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meine Kommentare
Nikolaj Nikitin
[Re]: Sehe ich auch so.
zum BeitragNikolaj Nikitin
???
http://www.n-tv.de/politik/Unbekannte-zuenden-Petrys-Auto-an-article18665011.html
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Der Anus ? Da wäre ich mal vorsichtig ? Sie meinen aber doch wohl nicht den männlichen ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
Dann schauen wir mal, wann eine erste Auswahl von Kupftuch-Emojis für unseren jungen islamischen Mitbürgerinnen zur Verfügung stehen wird.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: ... ich vermute eine mögliche linke Koalition, d.h. eine Zusammenarbeit mit der SPD und der Linken, statt mit der CDU. Mehr kann ich dem Text auch nicht entnehmen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Vielen Dank für diesen Beitrag aus den 1970ern. Ich muss sagen, gefällt mir deutlich besser als das Frauengewand im kontemporären Iran. Doch einmischen würde ich mich nicht in die inneren Angelegenheiten dieses Landes. Wir können nur bei uns eine freiheitliche und liberale Kledung für sich in der Öffentlichkeit bewegende Frauen erwarten. Doch damit fallen wir in unsere alten Diskussionen zurück, die regelmäßig im Dissens zwischen uns enden.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Kommentar entfernt.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Ihre Ausführungen bleiben mir ein Rätsel. Wahrscheinlich fehlt es mir an Intelligenz.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Ich habe von Anfang an nichts von der angeblich alternativlosen Politik Merkels gehalten. Das hat sich seit der Flüchtlingsdebatte nicht verändert. Merkel ist früher wie heute aus vielfachen Gründen gerade auch von links zu kritisieren.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Schön ist es nicht. Aber wenn es denn sein muss
http://www.west-info.eu/files/untitled73.jpg
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Männer sind noch nicht in der Zivilisation angekommen und deshalb unfrei. Frau sind hier schon weiter. Das wissen wir doch, Frau Rölke-Sommer.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Unsere Großmutter und Urgroßmütter haben es mühsam geschafft, das Koptuch in der Öffentlichkeit abzulegen. Dies ist ein gelungener emanzipatorischer Akt zur Befreiung der Frau, den man nicht hoch genug bewerten kann. Nun fordern Einzelne eine noch stärkere Präsenz dieses ohnehin schon zu häufig wieder sichtbaren Zeichens der Unterdrückung der Frau. Dies ist ein eindeutiger zivilisatorischer Rückschritt.
zum BeitragNikolaj Nikitin
"Für die Transformation Deutschlands von einem Nationalstaat hin zu einem multikulturellen Staat muss man tiefer ansetzen"
Wer oder was legitimiert Sie denn zu der Annahme, Deutschland müsse zu einem multikulturellen Staat umgewandelt werden ? Aus dem Deutschen Grundgesetz kann ich dies nicht ableiten. Das GG belässt die kulturelle Hoheit bei den Bundesländern. Glauben Sie doch bitte nicht, Sie würden nur in einem der deutschen Flächenländer eine politische Agenda entwickeln können, die Einheimische zum Erlernen der Sprachen der Immigranten, derzeit überwiegend, Polnisch, Russisch, Bulgarisch, Rumänisch und Arabisch, verpflichtet ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
Zu dieser Thematik empfehle ich ausnahmsweise auch mal einen Wiki-Beitrag. Zum Begriff 'Ethnogenese', wird hier die nie endende Prozesshaftigkeit des Identitätsentwicklung eines Volkes betont.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnogenese
Historisch betrachtet waren Völker i.d.R. mehr oder minder stark auch immer Einflüssen von außen ausgesetzt, bis hin zu deren vollkommenen Durchmischung mit eingewanderten Völkern.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Hier die unzensierte Version. Antisemitsche Parolen, wie von Margot Käsmann angeführt, konnte ich jedoch nicht heraushören.
https://www.youtube.com/watch?v=Lmb6ojgniqY
zum BeitragNikolaj Nikitin
Da hat man uns eine Zeit lang ein ganz schönes Sommermärchen erzählt ...
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Es wird wohl so sein. Merkel liegt richtig, alle anderen irren.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Ja, richtig bemerkt. Europa rückt nach rechts. Und das auch sehr demonstrativ und medienwirksam. Potentielle Immigranten aus 'kulturfremden' Regionen wie Afrika und Vorderasien sollen dadurch sichtbar abgeschreckt werden. Ist dies die 'Willkommenskultur' von 2016 ff ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Leider ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich immer mehr Länder dem Orban'schen, statt dem Merkel'schen Kurs in der Asylpolitik anschließen, sehr groß. Denn in annährend allen EU-Ländern haben die Regierenden, von links bis konservativ, mächtig Angst vor radikalen Rechten, die die Parlamente erobern und funktionierende Regierungsbildungen zunehmend schwieriger gestalten.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Man wird Asselborn, was die inhaltliche Kritik an Ungarn betrifft, Recht geben. Die Frage ist nur, ob für einen Ausschluss eine ausreichende Rechtsgrundlage besteht ? Diese ist wohl nicht gesichert. Insofern halte ich Asselborns Äußerungen für ein zwar lautes, aber wirkungsloses Kriegsgeheul in der Schlacht um die Deutungshoheit einer adäquaten EU-Asylpolitik. Da jedes EU-Mitgliedsland seine eigene Asylpoltik betreibt und kein Konsens in dieser so wichtigen Frage besteht, wird er für seinen Vorstoß sicher nicht allzu viel Zustimmung von den anderen EU-"Partnern" erwarten können.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Atomkraft ? Nein danke.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Frau Rölke-Sommer, langsam habe ich das Gefühl, Sie würden sämtliche "Sitten und Gebräuche" verteidigen, wenn sie nur irgendwie aus dem Orient kommen. Sie verharmlosen hier Kinderehen, dass es mir wirklich kalt den Rücken herunter läuft. Manchmal würde ich mir ein bisschen mehr Selbstreflexion von Ihnen wünschen. Ehrlich.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Wenn das nicht mal noch einen Schub für die Falken in Washington und für Trumps Wahlkampf gibt ... ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Ich bin zwar kein Bayer, wie Sie wohl unschwer an meinem Namen erkennen können, aber so kann ich Ihre tendenziell abschätzigen Bemerkungen (Bayern-bashing) nicht stehen lassen. Die Ethnoarchäologen haben bis dato tatsächlich noch kein in das Gebiet des heutigen Altbaiern eingewandertes Volk als Urbaiern identifizieren können. Die enthnologische Forschung geht deshalb überwiegend davon aus, dass es sich bei den Baiern od. Bajuwaren um ein Mischvolk aus elb- u. ostgermanischen Stämmen, keltischer Urbevölkerung, bereits ansässigen Römern, alemannischen, fränkischen u. thüringischen, ostgotischen u. langobardischen (man staune) Flüchtlingen, sowie Nachkommen germanischer und anderer Söldner (ob fußkrank oder nicht) der ehemals dort stationierten römischen Grenztruppen handelt; also durchaus um ein buntes Völkchen, aus dem sich ein mitteleuropäisches Kulturvolkmit wirklich eigener Identität entwickelt hat (Ethnogenese).
zum BeitragNikolaj Nikitin
Dieser Artikel ist sicherlich einer der zentralen im GG. Ich muss meine Frage etwas präzisieren:
Ist "Multikulti" denn ein wichtiger Baustein einer politischen Agenda oder nicht auch nur Ideologie ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
Die CSU-Propaganda ist doch ohne nur belangloses Gekaspere. Würde die CSU ihre Forderungen, die ja im Einzelnen nicht neu sind, im Lichte der AfD-Erfolge nun aber etwas schärfer und gebündelter vorgetragen werden, richtig ernst nehmen, hätte sie längst ihre Minister zurückziehen und aus der Berliner Koalition austreten müssen. Solange sie das nicht tut, trägt sie Mitschuld für Merkels unverantwortliche Politik.
zum BeitragNikolaj Nikitin
"CSU zur Flüchtlingspolitik -
Das Gegenteil von "Multikulti" "
Aus einer Migrantenfamilie kommend, darf ich mir die Frage erlauben:
Ist "Multikulti" denn schon ein Wert an sich oder nicht auch nur Ideologie ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Herr Majchrzyk, da müssen wir beide dann wohl Schlimmstes befürchten.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Ein Platz auf der Hinterbank hätte Merkel schon sehr, sehr lange gut angestanden - aber selbstvertändlich nicht, weil sie eine Frau ist.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Gute Beschreibung. Wie wahr !
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Dann bleibt wohl nur noch die Linke, oder geht das nicht, weil man es dann Leuten gleichtun würde, die fleischlastige Massenlebensmittel von Aldi, Lidl & Co. konsumieren und nach billigem proletarischen Rasierwasser oder 4711 riechen ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Sehe ich auch so. Die Grünen sind eine FDP mit Fahrrad.
zum BeitragNikolaj Nikitin
„Es ist bitter. Offensichtlich zählen in Mecklenburg-Vorpommern nicht Inhalte, sondern es sind Frust und Unzufriedenheit, die die Menschen an die Wahlurne bringen“.
Falsch. Dort zählten wohl auch Inhalte, aber mit den Inhalten, die die Grünen verkörpern, warin MV kein Blumentopf zu gewinnen.
"Außerdem spielte die kleine Ökopartei in der Polarisierung über die Flüchtlingspolitik keine große Rolle."
Falsch. Die "kleine" Ökopartei spielte in der Polarisierung eine sehr große Rolle. Denn sie verkörpert in der Debatte um Flüchtlinge, Multikulturalismus, Islam u. Burka gegnau die Gegenposition dessen, was gerade angesagt ist.
"In der Niederlage der Grünen liegt auch ein Hauch von Tragik."
Sollen mit dieser Aussage Sympathien für die Grünen geweckt werden ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Wie meinen Sie das ? Die Kameraden von der NPD hatten doch immer so schöne Haarschnitte.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Da schauen wir dann mal, ob es sich beim Aufstieg der AfD nicht tatsächlich nur um ein Strohfeuer handelt ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
Das Wahlergebnis kam doch letztendlich nicht überraschend. Spätestens seit den Wahlen in BaWü, SaAnh u. RhPf wussten wir doch alle, wo der Hase hinläuft. Letztendlich propagiert die AfD, ja leider ist das so, auch nichts anderes, als das, was in A, CZ, DK, H, PL, SK, u.a. schon längst Regierungsprogramm ist.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Kann und darf es eine Instanz geben, die uns allen vorschreiben will, welche Art von Kritik an Merkel erlaubt sei und welche nicht ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Armut alleine ist bis dato von keinem Land dieser Erde als Fluchtgrund anerkannt. Auch ist Armut weder der Hauptgrund für den Afghanistan-, noch für den Syrienkrieg.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Frau Rölke-Sommer, wenn Frau Siv 'keusche Mode' für orthodoxe Jüdinnen macht, die dann auch in Israel getragen wird, ist aus meiner Sicht nichts dagegen zu sagen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Der war gut.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Selbstverständlich gibt es hier eine Lösung und sie wird sie ihre Strafe absitzen müssen. Doch befriedigend ist es nicht, wenn eine 87-jährige Frau in diesem Alter noch hinter Gitter sintzen muss. Das ist für mich ein Dilemma.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Hier handelt es sich um ein klassisches Dilemma. Auf der einen Seite darf man es nicht einfach so stehen lassen, wenn jemand den Holocaust leugnet, auf der anderen Seite möchte man auch keine 87-jährige Frau für 8 Monate ins Gefängnis stecken.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Zum Glück. Dabei könnte man ja getroffen werden.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Die gezeigten dunklen Klamotten sind schon i.O. Das letzte Mal habe ich ähnliche Kleider auf alten Fotos, die meine Großmutter in einer Zigarrenkiste aus Russland mitgebracht hat, gesehen. Sie hatte während ihrer ausgiebigen Reisen über Land häufig auch Bäuerinnen auf Getreide- und Kartoffelfeldern fotografiert.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: So ist es. Doch gilt es immer noch zu unterscheiden, wie hier schon so häufig besprochen, wer nach Europa zu uns ausschließlich des Wohlstands wegens kommt und wer wirklich vor Krieg flieht und/oder politisch verfolgt ist. Dies ist nicht immer leicht und funktioniert auch noch nicht durchgängig.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: So it is.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Das unstillbare Begehren ist nicht nur die Triebfeder unseres Wirtschaftssystems, sondern die Triebfeder im Menschen überhaupt. Nur lässt es unser Wirtschaftssystem leider nicht nur zu, sondern befördert es darüber hinaus, dass das Trachten nach mehr besonders viel und große Früchte bei jenen trägt, die ohnehin schon reichlich haben.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Trump liegt in aktuellen Umfragen bei etwa 43 %, Clinton bei etwa 48 % Zustimmung, der Rest der Wähler ist noch unentschlossen. Am Ende werden es wohl etwa 47 % für Trump und 53 % für Clinton als Präsident/in sein. Der Anteil weißer Männer an der Gesamtbevölkerung der USA beträgt etwa 35 %. Selbst wenn sämtliche Männer am Wahltag Trump vorziehen würden, was nicht anzunehmen ist, könnte er damit nicht annähernd 47 % erreichen. Ist es also dann fair, Männer und Weiße ohne Differenzierung global in die rechte Schublade des Mr Trump zu stecken ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
Sind die taz-Leserkommentarseiten tatsächlich zur Besprechung der idealen Wahlwerbestrategie für die Grünen da ? Ich hätte mir mehr Neutralität und Distanz erwartet.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Wie Sie aus der Beschreibung der aktuellen politischen Entwicklung um den Burkini in F und die absehbare Einschaltung des EGMR auf den Begriff 'Aufklärungsfaschismus' kommen, ist mir schleierhaft. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte wird urteilen. So oder so. Das Ergebnis werden wir zu akzeptieren haben.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: ... 'eurem verhassten Bayern' ? Wie meinen Sie das ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: So ist es.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Wir werden sehen. Aller Wahrscheinlichkeit nach zu urteilen, wird es, wenn das Burkiniverbot nach evtl. Verfassungsänderung in F kommen sollte, wieder eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte geben, der dann zu entscheiden hat.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Dies würde ich nicht verallgemeinern. Es geht in der gesamten Diskussion nicht um einen Gegensatz von Frau und Mann, sondern die 30 Bürgermeister an der Côte d’Azur, konservative Republikaner und Rechte des Front National wollen den Burkini als 'Provokation des politischen Islam' verbieten. Wir müssen diese Argumentation nicht teilen, aber das ist die aktuelle Situation. Ob sich in F eine Mehrheit für eine Verfassungsänderung finden wird, um nach dem Urteil des Obersten Verwaltungsgerichtes von vergangener Woche trotzdem und nachhaltig rechtssicher ein Burkiniverbot durchsetzen zu können, ist derzeit offen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Na, dann gehen Sie mal davon aus.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Je mehr man sich in der deutschen Presse öffentlich gegen die AfD positioniert, desto mehr wird sie sich als Opfer der 'Lügenpresse' darstellen und ihr Trotzwähler zutreiben.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Meinen Sie ? http://www.brigitte.de/beauty/haut/schamhaar-vs--bart--haare-am-koerper---so-sieht-s-aus-bei-mann-und-frau-10175712.html
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Die Christenfeindlichkeit unter vielen Kommentatoren hier ist unübertroffen. Das habe ich in den wenigen Wochen, die ich die taz online lese, bereits gelernt.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Das 'Burkaverbotsgesetz' wurden natürlich auch inhaltlich geprüft. Nach Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßbourg im Juni 2014 verstösst das 2011 von Frankreich erlassene Verbot der Vollverschleierung nicht gegen die Grundrechte, es ist somit rechtens. Es sei "legitim", wenn der Staat mit solchen Maßnahmen die Voraussetzungen für ein "Zusammenleben" in der Gesellschaft wahren wolle, urteilten die Richter. Gegen das Gesetz hatte eine junge französische Muslimin am 11.04.2011 geklagt - dem Tag, an dem das Burka-Verbot in Kraft trat. Sie sah mehrere ihrer in der Europäischen Menschenrechtskonvention verankerten Grundrechte verletzt, unter anderem die Religionsfreiheit, die Meinungsfreiheit sowie die Achtung des Privat- und Familienlebens.
Die Richter betonten, Frauen dürften in Frankreich in der Öffentlichkeit religiöse Kleider tragen, solange das Gesicht sichtbar sei. Zudem gründe das Gesetz nicht "explizit" auf der religiösen Bedeutung der Vollverschleierung, sondern auf der Tatsache, dass diese das Gesicht vermumme.
zum BeitragNikolaj Nikitin
So wie Merkel kann sich nur jemand aufspielen, der glaubt Herr über Europa zu sein. Ein kluger Regierungschef hätte seine Flüchtlingspolitik vorher abgestimmt und seine europäischen Partner mitgenommen. Merkel dagegen hat sie mit ihren eigenwilligen Alleingängen vor's Schienbein getreten. Nun steht sie in der Flüchtlingsfrage isoliert in Europa da wie selbst Birne Kohl es nie war. http://www.nytimes.com/2016/01/22/world/europe/stance-on-migrants-leaves-merkel-isolated-at-home-and-in-europe.html?_r=0
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Sind Männer im Allgemeinen dümmer als Frauen ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
Feministischer Islamismus ist so selten wie pyrolytische Aquaristik, islamistischer Feminismus so kostbar und erlesen wie thalassische Vulkanologie.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Frauen sind Freiwild ? Dann wäre ich schon seit Jahren verhungert.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Führt Putin denn in seiner Freizeit zwischen Angeln, Judo und Jagen auch eigenhändig Beschneidungen von dreijährigen Mädchen durch ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Vielleicht sollte dann Russland auch noch Reparationen von Frankreich für den 1812 unter Napoleón Bonaparte angezettelten Stadtbrand von Moskau fordern ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Im 2014 erging mit 15 von 17 Richterstimmen, also mit sehr deutlicher Mehrheit, ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, welches das französische Burkaverbot von 2011 für rechtens erklärte. Eine Diskriminierung von Minderheiten wurde dabei nicht festgestellt. Danach können nun von allen Staaten des Europarates entsprechende Verbote erlassen werden, wenn sich eine parlamentarische oder plebiszitäre Mehrheit dafür findet.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Frankreich war im April 2011 vorgeprescht, Belgien folgte nur einen Monat später. Theoretisch können sämtliche Staaten des Europarats folgen und ein Burka-Verbot erlassen, nachdem der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg das französische Verbot bestätigt und deutlich erklärt hatte, dass es nicht gegen die Religionsfreiheit und damit gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstößt.
Das Urteil fiel damals mit 15 von 17 Richterstimmen. Die französische Regierung hatte das 2010 verhängte Verbot damit gerechtfertigt, dass Burkas der weltlichen Ordnung Frankreichs widersprächen und Frauen erniedrigten. Zudem verhinderten die Ganzkörperschleier die Identifizierung ihrer Träger und stellten damit ein Sicherheitsrisiko dar.
Die Straßburger Richter urteilten, mit dem Verbot überschritten die französischen Behörden nicht die Grenzen, die die Europäische Konvention für Menschenrechte aufzeige.
Geklagt hatte eine 1990 geborene Französin und praktizierende Muslima. Sie argumentierte, dass sie Burka und Niqab aus religiöser Pflicht, als Ausdruck ihrer Kultur und persönlichen Überzeugung trage. Sie trage die Burka, um zu innerem Frieden zu finden. Das Verbot dagegen diskriminiere sie als Frau, wegen ihrer Religion und ihrer ethnischen Herkunft. Vor Gericht wurde die junge Frau von mehreren Anwälten aus Großbritannien vertreten.
Die Richter wiesen deren Argumentation zurück. Die Burka errichte eine Barriere zwischen ihrer Trägerin und der Umwelt und untergrabe damit das Gefühl des Zusammenlebens in einer Gesellschaft, erklärten sie. Das Verbot sei daher angemessen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Nach Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßbourg im Juni 2014 verstösst das 2011 von Frankreich erlassene Verbot der Vollverschleierung nicht gegen die Grundrechte. Es sei 'legitim', wenn der Staat mit solchen Maßnahmen die Voraussetzungen für ein 'Zusammenleben' in der Gesellschaft wahren wolle, urteilten die Richter. Einen von Ihnen ins Feld geführte Benachteiligung von Frauen haben die Richter im Verhüllungsverbot nicht erkannt.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Dann bin ich aber für die Wiedereinführung der Ganzkörperbehaarung. Die Zukunft liegt also in behaarten Männerbrüsten, Damenbeinen und natürlich in Damenbärten und wolligem Achselhaar - so wie es in Deutschland vor 40 Jahren noch weit verbreitet war.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Von dem leckeren Naschwerk, das meine Oma sonntags zurecht machte, bekam Opa leider häufig sehr wenig ab, da Oma meist vorher alles an ihre Enkel verteilt bzw. selbst gegessen hatte. Opa war eben nicht emanzipiert genug.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Zur Verdeutlichung: Ich meinte natürlich, alles was an feministischen Errungenschaften gut ist, trägt auch.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Nach Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßbourg im Juni 2014 verstösst das 2011 von Frankreich erlassene Verbot der Vollverschleierung nicht gegen die Grundrechte. Es sei 'legitim', wenn der Staat mit solchen Maßnahmen die Voraussetzungen für ein 'Zusammenleben' in der Gesellschaft wahren wolle, urteilten die Richter. Die von Ihnen unterstellte 'Unterdrückung' haben die Richter keineswegs gesehen.
Im Übrigen möchte ich nochmals betonen, dass es noch überhaupt nicht vorhersagbar ist, wie die Mehrheit der Menschen, die an der avisierten Volksabstimmung teilnehmen werden, sich entscheiden werden. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, dass sie sich gg. ein Verhüllungsverbot aussprechen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Nach Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßbourg im Juni 2014 verstösst das 2011 von Frankreich erlassene Verbot der Vollverschleierung nicht gegen die Grundrechte, es ist somit rechtens. Es sei "legitim", wenn der Staat mit solchen Maßnahmen die Voraussetzungen für ein "Zusammenleben" in der Gesellschaft wahren wolle, urteilten die Richter. Gegen das Gesetz hatte eine junge französische Muslimin am 11.04.2011 geklagt - dem Tag, an dem das Burka-Verbot in Kraft trat. Sie sah mehrere ihrer in der Europäischen Menschenrechtskonvention verankerten Grundrechte verletzt, unter anderem die Religionsfreiheit, die Meinungsfreiheit sowie die Achtung des Privat- und Familienlebens.
Die Richter betonten, Frauen dürften in Frankreich in der Öffentlichkeit religiöse Kleider tragen, solange das Gesicht sichtbar sei. Zudem gründe das Gesetz nicht "explizit" auf der religiösen Bedeutung der Vollverschleierung, sondern auf der Tatsache, dass diese das Gesicht vermumme.
In Frankreich droht jeder Frau eine Geldbuße von 150 Euro, die auf der Straße und an anderen öffentlichen Orten den Ganzkörperschleier Burka oder den Gesichtsschleier Niqab trägt. Frauen können in F auch zu einem Kurs in Staatsbürgerkunde verpflichtet werden.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Wollen Sie also behaupten, dass die Volksabstimmung im Tessin im September 2013 und das daraufhin vom Tessiner Kantonsparlament erlassene und zum 01.07.2016 in Kraft getretene Niqab- und Burkaverbot nicht rechtsstaatlich war/ist ? Dann empfehle ich Ihnen beim europäischen Gerichtshof für Menschenrechte dagegen zu klagen. Die Klage einer jungen Muslimin gegen das seit 2011 geltende französische Burkaverbot wurde dort übrigens 2014 abgewiesen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Femininistische 'Errungenschaften' sind heute Allgemeingut. Lassen Sie sich durch die Rechten nicht beirren. Alles was davon positiv ist, trägt auch.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Zur Verdeutlichung: Ich meinte natürlich, alles was an feministischen Errungenschaften gut ist, trägt auch.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Hat sich Tsipras vergangenes Jahr nicht über das überwältigende "Oxi/Nein" seines Volkes zu den Bedingungen der Gläubiger Griechenlands hinweggesetzt und dann als Regierungschef genau das vereinbart, was seine Bürger vorher vehement abgelehnt hatten. Damit hat er weder linkem Interesse, noch seinem Land gedient. Er ist als Tiger gestartet und als Bettvorleger gelandet.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Die in Frankreich erlassenen Verhüllungsverbote gelten gleichermaßen für Frauen wie auch für Männer. Kleidungsvorschriften gibt es aber auch in D. Versuchen Sie doch einmal nackt durch die Fußgängerzone einer deutschen Großstadt zu wandern. Man wird sie dabei stoppen und umgehend auf die hier geltenden Kleidungsvorschriften hinweisen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Haben Sie schon Frauen im Burkini auf Friedhöfen gesehen ? Wäre vlt. eine Idee für eine Kunstaktion, aber doch weniger nicht alltagstauglich. Schleier passt dort schon eher.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Aber nur mit Ihrem Tichl, Frau Rölke-Sommer. Dies schützt Ihr schönes Haar.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Wer nimmt denn Tsipras überhaupt noch ernst ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Generationenfolge erledigt überhaupt nichts. Heute sehen Sie in D unter Muslimen mehr Kopftücher als noch vor 30 Jahren.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Die Frage ist, ob Croissants, Apfelstrudel und Guglhupf und legierter Stahl ebenfalls mehrheitlich als Symbole der Frauenverachtung und -unterdrückung gesehen werden. Dazu würden Sie wohl schon beim Antrag auf Volksabstimmung das erforderliche Quorum verfehlen. Nehmen Sie aber die Debatte um das Rauchverbot in Gaststätten, das z.B. in Bayern mittels einer Volksabstimmung erwirkt wurde. Ich war gegen das Rauchverbot, respektiere aber nun das Ergebnis und verzichte in bayerischen Gaststätten auf die Zigarette.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Ob wir nach der durchzuführenden Volksabstimmung, die m.E. vom Ergebnis her völlig offen ist, dann noch Burka und Niqab in der Öffentlichkeit sehen werden, können wir jetzt nicht wissen. Allemal wäre dieses lästige Dauerthema aber beendet und wir hätten Rechtsfrieden. In Frankreich, Belgien und dem Tessin herrscht dort zur Thematik der frauenverachtenden Verhüllungen nun Rechtsfrieden. Dort gibt es entsprechende gesetzliche Verbote und die Menschen halten sich daran.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Wir haben offensichtlich Rechtsunsicherheit, da die Debatte um ein Verbot von Niqab, Burka oder Hidschab in vielen europäischen Ländern voll entbrannt ist. Ich habe mehrfach betont, dass das Ergebnis einer EU-weiten basisdemokratisch motivierten Volksabstimmung über diese Verhüllungspraktiken von allen Seiten zu akzeptieren wäre, egal wie sie ausginge. Und Sie versuchen, wie Sie es hier schön häufig anderen Lesern gegenüber getan haben, mich mit Schlagworten wie 'Ausgrenzung, Diskriminierung, Unterdrückung, gelbem Halbmond' zu diskreditieren. Lernen Sie, sich mit Anstand politisch auseinender zu setzen und unterlassen Sie bitte Ihre Unterstellungen und Beleidigungen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
'Gleichemaßen von der rechten Debatte gelangweilt: Frau und Mann'
Gleichermaßen von der angestaubten Feminismus-Debatte gelangweilt: Mündige Menschen
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Es muss nicht Dummheit sein. Aber die jährliche Zahl der Teenagerschwangerschaften zeigt, dass die Thematik Verhängnisverhütung gerade in jüngeren Personengruppen verbesserungsfähig ist.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Diese Art zu argumentieren, wie Sie es hier tun, kenne ich. 'Vernünftige und aufgeklärte Bürger' sind danach nur die, die Ihre Meinung vertreten. Alle anderen sind dagegen wohl unaufgeklärte und unmündige Populisten, denen man am Besten keine Teilhabe an demokratischen Entscheidungsprozessen gönnt. Deshalb also besser keine basisdemokratischen Elemente, keine Volksabstimmungen. Ich würde Ihnen empfehlen, sich eine Zeitlang mit dem urdemokratischen politischen System der Schweiz zu befassen. Daran kann Ihr Demokratieverständnis noch deutlich reifen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Kippa, aha, zwar ungewöhnlich für eine Frau, aber gut und anständig. Tichl, sehr schön. Trug meine Urgroßmutter back home auch. Keine Burka, kein Niqab ? Dies enttäuscht mich nun ein wenig. Aber danke für Ihre aufklärenden Worte.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Die Pille kann man ja auch mal 'vergessen' haben. 'Huch, ...jetzt ist sie mir ausgekommen und in den Abfluss gerollt. Kein Problem. Dann nehme ich eben morgen mal wieder eine ... oder vielleicht übermorgen ... ?'
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Im Art. 7 Abs. 2 der Landesverfassung von NRW, maßgeblich also auch für die Stadt Osnabrück, wird gefordert, 'die Jugend soll erzogen werden im Geiste der Menschlichkeit, der Demokratie und der Freiheit, zur Duldsamkeit und zur Achtung vor der Überzeugung des anderen, zur Verantwortung für Tiere und die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, in Liebe zu Volk und Heimat, zur Völkergemeinschaft und Friedensgesinnung.' Nun kann man sich fragen, ob Schüler denn wirklich, wie verlangt, im 'Geiste der Freiheit' erzogen werden können, wenn der Niqab als klassisches Zeugnis der Unfreiheit im Unterricht geduldet werden soll. Die Entscheidung des Gerichtes wäre auch damit begründbar gewesen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Persönlichkeitsrechte sind i.Ü. immer irgendwo begrenzt. Versuchen Sie doch einmal nackt in der Fußgängerzone von Düsseldorf, Hamburg, Berlin, Stuttgart, Nürnberg oder München aufzutauchen. Dies würde nirgends toleriert werden, auch nicht im traditionell liberalen Köln. Hier schreibt der demokratisch legitimierte Staat einer vlt. kleinen Minderheit von exhibitionistisch veranlagten Menschen per Gesetz, das aufgrund parlamentarischer Mehrheitsentscheidung erlassen wurde, vor, sich zu bedecken. Mit 'Totalitarismus' oder 'Autokratie' (Ihre Worte) hat dies nichts zu tun. Schon eher mit 'Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus', Art. 20 Abs. 2 GG.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Frankreich, Belgien und das Tessin haben Verschleierungsverbote. Dort herrscht nun Rechtsfrieden. Bei uns wird ständig darüber diskutiert. Genau das zeigt, dass eben kein Rechtsfrieden herrscht, weil die Diskussion für viele Menschen ungeklärt ist. Deswegen die Forderung nach EU-weiter Volksabstimmung. Alle Bürger hätten das Ergebnis der Abstimmung, ob für oder gegen Verschleierungsverbot, zu akzeptieren. Der Rechtsfrieden wäre so hergestellt.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Sie sind mir hier aber ein selbsternannter Oberschiedsrichter. Belegen Sie mir bitte meine Verfassungsfeindlichkeit mit genauer Quellenangabe, anstatt mich und vielfach vorher schon andere, zu beschimpfen. Was ist verfassungsfeindlich daran, wenn ich eine EU-weite Volksabstimmung über ein Verschleierungsverbot anrege ? Haben Sie noch nie etwas von Basisdemokratie gehört ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
Dass das Experiment dieses Ergebnis bringen würde, war vorauszusehen. Seit Jahrtausenden ist es so, dass, wenn die erste Tochter in einer Familie ihr erstes Kind bekommt, dann sehr, sehr häufig die jungen Frauen in ihrem nahen Umfeld, wie Schwestern, Cousinen und Freundinnen, selten überraschend, ebenfalls schwanger werden. Babies schrecken die meisten jungen Menschen eben gottlob nicht ab, sondern animieren sie eher dazu, an die eigene Nachkommenschaft zu 'denken'. Dies ist ein sicherlich aus archaischen Zeiten stammendes menschliches Verhalten, gegen das auch die moderne Empfängnisverhütung nicht immer ankommt.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Die kulturelle Heimat von Niqab, Burka und Hidschab liegt sicherlich nicht in Europa, sondern im arabisch-persischen Raum des Orients. Dort gehören sie zur erwarteten Frauenbekleidung.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Um aus diesem Dilemma zu kommen, wäre in guter demokratischer Verfahrensweise eine EU-weite Volksabstimmung über Verschleierungen wie Niqab, Burka oder Burkini sinnvoll. Dann hätten wir, unabhängig davon wie sie ausgehen wird, Rechtsfrieden geschaffen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Gut kommentiert, danke werter Velofisch.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Dem kann ich global gesehen nur zustimmen. Allerdings gibt es an jedem Ort dieser Erde jeweils eine eigene Kulturtradition, die immer zu beachten ist. Ich habe annähernd 50 Länder dieser schönen Erde bereist und, wenn ich mich unter den Menschen bewegte, immer versucht, diese auch durch das Tragen angemessener Kleidung zu respektieren. Man muss dabei seine Herkunft nicht verleugnen, aber manches geht eben nicht. Beispielsweise wird in den meisten Ländern SO-Asiens auch der männliche nackte Oberkörper außerhalb von Strandbereichen als Affront gesehen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Nein, ob wir nach einer Volksabstimmung, die m.E. vom Ergebnis her völlig offen ist, dann noch Burkas, Niqab, Burka oder Burkini in der Öffentlichkeit sehen werden, können wir jetzt nicht wissen. Allemal wäre dieses lästige Dauerthema aber beendet und wir hätten Rechtsfrieden.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Es werden keine Frauen ausgezogen, sondern der Staat schafft sich Regeln, die zu von jedem/r seiner Bürger/innenen zu beachten sind. Versuchen Sie doch einmal nackt in einer Berliner/ Düsseldorfer/Münchner/Stuttgarter/Nürnberger/Hamburger Fußgängerzone zu flanieren. Sie werden ebenfalls des Platzes verwiesen, mit einem Bußgeld bedacht oder im Wiederholungsfalle auch härter bestraft werden.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Nun machen Sie mal halblang. Ich habe meine Beschreibung des halslosen Lederhosenträgers am Nordseestrande bewusst überzeichnet. Wenn Sie meinen Humor nicht verstanden haben, tut es mir Leid. Hier ging es mir darum, aufzuzeigen dass die Diskussion um die Verschleierung auch eine kulturelle Dimension hat, aber nicht um die Verbotsdebatte.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Wir brauchen die europaweite Volksabstimmung über ein mögliches Verbot frauenverachtender Kleidung. Dann haben wir Rechtsfrieden.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Wenn ein demokratischer Staat frauenverchtende Kleidung verbietet, so ist dies legitim, sh. das gesetzliche Burka und Niqabverbot in Frankreich, Belgien und dem Tessin. Damit endlich Rechtsfrieden einkehrt, sollten im Rahmen der nächsten Europawahl in allen EU-Ländern Volksabstimmungen über die Zulässigkeit frauenverachtender Verschleierungen stattfinden.
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Frauenverachtende Kleidung wie Burka und Niqab kann man auch verbieten, ohne das vordergründige Terrorargument zu bemühen.
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Nikolaj Nikitin
[Re]: Moment, der Unterschied liegt darin, dass Hippies und Punks ihr Equipment freiwillig trugen, den Frauen werden Niqab und Burka aber aufgezwungen. Freiwillig würden diese Stoffkäfige nur ganz wenige anlegen.
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[Re]: Man sollte den religiösen Obermuftis, die den Frauen Niqab und Burka aufzwingen, in Europa Berufsverbot erteilen.
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[Re]: Ich möchte die Kommentare von Frau Rölke-Sommer ebenfalls nicht missen, wahrscheinlich auch deshalb, weil sie oft eine so ganz andere Sichtweise zeigen, die ich aber in den allerseltensten Fällen teile würde. Das liegt wahrscheinlich an meinem migrantischen Background. Eine Frage hat mir aber Frau Rölke-Sommer bis dato noch nicht beantwortet, und zwar, ob sie in der Öffentlichkeit Niqab oder Burka trägt ? Das würde ich gerne wissen.
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[Re]: Keiner spricht von Ausbürgerung, aber davon, die Gesetzte eines Landes zu beachten. Wenn sich F aufgrund seiner laizistischen Tradition sich für ein Verbot von Niqab, Burka oder Burkini entscheidet, haben wir das zu respektieren. Wenn es Ihnen nicht passt, können Sie dagegen Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte einreichen. Dies bleibt Ihnen unbenommen.
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[Re]: Niemand muss sich öffentlich ausziehen. Es geht in F darum darun, Niqab, Burka und Burkini in der Öffentlichkeit überhaupt nicht erst anzulegen. Falls dies aber trotzdem geschehen ist, kann darauf mit Bussgeldzahlung und Platzverweis reagiert werden.
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[Re]: Frau Rölke-Sommer, Sie sind, den Beiträgen anderer Kommentatoren nach zu Urteilen, Juristin. Wenn Ihnen die Rechtsauffassung der französischen Staatsorgane in der Bewertung von Niqab, Burka u. Burkina nicht passt, steht es Ihnen frei, beim europäischen Gerichtshof für Menschenrechte dagegen zu klagen.
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[Re]: Niemandem sollten die Kleider vom Leib gerissen werden. Es reichen simple Platzverweise bzw. Bußgelder.
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[Re]: Genau so ist es. Es gibt ausreichend Gründe diese archaischen Symbole der Unterdrückung an den öffentlichen Orten Europas zu verbieten. Dies aber mit Terrorgefahr zu begründen, ist lächerlich und ein durchsichtiges politisches Manöver.
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[Re]: Das Urteil darüber, ob ich etwas verstanden habe oder nicht, werde ich sicherlich nicht Ihnen überlassen. Wenn Sie aber die französische Rechtsauffassung und -tradition nicht akzeptieren wollen, bleibt es Ihnen unbenommen, beim französischen Gerichtshof für Menschenrechte dagegen zu klagen.
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[Re]: Niqab, Burka und Burkini sind nach französischer Rechtsauffassung in der Öffentlichkeit unerlaubte Symbole für die Unfreiheit und religiöse Unterdrückung von Frauen. Dies ist aus meiner Sicht nicht zu kritisieren. Wenn Sie diese Auffassung nicht akzeptieren, bleibt es Ihnen unbenommen beim europäischen Gerichtshof für Menschenrechte dagegen zu klagen. In orientalischen Staaten werden sie weitgehend akzeptiert, dort können sie i.d.R. problemlos getragen werden.
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[Re]: Ich denke der Spaßfaktor für die Polizisten bei der Durchsetzung des Burkiverbotes ist sehr begrenzt. Im übrigen ist dieses Textil so wenig erotisch wie die kurzen Hosen der Polizisten.
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[Re]: Ich meinte ja auch gar nicht im Gerichtssaal, sondern ob Sie im Alltag Burka tragen ? Ich gebe zu, im Kontekt der vorangegangenen Frage war diese Frage vlt. irreführend.
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[Re]: Nein, das wird so nicht passieren. Mein Beitrag war ja auch nicht ganz ernst gemeint, wie sich hoffentlich unschwer erkennen ließ. Jedoch sollte die kulturelle Komponente nicht ganz außer Acht gelassen werden. Diese spielt sicherlich z.B. bei den von mehreren Kommunen der Côte d’Azur erlassenen Burkini-Verboten auch immer eine Rolle. Da sollten wir uns nichts vormachen.
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"Ask not what your country can do for you — ask what you can do for your country", John F. Kennedy, Washington, 1961
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[Re]: Verehrte Lesebrille, die Verbotsdebatte um Burka und Niqab hat man seitens der CDU vor den anstehenden Wahlen in MeckPomm und Berlin (wieder einmal) initiiert, um den Wählern das Gefühl zu geben, man würde selbst mächtig etwas gegen die gefürchtete Islamisierung tun und man bräuchte dazu keine AfD.
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[Re]: Die Welt ist nicht nur schwarz oder weiß und der Mensch ist nicht nur gut oder böse - auch nicht Napoléon.
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[Re]: ... och, Frau Rölke-Sommer ? Frankreich prüde ? Da habe ich persönlich andere Erfahrungen. Wenn ich am Plage de Pampelonne bei Saint-Tropez bin, sehe ich oft mehr nackte Leiber, als mir gerade lieb ist, und ich erlebe eine Offenheit in erotischen Dingen, die auf der Welt ihresgleichen sucht. Ich lasse mir so viel erzählen, aber dies gerade nicht. Sorry.
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[Re]: Napoleon war bekanntermaßen für jeden Spaß zu haben. Als er 1812 Moskau erreichte, war es ihm so kalt, dass er kurzerhand die ganze Stadt niederbrennen ließ. Einer meiner Vorfahren konnte sich, leider nicht ganz unversehrt, gerade noch retten.
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[Re]: Frau Rölke-Sommer, wenn muslimische Damen erst gar nicht unerlaubt mit den besagten Verhüllungen an öffentlichen Orten erscheinen würden, müsste die französische Polizei auch nicht diese für alle Seiten unangenehmen Maßnahmen ergreifen. Sie verwechseln hier Täter und Opfer. Sorry.
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[Re]: Frau Rölke-Sommer, die zivilisatorischen Errungenschaften der französischen Revolution und des Code civil sind über 200 Jahre alt und haben vielen Staaten dieser Erde für ihre demokratischen Verfassungen als Vorbilder gedient. Wir werden uns doch nicht anmaßen, die Franzosen in der strikten Anwendung ihrer bewährten Gesetze zu kritisieren. Dagegen fallen die zivilisatorischen Verdienste und demokratischen Qualitäten von Niqab, Burka oder Burkini aber äußerst bescheiden aus.
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[Re]: Frau Rölke-Sommer, wenn muslimische Damen erst gar nicht unerlaubt mit den besagten Verhüllungen an öffentlichen Orten erscheinen würden, müsste die französische Polizei auch nicht diese für alle Seiten unangenehmen Maßnahmen ergreifen. Sie verwechseln hier Täter und Opfer. Sorry.
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[Re]: Es ist ja auch immer eine kulturelle Angelegenheit. Es wäre ja auch ein wenig befremdlich, wenn dicke, halslose Männer in Lederhose und mit Gamsbart vor sich hin jodelnd am Nordseestrande entlang marschieren würden. Sehen Sie es doch einmal so. Die Heimat für Niqab und Burka liegt irgendwo im Orient, wo sie ausgezeichnet in das Straßenbild passen.
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[Re]: Frau Rölke-Sommer, vielleicht können Sie die Dame dann anwaltlich vertreten ? Tragen Sie eigentlich Burka ?
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Man sollte mit den nächsten Europawahlen in allen EU-Ländern eine Volksabstimmung über die 'zivilisatorischen Errungenschaften' Niqab, Burka und Burkini durchführen. In den Ländern, in denen sich eine Mehrheit für diese muslinischen Kleidungstraditionen ausspricht, dürften sie dann weiterhin praktiziert werden, in allen anderen Ländern wären Niqab, Burka oder Burkini in der Öffentlichkeit abzulegen. Wir hätten dann nach langen Jahren den erwünschten Rechtsfrieden.
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[Re]: Gegen diese Volksabstiimmung wäre ebenfalls nichts zu sagen, das Ergebnis entsprechend zu akzeptieren.
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Die Wurzeln der französischen Demokratie liegen in den Revolutionsbegriffen der 'Liberté, Égalité, Fraternité'. Der Laizismus, also die vollkommene Trennung zwischen Staat und Kirche war eines der wesentlichen Bestandteile des 1804 unter Napoléon Bonaparte erlassenen Code civil, dem franz. Gesetzbuch zum Zivilrecht. Im Geiste des Code civil ist es nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht des französischen Staates auf öffentlichen Plätzen, Stränden und in öffentlichen Institutionen ein Niqab-, Burka- und Burkiniverbot durchzusetzen. Hätten die Verfassungsorgane des ehemals laizistischen türkischen Staates früher durchgegriffen, wäre es nie zu der heute feststellbaren Islamisierung des öffentlichen Lebens in der Türkei nach Erdoganscher Prägung gekommen.
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Feminismus ? Maskulinismus ? Ich habe nichts dagegen, aber ich frage mich, ob diese Begriffe nicht ein wenig angestaubt sind ?
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Hätte die CDU mehr Bosbachs, gäbe es heute keine AfD, Alfa oder ABW ...
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Warum verschleiern sich denn eigentlich muslimische Männer nicht ?
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Ich würde mir eine mit der nächsten Europawahl durchgeführte EU-weite Volksabstimmung über ein mögliches Verbot von Burka und Niqab wünschen. Damit wären, egal wie die Abstimmung ausgeht, die bereits Jahre andauernden Diskussionen über dieses Dauerthema erst einmal beendet und wir hätten Rechtsfrieden.
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[Re]: Tragen Sie Niqab, Frau Rölke-Sommer ?
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Was bringt es Ihnen denn noch für eine Befriedigung über das Christentum herzuziehen, wenn sich die meisten Menschen in D schon gar nicht mehr mehr diesem zugehörig fühlen ? Im Übrigen wird das Schleierverbot ja auch überhaupt nicht religiös begründet, sondern es wird festgestellt, dass mit einem solchen Schleier die offene Kommunikation zwischen Lehrern und der Schülerin nicht mehr gewährleistet sei. Mimik und Gestik seien für die Kommunikation wichtig.
Dafür sei es notwendig, die Gesichter der Schüler zu erkennen. Was ist daran zu kritisieren ?
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[Re]: Wenn ich in der von Ihnen benannten Logik weiter denke, dann wären Asylewerber in D acht mal so häufig für Drogendelikte verantwortlich wie die deutsche Durchschnittsbevölkerung. Denn sie machen nur ungefähr ein Prozent der hiesigen Bevölkerung aus, begehen aber acht Prozent der Drogendelikte. Wollen Sie diese Art von Logik öffentlich ausgebreitet sehen ?
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[Re]: Werter Herr Rambo, wer gg. die Volksabstimmung ist, kann dies durchaus vom BVerfG überprüfen lassen. Warum soll in D nicht möglich sein, was in anderen Ländern mit längerer demokratischer Tradition, etwa der Schweiz, möglich ist ? Mit AfD hat dies nichts zu tun, weil das Ergebnis ja durchaus offen ist, die Diskussion über ein Burkaverbot aber beendet wäre.
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[Re]: Tragen Sie Burka ?
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[Re]: Tragen Sie Burka, Frau Rölke-Sommer ?
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[Re]: Haben wir im Tessin nun Kulturkampf ? Dort ist seit 01.07.2016 ein Burkaverbot in Kraft, hervorgegangen aus einer Volksabstimmung in 2013, bei der sich annähernd 2/3 der Bevölkerung genau dafür ausgesprochen hatten. Darüber wird nun im Tessin nicht mehr diskutiert werden müssen.
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[Re]: So bedient man Vorurteile.
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Es ist tatsächlich ein Argument, dass man mit dem Nennen der Nationalität von Tätern anderen Informationsplattformen, in denen die Nationalitäten durchgängig genannt werden, z.B. pi-news.net, und die damit nicht immer nur gutes im Schilde führen, den Wind aus den Segeln nehmen will.
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Nikolaj Nikitin
[Re]: Bierzeltbedienungen in Burka ? FJS würde sich im Grabe umdrehen, was schwere Erschütterungen in Bayern zur Folge hätte.
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[Re]: Nur ein Volksentscheid über ein mögliches Burkaverbot würde die Diskussion darüber beenden - egal wie er dann auch ausginge. Ich plädiere für direkte Demokratie in Fragen des täglichen Miteinanders.
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[Re]: "Arschgesichter" ? Sie sind heute aber misanthrop drauf.
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[Re]: Laurie Penny kenne ich nicht. Wir sollten generell keine frauenfeindlichen Ressentiments äußern. Der Begriff "fuckable" wäre mir im Kontext mit den genannten Personen auch keineswegs in den Sinn gekommen.
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[Re]: Kenn Sie einen anderen Islam ?
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[Re]: Nichts besteht so lange wie das Vorurteil.
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[Re]: ... derzeit noch nicht, vlt. in 50 Jahren. Who knows ?
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[Re]: Ich teile Ihre Meinung. Nun ist es genug. Eine Volksabstimmung über ein Burkaverbot würde die Diskussion darüber beenden, und das egal wie es ausgeht. Bei der Thematik Rauchverbot war dies ebenfalls von Erfolg gekrönt, etwa in Bayern. Dort wird dies nun von der Bevölkerung akzeptiert.
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Nach Tagen der Diskussionen um das Burkaverbot in vesch. Leserforen stelle ich fest, dass die jeweiligen Seiten wohl keinen Millimeter von ihren ursprünglichen Standpunkten abgerückt sind, die Fronten sich ja sogar noch verhärtet haben. Nur eine Volksabstimmung kann m.E. die 'end of discussion' erbringen - ähnlich wie es beispielsweise beim Thema 'Rauchverbot in Gäststätten' in einigen Bundesländern, z.B. Bayern, war.
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[Re]: Das darf dem Hund nur erlaubt sein, wenn er sich auf Religionsfreiheit beruft.
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[Re]: Das wäre aber schade, wenn Sie sich verhüllen würden. Dann würde ich Sie ja gar nicht erkennen, wenn wir uns in Berlin (?) mal begegnen sollten.
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[Re]: Tragen Sie Burka ?
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[Re]: Doch, doch. Jede Frau darf sich selbst den Stoffkäfig anlegen. Schließlich haben wir doch Religionsfreiheit.
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[Re]: Tragen Sie im öffentlichen Raum Burka ?
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[Re]: Vielleicht legt eine Mehrheit unter diesen 90 % gar keinen Wert auf Umweltverträglichkeit ?
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Wenn jemand seinen Hund in der Öffentlichkeit in einen Kartoffelsack stecken würde, würde er wg. Tierquälerei belangt werden. Wenn es aber nur seine Frau ist, wird es als Religionsfreiheit hingenommen.
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Guter Titel.
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[Re]: Habe ich gesagt, dass man sie verbieten soll ? Nein. Ich plädiere aber dafür, dass man eine Volksabstimmung darüber durchführt. Danach sollte die Diskussion darüber beendet sein.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Es gibt eben Leute, die sich von der Nackheit anderer Menschen im Öffentlichen Raum gestört fühlen und solche, die eine Burka im öffentlichen Raum verstört. Diese Frage können Sie sich immer für sich selbst beantworten, aber nicht für andere Menschen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Die Volksabstimmung über das Burkaverbot im Tessin war und ist rechtmäßig, weil es nicht gegen die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft verstößt. Wollen Sie bezweifeln, dass die Tessiner Bevölkerung der Souverän über die Tessiner Kantonalsverfassung ist und das Burkaverbot so nicht hätte beschlossen werden können ? Wenn es Ihnen so nicht passt, haben Sie immer noch die Möglichkeit, dagegen beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu klagen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Die Volksabstimmung über das Burkaverbot im Tessin war rechtmäßig war und ist, weil sie nicht gegen die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft verstößt. Wollen Sie bezweifeln, dass die Tessiner Bevölkerung der Souverän über die Tessiner Kantonalsverfassung ist ?
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[Re]: Wer ist denn dann der oberste Souverän, wenn nicht das Volk ? Vielleicht Allah ? Zum Glück leben wir in einem überwiegend säkularen Europa, in denen es Ländern gibt, die die edelste Form der Demokratie pflegen- die direkte Demokratie, mit Bürgern/innen als oberstem Souverän statt parteiidiotischen Apparatschiks.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Noch ein kleiner Nachtrag zum Thema: http://www.spiegel.tv/filme/dbate-interview-seyran-ates-burka-verbot/
zum BeitragNikolaj Nikitin
Dem von Ihnen erwähnten, seit 01.07.2016 im Kanton Tessin geltenden Burkaverbot ging eine Volksabstimmung am 22.09.2013 voraus, in dem sich die Tessiner Bevölkerung mit über 63 Tsd Ja-Stimmen gegen 32 Tsd Nein-Stimmen für ein Gesichtsverhüllungsverbot entschieden hat. In der Tessiner Kantonsverfassung wurde danach der Artikel 9a wie folgt ergänzt:
1. Niemand darf sein Gesicht im öffentlichen Raum und an Orten verhüllen oder verbergen, die allgemein zugänglich sind (ausgenommen Sakralstätten) oder der Erbringung von Publikumsdienstleistungen dienen.
2. Niemand darf eine Person zwingen, ihr Gesicht aufgrund ihres Geschlechts zu verhüllen.
3. Das Gesetz regelt die Ausnahmen von Absatz 1 und bestimmt die Sanktionen.
Seitdem das Burkaverbot in Kraft ist, wird es von den meisten Frauen, die darauf hingewiesen werden, auch befolgt.
Ein Volksentscheid über diese Thematik würde, egal wie er ausgeht, auch in D erst einmal die Diskussion darüber beenden.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Die in meinem Büro beschäftigten Frauen und Männer verdienen, weil sie inetwa auch gleiche Qualifikationen besitzen, vergleichbar viel. Ich weiß nicht, ob sich meine Beobachtung verallgemeinern lässt, aber ich stelle immer wieder fest, dass Frauen bei Gehaltsverhandlungen - zumindest in meinem Büro - etwas zurückhaltender agieren. Vielleicht sollten sie offensiver werden ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Sie haben in kaum einem Land dieser Erde auch nicht das Recht, sich nackt auf öffentlichen Straßen oder Plätzen zu bewegen, ohne dafür sanktioniert zu werden. Wer verbietet Ihnen dies ? Die Mehrheit im Volk. Also gilt auch hier kein Minderheitenschutz. Damit zu argumentieren, greift also nicht.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Im Übrigen haben Sie in fast allen Ländern dieser Erde auch nicht das Recht, sich nackt auf öffentlichen Straßen oder Plätzen zu bewegen, ohne dafür sanktioniert zu werden. Wer verbietet Ihnen dies ? Die Mehrheit im Volk. Also gilt auch hier kein Minderheitenschutz. Damit zu argumentieren, greift nicht.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Wer soll sich dann Regeln vorgeben, wenn nicht das Volk alleine ? Sollen Regeln gottgegeben sein ?
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[Re]: Muss man denn alles öffentlich machen ? Ist doch langweilig.
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[Re]: Interessant für Sie. Hat es Spaß gemacht ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
Wenn ich es dem Verassungstext richtig entnehme, sind dort "Sakralstätten" ausgenommen.
Ansonsten liegt es mir fern, die Tessiner in kulturellen Fragen zu kritisieren, das übrigens auch, weil mein kultureller background ein ganz anderer ist. Wichtig wäre mir aber eine Volksabstimmung in D.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Schwulen-Diskriminierung in der Kirche ? Heute noch ? Die Mehrzahl der katholischen Priester ist doch selbst schwul.
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[Re]: ... sorry, muss natürlich heißen 18.11.2015 statt 18.11.2016.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Bei einer Volksabstimmung am 22.09.2013 wurde mit über 63 Tsd Ja-Stimmen gegen 32 Tsd Nein-Stimmen für ein Gesichtsverhüllungsverbot gestimmt. In der Tessiner Kantonsverfassung wurde danach der Artikel 9a wie folgt ergänzt:
1. Niemand darf sein Gesicht im öffentlichen Raum und an Orten verhüllen oder verbergen, die allgemein zugänglich sind (ausgenommen Sakralstätten) oder der Erbringung von Publikumsdienstleistungen dienen.
2. Niemand darf eine Person zwingen, ihr Gesicht aufgrund ihres Geschlechts zu verhüllen.
3. Das Gesetz regelt die Ausnahmen von Absatz 1 und bestimmt die Sanktionen.
Am 18.11.2016 wurde das in Absatz 3 geforderte Ausführungsgesetz vom Kantonsparlament verabschiedet. Es trat am 01.07.2016 in Kraft. Seitdem befolgen die meisten Frauen, die darauf hingewiesen werden, auch das Verbot und legen den Schleier ab.
Ein Volksentscheid über diese Thematik würde auch in D erst einmal die Diskussion darüber beenden.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: ... sorry, muss natürlich heißen 18.11.2015 statt 18.11.2016.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Seit mind. 30 Jahren wird von ökologischer Seite gegen das Auto argumentiert, aber es gibt mehr als je zuvor von diesem 'Teufelszeug'.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Nein, sicherlich müssen sie in Touristenorten keinen Burkini tragen, aber am Strand eines Nichttouristenortes wäre der Burkini schon angebracht. Man sollte eben ein Gefühl für die örtliche Situation entwickeln und dieses bei der Auswahl der Badekleidung berücksichtigen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Wenn ich Urlaub in Tunesien, Marokko oder Ägypten mache, erwarte ich auch keinen FKK-Strand wie ich ihn an der Ostsee vorfinde und dort auch nutze. Er wäre dort einfach kulturell nicht passend. Genauso wenig passen Burkinis in unser kontemporäres Europa, wogegen sie an nordafrikanischen Küsten selbstverständlich nicht nur zu tolerieren, sondern durchaus alltäglich sind. Soviel Einsicht sollten alle Beteiligten haben. Es geht um Akzeptanz nationaler oder regionaler Kulturtraditionen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Liebe taz, wo ist denn der Artikel über das Nazidorf in BB hingekommen, in dem Ihrer Mitarbeiterin der Apfelkuchen nicht schmeckte ?
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Keine Angst, Deutschland würde nicht an einem Burkaverbot, das wohl ohnehin nicht kommen wird, zu Grunde gehen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Da haben Sie mich falsch verstanden. Ich wollte keineswegs die Seite der Mieter kritisieren, sondern nur aufzeigen, dass ein Großteil der gestiegenen Baukosten auf das Konto des Gesetzgebers (Bund u. Länder) gehen, der eben defintiv nicht zur Reduzierung von Baukosten beiträgt, jedoch medial (leider wenig glaubhaft) immer wieder Kampagnen zum kostensparenden Bauen fährt.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Herr/Frau Anomalie, die Mieten auf dem Lande und in kleineren Städten können v.a. deshalb niedriger sein, weil der Anteil des Bodenwertes, der - je nach Art der Immobilie - ca. 10 bis zu 50 % des Gesamtwertes einer Immobilie ausmacht, dort erheblich kleiner sein als in der Großstadt. In Berlin beispielsweise sind für einen Quadtratmeter Bauland tlw. das Zwanzigfache von dem eines Dorfes auf dem flachen Land in Brandenburg zu berappen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Ein Großteil der Mietsteigerungen der vergangenen Jahre ergibt sich aus den erheblichen gestiegenen Baukosten, im Neubau-, aber auch im Sanierungsbereich. Diese wiederum rühren überwiegend her aus verschärften Anforderungen an die Energetik, den Naturschutz, den Brandschutz und die Barrierefreiheit. Die Probleme sind also auf der einen Seite durch den Gesetz- und Verordnungsgeber selbst verursacht, auf der anderen Seite versucht aber genau dieser publikumswirksam, im Ergebnis aber meist wenig effektiv, Maßnahmen zur Kosten- und Miethöhenbegrenzung umzusetzen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: ... und bitte keine ernsten Krankheiten mehr; kein Krebs, kein Herz- oder Hirninfarkt, kein ALS, keine MS, kein Aids, kein Ebola, usw... Auch Unfälle in Verkehr und Haushalt werden durchgängig abgeschafft. Jede/r bekommt drei Fernreisen und fünf Wochenendreisen pro Jahr und das bedingungslose Einkommen, das er/sie sich zur adäquaten Lebensgestaltung erwartet. Alles andere wäre doch unangebracht !
zum BeitragNikolaj Nikitin
Colonia Dignidad in Brandenburg.
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Die CDU hat eine unheimliche Angst, bei den bald anstehenden Wahlen abgestraft zu werden. Sie macht Angebote für den rechten Rand der Gesellschaft bis weit hinein zum klassischen Bürgertum und die politische Mitte. Allerdings ist dies leicht durchschaubar, wenn man z.B. ein Burkaverbot als Anti-Terror-Maßnahme verkauft. Eine Ächtung der Burka kann man auch ganz banal mit "Gesicht zeigen" begründen.
zum BeitragNikolaj Nikitin
[Re]: Muslima tragen also Burka um nicht angespuckt zu werden ? Aha. Und ich dachte immer es gäbe dafür religiöse Gründe. Wie man sich auch täuschen kann.
zum BeitragNikolaj Nikitin
Mal sehen, wie es da nun weiter geht. Auto jeden Fall wachsam bleiben.
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