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29.10.2022 , 09:04 Uhr
Perfektion bis auf den letzten Ton - darum geht es nicht, die "perfekte Interpretation" gibt es nicht und viele "perfekte" Interpretationen sind schlechte Musik. Und trotz des hohen Konkurrenzdrucks und Stress' bei Studium und Beruf wollen sich viele ausbilden lassen. Sicher auch ein alternativer Lebensentwurf zu dem sinnlosen Produzieren und Verwalten pp. in den "normalen" Berufen.
zum Beitrag01.07.2022 , 07:04 Uhr
Verstehe ich das richtig? Die Fehmarnsundbrücke über die Stresemannstraße wird gutsein, denn sie löst Feriengefühle bei uns aus. Klar, was wollen wir mehr?
zum Beitrag01.07.2022 , 07:01 Uhr
Die Einwände der Gegner sind "rein ästhetischer Natur" aber die Monsterbrücke hat einen "ästhetischen Reiz" - irgendwie schräge, die Ästhetik der Bauentwürfe einmal als irrelevant für die Diskussion der Brücke zu erklären und dann zum Argument für die eigene Position zu verwenden.
zum Beitrag01.07.2022 , 06:52 Uhr
Extra Geld vom Steuerzahler? Im Text steht genau das Gegenteil und die Monsterbrücke wird teuer, ist monströs und fehl am Platz. Nette Beleuchtung - schlechter Witz.
zum Beitrag26.06.2022 , 10:44 Uhr
Wie sich El-Kurd geäußert hat, gehört er selbst zur globalen Rechten. Die "totale Negierung... des palästinensischen Narrativs"¿. Unter "total" geht es mal wieder nicht, und wer hat dieses Narrativ formuliert? Die Palästinenser, die in Israel leben, die Palästinenser, die in Jordanien seit wie lange in Flüchtlingslagern leben, die Palästinenser, die in den palästinensischen Gebieten leben?
zum Beitrag26.06.2022 , 10:33 Uhr
Wurden auch schon mal jüdisch orthodoxe Siedler vom Goethe-Institut eingeladen
zum Beitrag15.03.2022 , 19:00 Uhr
Über den Inhalt des Abkommens schreibt der Artikel jedoch keine Zeile, und was heißt bitte vorwärts, wo ist vorne?
zum Beitrag21.01.2021 , 08:52 Uhr
.. selten blöder Text
zum Beitrag02.10.2019 , 06:02 Uhr
Und wenn sechs der Vermummten von der Polizei sind - ähnlich wie bei den G20 Demos, wird das etwas schwierig. Warum überhaupt ein Vermummungsverbot. Bei den regelmäßigen Pfefferspray Attacken ist ein Schutz der Augen wichtig und die andauernde Videoüberwachung bei Demonstrationen verhindert keine Straftaten (siehe G20), sie schüchtert ein und hält viele vom Demonstrieren ab. Wer es mal erlebt hat, weiß: Das martialische Auftreten der Polizei macht jede Demos in kürzester Zeit zur aggressiven Zone.
zum Beitrag01.10.2019 , 07:15 Uhr
Und Hamburg hat Grüne, die mit der CDU schon vor 10 Jahren koalierten, das Kohlekraftwerk Moorburg absegneten, für Ikea waren. Die gewalttätige Hamburger Polizei agiert ohne parlamentarische Kontrolle, kassiert regelmäßig vor Gerichten eine Abmahnung - aus der regierenden SPD / Grüne Koalition keine Kritik. "Realistischeren Bezug" zum GG, Wertekanon??
zum Beitrag29.09.2019 , 07:16 Uhr
Die Viktoria Kaserne wurde gekauft, bezahlt werden muß sie noch länger. Damit sind die Fuxler gut beschäftigt, als neue Eigenheimbesitzer. Die Kaserne ist bald schick und hat eine Cantina für das Dinner unter sich, nette Künstler hat sie noch und schon länger. Der aktivere Teil ist außerhalb der eingeschlafenen Recht auf Stadt Bewegung.
zum Beitrag30.08.2019 , 09:04 Uhr
Und dazwischen war eine "dunkle Zeit" ¿¿ de.wikipedia.org/w...Automobilindustrie "Ab 1937 baute man im Werk Horch für die Wehrmacht die Mittleren und Schweren Einheits-Pkw (Typ Horch 901 und Horch 108). Alle Werke der Auto Union wurden ab 1940 verstärkt in die Rüstungsproduktion eingebunden und fertigten neben Panzer- und Flugmotoren (→ Mitteldeutsche Motorenwerke) auch kleine Stromerzeugungsaggregate für den mobilen Einsatz. Im letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs wurde das Werk Horch bei Luftangriffen auf Zwickau schwer getroffen."
zum Beitrag18.08.2019 , 15:55 Uhr
Was könnte uns das sagen? Da die Dinos nicht von Menschen gezüchtet wurden, gab es nicht genügend Dinos um die Abkühlung durch ihr Pupsen aufzuhalten.
zum Beitrag17.08.2019 , 05:31 Uhr
uff, da fehlte noch was, genau Apartheid + en.wikipedia.org/w...the_United_Kingdom + en.wikipedia.org/w...the_United_Kingdom
zum Beitrag16.08.2019 , 09:42 Uhr
Nur schade, dass die Deutschen Trump nicht wählen können, wo sie doch besser über die amerikanische Politik Bescheid wissen als über die deutsche Politik.
zum Beitrag28.06.2019 , 11:29 Uhr
ein weiterer Grund: www.faz.net/aktuel...kers-16251792.html "Die hessische Digitalministerin Kristina Sinemus (parteilos) ist mit einer Delegation des Landtags am Sonntag nach Israel gereist. Im Mittelpunkt des Besuchs stand ein Austausch zum Thema Cybersicherheit. Eine der Stationen des Programms sollte auch der Treffen mit wichtigen Vertretern des israelischen Wirtschaftsministeriums sein. Eine entsprechende Anfrage wurde jedoch von israelischer Seite abgesagt. Der Grund: Ein Teilnehmer der Delegation ist AfD-Politiker Dimitri Schulz.... Wie ein Sprecher des hessischen Digitalministeriums gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bestätigte, liege die Entscheidung an der Haltung des israelischen Außenministeriums. Demnach verweigere man Treffen mit Delegationen, denen Mitglieder bestimmter Partei angehören würden. Dazu zählen die AfD, die österreichische Partei FPÖ und die französische Rassemblement National. Auch ein Besuch in Tel Aviv habe ohne Schulz stattgefunden. Da sich die israelische Stadt der Haltung der Regierung anschließe, habe der AfD-Politiker beschlossen, dem Termin fernzubleiben." Der FAZ Artikel ist vom 24.6.19
zum Beitrag05.06.2019 , 05:27 Uhr
Das mag die Hamburger Leserschaft, einen weltgewandten Künstler, etwas schrullig, doch einer der Hamburg kennt, am Hafen wohnt. Bei dem Heimatverbundenheit auch einen kreativen Schub auslöst, der verschüttetes Plattdütsch hervorbringt, neue Straßennamen erfindet und vom Arbeiten der Arbeiter im Hafen schwärmt, das er so gut aus der Ferne kennt. Das passt dann auch ins Tamm Museum, ach ja, so hieß das maritime Militaria Museums Schmuckstück in der Speicherstadt mal, dem rechten Museumsgründer Hr. Tamm für 99 Jahre kostenfrei überlassen. Dort werden die guten, alten Zeiten wieder lebendig, beim geschichtsvergessenen Identitätsgeschwurbel der verhinderten Fregattenkapitäne.
zum Beitrag30.05.2019 , 08:43 Uhr
„Cool bleiben, weiterarbeiten“ lautet denn auch die Parole, die Fegebank ausgibt.Was hat Frau Fegebank bisher getan, außer sich als Mutter in Szene zu setzen?
zum Beitrag20.05.2019 , 08:14 Uhr
und noch mal, Baruch Kimmerling, der in dem Buch Ariel Sharon vorwarf, die Identität des palästinensischen Volkes vernichten zu wollen. Womit wir bei der Identität wären, einem Lieblingsthema der Identitären.
zum Beitrag20.05.2019 , 07:52 Uhr
Wie auch immer, um ihr Wohlbefinden ging es nicht bei dieser Veranstaltung, doch wenn Zweifel an der eigenen Meinung körperliche Reaktionen hervorrufen, sollte sie an sich arbeiten.
zum Beitrag19.05.2019 , 04:10 Uhr
Jasir Arafat war ein Fanatiker, unterstützt von den Muslimbrüdern.
zum Beitrag19.05.2019 , 03:58 Uhr
Israelische Flaggen als Provokation? Schlechter Witz. Anderes Beispiel: Neues Asylrechtsgesetz. Huch, da gabs keine Kampagnen, dennoch sprangen einige über ein Stöckchen, so groß war die Einschüchterung. Am Ende gabs dann einen "Siegfrieden".
zum Beitrag19.05.2019 , 03:47 Uhr
Anders gesagt, es gibt den weniger gut sichtbaren Teil des BDS mit der Absicht, Israel zu vernichten. Das "zurück?" ist übrigens untersachlich
zum Beitrag19.05.2019 , 03:43 Uhr
Gegen den Vorwurf des "Anti-BDS-Washing" hilft dann nur BDS unterstützen?
zum Beitrag19.05.2019 , 03:40 Uhr
Ungemein überraschend und auch soviel Neues enthaltend, der Brief der Frau Dr.
zum Beitrag10.05.2019 , 08:45 Uhr
Die Politik von Netanjahu ist innenpolitisch vergleichbar der Politik der CDU/SPD Koalition. Wie anders würde sich der Satz lesen: "Herr Schindler hat wohl vergessen, dass nahezu die Hälfte der Israelis gegen Netanyahus konservative Politik gestimmt hat." Eine differenzierte Darstellung der in Israel gewählten Parteien findet sich nur bei hagalil: www.hagalil.com/2019/03/knesset-wahlen/
zum Beitrag28.03.2019 , 08:49 Uhr
Toller Redenschreiber für Sigmar Gabriel, was macht der nun eigentlich bald?
zum Beitrag25.03.2019 , 12:44 Uhr
"Die Palästinenser können nur deshalb bleiben, weil die Israelis nicht in der Lage sind die palästinensischen Gebiete mit Israelis zu besiedeln." Waren sie schonmal in Israel?, Die Bevölkerungsdichte in Israel 399/qkm ist höher als in Belgien mit 364.
zum Beitrag25.03.2019 , 12:36 Uhr
Warum können die Palästinenser in Jordanien nicht Bürger Jordaniens werden. Statt in den Flüchtlingslagern zu leben, in denen sie seit fast 70 Jahren von der UNWRA unterstützt werden.
zum Beitrag12.02.2019 , 09:01 Uhr
Super Artikel!!
zum Beitrag11.01.2019 , 19:22 Uhr
Das Gerede über Hamas usw. in ihrer Nähe ist irreführend. Es geht um Israel, das umgeben von Staaten ist, deren Antisemitismus Staatsräson ist. Irgendwelche Menschen setzen sich irgendwie mit Konflikten auseinander, bitte was soll das sein. Die Schublade Nichtdenken wollen Halbwissen ist da mehr als geöffnet.
zum Beitrag05.05.2018 , 17:09 Uhr
Bei dem Preis der Pyramide (1039.-) können die Detox Tage mit "Discounterputenfleisch" über einen längeren Zeitraum gedehnt werden, vielleicht das Putenfleisch in die Pyramide legen, dann steht der Entgiftung nichts mehr im Weg.
zum Beitrag12.02.2018 , 19:16 Uhr
Doch wieder interessant, wer und was dort mit wem zusammenkommt: ein Historiker ehemals Leiter des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte, ein Bauunternehmer und die Heldenverehrung für einen SS Verbrecher, daraus wird dann noch ein Schützenverein und eine Stiftung, einen Straßennamen gibts schon länger. Gewußt hat keiner was - eine Verdrängungsleistung erster Güte, das KZ war auch nicht zu sehen und überhaupt.
zum Beitrag07.02.2018 , 09:04 Uhr
Mit diesem Brotberuf, was meinen sie damit? Hat der zitierte Herr Müntefering von "seiner Hände Arbeit" gelebt, oder etwas Apostel Paulus ? Beide vertraten politische oder religiöse Meinungen, andere backten das Brot, das sie sich schmecken ließen. Dieses dauernde "Zu Lasten des Steuerzahlers" argumentieren ist nur ein Vorwand dafür, anderen das Existenzrecht abzusprechen. Das Zitat aus der sowjetischen Verfassung macht es nur deutlicher, aus dem Jahr 1935, zu den Zeiten Stalins !?Die NS erklärten Menschen aus diesen Gründen zu asozialen Elementen, die in den KZs umerzogen wurden. Es wäre an der Zeit, daß die SPD den Spruch "wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen" mal ernsthaft diskutiert und sich distanziert, anstatt weiterhin Faschisten die Steilvorlage für ihre Menschenverachtung zu liefern.
zum Beitrag06.02.2018 , 09:07 Uhr
" Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen." Mit diesem dummen Spruch hat sich die Sozialdemokratie damals schon diskreditiert. Noch dazu ist dabei nicht klar, was alles unter "arbeiten" zählt. In dem Artikel beschreibt Adil Yigit einiges, was er gerade macht. Dazu ist er 59, ein Alter, in dem viele stramme Sozialdemokraten ihre vorgezogene Pension oder Rente beziehen - meist nicht gerade wenig. Also was soll dieses gehässige Schlaumeiern Herr Wahrheit...
zum Beitrag29.01.2018 , 23:59 Uhr
So dumm, wie sie ihre Zuhörer*innen verkauften, können der Sicherheitsbehörden fast nicht sein;)
zum Beitrag22.01.2018 , 22:15 Uhr
"Die Fahrt der „Exodus“ als quasi ausgewähltem unter circa 140 Flüchtlingsschiffen, die damals unterwegs waren, war immer zugleich auch eine gut geplante und gut durchdachte Kampagne, um die Idee eines eigenständigen und unabhängigen jüdischen Staates umzusetzen." - Offenbar bedurfte es der "durchdachten Kampagne". Erschreckend genug.
zum Beitrag18.01.2018 , 19:35 Uhr
Am Ende der unzähligen Kommentare bleibt mir das Wundern über so viel Schlaumeierei. Falls dieser moralische Überdruck in irgendeine Problemlösung in der näheren Umgebung einmünden könnte, welch lebhafte Gesellschaft von Streitenden gäbe es hier.
zum Beitrag18.01.2018 , 11:25 Uhr
Vor Allem bringt das Provozieren israelischer Soldaten einen Spitzenplatz in der palästinensischen Peer Group, Fernsehauftritte, Berühmtheit und Geld.
zum Beitrag31.12.2017 , 10:34 Uhr
In Altonas Ärzte Hochburg Große Bergstraße sind zwar viele Ärzte aus allen Bereichen, die Wartezeiten sind allerdings ebenso lang, wie die Beratungszeiten kurz sind. Klar kann ich alles mögliche im Internet lesen, aber wozu gibt es dann noch Ärzte, die vor lauter Stress nur das nachplappern, was ihnen die Lobbyisten in den Fortbildungskursen vorgepredigt haben.
Und die Fachärzte glänzen nicht selten durch Aussagen wie, "das weiß' ich jetzt auch nicht so genau".
zum Beitrag31.12.2017 , 10:27 Uhr
Chapeau, ich lachte mehrmals ohne Anlauf!!
zum Beitrag14.12.2017 , 09:00 Uhr
Den "emphatischen Widerhall der Natur" forderten die deutschen Kunstmäzene der erhabenen 30er Jahre erwiesenermaßen bildmächtig ein, die Schauer darüber laufen mir immer wieder über den Rücken. Offenbar steht nun die Stadt Wolfsburg zu ihrer Geschichte.
zum Beitrag06.12.2017 , 22:03 Uhr
'Asa Frau CRS überlassen, lieber nicht ;) und warum darf es keine jüdische Siedlungen in Palästina oder anderen arabischen Ländern geben, die klare Antwort geben hier immer dieselben Deutschen
zum Beitrag02.12.2017 , 12:50 Uhr
die Besetzung des Frappant Gebäudes in der Großen Bergstraße ging vor ca. sieben Jahren zu Ende, mittlerweile arbeiten eine Genossenschaft und der Restbestand an etwas begüterten Künstlern an der Sanierung einer häßlichen Kaserne, aber eine Besetzung war der Aufenthalt der "Frappant" Künstler im Frappant für eine kurze Zeit. Militant war die Besetzung nun nicht gerade, dafür eignen sich die Künstler nicht und zuletzt kochten viele Neuzugänge, wie auch immer motiviert, an der Frappantsuppe, daß sich ein Mehrheit für den Umzug in die Victoriakaserne entschied. Und das undemokratische Design von Ikea hatte die gut finanzierte Lobby nahezu aller Parteien hinter sich. Scheint aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden zu sein - obwohl sich die Große Bergstraße in eine ähnliche Richtung wie vor 12 Jahren entwickelt.
zum Beitrag13.11.2017 , 17:19 Uhr
mit etwas mehr Hintergrund für Diskussionen: http://www.mena-watch.com/die-taz-empoert-sich-ueber-kritik-am-hannah-arendt-preistraeger-2017/
zum Beitrag28.09.2016 , 10:29 Uhr
Die Hamburger Polizei bereitet sich offenbar auf ihre größeren Einsätze im Rahmen von OSZE und G20 vor - da Hamburg in der Lageeinschätzung der Polizei als Stadt mit hohem linksextremistischen Potential eingeschätzt wurde
zum Beitrag05.09.2016 , 16:24 Uhr
In Hamburg werden plattdeutsche Lesewettbewerbe an Grundschulen veranstaltet - die Kinder lesen dann Texte, die sie inhaltlich kaum verstehen, die sie danach nicht wieder anfassen, da sie derart langweilig sind . Da hilft dann gelegentlich der Opa oder die Oma. Nach dem Lesewettbewerb wars das mit Plattdeutsch. Zum Glück für eine zweite Sprachkompetenz.
zum Beitrag09.07.2016 , 05:24 Uhr
.. und da sage noch jemand, Fußball habe nichts mit Politik zu tun;)
zum Beitrag02.05.2016 , 08:02 Uhr
.. etwas genauer lesen, seine Vision ist, daß Merkel Hölderlin liest.
zum Beitrag18.07.2015 , 16:48 Uhr
"Das klingt typisch nach Netanjahus Stil, einem anderen Staat die Politik diktieren zu wollen ..." Die sprachlichen Modi einer Journalistin sind ein Sache, diese auf den MP eines Landes zu projizieren jedoch eine andere. Das zwischen den Zeilen sprechen scheint Netanjahus Spezialität zwar nicht zu sein, im Kern hat er kein Diktat ausgesprochen, vielmehr fordert er eine Position ein, die alles andere als diktatorisch ist: das Existenzrecht Israels. Was wäre gewonnen, würde er das mit den verschwurbelten Floskeln der Politiker tun, die den Atom-Deal unterzeichneten?
zum Beitrag16.07.2015 , 08:37 Uhr
"Aber erst Mal kann man ja auch versuchen, den Prozess sinnvoll mitzugestalten."
Die Olympiabewerbung Hamburgs wird von der überwiegenden Mehrzahl nationaler wie internationaler Fachjournalisten als aussichtslos bewertet. Das lokalpatriotische Empowerment der Kreativen ist von den IBA Vorbereitungen bekannt und drückt die Kunstszene mal wieder in die ausgelaugte Stadtmarketing Ideologie.
zum Beitrag18.06.2015 , 07:17 Uhr
Und was soll uns das Video Neues erklären? Daß die einen früher auf die Idee kamen, dort Öl zu fördern, als die anderen? Daß auch das Westjordanland nicht auf ewig bleibt, wie es war, oder daß es auch dort Kapitalismus gibt?
zum Beitrag15.06.2015 , 22:26 Uhr
Ich würde den Blick in Bezug auf die Ausbeutung menschlicher Arbeitskraft etwas weiten, dann ergäben sich zahllose Gelegenheiten ihre Fragen an die Richtigen zu stellen.
zum Beitrag12.06.2015 , 10:29 Uhr
Wann bekommt Christine Rölke -Sommer endlich ihre eigene Kolumne?
zum Beitrag12.06.2015 , 09:33 Uhr
[...] Kommentar entfernt. Die Forenregeln finden Sie hier: http://www.taz.de/!118006/
Anregungen, Fragen oder Kritik an der Moderation bitte an diese E-Mail-Adresse: kommune@taz.de.
08.06.2015 , 11:13 Uhr
typisches Trollverhalten: von leningrad war bei P.G. kein Wort, dann das "dabei" "Widerstand =Widerstand"
und anschließend die "wir" Frage. Gut im Training, Frau C R-S
zum Beitrag05.06.2015 , 10:40 Uhr
Meinen Sie hier Israel ?
zum Beitrag04.06.2015 , 22:26 Uhr
Gaza ist Teil von Ägypten - am besten Sie senden ihre Meinung nach dort.
zum Beitrag01.06.2015 , 18:22 Uhr
Sma - Smic- was für ein Hut? Apropos, Franz Walter, wie er hier in der Runde so kollegial genannt wird, forderte das Ende des Raketenbeschusses aus Gaza. Auch nett, das "verpaartnert".
zum Beitrag01.06.2015 , 13:46 Uhr
@C.R.S usw.: Verschwörungsfantasten aller Länder vereinigt Euch!
zum Beitrag23.05.2015 , 11:29 Uhr
Diese Bürgernähe ist nur ein peinliches Getue des Papstes - zuletzt fühlte er sich besonders dem pal. Präsidenten nahe, - es scheint so, als versuche er den Schulterschluß mit dem Islam, wofür?
zum Beitrag07.05.2015 , 01:22 Uhr
Frau C R-S sorgt doch ständig dafür, hört sie denn keiner...
zum Beitrag06.05.2015 , 06:25 Uhr
Der Pro Ikea Bürgerentscheid vor 6 Jahren in Altona war ebenfalls von "oben" initiiert, mit Hr. Sydow als lokalem Kleingewerbetreiber. Dahinter die Koalition aus Cdu, Fdp, Grüne und Spd. Der Spdler Mark Classen ist nun Immobilienmakler und politisch weniger aktiv(?), die Grüne Boehlich im Altonaer Bezirksamt ebenso Uwe Szczesny.
https://keinikeainaltona.wordpress.com/2012/11/15/die-altonaer-politakteure-bei-der-ikea-agenda-2010/
zum Beitrag06.05.2015 , 06:15 Uhr
... interessant sind die informellen Gruppengespräche von CRS + T + X nun nicht mehr...
zum Beitrag27.04.2015 , 19:05 Uhr
ein Beitrag zu der angeregten Diskussion:
http://www.blick.ch/news/schweiz/die-schweizerin-nora-illi-30-erklaert-warum-ihr-mann-gerne-zwei-oder-mehr-frauen-haben-darf-polygamie-hat-viele-vorteile-id2830572.html
zum Beitrag25.04.2015 , 06:22 Uhr
Ab und an frage ich Kinder einer Ganztags Schule, wie ihnen das Mittagessen schmeckt. Die Kommentare sind meist kritisch.
zum Beitrag25.04.2015 , 05:53 Uhr
Radiohörer_innen z.B. des DLFs müssen wissen, jeder Nachrichtenblock, enthält einen detaillierten Überblick zur aktuellen Diskussion über das G36. Wichtig ist, was oft wiederholt wird, das ist wissen alle Demagogen. Daß sich ein staatsnahes Medium wie der DLF für diesen nationalistische Waffen = Kriegsliebe hergibt - welche Interventionseinsätze sollen damit vorbereitet werden?
zum Beitrag25.04.2015 , 05:41 Uhr
Irgendein Kommentar fehlte ... ja genau, die Durchsage, sonst immer in Sachen Israelhatz unterwegs, übt sich nun prompt im wohltrainierten whatsaboutism. Apropos Lachen, es gibt ein neues Buch von Theweleit dazu - ihre Kollegin R-S würde schreiben: googel doch mal
zum Beitrag22.04.2015 , 04:52 Uhr
das Trolltrio schreibt sich wieder die Finger heiß. Arrogant, Israelhassend und mit Halbwissen.
zum Beitrag21.04.2015 , 11:21 Uhr
Irgun war eine jüdische Kampforganisation, klar dass sie jüdische Opfer zu beklagen hat, auch nicht alle IDF Soldaten überleben ihren Kampfeinsatz. Was hat die BRD für die Shoa Überlebenden getan? Von ihrer gemütlichen Schreibstube aus lässt sich locker über Verhältnisse schreiben, am besten wenn sie weit weg sind - und irgendwelche Quellen aus 3. Hand zitiert werden können, eine der leichtesten deutschen Übungen. Die nächste Palästinakongreß am 25.4. in Berlin hat schon im Logo Israel von der Landkarte gestrichen, mit dabei A. Groth (die Linke) und N.Heuser (Spd).
zum Beitrag21.04.2015 , 06:04 Uhr
Ach Schnuckiputzi, warum zwickt dich die Irgun? Juden mal nicht als Opfer?
zum Beitrag21.04.2015 , 05:51 Uhr
...Es geht um die palästinensischen Selbstmordattentäter, deren Angehörige von arabischen Geldgebern Gelder bekommen für ihre Tat. Sozialhilfe ist der falsche Begriff, da gebe ich ihnen Recht. Die Ziele der Hamas sind denen der SS vergleichbar.
zum Beitrag20.04.2015 , 17:15 Uhr
Dieses "anderswo" - wo nur könnte das sein, wir denken darüber nach, mal wieder eine Hausaufgabe. Sozialhilfe könnte frau auch die Zahlungen der Brd an die SSler in Litauen nennen, aber da kennen Sie sich evtl. nicht so gut aus.
zum Beitrag20.04.2015 , 11:37 Uhr
UIUIUI: In miesen Blättern kenn Sie sich offenbar gut aus.
zum Beitrag20.04.2015 , 08:17 Uhr
Wie steht es im Artikel: "wollen". Die Frage ist eher, was hat die Palästinensische Autonomiebehörde mit den vielen EU usw. Geldern gemacht - außer ihre undemokratische Macht zu zementieren und gegen Israel zu hetzen?
zum Beitrag20.04.2015 , 07:03 Uhr
Dann fragen Sie doch mal nach, wir sind auf ihre Recherchen gespannt.
zum Beitrag16.04.2015 , 22:00 Uhr
Und die deutschen "Heimatvertriebenen" sitzen immer noch in ihren Nissenhäusern und warten auf den Einmarsch in Polen, Schlesien oder in Königsberg. Die "palästinensischen" Flüchtlingslager sind ein Resultat der arabischen Vernichtungspläne gegenüber Israel. Logischerweise "stemmt" sich kein Herrscher Syriens (oder anderer Diktaturen) gegen die Rückkehr der "Palästinenser", er instrumentalisiert sie für seine Kriegspläne gegen Israel oder ermordet sie, je nach aktueller Lage.
zum Beitrag16.04.2015 , 09:18 Uhr
Die Palästinenser sind Araber und werden von Arabern aktuell zu Tausenden ermordet - siehe Jarmuk.
Dort sind sie seit Jahrzehnten eingesperrt, von ihren "arabischen Brüdern". Gaza ist ein Teil Ägyptens. Und die Antizionisten wissen, wie immer, daß die Anderen daran schuld sind, wie die Deutschen ihren Hitler hatten, der war Schuld, sonst keiner. Der Blechtrommler ist die Metapher für diese deutsche Mentalität: nichts mehr ändern im Denken.
zum Beitrag16.04.2015 , 06:51 Uhr
Was wäre denn das "wirklich Wichtige"?
Die Transformation der Bundeswehr in eine Angriffsarmee begann 1999 mit der Beteiligung der Bundeswehr an der Bombardierung Jugoslawiens. G.Grass war dafür.
zum Beitrag16.04.2015 , 06:41 Uhr
Und das Schweigen von PLO und Hamas zu Jarmuk und der deutschen"Palästinenser" Freunde sagt mehr als das endlose Israelbashing hier
zum Beitrag15.04.2015 , 07:25 Uhr
Refugees passen nicht in das für die Kreuzfahrt und Ikea Touristen hergerichtete grüne Band. Nachdem jeder Busch, jedes Eckchen zugerichtet wurde, die Parks umgegraben und mit den neuesten Errungenschaften der Gartenarchitektur ausgestattet wurden, muß auch noch eins der letzten Hilfsprojekte demontiert werden.
Neue Straßenschilder gibts dafür an jeder Ecke: > Ikea, > Kreuzfahrt Terminal ...
Wie lange die nahegelegene Obdachlosenhilfe Alimaus noch bestehen wird?
zum Beitrag14.04.2015 , 06:42 Uhr
Warum dort Palästinenser, also Araber aus dem Westjordanland, dort seit über wie langer Zeit unter welchen Bedingungen, in Lagern leben? Ob das den sonst so lauten Israelhassern schon mal durch den Kopf (oder wo immer ihre "Israelkritik" herkommt) ging?
zum Beitrag13.04.2015 , 16:06 Uhr
Soft-Air hin oder her, diese hähähä Spezialisten - ich hab' keine Ahnung, aber hör`mal - mit ihren coolen Sprüchen - nerven ungemein
zum Beitrag10.04.2015 , 11:42 Uhr
Ja klar- und der Tellerwäscher wird zum Millionär - btw. arbeiten Sie eigentlich auch?
zum Beitrag11.01.2015 , 23:48 Uhr
.. und weil ich in den "gestadtplanten" en banlieus wohne, muß ich automatisch Antisemit sein?
zum Beitrag12.09.2014 , 09:07 Uhr
Ute, Sie könnten auch die langen Erklärungen weglassen und nur immer schreiben: Israel soll sich in Luft auflösen und der "Nahe Osten" wird zum friedlichen Paradies.
zum Beitrag29.08.2014 , 08:16 Uhr
Am Besten Sie beantworten ihre gestelzten Fragen selbst und Ihre "Streicheleinheiten" sind durchaus verzichtbar.
zum Beitrag24.08.2014 , 19:37 Uhr
Nach dem aktuellen Urteil ist vor den nächsten Übergriffen von Hamburger Senat + Polizisten, die anonym bleiben und keine internen Ermittlungen befürchten, die gibt es seit 2006 nicht mehr. Auch gut: "Ob der polizeiliche Ausnahmezustand durch Gefahrengebiete in den Hamburger Polizeigesetzen verfassungswidrig ist oder nicht, darüber brütet zurzeit das Hamburgische Oberverwaltungsgericht. Eine Entscheidung ist nicht in Sicht."
zum Beitrag23.08.2014 , 17:00 Uhr
"Sollten sie tatsächlich..." - für wie dumm halten Sie Meshaal?
zum Beitrag23.08.2014 , 10:31 Uhr
Manfred Roeder wurde 1982 zu 13 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, jedoch 1990 wegen guter Sozialprognose wieder entlassen - und: "1996 verübte Roeder in Erfurt zusammen mit anderen Rechtsextremisten einen Farbanschlag auf die Wehrmachtsausstellung, weshalb er wegen Sachbeschädigung zu einer Geldstrafe von 4.500 DM verurteilt wurde. An Protesten gegen seinen Prozess waren die vier Mitglieder des Nationalsozialistischen Untergrunds, Mundlos, Böhnhardt, Wohlleben und Kapke beteiligt.[14]" Wikipedia 23.8.14. Er verstarb am 30.7.14
und: "Roeder und seine Gruppe sind nicht die einzigen Rechtsterroristen jener Jahre: Uwe Behrendt, Mitglied der Wehrsportgruppe Hoffmann, tötete im Dezember 1980 in Erlangen den jüdischen Verleger Shlomo Levin und dessen Lebensgefährtin Frieda Poeschke – die Polizei suchte den Täter zunächst unter den Mitgliedern der jüdischen Gemeinde. Frank Schubert von der Volkssozialistischen Bewegung Deutschlands erschoss am Heiligabend zwei Schweizer Grenzpolizisten. Auf dem Oktoberfest zündete zuvor der Student Gundolf Köhler , der Kontakte zur Wehrsportgruppe Hoffmann hatte, eine Rohrbombe, die ihn selbst und 13 Passanten in den Tod riss - die Polizei vermutete zunächst Linksterroristen hinter dem Blutbad. Und während der Stuttgarter Prozess noch läuft, erschießt in Nürnberg der Rechtsradikale Helmut Okner drei Ausländer, brüllt: "Es lebe der Nationalsozialismus!", und begeht Selbstmord." >> http://www.zeit.de/2012/09/Anschlag-1980/seite-3
Wo suchte 1980 in Hamburg die Polizei zuerst?
zum Beitrag21.08.2014 , 09:33 Uhr
Erstaunlich, wie dünnhäutig der Artikel von den hier offenbar einhellig begeisterten Frappant&Fux&Konsorten aufgenommen wird.Da soll gleich 'Mama' soll die Taz abbestellen und überhaupt, diese gemeinen Diffamierungen von Einzelpersonen... - womit werden in dem Artikel Einzelpersonen diffamiert? Wieviel bildende Künstler sind noch in der Viktoriakaserne? Die Kommentare riechen eher nach Korpsgeist der nun erfolgreichen Kasernenübernehmer.
Was ist der Gewinn - für wen, daß ein vergiftetes Schrottgebäude, das dazu noch potthäßlich ist, für 1,85 Mill. von der Stadt gekauft wird?
zum Beitrag24.07.2014 , 22:32 Uhr
Nur zu, am besten mit einem kleinen Sehschlitz - das macht so ungemein attraktiv.
zum Beitrag23.07.2014 , 22:09 Uhr
Und wird bei dem Al-Quds Tag die Besatzung durch die Hamas kritisiert werden?, Die Zerstörung aller Synagogen in Gaza?
zum Beitrag09.07.2014 , 15:22 Uhr
etwas andere Infos zu Cem Özdemir: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2014/06/502793/deutsche-medien-waschen-cem-oezdemir-rein/
zum Beitrag09.07.2014 , 14:22 Uhr
.. ein Irrläufer, sollte heißen: Wie sehen die Ermittlungen des Palästinenserstaates aus? Nichts davon gehört? Nun, der Tod der 3 israelischen Jugendlichen wurde von der Hamas und Plo gefeiert.
zum Beitrag09.07.2014 , 14:18 Uhr
versprechen weiteren Mördern Geld.
zum Beitrag09.07.2014 , 14:14 Uhr
"Bei Kerem Schalom, dem Dreiländereck Israel-Gaza-Ägypten, hatte die israelische Luftwaffe einen Tunnel bombardiert, der explodierte und acht Hamaskämpfer unter sich begrub. Mit drei Tagen Verspätung stellt sich heraus, dass es kein Schmugglertunnel in Richtung Ägypten war, sondern ein Terrortunnel in Richtung Israel. Die Explosion löste Sprengstoff aus, den die Hamas-Kämpfer offensichtlich nach Israel bringen wollten, für einen Anschlag. Peinlich an den Enthüllungen ist, dass die acht namentlich genannten toten Hamas-Kämpfer als „Märtyrer“ gefeiert wurden. Zu dem Zeitpunkt behauptete die Hamas-Organisation noch, nicht an Angriffen auf Israel beteiligt zu sein. Laut Hamas-Sprechern seien „unkontrollierbare radikale Gruppen“, wie der Islamische Dschihad, für die Attacken auf Israel verantwortlich. Diese Schutzbehauptungen, um von israelischen Angriffen ausgespart zu werden, glaubt niemand mehr." weitere aktuelle Informationen: http://honestlyconcerned.info
zum Beitrag09.07.2014 , 07:49 Uhr
Wer ist für Sie "alle Welt"?
Und was heißt bei Ihnen "besatzung"? Israel wird von den arabischen Nachbarn ins Meer gewünscht - und das seit über 63 Jahren.
zum Beitrag09.07.2014 , 07:45 Uhr
Welche israelischen Siedler leben in Gaza? Und was ist mit dem lieben Nachbar Ägypten? Über die Grenze nach Ägypten können Produkte heraus? Oder auch hinein?
zum Beitrag08.07.2014 , 09:05 Uhr
Nicht zu vergessen: die Subventionen für Telekom und Mercedes - Tollcollect, da war doch was?
zum Beitrag08.07.2014 , 06:30 Uhr
Nun, so poetisch der Artikel sich versucht, er wiederholt die gleichen Argumente für einen Stadtumbau, der gerade in der Großen Bergstraße exekutiert wird. Zunächst eine "realistische" Zustandsbeschreibung: ein ach so "häßlicher" Altonaer Bahnhof an dem nun wirklich niemand etwas finden kann - wie vor 10 Jahren das Frappant Gebäude. Nachdem das also klar ist, kommen dann die Gefühlsmomente zu Wort: der Flaschensammler, die Stille (welche Stille?) und dann, die "sehr viele" Zeit der Motorradfahrer, die "aus den Auspuffrohren dieser sehr dicken Motorräder" zu kommen scheint. Hallo Frau Gräfe, was ist das denn, die stinkenden Auspuffgase mit einer "poetischen" Zeitmetapher zu verklammern. Waren Sie schon mal im Altonaer Bahnhof bei der Auto + Motorradverladung? Das ist so poetisch wie ein Stau auf der Stresemannstraße. Nach etwas Entschleunigungspoesie geht es dann über zur "Endlichkeit", oder besser zu deren Verneinung der Endlichkeit: "Wer sich mit dem Ende von Kraft .. abfindet, hat sich aufgegeben." Und nun alle, wir geben uns nicht auf, wir begrüßen den Abriß des Altonaer Bahnhofs, er ist alternativlos, wir werden dafür sein und alle Gegner dieser Pläne sind kraftlose Zukunftsverweigerer ohne Selbstachtung, die sich "aufgegeben" haben. Und übrigens, die Taz Hamburg ist auf der Gewinnerseite - alles klar?
zum Beitrag06.07.2014 , 13:49 Uhr
Und wo bleibt Fr. Ch. Rölke... und die ganzen Israel Hasser? Die freuen sich, was die TAz so schreibt.
zum Beitrag02.07.2014 , 05:10 Uhr
Anstatt einigermaßen gut zu recherchieren, werden in der Taz, DLf Zeit, Spon, SZ usw. immer wieder diese ach so persönlich eingefärbten, aber ach so authentischen Meinungsbilder übertragen, optimal von sympathischen Frauen (Ard) vorgetragen:von einer "Maria", die bald ein Kind erwartet ( also unsere Herzen sind bei dir - liebe Maria, möge Gott dir und deinem Kind beistehen) und, die etwas modernere Variante: "Elena", sie ist, ach ja, Journalistin - und ist wir begreifens langsam, die "junge Generation", die erwartungsvoll gen Westen blickt usw.
Deren "von Herzen" kommenden Meinungen wirken auch direkt in unsere Herzen. Was sollen wir nur tun?
zum Beitrag01.07.2014 , 08:35 Uhr
einige Anmerkungen zum Artikel der "Echte Vor-Ort-Expertin" Nicola Meir in der Zeit: der zitierte Kleingewerbetreibende Hr. Sydow ist Beauftragter der ECA(EinkaufsCityAltona), einer Lobbygruppe Altonaer Firmen - nein, nicht der kleinen. Das Lokal Klippkroog ist zwar neu, in denselben Räumen gab es früher einen ital. Lokal. Die meisten Geschäfte, von denen Fr. Meir so angetan ist, zogen vor 4 Jahren in das benachbarte Forum Gebäude, das mit Subventionen der Stadt Hamburg renoviert wurde, z.B. die "Kulturetage" mit 1 Mill. und Mietsubventionen usw..
Dort ist vor 4 Jahren auch die "Altonale Gmbh" eingezogen. Die Karstadt Filiale hatte schwarze Zahlen geschrieben, doch ein selten ungünstiger Mietvertrag hatte den Mietpreis an den Umsatz gekoppelt - und Hr. Middelhof war damals Karstadt Chef. Das wars dann für Karstadt in Altona. In der Folge wollte ein Hamburger Oberbaudirektor das Frappant Gebäude "wegbomben" lassen, so erregt waren die Gemüter ob der vielen Zeitungsenten vom "häßlichsten" Gebäude Hamburgs usw. .Ikea selbst wollte lieber an der Behringstraße, in Autobahnnähe, bauen, doch die Altonaer Lobbyisten - allen voran in Cdu und Spd, mit freundlicher Unterstützung der Grünen waren hilflos und sich einig, das Frappant muß weg.
zum Beitrag23.06.2014 , 06:54 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte vermeiden Sie Beleidigungen.
zum Beitrag20.06.2014 , 05:43 Uhr
Ich würde eher sagen: Heilt Hummels.
nach den wenig aufschlußreichen Interviews mit den Fußballern der Nationalmannschaft sind mir diese sympathischer als: die selten dummen Fernsehkommentatoren, Politiker und Oberpfiffikuss Joki.
zum Beitrag20.06.2014 , 05:35 Uhr
Gute Fragen, eine Antwort haben Sie schon gegeben: antideutsch ist antinational.
"Antideutsch" war vor über 100 Jahren mal der Kampfbegriff der deutschen Reaktionäre gegen die damals noch internationalen Sozialdemokraten - und jetzt verwenden ihn nationalistische Linke - hat wohl mit Stalin zu tun.
zum Beitrag19.06.2014 , 12:43 Uhr
.. oder evtl. an den jordanischen Freunden...
zum Beitrag19.06.2014 , 12:41 Uhr
fragen kostet ja nichts, nur - es gibt auch dumme Fragen.
zum Beitrag13.06.2014 , 08:02 Uhr
Auf dieses "grüne" Anbiedern an die herrschende Ökonomie mittels Hamburg Marketing haben wir schon lange gewartet - ähnlich dümmlich die grinsenden Hamburger Junggrünen auf ihren Plakaten. .. und dann noch die Ökologie - einfach "alternativlos"!!
zum Beitrag03.06.2014 , 05:13 Uhr
Pute und Putin - ach wie schön reimt sich das - dachte Frau Michel und schwups, war eine Überschrift gezimmert.
zum Beitrag24.05.2014 , 04:54 Uhr
Dazu die alarmistische Überschrift - ein peinlicher Artikel, zumal der Hersteller des versprühten Giftes nicht mal genannt wird: Cheminova stellt "Dipel ES" her - und bei 79 Mio € 2007 machen die 4,5 Mio allein für Brandenburg doch was her. Weitere Infos: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/005/1800502.pdf
Hr. Lucks sollte weniger relativistische Überschriften generieren, stattdessen etwas mehr recherchieren. 2,3, Klicks helfen dabei ungemein;)
zum Beitrag24.05.2014 , 04:36 Uhr
Danke für die Recherche!!
zum Beitrag24.04.2014 , 05:52 Uhr
Das ist ein menschenverachtender Kommentar, der gelöscht werden muß. Den Prozeß um die Ermordung eines Einbrechers als "Affentheater" zu bezeichnen, macht den Kommentator zum "Affen" - wobei ich vor Affen mehr Respekt habe, als vor "Maharishi".
zum Beitrag17.04.2014 , 05:19 Uhr
100 Jahre später wächst die Erkenntnis, daß die herrschende Politik und ihre Medien wenig anders agiert als vor 100 Jahren.
zum Beitrag16.04.2014 , 11:04 Uhr
Mich würde interessieren, wer aus Hamburg bei diesem Treffen das Hamburger "Recht auf Stadt" Netzwerk repräsentiert hat. Insgesamt ist im Hamburger RAS Netzwerk eher die Gruppe der Kampagnenmacher tonangebend, die auf Erfolg versprechende Kampagnen setzt. Über eine Kampagne gegen den Ikea Bunker in Altona ist aktuell vom RAS Netzwerk nichts zu vernehmen, dessen Auswirkungen auf die Umgebung scheint nicht mehr auf dem Schirm der Hamburger Aktivisten zu sein.
zum Beitrag16.04.2014 , 05:20 Uhr
Super, diese Überschrift, jetzt fehlt noch ein Hinweis auf die Unterstützung der Roten Flora von seiten Nordkoreas.
zum Beitrag12.04.2014 , 09:12 Uhr
"Lafrenzprojekte, die weitere Objekte im Stadtteil besitzen“. Interessant wäre es von der Taz zu erfahren, welche Projekte damit gemeint sind. Vielleicht diese? Einige Cafés, die in den letzten Jahren in der Großen Bergstraße eingezogen sind, die einen schwedischen „Style“ pflegen: „Klippkroog“, „Saltkråkan“ oder "Imbisse" wie „Laib und Liebe“ neben „Claus Kröger Kaffee & Tee“, der einer der Hauptpromoter der Pro Ikea Fraktion war. Die Einrichtung der Cafés hat entweder den kühlen Charme der gehobeneren Produktlinien von Ikea - oder verbreiten den rustikale Naturholzcharme. Es gibt in Saltkråkan schwedische Gerichte (die Käsekuchen in Saltkråkan sind von mäßiger Qualität und zu teuer) und, das wichtigste: die Bürger aus den „vornehmeren“Vororten fühlen sich hier ebenso wohl wie die Ottenser Yuppies. Die Besucherinnen pflegen "angenehme"Umgangsformen und sind stolz auf ihre wohl geratenen Kinder, die sie bald in die Obhut der etwas westlicher gelegenen Waldorfschule geben oder auch die katholische Privatschule. Im weiteren Umkreis fallen in der Königstraße die schwedophilen Möbel Second Hand Läden wie Stiels „designbutik“auf.
zum Beitrag12.04.2014 , 08:51 Uhr
Der "Streetwear-Laden True Rebel Store", von Karsten Siem, war einer der 1. Läden in der Großen Bergstraße, dem vom Sanierungsbeirat/konsalt und den lokalen "Kleinunternehmern" Räume für ihren Laden vermietet wurden. Der Laden läuft zwar nicht gut - wenig Kundschaft - hält sich aber seit ca. 6 Jahren über Wasser. Beim Sammeln von Unterschriften gegen die Ikea Ansiedlung kam es öfter vor, daß der Chef dieses "Punkladens" mit Schlägen drohte oder massiv pöbelte, mann soll diesen Quatsch - das Sammeln von Unterschriften gegen die Ikea Bunker Baupläne - unterlassen. Er selbst bezahlte seine Mitarbeiter für das Sammeln von Unterschriften für das Pro Ikea Bürgerbegehrens. Das in dem Artikel subkutan verabreichte Klischee Punkladen - armes Gentrifizierungsopfer und damit Gentrifizierungsgegner, geht an der Realität vorbei. Die sympathische Kneipe El Brujito musste evtl. das Geld für die Gentrifizierungsfreunde vom "True Rebel Store" liefern. Jetzt erhofft sich der "True Rebel Store" mit der Ikea Eröffnung im Juni endlich die notwendige Kundschaft für einen wirtschaftlichen Betrieb und braucht El Brujito nicht mehr. Und die Altonaer Punks sammeln bald vor Ikea ihr Geld und nerven die Grünelitären Ottensener nicht mehr.
zum Beitrag03.04.2014 , 05:55 Uhr
Die "Freiwillige Feuerwehr" findet sicher einen anderen Platz für ihr Feuerwehrhaus. Eine Aufarbeitung des Verhaltens der deutschen "Freiwilligen Feuerwehr" in der NS Zeit - gibt es darüber etwas? „Ohne die systematische Einbindung der Feuerwehren in den arbeitsteiligen Prozess der Pogromdurchführung, so die These, wäre das koordinierte reichsweite Niederbrennen von Synagogen in Innenstädten nicht möglich gewesen.“
aus: Zwischen Gleichschaltung und Bombenkrieg. Symposium zur Geschichte der deutschen Feuerwehren im Nationalsozialismus 1933-1945, Köln, 2013 http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2014-1-046
zum Beitrag01.04.2014 , 06:13 Uhr
..Was bitte ist eine eigenständige Kultur? Zig deutsche Musikwissenschaftler bemühten gut dotiert in der Ns Zeit ihr Wissen und was die Umgebung an Intelligenz zuließ, um herauszufinden, was das deutsche an der deutschen Musik denn nun ist. Heraus kam heiße Luft.
zum Beitrag30.03.2014 , 10:04 Uhr
Die taz ist Teil des deutschen Eliten Journalismus, das verspricht solidere Finanzen - siehe "Die Zeit" . Dafür gibt es dann Seminare mit den globalen Think Tanks von Nato usw. und die dazugehörigen Artikel.
zum Beitrag29.03.2014 , 05:39 Uhr
"Wir" brauchen auch kein Nazi "Wunder von Bern"- Musical.
zum Beitrag29.03.2014 , 05:28 Uhr
Die Homosexualität von Tschaikowsky ist zwar den wenigsten Journalisten unbekannt, ebenso die rechte Gesinnung des Dresdener Dirigenten Christian Thielemann, der freudig erregt "Les Préludes" von Franz Liszt dirigiert - dessen Leitthema auf Betreiben von Josef Goebbels zur "Russland-Fanfare" umgearbeitet wurde für den "Feldzug gen Osten". Thielemann inszeniert sich momentan als nur der Musik verpflichteter Dirigent, nachdem in der Vergangenheit auch mal seine antisemitischen Witzchen bekannt wurden. Das kleine "K" wie Karajan von Goebbels genannt wurde, verhielt sich nach seiner frühen Karriere in der NS Zeit nach '45 ähnlich. Ob und wann die deutschen Journalisten es wagten oder wagen würden, Herbert Karajan oder Christian Thielemann zu "grillen"? Unterstützer von Neofaschisten fänden sich unter Deutschlands "Kulturschaffenden" viele, das wird nur noch nicht so deutlich, da das aktuell noch ein Karrierehindernis wäre. Daß es kaum kompetente Musikjournalisten gibt, war dabei noch nie ein Problem.
zum Beitrag22.03.2014 , 06:03 Uhr
Als aufgetauchter Taucher sollten Sie ein Bittschreiben an die ägyptische Regierung senden, Gaza nicht mehr zu blockieren.
zum Beitrag22.03.2014 , 05:57 Uhr
Welche Palästinenser sind gemeint, diejenigen, die wählen können, oder diejenigen, die von Hr. Abbas oder der Hamas "vertreten" werden?
zum Beitrag20.03.2014 , 11:18 Uhr
@Ch.Rölke-Sommer
Schauen doch in die Israelischen Zeitungen:
http://www.timesofisrael.com
zum Beitrag19.03.2014 , 19:30 Uhr
@ Christine Rölke-Sommer
Am besten, Sie fahren zu dem Brigadegeneral Schlomo Brom, und fragen ihn die Fragen, die sie hier stellen. Wie und unter wem er wohnt, wissen Sie schon bestens.
zum Beitrag19.03.2014 , 06:02 Uhr
Eine diplomatische Intifada gegen Israel ist schon lange im Gange. Ist das hier noch niemand aufgefallen?
zum Beitrag18.03.2014 , 07:01 Uhr
Die palästinensischen Großgrundbesitzer konnten jahrzehntelang die Kleinbauern unterdrücken und ausbeuten. Nachdem sie landwirtschaftliche Flächen an israelische Bauern verkauft haben, die auf den Flächen auch für den Export produzieren, sollen sie nun boykottiert werden? Und aus welchen Ländern wird das besonders vehement unterstützt?
Offenbar die Länder, die mit ihren subventionierten Lebensmitteln den Markt beherrschen wollen.
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