Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.12.2022 , 13:48 Uhr
Er bekommt, was er will. Hierbei Versager sind NATO und die EU!
zum Beitrag14.05.2022 , 14:35 Uhr
Aber mit deinem Getöse wird man auch nicht weiterkommen!
zum Beitrag01.11.2021 , 17:21 Uhr
Liebe Bettina, ich werde unsere gemeinsame Reisen in Afrika, inclusive. dass wir gemeinsam in Mogadischu mit Waffengewallt ausgeraubt worden sind, nicht vergessen.
zum Beitrag16.11.2020 , 13:21 Uhr
Wenn es so ist, wie kann man die Kämpfe zwischen TPLF und Eritrea erklären?
zum Beitrag19.08.2020 , 12:13 Uhr
Ich glaube die Autorin sollte bei einem Ökonomen*in rechnen lernen, bevor sie so etwas verbreitet.
zum Beitrag19.10.2019 , 17:49 Uhr
Habe damals dort, zwischen 1985-87 als Fotojournalist gearbeitet. Der Artikel beschreibt sehr gut die Situation vor Ort.
zum Beitrag08.08.2019 , 12:26 Uhr
Ja dann sollen diese Leute ihren Urlaub nicht dort machen. Es ist doch bekannt, dass dort eine Willkür- Justiz gibt.
zum Beitrag14.01.2019 , 20:40 Uhr
Eine schöne Geschichte!
zum Beitrag03.12.2018 , 17:33 Uhr
Sorry aber dieser Satz "Soziale Herkunft ist nie der entscheidende Punkt bei Radikalisierung" ist einfach ein Blödsinn liebe Frau El Masrar.
zum Beitrag24.07.2018 , 16:23 Uhr
Ja klar, hier geht es nicht um Millionäre sondern, um Themen wie Integration, Migration etc. Michael Schumacher lebte auch in der Schweiz mit Einnahmen von ca. 30 Millionen EUR jährlich. Uli Hoeneß, mit seiner 28 Millionen Steuerhinterziehung ist auch mit in der Diskussion dabei, aber leider als Hassredner. So etwas kann doch nicht das Ziel eine Versöhnung sein.
zum Beitrag24.07.2018 , 15:35 Uhr
Bei dir weiss man aber auch nicht, in welche Ecke du gehörst.Immerhin schaust du Nachrichten an und zitierst du damit den Aussenminister mit seinem unmöglichen Begriff "Mehrfachmillionär"!
zum Beitrag24.07.2018 , 15:29 Uhr
Bei dir weiss man aber auch nicht, in welche Ecke du gehörst.Immerhin schaust du Nachrichten an und zitierst du damit den Aussenminister mit seinem unmöglichen Begriff "Mehrfachmillionär"!
zum Beitrag24.07.2018 , 15:23 Uhr
Liebe Taz-Redakteure*innen, was hier bei euch als Kommentar veröffentlicht wird ist bis zur 90 % populistisches AFD-Gelabere. Ich verstehe nicht warum ihr das nötig habt?
zum Beitrag02.02.2018 , 18:18 Uhr
Noch vermisse ich von Herrn Kermanie, der gewöhnlich die Weltkulturen oder Islam und Christentum erklärt, eine Analyse über den Widerstand, der gerade im Iran aktuell ist.
zum Beitrag02.02.2018 , 16:50 Uhr
Ich dachte endlich ein kritisches Interview, aber von wegen.
Wir haben wenige "Promi-Institutionen" in Deutschland.
Es ist ähnlich mit TV-Moderatoren, Dauer-Promibesucher in den Talk Shows, oder ganz einfach Dauer Promis, egal in welchem Bereich.
Sie ehren sich gegenseitig, so lange es geht.
Ich bin gespannt, wann Herr Kermanie sein Illustration-Buch auf den Markt bringt und damit auch direkt mit dem weltweit höchstdotierten Kunstbuchpreis, Vienna Art Book Award’07, ausgezeichnet wird.
So lange du da oben bist, wirst du geehrt, wenn du aber nach unten rutschst, wirst du auseinandergenommen.
Im Moment sitzt Herr Kermanie noch ganz oben auf dem Stuhl!
zum Beitrag27.01.2018 , 15:00 Uhr
Die Zeit-Türkische Militäroffensive: Dieser Krieg hat auch nachvollziehbare Gründe-
Lieber Herr Gökkaya, die Kanzlerin hat dazu nicht mal offiziell eine Stellung genommen.
Die Bedrohung der Türkei aus „befreiten kurdischen“ Gebieten ist eine Erfindung von Erdogan und Ultranationalisten, aber auch von allen CHP-Anhängern.
Die Tatsache ist, dass dort in befreiten Gebieten, Gegensatz der Türkei wesentlich bessere Demokratietendenzen gibt.
Die eindeutigen Gegner dieser Militäroffensive sind lediglich Kurden, Linken und Kriegsgegner im Allgemein.
Seit der Gründung der Republik ist es der Türkei nicht gelungen, eine „Diskussionskultur“ zu entwickeln, um über diverse Probleme (hier über die Kurden) zu diskutieren, die ¼ der Bevölkerung bilden.
Die zunehmend nationalistische und islamistische Regierung beschuldigt ihre Gegner schnell des Terrorismus und separiert die Bevölkerung in gut oder böse.
Eine Meldung vor 14 Stunden: „Der türkische Parlamentspräsident İsmail Kahraman sagte, dass es ohne "Dschihad" keine Fortschritte bei den militärischen Operationen der Türkei geben könne.“
zum Beitrag23.01.2018 , 12:19 Uhr
Meine Güte, was Erdogan in Afrin betreibt ist mit Sicherheit ein Unding.
Aber wenn man hier die Kommentare über die Nato liest, denkt man als ob die Nato eine Humanitäre-Organisation wäre, die überall Lebensmittel verteilt und deswegen die Türkei nicht hingehört. Genau so wenn die Deutschen Panzer an die Türkei verkaufen, weißt man auch das der Erdogan damit nicht Olivenbäume anpflanzen kann.
zum Beitrag08.01.2018 , 18:50 Uhr
Da die linken auch immer auf der nationalen Kurs der Türkei waren, haben sie sich ihre Chance vertan! Sehr schade für die Zyprioten, die keine eigene Identität mehr haben.
zum Beitrag24.12.2017 , 16:34 Uhr
Ich liebe in deutsch den Satz „Klug sch....“
PKK (Arbeiter Partei Kurdistan) ist 1978 gegründet. Deren bewaffneter Teil hatte das Ziel mit einem Guerillakrieg eine Revolution zu realisieren und damit die Kurdische Bevölkerung zu befreien.
Immer mit der Ruhe mit den Vorurteilen!
zum Beitrag22.11.2017 , 18:43 Uhr
Lieber Erich Rathfelder,
Sie berichten eine ganze Seite über eine Höchststrafe und auf die Reaktionen der Serben usw. Warum um Gottes Willen schreiben Sie nicht um welche Strafe sich hier handelt, oder habe ich im Artikel etwas nicht gesehen?
zum Beitrag17.10.2017 , 18:15 Uhr
Es ist gut und schön, dass die IS-Kämpfer aus Rakka geflohen sind, aber wohin?
zum Beitrag09.10.2017 , 14:13 Uhr
Lieber die Welt mit der Waffe in der Hand befreien, als sie zu zerstören!
zum Beitrag21.09.2017 , 18:03 Uhr
Ein Beispiel über:
Die linken türkischen Printmedien im Internet
Die Aufmachung ist generell wie eine Boulevardzeitung.
Neben den politischen Teilen wie Schlagabtausch mit schmutzigen Wörtern, gegenseitige Beleidigungen, komplette Reden von Politikern: Ständig gibt es Eröffnungsreden oder ähnliche Anlässe, bei denen die Politiker sich gegenseitig beleidigen und beschimpfen, natürlich auch als Video.
In dem Gesellschaftsteil der Zeitungen geht es meistens mit absurden Mord, Vergewaltigung oder Sexgeschichten von Stars weiter.
Genau dieses Bild der Printmedien zeigt die Schizophrenie der türkischen Gesellschaft.
Sie zeigt aber auch die Unfähigkeit der „Online“- Redakteure, die nicht in der Lage sind, mit dieser Gesellschaft umzugehen.
zum Beitrag21.09.2017 , 14:49 Uhr
Ich weiss es nicht, was den Damen und Herren (Freiberufliche Studenten*innen) nicht gefallen hat, dass sie meinen kurzen Kommentar nicht veröffentlicht haben. Es beinhaltete keine Beleidigung, keine Verherrlichung! Es war lediglich ADD kritisch. Danke trotzdem!
zum Beitrag21.09.2017 , 14:09 Uhr
ADD ist nicht anders als AfD in türkisch. Ich finde es schade, dass solche Parteien für jede Stimme auch öffentliche Gelder bekommen. Wenn eine Partei mit einem Erdogan-Foto (auf dem er auch noch 20 Jahre jünger ist) hier eine Wahlkampagne führt, hat sie hier wirklich nichts verloren.
zum Beitrag09.09.2017 , 14:10 Uhr
Unter dem Aspekt "Die neue Rechte"
hat die taz die "Alice Weidel" perfekt porträtiert.
So kann man es auch komplett bei Wikipedia reinstellen, natürlich mit der Quelle, Die TAZ.
zum Beitrag05.09.2017 , 13:59 Uhr
„Ankara blickt auf die religiösen türkischen Verbände in Deutschland nicht als Religionsgemeinschaft, sondern als Lobbyisten der Türkei“ ist mit Sicherheit richtig und es ist auch nicht neu.
Statt darüber zu reden, sollte die Bundesregierung direkt handeln. Solange die Imame von Erdogan bezahlt werden, wird er sie auch für sich benutzen.
Solange Islam statt als eine Religion als Ideologie eingesetzt wird, was Erdogan mit DITIB versucht, wird es keine Spannung abgebaut.
Außerdem wenn die Bundesregierung den Islam als Religion zulassen würde, hätten wir automatisch die Rolle DITIB’s und damit auch die Rolle von Erdogan in dem Zusammenhang beendet.
zum Beitrag04.09.2017 , 16:38 Uhr
Liebe Redakteurin,
in dem Zusammenhang ob die AfD zur besten Sendezeit auftreten darf oder nicht, haben Sie auch gut 3000 Anschläge über die Partei verschwendet.
Also wenn dann, auch selber Konsequent sein! VG.
zum Beitrag25.08.2017 , 15:37 Uhr
Es gibt hier wenig zu kommentieren.
Zunächst ist man erst zufrieden, wenn in einem afrikanischen Land gewählt wird und das Ergebnis ohne blutigen Unruhen akzeptiert wird.
Aber aus Angola, das Land der Dichter und Schriftsteller, ist leider nichts mehr übrig geblieben.
zum Beitrag19.08.2017 , 20:18 Uhr
Ich möchte mal gerne wissen, warum die TAZ das hier nicht veröffentlicht hat?
"Eigentlich Erdogan uns sein komplettes Kabinett müsste wegen „Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit (§§ 6 - 7) „ auf der roten Liste von Interpol stehen, nicht demokratische Aktivisten, Schriftsteller und Künstler wie Dogan Akhanli."
Vielleicht deswegen nicht, weil ich sie als zu langsam kritisiert habe?
Die Kopie geht auch an die Redaktion!
zum Beitrag19.08.2017 , 15:09 Uhr
Es ist einfach ungeheurlich, dass der langer Arm von Erdogan auch in Europa greiefen kann.
zum Beitrag17.08.2017 , 13:44 Uhr
Ich glaube die Gefahr des „Erdoganismus“ wir in Europa ignoriert, einfach deswegen, weil man keine Rezepte hat.
Es ist ziemlich belanglos über die Justiz oder Menschenrechte in der Türkei zu diskutieren, weil sie nicht vorhanden sind.
Erdogan hat in den vergangenen Jahren die Kontrolle der Armee, der Justiz, der Medien und teilweise auch der Parteien übernommen.
Im Moment ist lediglich die große Oppositionspartei CHP im Wege die, auch liquidiert wird.
Danach steht ihm alles frei, seinen neuen Staat zu gründen.
Da Erdogan nicht ein Moslem (Gläubiger), sondern ein Islamist (Ideologie) ist, wird dieser Staat ein Islamistischer-Staat sein.
Alle Anzeichen sind dafür dort sichtbar.
zum Beitrag17.08.2017 , 12:59 Uhr
Ich vermisse bei ihm etwas mehr Aktivität.
Er sollte aufhören mit Schlagabtausch auf Erdogans Ebene. Die Medien in der Türkei ignorieren ihn.
Er sollte in Europa reisen, um etwas mehr Rückenwind zu bekommen.
Seine Präsenz in internationalen Medien wird Erdogan nicht ertragen und er kann damit punkten.
zum Beitrag16.08.2017 , 18:01 Uhr
Ich kann den Autoren leider nicht nachvollziehen.
Seine Argumente sind sehr schwach.
zum Beitrag08.08.2017 , 08:48 Uhr
Rojova | Westkurdistan
Mittlerweile beherrschen die YPG (Schwesterorganisation der PKK) die größten Teile der Grenze zur Türkei. Bereits am 21. Januar 2014 wurde die Autonomie ausgerufen und ein demokratischer Gesellschaftsvertrag verabschiedet. Dieser soll die verfassungsrechtliche Grundlage bilden und basiert auf den Grundprinzipien des demokratischen Konföderalismus.
Auch die USA und die europäischen Staaten ignorieren dieses demokratische Experiment, bzw. überlassen die kurdischen und christlichen Selbstverteidigungseinheiten Rojavas sich selbst.
Die Türkei nutzt die jetzige Lage dazu, um einen Sicherheitspuffer auf syrischem Boden durchzusetzen, geschützt von türkischen Soldaten, was faktisch der Übernahme der Kontrolle von kurdischen Gebieten in Syrien gleichkommt.
Staatspräsident Recep Tayip Erdogan erklärte selbst, er sehe keinen Unterschied zwischen PKK und IS.
zum Beitrag06.08.2017 , 16:15 Uhr
Fotograf über islamistische Propaganda
„Der IS ist ein Medienprofi“
Fotograf Simon Menner sammelt und analysiert IS-Bild- und Videomaterial. Er vermutet, dass Anschläge demnächst live gestreamt werden.
Es tut mir Leid aber was für ein unnötiges Interview.
Die Autorin Laila Oudray. scheint nicht die richtigen Fragen gefunden zu haben, möglicherweise deswegen nicht, weil sie von der Fotografie und der Fotoberichterstattung in den Medien keine Kenntnisse hat.
Wenn jemand schon so anfängt:
„Jeder macht heute Bilder und fotografiert. Die wirkliche Aufgabe, die Künstler heutzutage haben, besteht darin, Bilder zu erklären und zu interpretieren. Meine Expertise liegt darin, dass ich Bilder genauer und auch anders angucken kann als der Durchschnitt.“ Zitat, Simon Menner.
Bravo Simon Menner, Sie scheinen der Mann zu sein, den alle Geheimdienste der Welt derzeit suchen.
Aber glauben Sie mir, es gibt eine ganze menge Menschen, die das auch können, sogar etwas besser als Sie, weil sie zu dem Geschehen Abstand lassen können.
Wir leben doch in einer Welt, in der alles inszeniert wird, ob das der
NSU Prozess ist, oder jetzt der Skandal mit Dieselfahrzeugen, oder ihr Interview hier in der Taz.
zum Beitrag01.08.2017 , 15:35 Uhr
Demokratieabbau und Islamisierung der Türkei, Teil 1.
>>Die Religiöse-Behörde „Diyanet“ der Chef von „DITIB“ bekommt mehr Kontrolle im Schulwesen als das Erziehungsministerium.
Möglicherweise werden die Schulen und Schulheime bald nach den Geschlechtern getrennt.
>>Der Gouverneur der Stadt „Sakarya“ lässt sich mit einer Gruppe von islamischen Sekten (ähnlich wie Moslembrüder in Ägypten) das Einweihungsfest in sein Amt feiern.
>>Frauen protestieren gegen „Kleidzwang „
Frauen die mit Schort auf der Straße unterwegs sind, werden einfach verhaftet, weil sie nicht angemessen gekleidet sind.
>>Der „Erdogan-Staat“ fördert für Millionen von Menschen in der Verwaltung die Hadsch-Reise nach Mekka. Eine „Hadsch-Reise“ weites gehend in 5 Sterne Hotels in Mekka und Medina.
>>t-shirts mit einem Logo „hero“ ist strafbar und man wird verhaftet.
>>Slogans auf der Straße wie: „Gib ihr, ihm sein Job zurück“ ist strafbar und man wird direkt verhaftet.
Fazit ist:
>>Bei allen internationalen Untersuchengen und Vergleichen bleibt die Türkei ganz weit hinten, wie: Demokratie, Frauenrechte, Kinderrechte, Minderheitenrechte, Pressefreiheit, Schul- und Erziehungswesen usw. Und die Liste wird täglich länger!
So gehören die Türken auch (nach der Auswertung der OECD) zu den unglücklichsten Menschen der Welt.
zum Beitrag24.07.2017 , 18:18 Uhr
Der deutsche Außenminister hat richtig reagiert.
Jetzt zieht die Türkei die angeblichen Vorwürfe gegenüber der deutschen Unternehmen zurück.
Eine kleine Niederlage für Erdogan!
zum Beitrag22.07.2017 , 11:42 Uhr
Ich glaube, der Opportunismus ist für die Türken erfunden.
Erdogan hat es geschafft aus Türken ein Volk der Denunzianten zu machen. Angefangen vom Generalkonsulat, DITIB, Medien und bis hin zu Familien.
Sprüche wie „köpfen“ „abschlachten“ waren eine Normalität im Höhepunkt des „Osmanischen Reiches“.
Jetzt möchte Erdogan nach 500 Jahren das Reich wieder fortsetzen. Deswegen gehören solche Ausdrücke heute zu Erdogan bzw. zu seinem Kabinett.
zum Beitrag20.07.2017 , 14:15 Uhr
Berlin verschärft Türkei-Politik
Endlich etwas klarer als sonst.
Reisewarnung würde Küstenregionen betreffen, in denen die Menschen nicht AKP gewählt haben.
Aber um Erdogans Macht zu reduzieren sollte man bei der Rüstungsindustrie anfangen, damit seine Polizisten, Prügeltruppen und Soldaten geschwächt werden.
Bandenführer brauchen gute Strukturen und viel Geld, damit sie zeigen können wie toll sie sind. Wenn diese Strukturen und Geldquellen beseitigt sind, dann sind sie auch unwichtig.
zum Beitrag19.07.2017 , 15:45 Uhr
Sinnvoll wäre es, wenn er nicht mehr da ist!
zum Beitrag19.07.2017 , 13:32 Uhr
Das haben wir in der Türkei auch bald!
zum Beitrag18.07.2017 , 14:00 Uhr
All diese Richtern und Staatsanwälte, die eindeutig im Auftrag von Erdogan arbeiten, sollte man sie in den Medien offenbaren. Was sind das für Leute, welche Biographien haben sie und in wessen Auftrag sind überhaupt sie tätig, usw.
zum Beitrag07.07.2017 , 17:53 Uhr
Diese Müttersöhnchen, die ihr Geld fürs Auto investieren, aber nicht mal sich eigene Wohnung leisten können, müssen erwachsen werden und selbst Verantwortung tragen!
zum Beitrag07.07.2017 , 17:48 Uhr
Diese Machos haben die höchste Strafe verdient, weil: Sie denken, dass ihr Auto ihr Schwanz ist, und sie damit angeben wollen. Leider sonst haben sie nichts, worüber sie stolz sein können.
Es ist ein Armutszeugnis!
zum Beitrag20.06.2017 , 09:12 Uhr
Zusammengefasst es geht um weiter Islamisierung des Staates, mit einem Ziel am 23. April 2023 (100. Jahr der Republik) den „Kalifat-Staat“ auszurufen.
Ob Erdogan sein Ziel erreicht ist eine andere Frage.
zum Beitrag16.06.2017 , 16:41 Uhr
Sie sitzen wirklich überall außer DITIB-Einrichtungen: Als Kassier*in bei REWE und Aldi, als Berater*in bei Saturn, und selbst an dem Passbild-Automat beim Ordnungsamt.
zum Beitrag16.06.2017 , 16:32 Uhr
"Erdogan hat nicht unrecht. Selbst wenn man in Köln einkaufen geht, bist du umzingelt von PKK und Gülen-Anhängern."
zum Beitrag16.06.2017 , 16:20 Uhr
Lieber Gandhi, der Zug ist aber schon abgefahren. Der ist schon auf dem Weg nach Mekka und der Zugführer heisst Erdogan.
zum Beitrag16.06.2017 , 16:13 Uhr
Wenigstens so wird es klar gestellt, dass DITIP lieber Agententätigkeiten für die Türkei ausübt, statt gegen "Islamischer-Terrorrismus" zu demonstrieren.
zum Beitrag02.06.2017 , 17:14 Uhr
Dazu fehlt mir wirklich außer Wut gegen diese Regierung und sein Präsident nichts mehr ein.
zum Beitrag16.05.2017 , 18:00 Uhr
Es kann nicht besseres geben, dass die Türkei auch die
Mitgliedschaft der NATO verliert.
Die Isolation des Erdogans könnte der wichtigste Weg sein, um seiner Herrschaft zu beenden.
Aber die asymmetrischen Verhältnisse der Industriestaaten wird es verhindern, dass es dazu kommt.
Wir brauchen wieder, wie knapp vor 200 Jahren neue Ideen wie „Anarchismus“, um die Menschen zu mobilisieren, um neue Zivilgesellschafften zu schaffen, die Zeitgemäß und attraktiv sind.
zum Beitrag26.04.2017 , 13:22 Uhr
Wenn jemand unter Verfolgungswahn leidet, hilft es leider nicht mehr die irrationalen Gefahren, in seinem Fall wie Gülen-Anhänger, Kurden oder kritischen Journalisten abzuschalten.
Die Liste in seinem Kopf, angefangen mit Frauenrechtlern, Islamkritikern, oder Leute, die so leben wie er sich nicht vorstellen kann, usw. ist sehr lang.
Freiheit und Herrschaftslosigkeit ist etwas anarchistisches.
Solche Personen, von ihnen wir z.Zt. einige in der Politik haben, können sich nicht mal eine Demokratie vorstellen.
zum Beitrag15.04.2017 , 10:47 Uhr
So stelle ich mir das Paradies für Erdoganclan vor.
Eine Friedhof ähnliche Landschaft im 7. Himmel.
Das saudische Kind zeigt symbolisch die Richtung nach Mekka.
Hinter dem Baum können die Söhne und Schwiegersöhne ihre Geschäfte des Familienclans abwickeln.
Dann viel Glück für die Junge Familie!
09.04.2017 , 11:09 Uhr
„Gazi Recep Tayyip Erdogan“
Er bevorzugt den Titel Gazi (Veteran) -
So möchte er sein Ansehen -unter seinen Anhängern- weiter steigern.
Danach kann man nur noch heilig gesprochen werden.
Da die Moslems keinen Papst haben, das übernehmen dort die AKP-Anhänger.
Gibt es etwas, was er sonst nicht realisieren könnte?
Sein Palast steht schon da, das Flugzeug ist auch für 78 Millionen EUR angeschafft (A340 VIP von 1*Ben Ali, mit ca. 300 Sitzen und Platz für 50 Gästen zusätzlich, gestaltet von Louis Vuitton.)
Jetzt fehlt ihm nur noch „das Neo-Osmanische Reich“
1*(Der 75-Jährige war der erste arabische Autokrat, der 2011 nach einem Volksaufstand in Tunesien seinen Hut nehmen musste.)
zum Beitrag09.04.2017 , 10:54 Uhr
„Gazi Recep Tayyip Erdogan“
Er bevorzugt den Titel Gazi (Veteran) - So möchte er sein Ansehen -unter seinen Anhängern- weiter steigern.
Danach kann man nur noch heilig gesprochen werden.
Da die Moslems keinen Papst haben, das übernehmen dort die AKP-Anhänger.
Gibt es etwas, was er sonst nicht realisieren könnte?
Sein Palast steht schon da, das Flugzeug ist auch für 78 Millionen EUR angeschafft (A340 VIP von 1*Ben Ali, mit ca. 300 Sitzen und Platz für 50 Gästen zusätzlich, gestaltet von Louis Vuitton.)
Jetzt fehlt ihm nur noch „das Neo-Osmanische Reich“
1*(Der 75-Jährige war der erste arabische Autokrat, der 2011 nach einem Volksaufstand in Tunesien seinen Hut nehmen musste.)
zum Beitrag31.03.2017 , 12:57 Uhr
Erdogan übt jetzt schon eine Rückkehr zum „Osmanischen Reich“
Er hat drei Ziele:
a.)Nach dem Referendum seine Macht als Präsident erweitern
b.)Als Neo-Osmanist , Gründung eines „Osmanischen-Reiches“
c.)Erweiterung der Landesgrenzen, wie vor dem Vertrag von Lausanne von 1923.
Dafür hat er alles vorbereitet.
Um das Referendum zu gewinnen, wird er in den nächsten zwei Wochen noch mehr "Nein" Wählerinnen und Wähler stillegen.
17.03.2017 , 19:21 Uhr
Erdogan Anhänger mobilisieren sich:
die twitter-Adressen waren nicht vollständig!Noch ein Versuch: https://twitter.co...840994004531589120
https://twitter.co...m%20halil&src=typd
https://twitter.com/2CaySoyle
zum Beitrag08.03.2017 , 09:13 Uhr
Die Behauptung, dass die älteren Arbeitslosen unqualifiziert wären, ist nicht immer richtig.
Auch SPD denkt immer klassisch, als ob alle Arbeitslosen ohne Schulabschluss als Hilfsarbeiter tätig wären, die man weiter qualifizieren muss.
Viele diese Menschen sind Akademiker, die auch mit den neuen Technologien (Digitalisierung etc.) ihre Tätigkeiten ausgeübt haben.
Vor allem die Selbstständigen bzw. Freiberufler, die keine Aufträge mehr bekommen, müssen zunächst ihre Altersversorge (Lebensversicherungen etc.) komplett ausgeben, so dass sie im Rentenalter nichts mehr haben.
Wenn sie Pesch haben, stecken sie vielleicht auch in einem Insolvenzverfahren, so dass sie nicht mal ein Konto besitzen, oder Kranken versichert sind.
Von den Qualifizierungsmaßnahmen profitieren lediglich die Unternehmen, die diese Maßnahmen anbieten.
2 Monate Qualifizierungsmaßnahme kostet der Arbeitsagentur ca. 3 Tausend EURO.
Der Teilnehmer muss immer auf der Matte stehen und bekommt Fahrtgeld rückerstattet.
Danach ein schönes zwei farbiges Zertifikat, das man direkt wieder in die Mülltonne werfen kann.
Ein 55 jährige Grafiker, Fotograf oder Architekt ist nicht mehr attraktiv für den Arbeitsmarkt, egal welche Qualifikationen er/sie hat.
zum Beitrag05.03.2017 , 15:56 Uhr
Statt sich weiter über ein Verbot zu streiten, sollte man deshalb – gemeinsam mit Erdoğan-kritischen türkischen Verbänden – Gegendemonstrationen und eigene Veranstaltungen für die hier lebenden Türken organisieren, um sie zu einem "Nein" beim Referendum zu ermuntern.
zum Beitrag14.02.2017 , 16:07 Uhr
Nein wäre die richtige Antwort!
zum Beitrag27.01.2017 , 17:54 Uhr
Genau da liegt auch z.T das Problem in der Türkei:
Man geht um ein Problem herum, statt sich dagegen zu wehren.
zum Beitrag22.01.2017 , 19:09 Uhr
Wenn sie versuchen aus Patriotismus ein dumpfer Nationalismus zu machen ist zunächst sehr clever.
Noch zeigen sie sich als eine „Europäische-Einheit“ in Koblenz.
Allerding Nationalismus verbindet die Völker oder verschiedene Kulturen nicht.
Deswegen wird am Ende die Demokratie siegen und nicht die dumpfen Nationalisten, die in Koblenz zusammengekommen sind!
zum Beitrag02.01.2017 , 19:44 Uhr
Der Diyanet-Chef Mehmet Görmez
könnte bei der IS zu zwangsrekrutiert werden,
damit er endlich seine Träume realisieren kann!
zum Beitrag20.12.2016 , 11:41 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie beim Thema des Artikels. Danke, die Redaktion.
zum Beitrag09.12.2016 , 09:26 Uhr
Vorbereitungen für das neue Amt:
Erdogans "Weihnachts-Schnäppchen“ in Tunis
In einer spektakulären Flucht vor 5 Jahren setzte sich Ben Ali gemeinsam mit seiner Frau Leila per Flugzeug nach Saudi-Arabien ab.
Der 75-Jährige war der erste arabische Autokrat, der 2011 nach einem Volksaufstand in Tunesien seinen Hut nehmen musste.
Das Flugzeug von Ben Ali, mit ca. 300 Sitzen und Platz für 50 Gästen zusätzlich, wurde von Louis Vuitton gestaltet.
Mit einer Flugzeit von 16.370 km wurde das Flugzeug eigentlich nicht benutzt, das über 300 Millionen EUR gekostet hat.
Das Flugzeug soll für 78 Millionen EUR von Türkish Airlines für Erdogan erworben worden sein und es steht im Moment in Toulouse für die weitere Inspektionen.
zum Beitrag06.11.2016 , 16:50 Uhr
Nichts wäre es schöner, als die Teilung von Zypern zu beenden,
Wenn es auch erst nach 42 Jahren stattfinden würde.
Diese beiden Völker, griechische Zyprioten und türkische Zyprioten, haben sich von einander entfernt.
Früher hatte man englisch als Amtssprache, danach griechisch und türkisch.
Die Besetzung der Insel damals, 1974, war mit Sicherheit nicht ohne Grund.
Das war aber auch ein Signal um in Griechenland die Militärjunta zu beenden.
Es gibt aber keinen einzigen Grund diese Insel 42 Jahre besetzt zu halten.
Natürlich versucht die Türkei die Insel seit dem zu türkisieren.
Natürlich behandelt Griechenland die Insel wie eine eigene Provinz.
Aber die UNO und die EU haben bis jetzt auch nichts unternommen um das Verhältnis, zwischen der Völker auf der Insel zu verbessern, geschweige denn, das Problem zu lösen.
In Deutschland wird Mauerfall jährlich als historisches Ereignis gefeiert.
Aber die Mauer in Zypern hat bis jetzt in Europa niemanden richtig interessiert, obwohl Zypern auch eine Urlaubsinsel ist.
zum Beitrag06.11.2016 , 16:12 Uhr
Man hätte ein Problem weniger, wenn in der EU und in Deutschland der PKK-Verbot aufgehoben wird.
zum Beitrag30.10.2016 , 12:22 Uhr
Gestern feierte der Präsident 93 Jahre „Türkische Zwangsdemokratie
Pressefreiheit: Die Medien, die Kritik an der Regierung, oder an seinem Präsidenten ausüben sind von außen gesteuert.
Sie sind entweder westliche Agenten, oder sie gehören zu den radikalen Menschenrechtsorganisationen.
Parteien: Bis auf eine Partei, tummeln sich alle Parteien um der Partei des Präsidenten herum,
weil sie sonst aus der Politik ausgeschlossen werden.
Religionsfreiheit, Freiheit für Geschlechte, Kinderrechte, usw.:
So etwas ist immer noch ein Fremdwort in der Türkei. Diejenigen, die nach so etwas fordern, gehören zu „radikalen Menschenrechtsorganisationen“.
Zivilgesellschaft: Zivilgesellschaftliche Organisationen existieren seit der Herrschaft des Präsidenten nicht mehr. Der Präsident regelt alles persönlich, was eine „Zivilgesellschaft“ ausmacht, wie: Religionsfreiheit, Freiheit für Geschlechte, Kinderrechte, Freie Gewerkschaften, Demonstrationen und Freie-Presse usw.
Fazit: 50 % der Türken sind damit zufrieden. Vielleicht sollte man sich damit abfinden, dass dieses Land auch im nächsten Jahrhundert noch daran arbeiten muss eine Zivilgesellschaft zu entwickeln und damit auch die Strukturen für eine Demokratie.
Bei Reporter ohne Grenzen und Amnesty International belegt die Türkei die letzten Plätze. Selbst nach dem „World Happiness Report 2016“ der UN liegt die Türkei ganz unten hinter den Palästinensern auf Platz 122.
zum Beitrag26.10.2016 , 17:48 Uhr
"Kandidat für die Nachfolge für das Amt des Bundespräsidenten."
Ich wünschte mir ein Präsident der gebildet und auch viel gereist ist.
Ich wünschte mir ein Präsident, der religiös sein kann, aber er andere Religionen, und Kulturen gleichberechtigt wahrnimmt.
Ich wünschte mir ein Präsident, bei dem die bestehende
- und ausgeübte Geschlechte keine Rolle spielen.
Ich wünschte mir ein Präsident der diese Republik, die noch einige Probleme hat, aber auf einem guten Weg ist, noch mehr zusammenbringt und stabilisiert.
Genau diesen Präsidenten wünsche ich mir, der genau so gut auch eine Präsidentin sein kann.
zum Beitrag14.10.2016 , 10:03 Uhr
Suizid In JVA’s
In 4 Tagen wird es der 39. Jahrestag sein.
In der Nacht am 18. Oktober 1977 die inhaftierten Anführer der RAF (Die Rote Armee Fraktion ) in ihren Gefängniszellen in der JVA Stuttgart-Stammheim Tod gefunden.
Als Reaktion wurde am selben Tag der von der RAF entführte Hanns Martin Schleyer ermordet.
In vielen journalistischen und wissenschaftlichen Veröffentlichungen werden die Spekulationen über eine Ermordung der Häftlinge als Verschwörungstheorien bezeichnet.
Aber die Tatsache ist, dass wir bis heute nicht wissen, wie es dazu kam.
Wenn Sachsens Justiz bei einem Selbstmordattentäter Jaber Al-Bakr
keine akute Suizidgefahr sah, machen sie entweder einen schlechten Witz, oder sie arbeiten mit Psychologen zusammen, deren Kompetenz tatsächlich nicht über eine Familienberatung hinausgeht.
Nach diesem Skandal, der Rücktritt des Justizministers in Sachsen wäre mit Sicherheit unumgänglich.
Noch besser wäre es, wenn der gesamte Regierungsapparat in Sachsen, incl. die Polizei, ausgewechselt wird.
zum Beitrag13.10.2016 , 16:44 Uhr
Lieber Sonntagssegler,
es geht hier nicht um die Aufregung.
Es geht hier auch nicht, ob Sie mit ihm Mitleid haben oder nicht.
Es ist auch nicht so, wie Sie meinen: Ob er ein Soldat war und er gegen die Bundeswehr einen Krieg geführt hat oder ob er früher als Spion (007) tätig war.
Es tut mir Leid aber sie erzählen da so ein Schwachsinn, den man wahrscheinlich in der Form nicht mal in Sachsen in der Schule lernen kann.
zum Beitrag13.10.2016 , 15:40 Uhr
ich glaube, ihr kriegt es nicht irgendwie hin!
zum Beitrag13.10.2016 , 14:47 Uhr
Suizid In JVA’s
In 5 Tagen wird es der 39. Jahrestag sein.
In der Nacht am 18. Oktober 1977 die inhaftierten Anführer der RAF (Die Rote Armee Fraktion ) in ihren Gefängniszellen in der JVA Stuttgart-Stammheim Tod gefunden.
Als Reaktion wurde am selben Tag der von der RAF entführte Hanns Martin Schleyer ermordet.
In vielen journalistischen und wissenschaftlichen Veröffentlichungen werden die Spekulationen über eine Ermordung der Häftlinge als Verschwörungstheorien bezeichnet.
Aber die Tatsache ist, dass wir bis heute nicht wissen, wie es dazu kam.
Wenn Sachsens Justiz bei einem Selbstmordattentäter Jaber Al-Bakr
keine akute Suizidgefahr sah, machen sie entweder einen schlechten Witz, oder sie arbeiten mit Psychologen zusammen, deren Kompetenz tatsächlich nicht über eine Familienberatung hinausgeht.
Nach diesem Skandal, der Rücktritt des Justizministers in Sachsen wäre mit Sicherheit unumgänglich.
Noch besser wäre es, wenn der gesamte Regierungsapparat in Sachsen, incl. die Polizei, ausgewechselt wird.
zum Beitrag13.08.2016 , 19:21 Uhr
Extremistische Ansichten zu verbreiten hat mit der Meinungsfreiheit nichts zutun!
zum Beitrag