienen, und die Stadt muss sehen wo sie bleibt oder , wenn sie ihre politische Verantwortung auch für Pflegebedürftige wahrnehmen will, zurückkaufen nachdem viele sog. Investoren erstmal gut an den CDU Entscheidungen verdient haben. Der Knaller ist aber, dass sich nun die CDU aufregt, ja worüber eigentlich? Über eine unklare Antwort? Auch das zeigt leider die Ideenlosigkeit der CDU in Hamburg. Es geht nicht um Inhalte, es geht darum irgendwie Stimmung zu machen. Ich hoffe nur, dass Hamburg nie in die Fänge der CDU gerät, das haben diese Stadt und ihre Bewohner*innen nicht verdient. Sechs Jahre CDU / Schill/FDP waren gruselig genug und einige Ergebnisse habe ich aufgezählt .
zum Beitrag06.12.2024 , 23:59 Uhr
Ich habe bisher immer sehr viel Respekt vor der Arbeit von Herrn deMasi gehabt. Seine Rolle bei der Aufklärung der CumEx Geschäfte kann man garnicht hoch genug loben. Das er nun aber sein Mandat dafür mißbraucht Wahlwerbung zu machen für den BSW, das reiht ihn dann nun in die Reihe der ganz normalen Politiker ein, die sich nur dem eigenen Vorteil verpflichtet fühlen. Etwas mehr Anstand hätte ich von ihm erwartet.
zum Beitrag05.12.2024 , 17:28 Uhr
Wenn Herr Merz vor einer übereilten Entscheidung warnt, dann frage ich mich wo der Herr die letzten 50 Jahre gelebt hat. DerOrt an dem er gelebt hat, hat nichts mit der Deutschen Realwelt zu tun under scheint auch noch nicht in der Realität angekommen zu sein. Seit mindestens 50 Jahren sind absolut alle Argumente , für und wider, bereits 100 Mal durchgekaut worden, glaubt mir, da kommt nichts Neues mehr.
zum Beitrag27.11.2024 , 14:56 Uhr
Die Amerikaner*innen haben generell ein entspannteres Verhältnis zum Auto. Deshalb ist die Diskussion um Geschwindigkeitsbegrenzungen auch nicht so ein Aufregerthema. Auf den Highways und Freeways gilt auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung, das ist einfach so und man kennt es nicht anders.
zum Beitrag25.11.2024 , 18:23 Uhr
Weil das Symposium zwar in ihrem Wissen, aber nicht mit ihrer Erlaubnis organisiert wurde, war sie nicht bereit zu reden? Hallo, was denkt sie denn wer sie ist? So viel undemokratisches Gehabe stößt nur ab. Ausserdem ist Niederschreien kein Argument. Vielleicht sollte sie ihre Kunst dort zeigen, wo man sich mit ihr bedingungslos solidarisiert.? Ich denke das wäre eine Lösung, da Diskussionen mit dem Austausch von Meinungen ja anscheinend in den Kreisen (BDS, wer immer das sein mag) in ihren Kreisen garnicht gewollt ist.
zum Beitrag21.11.2024 , 22:56 Uhr
Gedenkkultur ala CDU, Vertragsgestaltung ala CDU. Ob die SPD es allerdings besser gemacht hätte, daran sind Zweifel erlaubt. Es war ein CDU-Senat der die Immobilie verkloppt hat.
zum Beitrag25.10.2024 , 15:34 Uhr
Diese „weiter so Mentalität“ und Ablehnung einer aktiven Verkehrspolitik die auch lenken will, ist einfach der Kern der Politik der FDP. Das sollte niemanden wundern, da der Markt es schon richten wird, und zwar im Sinne der FDP Wähler*innen. Diese Gruppe ist zwar klein , aber nimmt umso größeren Einfluss auf die Politik in Deutschland. Das können wir uns nicht mehr leisten, deshalb gibt es nur eine Antwort: No FDP! Das sollte doch möglich sein.
zum Beitrag09.10.2024 , 12:58 Uhr
Danke für den Kommentar und die Gedanken zum Thema Bildung. Ich komme aus der Arbeiterklasse der 1960 er Jahre und habe den Weg zu schulischer Bildung, Ausbildung, Studium genau so erlebt wie es die Autorin aus ihrer Familie berichtet. Es wäre schon gut, wenn Kinder weiterhin so aufwachsen könnten. Allerdings denke ich anscheinend sehr schlicht. Ich habe auch nicht den Anspruch den Begriff Bildung zu definieren. Meine Vorgabe im Leben aus meinem Elternhaus war, wenn Du einen guten Abschluss hast, dann stehen Dir viele Wege offen um Dein Leben so zu gestalten, dass Du von niemandem abhängig bist.
zum Beitrag06.09.2024 , 23:58 Uhr
Die Promenade die an Karl Lagerfeld erinnern soll,, ist der unattraktivste Teil des Alsterwanderwegs in der Innenstadt. Er verläuft an den Hintereingängen von Modehäusern bzw. leblosen Rückfassaden. Am Ende befindet sich das Geschäft mit Mode von Gudrun Sjöden. Ich mag diese Mode, es darf aber stark bezweifelt werden, ob Kalle das gut gefunden hätte. Das wäre sicher nicht sein „Stil“ gewesen. Der Anspruch eines Karl Lagerfeld dürfte ein anderer gewesen sein. Wollte man ihn vorführen? Ich fürchte das war nicht der Fall. Diejenigen die das vorgeschlagen haben, haben wenig Wissen über die Stadt.
zum Beitrag01.09.2024 , 12:37 Uhr
Ich glaube die Preise von Zwiebeln und Reis zu vergleichen, wenn es um Vergleiche im Tourismus geht, sind nicht sehr zielführend und ich nehme das als ironischen Einstig in das Thema. Allerdings war Großbritannien eigentlich nie preiswert.
zum Beitrag31.08.2024 , 14:51 Uhr
Die Partei hat Herrn Yildiz aufgestellt für die Wahl. Die Parteimitglieder haben ihn im Wahlkampf tatkräftig unterstützt. Da gebietet es dieSolidarität eigentlich, dass er sein Mandat zurück gibt. Zumindest sollte er seine Beiträge weiterhin entrichten. Es scheint jedoch so zu sein, dass Solidarität für den Herren , und auch für Herrn Dolzer, ein Fremdwort ist oder nur eine Sprechblase .
zum Beitrag30.08.2024 , 14:03 Uhr
Mir geht das Gejammere der Initiative schon etwas auf den Wecker. Zwischen Anmeldung, ein Zeitpunkt den die Initiative bestimmt, und dem Zeitraum derSammlung, gibt es gesetzlich festgelegte Fristen. Die wurden eingehalten. Gerade in den meinungsstarken Medien in Hamburg wurde immer wieder versucht den Eindruck zu erwecken, dass eine solide Mehrheit die Initiative unterstützt. Die solide Mehrheit war dann wohl doch eher eine sehr kleine Minderheit. Gut das wir das jetzt wissen. Das jetzt auch noch die Gerichte durch Einsprüche blockiert werden, finde ich fatal . Gerichte sind eh überlastet. Ich bin mal gespannt wie die , in Hamburg eh nicht sehr starke Unterstützerpartei, die cdu, reagiert.
zum Beitrag30.08.2024 , 13:51 Uhr
Ich halte ein Verbot von Messern einer bestimmten Klingenlänge imöffentlichen Raum, durchaus für ein sinnvolles Mittel der Gefahrenabwehr für die Allgemeinheit. Es ist aber nur ein ganz kleiner Schritt unter vielen möglichen. Hier setzt auch meine Kritik an dem Interview an. Ich vermisse konkrete Vorschläge . Wer sich bereits länger mit dem Thema beschäftigt, sollte auch konkreter antworten können.Wir müssen das erforschen hört sich für mich , sorry, wie eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme an. Ich dachte wir wären bereits weiter.
zum Beitrag25.08.2024 , 21:08 Uhr
Das haben Sie auf den Punkt gebracht
zum Beitrag25.08.2024 , 21:03 Uhr
Ich schätze das Ehrenamt, egal wo es stattfindet, sehr hoch ein. Ich kenne hier in Hamburg viele Ehrenamtler *innen. Ich kenne auch einige Einrichtungen dieHilfe der unterschiedlichsten Art anbieten. Ich bin auch der Meinung, dass das Ehrenamt mehr gewürdigt werden muss. Leider habe ich aus dem Bericht nicht herauslesen können, wo denn nun genau derUnterschied zwischen dem Ehrenamt auf dem Land und dem Ehrenamt in der Stadt, sein soll. Mich hatte die Überschrift neugierig gemacht.
zum Beitrag18.08.2024 , 00:49 Uhr
Ich hätte da noch einige Vorschläge für die fdp mit der sie die Freiheit ihrer Klientel verteidigen kann. Lästig ist es , dass in Wohngebieten häufig Tempo 30 angeordnet ist, weg damit. Ausserdem bremst Tempo 50 in Ortschaften den sportlichen Fahrer unnötig aus. Weg damit. Herr Wissing es gibt viel zu tun , packen Sie es an. (Ironie Ende) ,
zum Beitrag12.07.2024 , 10:15 Uhr
Ein klassischer Fall von vorsorgender Karriereplanung. Außerdem bestimmt in der CDU eh der Vorsitzende wer welchen Platz auf der Liste erhält, da muss man sich nicht um Mitglieder kümmern. Der Mangel an kompetenten Frauen in der CDU besteht seit Jahrzehnten, in der Hamburger CDU wurde vor Jahren eine kompetente Frau vom Boys Netzwerk , weggerissen. Vielleicht sollte die CDU mal überlegen, warum es so ist und wie Mann das ändern kann. Demokratie und Umgang miteinanderspielen da eine große Rolle.
zum Beitrag05.07.2024 , 14:49 Uhr
Die Not ist groß. Ist sie aber auch so groß, dass ein auch mal vorübergehend ein einfacher Job angenommen wird? Viele Frauen müssen arbeiten wenn sie Kleinkinder haben. Der Artikel vermittelt für mich den Eindruck, das jammern ist berechtigt, findet aber auf einem relativ hohen Niveau statt. Ohnehin ist mir die Aufteilung in zwei Klassen Flüchtlinge ein Dorn im Auge.
zum Beitrag24.06.2024 , 12:23 Uhr
in Hamburg entwickelte sich in der Tat eine Art Wildwuchs was Aussengastronomie angeht. Es gibt in der Innenstadt Fußwege ,die keine zwei Meter breit sind, auf denen ich als Fußgängerin mit Aussengastronomie und Radfahrer*innen konkurriere. Das sollte in der Tat mal eingefangen werden. Das Bezirksamt Altona geht da mit gutem Beispiel voran. Mein Dank gilt Frau von Berg.
zum Beitrag09.06.2024 , 13:19 Uhr
Wer die Passage , die nach ihm benannt wurde , kennt, wird sicher meiner Meinung sein. Es gibt keine weniger glamouröse, ödere Passage , als diesen Abschnitt des Alsterwanderwegs , in der Hamburger Innenstadt. Der geehrte Herr würde sich vor Entsetzen schütteln. Allerdings war es der innigste Wunsch einer Kleinstpartei, die eh überflüssig ist, diesen Herrn irgendwie im Hamburger Stadtbild erscheinen zu lassen. Der erste Versuch ging ja zum Glück schief. Hier gewann Georg Elser, es sollte der Platz neben dem Axel Springer Platz , am Anfang der Großen Bleichen werden. Was zeigt nun die Benennung? Ehrungen sind Glücksache wenn man der Kleinstpartei folgt.
zum Beitrag28.05.2024 , 14:12 Uhr
Solange der rechte Rand über den ÖRR jammert, kann da ja nicht so viel schlecht sein. Sicher sollte jede Institution immer mal wieder überlegen, ob und wie sie sich verändern sollte oder könnte. Rückblickend kann man wohl für Deutschland sagen, das die Privatisierung , oder der Versuch, eines Angebotes das sich an alle richten soll, meist die schlechteste Entscheidung gewesen ist ( Bahn, Post, ). Zum Anspruch Ökonomen würden…. möchte ich folgendes anmerken. Es sollte doch ehrlicherweise Betriebswirte heißen. Volkswirte , die das Ganze im Auge haben, dürften schon wieder anders denken.
zum Beitrag07.05.2024 , 13:49 Uhr
Der Betrieb möchte doch sicher Aufträge haben. Sofern es sich um öffentliche Aufträge handelt, könnte man ihn ja von der Vergabe ausschließlich. Hier sind dann die öffentlichen Verwaltungen gefordert. Privatkunden könnten sich solidarisch zeigen.
zum Beitrag29.04.2024 , 22:22 Uhr
Diesen Beitrag verstehe ich nicht. Alle Parteien sind doch dafür nur die FDP macht Stimmung gegen die Unterkunft.
zum Beitrag23.04.2024 , 17:28 Uhr
Die AfD Mitglieder sind in der Tat häufig nicht die hellsten Lichter am Baum. Als Geschichtslehrer solltet das eigentlich wissen oder zumindest eine Antenne dafür haben. Das mit den Geschichtsbüchern ist doch eine Lachnummer. Ich bin mir sicher, das viele Menschen während ihrer Schulkarriere nie gelesen haben, dass man nicht stehlen darf oder keine Bank ausrauben darf.. Seit wann schützt Unwissenheit vor Strafe?
zum Beitrag09.03.2024 , 16:01 Uhr
Das ist eine Hinhaltetaktik der Koalition aus SPD/CDU/FDP im Bezirk Hamburg Mitte. Man will einfach nicht. Ich erinnere mich daran, dass die Durchsetzung der Ehrung von Georg Elser ebenfalls ein Drama war. Das Argument der Nachahmung ist mir neu. Heute kannte auch kaum noch jemand Georg Elser und , da hätte ja auch die Gefahr der Nachahmung bestanden. Der eigentliche Grund, und der zieht sich durch Beschlüsse der Bezirksversammlung Hamburg Mitte , ist der, dass der Vorschlag nicht von der SPDCDUFDP kam und noch dazu aus einem Beirat der seit Jahrzehnten von der SPD nicht sehr geliebt wird.
zum Beitrag06.03.2024 , 17:55 Uhr
Es gibt sie also doch noch, die guten und erfreulichen Nachrichten! Ab wann gilt das in Deutschland?????
zum Beitrag01.03.2024 , 16:50 Uhr
Gut, dass sich Arbeitnehmer*innen und junge Leute zusammen tun. Gerade die Untätigkeit von Verkehrsministern wie Scheuer und Co von der CSU und Herrn Wissing, der daran nahtlos anknüpft, haben beide Bevölkerungsgruppen auszubaden. Eigentlich müssten die Rentner*innen sich anschließen. Wir haben viel zu verlieren.
zum Beitrag24.02.2024 , 16:52 Uhr
Cool bleiben , abwarten und chillen.
zum Beitrag24.02.2024 , 16:48 Uhr
Ich bin auch der Meinung , eine „ wir -wollen -das -aber -nicht -Partei“ braucht keiner. Haben die keinen Eid abgelegt , dass sie dem Land nicht schaden wollen? Anscheinend haben Die Herren Lindner und Co gefehlt als es darum ging.
zum Beitrag24.02.2024 , 16:37 Uhr
Na, das wird jetzt die Standard Reaktion sein Das habe ich nicht gesagt, das war die KI.
zum Beitrag04.02.2024 , 16:06 Uhr
Endlich mal ein Artikel der unaufgeregt die Situation schildert, sowie sie sich seit Jahren in der, zugegeben eher sparsamen , Berichterstattung dargestellthat.
zum Beitrag25.05.2023 , 21:06 Uhr
unabhängig von der inhaltlichen Debatte frage ich mich, warum wird sie eingeladen wenn sie unerwünscht ist?
zum Beitrag31.03.2023 , 15:40 Uhr
Was gibt es da noch zu diskutieren? Seit mehr als einem halben Jahrhundert ist zu der Thematik alles gesagt. Wer einen Abbruch will, hat einen Grund dafür und muss umsorgt werden anstatt erschwerte Bedingungen vorzufinden.
zum Beitrag31.03.2023 , 15:35 Uhr
Haben sich SPD und fdp gegen die Grünen verbündet beim Klimaschutz? Ich denke die Frage kann getrost mit Ja beantwortet werden. Jeder Erfolg beim Klimaschutz wird den Grünen zugeordnet. Da steht die einfallslose SPD mit den Grünen in Konkurrenz und die fdp will, die nächsten Landtagswahlen im Blick, nur ihr Klientel bedienen. Das gemeinsame Interesse beider ist, keine Erfolge für Grün. Von einer Bundesregierung erwarte ich jedoch, dass sie das Wohl des gesamten Landes im Blick hat. SPD und fdp interessiert das jedoch nicht.
zum Beitrag08.03.2023 , 18:34 Uhr
Ichhabe das mal laut gelesen, wo liegt beidem Text das Problem?
zum Beitrag06.03.2023 , 12:42 Uhr
Alkoholbedingte Schuldunfähigkeit, dieser Begriff hat aus meiner Sicht das Potential zum Unwort des Jahres.
zum Beitrag30.12.2022 , 00:17 Uhr
Das scheint ja so zu sein. Anders ist das nicht zu erklären. Als Mitglied im DGB habe ich dafür überhaupt kein Verständnis. Peter Prinzip?
zum Beitrag09.11.2022 , 19:20 Uhr
aus der Freien und Abriss-Stadt Hamburg kann ich hierzu nur lachen über das Wort verwerten. Wer spricht denn davon? Abriss und Neubau und wenn der Neubau nicht vermietbar ist abschreiben.
zum Beitrag22.04.2022 , 14:00 Uhr
Was sagt das über Amsterdam aus? Es zeigt uns, dass es dort, wie in vielen Gegenden, emphatische Menschen gibt . Das es Menschen gibt die sich der Probleme anderer bewusst sind. das es Menschen gibt denen die Verbesserung der Verhältnisse am Herzen liegt. Ansonsten finde ich die Frage pathetisch.
zum Beitrag24.02.2022 , 01:00 Uhr
als Zeitzeugin, Jahrgang 1948, finde ich den Artikel erst einmal witzig, frage mich aber ernsthaft, was will der Autor damit ausdrücken. Soll sich das auf den unglaublichen Hass im Netz beziehen und wenn ja, wie?
zum Beitrag24.02.2022 , 00:50 Uhr
Ich denke es wäre schlau, wenn wieder mehr Menschen Gewerkschaften eintreten würden. Nur gemeinsam kann man Verbesserungen der Arbeitsverhältnisse erreichen und, was ganz wichtig ist, sie auch vertraglich absichern. Freiwillige Leistungen eines Unternehmens sind nett, was hat die Mitarbeiter*in aber davon, wenn sie sich nicht auf Tarifverträge, in denen diese Leistungen verankert sind, beziehen kann. Mensch ist dann immer auf den guten Willen des Arbeitgebers angewiesen und der kann sich ganz schnell ändern.
zum Beitrag23.12.2021 , 10:31 Uhr
Ich möchte noch daran erinnern, dass es der Hartnäckigkeit von Herrn Baumann zu verdanken ist, daß wir in Hamburg ein Denkmal haben, dass an die Dessertierten erinnert (Dammtor).
zum Beitrag14.12.2021 , 21:01 Uhr
Von der AfD aufgestellte Kandidaten für den Vorsitz, egal welcher Art , NICHT zu wählen, ist eine relativ einfache Art sich politisch klar zu positionieren. Ich erwarte von den Mitgliedern der Ampel ein klares Zeichen, dass sie diese Leute nicht wählen. Da muss man weiter garnichts zu sagen. In einer Demokratie entscheiden Wahlen, und die sind in der Regel geheim. Es ist doch völlig gleich was passiert, diese Rechten werden sich immer als Opfer darstellen, also kann man sie auch bei Wahlen durchfallen lassen.
zum Beitrag14.12.2021 , 00:06 Uhr
Hier ist die Ampel in der Pflicht nachzubessern
zum Beitrag14.12.2021 , 00:04 Uhr
die Box-Abteilung des FC St.Pauli hat am Wochenende in einer Turnhalle geimpft. Hingehen, Zettel ausfüllen, Impfung abholen. Unkompliziert und schnell bei freundlichen Leuten.
zum Beitrag12.12.2021 , 03:39 Uhr
Können wir n nicht mal das Ort "Ehrenmord" aus dem Spiel lassen? Das hört sich so an, als ob es für diesen Mord / Mordversuch einen echten Grund gibt. Den gibt es aber nicht. Mord oder Mordversuch ist ein Mord oder ein Mordversuch. Da gibt es nichts zu beschönigen. Das gilt auch für das Wort Beziehungstat.
zum Beitrag09.11.2021 , 22:10 Uhr
bei mir im Stadtteil ist es ähnlich. Dort wird der Sperrmüll vor die Tür gestellt. Wenn es tatsächlich noch brauchbare Gegenstände sind, schlage ich vor, sie doch lieber über nebenan.de zu verschenken oder zu Stilbruch oder andere Sozialkaufhäusern / Umsonst -Läden zu. bringen. Einfach die Gehwege zumüllen, ich dachte das haben wir hinter uns.
zum Beitrag15.10.2021 , 14:07 Uhr
diesem Kommentar schließe ich mich uneingeschränkt an. Das waren genau die Gedanken die mir beim Lesen des Artikels kamen. Die Mitgliedschaft ruhen zu lassen ist aus meiner Sicht keine Lösung.
zum Beitrag06.10.2021 , 20:47 Uhr
Resto, das sehe ich auch so. Trotz des Arbeitgebers Bahn, der doch in vielen Situationen sehr umständlich und abweisend ist, sind die Mitarbeiter*innen in den meisten Fällen sehr höflich und zuvorkommend. Ich weiß nun nicht wie alt der Schreiber des Artikels ist. Aus meiner Erfahrung heraus würde ich sagen, dass er vor ca. 25 Jahren das letzte Mal mit der DB unterwegs war. Es lebe das gepflegte Vorurteil. Ausserdem ist ein Ereignis nicht unbedingt dafür geeignet, die Privatisierung in den Himmel zu loben, aber das wurde auch schon gesagt.
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