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26.04.2018 , 20:27 Uhr
Ich fasse Ihre Meinung nochmal zusammen, weil ich man so etwas heutzutage selten hoert:
Tiere
- sind keine Individuen,
- haben kein Bewusstsein,
- empfinden kein Leid,
- empfinden keine Freude,
- empfinden keine Trauer,
- haben keinen Lebenswillen,
- empfinden keine Angst,
- bilden keine Gesellschaften,
- haben keine Kultur,
- zeigen kein ethisches Verhalten.
Jeder einzelne Punkt ist objektiv falsch und mehrfach widerlegt. Da brauchen Sie nur ganz oberflaechlich nach entsprechenden wissenschaftlichen Artikeln suchen. Wikipedia reicht schon, falls sie keine wissenschaftlichen Texte lesen moegen (was ich mal stark vermute).
Gilt ihre Leugnung jeglicher Gefuehle bei nichtmenschlichen Tieren pauschal fuer alle? Zum Beispiel auch fuer Affen (Homo sapiens ausgenommen)?
zum Beitrag25.04.2018 , 13:34 Uhr
Medizinischer Fortschritt um jeden Preis ist ein Scheinargument, denn:
Ich bin mir sicher, mit Menschenversuchen ließen sich unglaubliche medizinische Fortschritte erzielen. Aber weil wir dem einzelnen Menschen ein individuelles Recht auf Leben und Unversehrtheit zusprechen, verzichten wir auf den so erzielbaren medizinischen Fortschritt.
Auch jedes "Versuchstier" ist ein Individuum, hat ein Bewusstsein, empfindet Freude, Trauer, Leid, möchte Leben. Mag sein, dass mancher Fortschritt ohne den Missbrauch von Tieren nicht machbar ist. Das gibt uns meiner Meinung aber auch hier keinen Freibrief, die Interessen dieser Tieren zu missachten - nur weil sie das Pech haben, nicht unserer Spezies anzugehören.
Und: Ja, ich bin natürlich bereit, dafür auf Therapien zu verzichten. Ich tue es doch auch, wenn es um Menschenversuche geht.
zum Beitrag10.04.2018 , 20:31 Uhr
CDU, CDU und SPD wollen hingegen verhindern, dass das Leiden der Tiere an die Oeffentlichkeit dringt: Koalitionsvertrag, Zeile 4028:
"Wir wollen Einbrüche in Tierställe als Straftatbestand effektiv ahnden."
Die Bauernlobby wird es danken.
zum Beitrag19.03.2018 , 14:05 Uhr
Ich persoenlich kann jedem ScienceFiction-Interessierten nur raten, das Buch zu lesen statt den Film anzuschauen. Das Buch ist wunderschoen, sprachlich geradezu poetisch, aber praktisch unverfilmbar, da es eher um Gefuehle als eine Handlung geht.
Der Film veraendert die Handlung und auch die Stimmung des Buches stark, baut zum Beispiel mehrere (meiner Meinung nach recht unbeholfen) Actionszenen ein.
zum Beitrag15.03.2018 , 21:18 Uhr
Zu Haese und Gartenheim muss man vielleicht auch wissen, dass dort Uri Geller verehrt wird und man sich bei Bauprojekten mit "feinstofflichen Fehlinformationen", "dauerinformiertem Quarzsand", "Wasserbelebungssystemen" und "geopathogenen Störfeldern" intensiv befasst.
Also muss man wohl nicht alles so ganz ernst nehmen, was aus der Richtung kommt.
zum Beitrag13.03.2018 , 19:29 Uhr
Nicht mehr lange muessen wir uns diese Bilder der gequaelten Lebewesen ansehen:Denn CDU, CSU und SPD haben im Koalitionsvertrag vereinbart:
"4028 Wir wollen Einbrüche in Tierställe als Straftatbestand effektiv ahnden"
Also auch aus dieser Richtung haben die Tiere keine Hilfe zu erwarten.
Wer den Tierenhelfen will, muss selber aktiv werden, sich vegan ernaehren. Es ist leichter, als man denkt.
zum Beitrag04.03.2018 , 10:30 Uhr
Wieso nun die naechste Spezies umbringen, wenn es reichlich pflanzliche hochwertige Nahrung gibt?
Letztendlich koennte der Trend sogar der Fleischindustrie nutzen, da der Eindruck entsteht, man haette nur die Wahl zwischen klassischem Qualfleisch oder eben ekeligen Insekten.
zum Beitrag26.02.2018 , 13:22 Uhr
Man sieht wieder ganz deutlich: Wer ein Ende der Tierqual möchte, braucht auf unsere Politiker nicht zu hoffen. Sie werden den Tieren nicht helfen. Sie stehen auf der Seite der Tierquäler.
Das einzige was den Tieren hilft: Den Tierquälern keine Geld mehr geben, vegan oder zumindest vegetarisch leben. Es ist leichter, als man denkt!
zum Beitrag26.02.2018 , 13:20 Uhr
"Einbruch" ist es in der Regel nicht. Es werden keine Türen aufgebrochen oder beschädigt.
Letztendlich bedient die Koalition aus SPD und CDU/CSU den Wunsch der Landwirte, weiter Tiere unbeobachtet zur Profiltmaximierung quälen zu können.
Dabei sollte es eher ein Recht für Tierschutzverbände geben, unangekündigte Besichtigungen vorzunehmen. Denn die Veterinärämter sind eh nur die Komplizen der Massentierhalter und tun in der Regel nichts.
zum Beitrag07.02.2018 , 21:06 Uhr
"Selbstgenutztes Wohneigentum soll bei der Prüfung der Bedürftigkeit nicht mit einbezogen werden." Das halte ich fuer extrem ungerecht, wenn nicht sogar verfassungswidrig: Wieso wird das mehrere 100.000 Euro hohe Sachvermoegen eines Wohnungsbesitzers geschont, einem Mieter aber seine gleich hohen Ersparnisse abgenommen?
zum Beitrag06.02.2018 , 19:50 Uhr
Gibt es so eine App auch fuer Jungen in Deutschland, denen eine Beschneidungen des Penis aus religioese Gruenden droht?
zum Beitrag06.02.2018 , 15:02 Uhr
Sorge um Gesundheit, Umwelt und Menschenrechte.
Die Hauptleidenden spielen kaum eine Rolle: die "Nutz"-Tiere, die in den genannten Ländern für unseren Konsum extrem gequält werden.
zum Beitrag06.02.2018 , 13:41 Uhr
Dank GroKo lohnt sich arbeiten für Fachkräfte eh kaum noch - dank 51% Grenzsteuersatz. Da bleibe ich lieber einen Tag die Woche daheim bei immerhin halbem Lohn"ausgleich".
zum Beitrag06.02.2018 , 13:08 Uhr
Man sieht wieder ganz deutlich: Wer ein Ende der Tierqual möchte, braucht auf unsere Politiker nicht zu hoffen. Sie werden den Tieren nicht helfen. Sie stehen auf der Seite der Tierquäler.
Das einzige was den Tieren hilft: Den Tierquälern keine Geld mehr geben, vegan oder zumindest vegetarisch leben. Es ist leichter, als man denkt!
zum Beitrag31.01.2018 , 20:57 Uhr
Ja, ja, die sagenumwobenen "Reichen" sollen es stemmen.
Die "Reichen", wie Sie sie nennen, sind die Fachkraefte, die schon jetzt den Loewenanteil der Solidarbeitraege stemmen. Keine Millionaere, sondern Angestellte mit 55.000 Euro Jahreseinkommen. Diejenigen, die die Haelfte ihres Einkommens abgeben. Und es sind auch diejenigen, die weiter bluten werden fuer alle Mehrausgaben, die unser Staat grosszuegig raushaut.
Es ist immer wohlfeil, auf die anderen zu zeigen.
zum Beitrag31.01.2018 , 12:49 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf pauschale Unterstellungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag30.01.2018 , 16:52 Uhr
Wenn man allen helfen möchte, kann man am Ende niemandem mehr helfen. Wir sehen das Ergebnis der "kommt alle herein"-Politik.
zum Beitrag15.01.2018 , 20:56 Uhr
Was fuer eine Frechheit, die Abschaffung einer Jahrzehnte lang gezahlten Sonderabgabe als "Geschenk" zu bezeichnen. Man muss also nur lange genug den Buergern das Geld abnehmen, dann ist die Anschaffung ein "Geschenk".
Und dass diejenigen, die dabei die ganzen Jahre (zu Recht) einen besonders grossen Teil geschultert haben, mit dem Ende auch wieder diese ueberdurchschnittlich Last abgenommen bekommen, ist doch selbstverstaendlich.
In was fuer einer verzerrten Welt lebt der Herr Professor?!
zum Beitrag15.01.2018 , 20:28 Uhr
Ich habe nachgeschaut: Der Junge wurde im Rahmen palestinensischer Angriffe auf Soldaten aus einem Haus heraus verletzt. Eine tolle Idee, dieses aus einem Haus mit Kindern zu tun.
zum Beitrag15.01.2018 , 20:23 Uhr
Was genau wollen Sie damit sagen?
Der Cousin ist im Rahmen von palaestinensischen Angriffen auf Soldaten verletzt worden. Wieso war er dabei? Was haben seine Eltern sich dabei gedacht?! Wie wuerde Sie es bewerten, wenn ich meinen kleinen Sohn mit auf einen gewalttaetige Demo nehme?
Und ein willkuerlich ausgewaehlter Soldat ist schon gar nicht dafuer verantwortlich. Aber so funktioniert extremistischer, organisierter Hass: den Gegner entmenschlichen.
Glauben sie wirklich, dass so eine Losung des Palaestinenserproblems gefunden werden kann?
zum Beitrag15.01.2018 , 19:59 Uhr
Dabei waere sehr interessant zu wissen, wieso auf den Jungen getroffen wurde. Wenn er sich genauso wie die Kinder hier verhalten hat, dann ist es kein Wunder und die Schuld der Eltern.
zum Beitrag15.01.2018 , 19:51 Uhr
Die Bildunterschrift "Widerstand mit Effekt" finde ich aeusserst geschmacklos.
Es handelt sich hier nicht um Widerstand, sondern um Kinder und Jugendliche, die Soldaten, die sich voellig passiv verhalten, hysterisch anschreien und angreifen.
Was fuer einen Hass muss man Kindern einpflanzen, damit sie so etwas tun? Wie gewissenlos muessen Eltern sein, um ihre Kinder einer solchen Gefahr auszusetzen und dann auch noch stolz zu sein? Fast kann man vermuten, sie hoffen darauf, dass ihre Kinder dabei schwer verletzt oder getoetet werden, um neue Maertyrer vorweisen zu koennen.
Wenn man Selbstmordattentaeter formen moechte: so wuerde es vermutlich gehen.
Sehr traurig.
Und Respekt fuer die Soldaten, die besonnen bleiben.
zum Beitrag13.01.2018 , 00:06 Uhr
Ich komme mir ganz und gar nicht geizig vor, wenn ich meinen Lohnzettel und die Abgaben, die ich leiste, anschaue.
Die Hoehe des Spitzensteuersatzes ist gar nicht mal das Thema. Es ist vielmehr die Tatsache, dass er heutzutage dank unterlassender Anpassungen bereits so frueh greift.
Als der Spitzensteuersatz bei 51% lag, lag die Grenze bei ca. 58.000 Euro. Inlationsbereinigt waeren das heute 75.000 Euro. Das waere fuer die allermeisten deutlich weniger.
Aber natuerlich ist es bequemer, immer mehr Arbeitnehmer in den Spitzensteuersatz fallen zu lassen, die Kohle zu kassieren und die neuen Opfer dann als "Reiche" zu bezeichnen, die es sich ja leisten koennen.
Die meisten wachen erst auf, wenn auch sie in den Spitzensteuersatz gewandert sind, ohne einen Cent mehr Kaufkraft zu haben.
zum Beitrag12.01.2018 , 20:30 Uhr
"Die Reichen" sind ganz normale Arbeitnehmer, die lediglich das 1,65-fache des durchschnittlichen Lohnes verdienen. Damit haengt man naemlich schon im Spitzensteuersatz von 42% auf jeden dazu verdienten Euro.
Ich werde jetzt wohl nur noch 4 Tage die Woche arbeiten, es lohnt sich einfach nicht mehr. 20% weniger Arbeiten, aber nur 11,6% weniger Lohn, dass passt, dank Spitzensteuersatz von 42%. Weniger Kohle fuer den Staat, weniger Facharbeitskraft fuer Deutschland, mir soll's egal sein.
zum Beitrag10.01.2018 , 12:41 Uhr
Seit 2005 wurde die Grenze fuer den Spitzensteuersatz nicht der Inflationsrate angepasst. Das Resultat: Immer mehr Arbeitnehmer unterliegen dem Spitzensteuersatz, obwohl sie inflationsbereinigt nicht mehr verdienen. Einst war der Spitzensteuersatz den wirklichen Topverdienern vorbehalten (2004: 1,2 Millionen Steuerpflichtige), heute zahlen ihn wesentlich mehr und ganz normale Angestellte (3,73 Millionen Steuerpflichtige, also 3x so viele), keineswegs nur "Unternehmer, Ärzte, Notare, Manager", sondern auch Ingenieure, Handwerker, Informatiker, Akademiker, und, und, und.
Das ganze nennt sich "Kalte Progression" und ist ein schoener Mechanismus, dem Buerger klammheimlich immer mehr Geld abzupressen.
Die Grenze fuer den Spitzensteuersatz (wie alle Tarifstufen) gehoert *jaehrlich* angepasst, so wie es bei den Sozialversicherungen ganz selbstverstaendlich gemacht wird (hier wuerde der Staat naemlich sonst Geld verlieren, und das geht ja mal gar nicht).
Eine einmalige Anpassung ist in kurzer Zeit durch die Inflation wieder aufgefressen, was dann dauerhaft bleibt ist die von der SPD propagierte Steuererhoehung. Sehr schlau ausgedacht. So geht abzocken, ohne das der Buerger es merkt.
zum Beitrag09.01.2018 , 19:41 Uhr
Sehr schlau ausgedacht: Die Verschiebung der Steuergrenzen wird in wenigen Jahren durch die Inflation mehr als eingeholt sein. Was allerdings dauerhaft bleibt, ist die Erhoehung der Steuersaetze. Fazit: Aller Zahlen unterm Strich mehr.
Ehrlich waere es, die Steuergrenzen, genau wie die Grenzen bei den Sozialversicherungen, jedes Jahr automatisch anzuheben. In letzterem Fall geschieht das ganz selbstverstaendlich, denn ansonsten wuerde ja inflaftionsbereinigt immer weniger Geld in die Staatskassen fliessen. Das geht ja mal gar nicht.
Bei den Steuertarifen allerdings scheinen alle Politiker recht gluecklich mit der schleichenden Steuererhoehung fuer alle zu sein ("Kalte Progression"), denn der Staat will ja immer mehr, Mehr MEHR!
zum Beitrag05.01.2018 , 11:23 Uhr
Klar, ist schon lästig, wenn der Bürger einen als Ordnunghüter zum Befolgen der Ordnung auffordert. Das kann ja tatsächlich in Arbeit ausarten. Aussitzen war immer viel bequemer. ;-)
Danke, Herr Schwiede!
zum Beitrag25.11.2017 , 20:11 Uhr
Wer den Familien helfen moechte, die Snowden Schutz gewaehrt haben, kann das hier mit einer Spende tun:
https://www.gofundme.com/snowdenguardians
Ich selber habe gespendet, aber ansonsten mit der Seite nichts zu tun.
zum Beitrag16.11.2017 , 23:37 Uhr
Die schlechte Nachricht: Niemand wird den Tieren helfen, nicht die Politik und natuerlich nicht die Halter.
Die gute Nachricht: Es ist dennoch ganz leicht, dass Leiden zu beenden: Keinen Cent mehr geben fuer Tierqual. Vegan leben. Es ist einfacher, als man denkt.
zum Beitrag15.11.2017 , 12:46 Uhr
"Singles und Alleinerziehende sind deutlich schlechter abgesichert als Paare mit und ohne Kinder."
Und trotzdem wird immer wieder auf die Traenendruese gedrueckt und werden den pauschal ach so "armen" Familien immer neue Subventionen zugeschanzt. Macht sich halt gut in der Oeffentlichkeit. Aktuell ist mal wieder finanzielle Unterstuetzung fuer Familien beim Erwerb von Immobilien im Gespraech.
Vielen Familien geht es finanziell hervorragend. Wer sich ein Eigenheim (fast) leisten kann, der braucht sicher keine Unterstuetzung (andernfalls: auch Alleinstehende haetten gerne eine Immobilie).
Sinnvoller waere es, Beduerftige zu unterstuetzen - unabhaengig vom Familienstand.
zum Beitrag14.11.2017 , 19:06 Uhr
Schlagzeilen sind enorm wichtig, damit das Leiden der Tiere auch bekannt wird. Denn was nuetzt es, wenn die Behoerden zaehneknirschend einmal einschreiten, und danach laeuft alles wieder so pervers weiter wie bisher?
Nur aus diesem Grund muten die Aktivisten den gequaelten Tieren noch einige zusaetzliche Tage in der Hoelle der Mastanlagen zu - sehr sehr schweren Herzens, da bin ich mir sicher.
Um Geld geht es den Tierschutzorganisationen bei den Aufnahmen nicht. Meines Wissens bekommen sie fuer die Aufnahmen nichts gezahlt.
zum Beitrag11.11.2017 , 17:28 Uhr
"Denn als Mensch habe ich nicht das Recht, irgendein Tier auszurotten", aber: "... ich persönlich bin ja auch Jäger .... Ich sehe es als sehr spannend an, und ich schieße auch nicht weniger."
Mit absolut unverständlich, wie ein vermeintlicher Naturfreund das Umbringen der Bewohner eben dieser Natur "spannend" finden kann. Das ist wie ein selbsternannter Kunstliebhaber, der mit einem Messer ins Museum geht und Bilder zerschlitzt.
zum Beitrag06.11.2017 , 19:03 Uhr
Wie praktisch, dass CDU-Innenminister Reul vor kurzem die Kennzeichnungspflicht für Polizisten in NRW abgeschafft hat. So lassen sich prima aus der Anonymitaet heraus Buerger misshandeln.
Danke, Herr Reul!
zum Beitrag17.10.2017 , 14:46 Uhr
Wer bei der Einfuehrung einer Angabe ueberproportional belastet wurde, wird bei deren Abschaffung auch wieder ueberpoportional entlastet. Wo ist da das bitte "extrem ungerecht"? Das ist gerecht!
zum Beitrag14.10.2017 , 14:25 Uhr
Deutschland und auch die EU sind einfach nicht in der Lage, ein faires, geordnetes, aber wo geboten auch hartes Verfahren zur Anerkennung oder Ablehnung von Fluechtligen oder Asylbewerbern durchzufuehren. Das wird sich in absehbarer Zeit auch nicht aendern.
Was bleibt da anderes uebrig, als auf eine haessliche Loesung wie die Quotenregelung zurueckzugreifen? Traurig, aber wahr.
zum Beitrag13.10.2017 , 00:16 Uhr
@HANS-GEORG BREUER Ich spreche von illegaler Polizeigewalt, also Straftaten durch Polizisten.
Und: Nein, diese werden in Deutschland nicht konsequent rechtlich verfolgt. Ich zitiere Amnesty International (aber wenn Sie Zeitung lesen, kennen Sie selber genug Beispiele):
"Vielfach ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft bei Anzeigen gegen Polizisten wegen Misshandlung nicht konsequent. Oft verlaufen die Verfahren schleppend und oberflächlich, Täter gehen straffrei aus: Zeugen werden nicht vernommen, Beweise spät oder gar nicht gesichert. Polizisten ermitteln gegen Polizisten, Verfahren werden ergebnislos eingestellt. Andere europäische Länder sind hier weiter: In Großbritannien, Norwegen und Irland sorgen unabhängige Untersuchungskommissionen bei Vorwürfen gegen Polizisten für objektive Aufklärung."
zum Beitrag12.10.2017 , 23:33 Uhr
Was man zu dem Film auch sagen muss: Es werden dort (echte, lebendige) Tiere als "Statisten" gequaelt. Das ist das einzige, was mich an dem Film geschockt hat und sollte auch reichen, um von im Abstand zu nehmen.
zum Beitrag12.10.2017 , 12:47 Uhr
Mit grosser Macht kommt grosse Verantwortung. Dieser Verantwortung sollen sich die Polizeibeamten in NRW offenbar nicht stellen. Als Polizist in NRW wuerde ich mich schaemen.
Dabei mangelt es Deutschland sowieso an einer objektiven rechtlichen Aufarbeitung von Fehlverhalten der Polizei. Unabhaengige Ermittlungen gegen Polizisten gibt es, anders als z.B. in Amerika, in Deutschland nicht. Polizeigewalt findet in einem "rechtsfreien Raum" statt, wie Politiker es sonst immer gerne nennen.
zum Beitrag04.10.2017 , 19:18 Uhr
Geldanlage in Aktien, Aktienfonds oder Indexzertifikate ist heutzutage wirklich einfach und erfordert nicht mehr Geldeinsatz als ein Sparplan. Riestern kann man auch mit Produkten, die auf Aktienfonds basieren. Es ist einfach eine schlechte Entscheidung der Anleger, so wenig in Aktien zu investieren. Da hilft nur: sich informieren und entsprechend handeln!
zum Beitrag12.09.2017 , 15:01 Uhr
Das Problem ist, dass man gezwungen ist, ein komplettes Parteiprogramm zu waehlen. Das finde ich nicht mehr zeitgemaess. Ich wuerde lieber ueber einzelne Themenblocke abstimmen koennen.
zum Beitrag12.09.2017 , 14:58 Uhr
Fehlende oder unzureichende Schutzbleche sind vor allem gegenueber den hinter einem Fahrenden ruecksichtslos - die werden bei Regen dann eingesaut.
zum Beitrag11.09.2017 , 12:55 Uhr
Einkommen aus Erbschaft sollte zumindest genauso hoch wie Einkommen aus Arbeit besteuert werden. Wieso auch nicht? Es handelt sich um ein leistungsloses Einkommen.
zum Beitrag07.09.2017 , 13:41 Uhr
Fotos fuer nicht-amtliche Dokumente sollte man tatsaechlich wie beschrieben manipulieren (z.B. Krankenkassenkarte).
Auf dem Foto für den Personalausweis empfiehlt es sich, leicht zu schielen. Das faellt keinem auf, macht die Gesichtserkennung aber schwieriger.
zum Beitrag20.07.2017 , 19:19 Uhr
Kinder werden spaeter selber zum Rentenempfaenger - von daher sind sie nicht nur "Segen", sondern genauso "Fluch" fuer die Rentenkasse.
zum Beitrag18.07.2017 , 09:27 Uhr
@FLY Steuern werden faellig, wenn man Geld einnimmt. Ein Erbe nimmt Geld ein, daher muss er es verteuern. Der Erblasser (oder Schenker) wird nicht besteuert.
zum Beitrag17.07.2017 , 20:46 Uhr
Und ich Idiot arbeite noch... :-(
zum Beitrag17.07.2017 , 14:12 Uhr
Hilfreich waere es, endlich mal das leistungslose Einkommen der Erbschaften genauso so wie Arbeitseinkommen zu besteuern - und zwar bitte alles ab dem ersten Euro, inklusive Immobilien.
Dann haette man Geld fuer das "Chancenkonto".
zum Beitrag12.07.2017 , 14:21 Uhr
Damit waere des Chaos dann perfekt!
Es wird fuer soziale Medien mehr und mehr zum unkalkulierbaren Risiko, in DE praesent zu sein.
zum Beitrag12.06.2017 , 23:23 Uhr
Ich setze mich in solchen Faellen gerne so daneben, dass intensiver Beinkontakt mit dem Nachbarn hergestellt wird. Nach ein paar Minuten verschwindet das nachbarliche Manspreading von alleine. Klappt aber nur, weil ich ein Mann bin ;-)
zum Beitrag14.05.2017 , 16:43 Uhr
PS: Ich habe tatsächlich auch bei einer der Listen per Email nachgefragt, wie sie zur Erstattung der Homöpathie stehen. Erwartungsgemäß kam keine Antwort. Wahlvieh ist gefragt, keine Frager.
zum Beitrag14.05.2017 , 16:39 Uhr
Bei der Sozialwahl ist absolut nicht erkennbar, wofür die einzelnen Listen stehen. Alle sind irgendwie für die Stärkung der Versicherten, gute Gesundheitsleitungen, Gerechtigkeit. Was genau die Listen damit meinen, lässt sich nicht herausfinden.
Mich hätte zum Beispiel konkret interessiert, welche Haltung die Listen zur Finanzierung von esoterischen Therapien wie der Homöopathie einnehmen, oder welche der Listen sich für eine Erstattung von Hilfsmitteln wie Brillen einsetzen.
Ein Wahl, bei der nicht erkennbar ist, wofür die einzelnen Listen stehen, ist für den Wähler sinnlos, wen nicht sogar gefährlich, denn er gibt quasi blind seine Stimme einer Liste.
In der derzeitigen Form ist die Sozialwahl sinnlose Geldverschwendung. Ich werde meiner Meinung dadurch Ausdruck verleihen, dass ich den Wahlzettel ins Altpapier gebe.
zum Beitrag14.05.2017 , 11:16 Uhr
Die Abgase Massentierhaltungsbetriebes als "Landluft" zu verniedlichen ist frech.
zum Beitrag29.04.2017 , 15:38 Uhr
Mir ist schleierhaft, wie man Freude am Erschiessen von Lebewesen haben kann.
Ein Jaeger der behauptet, die Natur und den Wald zu lieben, ist wie ein Kunstliebhaber, der ins Museum geht, um Bilder zu zerschlitzen.
zum Beitrag12.04.2017 , 20:33 Uhr
Libe taz, bitte genauer recherchieren: Der Flug war NICHT ueberbucht - er war lediglich ausgebucht: Jeder Passagier hatte einen Platz und sass dort. Dann wollte United jedoch noch 4 nicht gebuchte eigene Mitarbeiter mitfliegen lassen und dafuer Passagiere aus dem Flugzeug entfernen. Absolut illegal.
zum Beitrag20.03.2017 , 20:11 Uhr
Im Gegenteil: Veganismus ist DIE EINZIGE LOESUNG.
Alles andere bedeutet: weiterhin Gewalt gegen Tiere.
zum Beitrag23.02.2017 , 21:52 Uhr
Das die gezeigten "Mitarbeiter" nicht umgehend auf die Straße gesetzt wurden, sagt eigentlich schon alles. Aber der Betriebsleitung ist es offenbar egal, wie die anvertrauten Menschen betreut werden. Hauptsache, die Kasse stimmt.
So ist es nun mal, wenn soziale Aufgaben an die private Wirtschaft "outsourced" werden.
zum Beitrag12.01.2017 , 19:20 Uhr
Was soll das bringen? Keine zwei Mitarbeiter sind gleich, also kann ich auch keinen gleichen Lohn erwarten.
zum Beitrag28.12.2016 , 16:57 Uhr
Danke Herr Schmidt, dass Sie sich so rührend um uns Veganer kümmern!
Das Küken-Schreddern, dass Ihrer Meinung nach aktuell ja alternativlos ist, könnten Sie doch sicher auch als Tierschutzmaßnahme anpreisen!
Das ist echte Nächstenliebe!
zum Beitrag19.12.2016 , 11:41 Uhr
Genau! Lieber weiter Tiere quälen!
zum Beitrag10.12.2016 , 17:37 Uhr
Schade, dass Herr Precht denjenigen, die zu dem Schluss gekommen sind, dass es Unrecht ist, Tiere zu töten, die konsequent danach handeln, und sich für die Tiere einsetzen, "holzhackerischer Sicherheit" vorwirft. Auf die Idee, dass auch diese Menschen sich viele Gedanken zu den Thema gemacht haben, oft lange vor ihm, kommt er scheinbar nicht.
Letztendlich sehe ich hier nur ein Schlupfloch, dass sich Herr Precht offen lassen möchte, um eben nicht konsequent dass zu tun, was er als das ethisch richtige Verhalten erkannt hat - wie so viele andere auch.
zum Beitrag27.11.2016 , 12:09 Uhr
Zwei kleine Korrekturen.
1) "die fehlende Energie": Es fehlt keine Energie (Energie wird ja reichlich von den Experimentatoren zur Verfügung gestellt). Es fehlt an der "Gegenkraft", mit anderen Worten: Wenn sich der Kegel nach vorne bewegt, muss sich etwas anderes nach hinten bewegen (der Physiker spricht hier von "Impulserhaltung"). Dieses "etwas" scheint nicht da zu sein.
2. "Mal sehen, ob er abstürzt": Ein Satellit kreist ohne die Notwendigkeit eines Antriebes um die Erde. Man benötigt den Antrieb zur Änderung seiner Umlaufbahn (z.B. um ihn zum Absturz auf die Erde zu bringen).
zum Beitrag26.11.2016 , 21:59 Uhr
Wem zum Erwerb einer Immobilie nur noch die paar Euros aus der staatlichen Förderung fehlen, der hat bereits mehr als genug Geld. Besser wäre es, mit dem Geld die wirklich Bedürftigen zu fördern. Hier wird wieder Luxus finanziert.
zum Beitrag15.11.2016 , 21:22 Uhr
Ein Arbeitnehmer mit 150.000 Euro Einkommen zahlt gut 54.000 Euro Einkommenssteuer plus 3.000 Euro Soli. Das ist ein recht beachtlicher Beitrag zum Solidarsystem. Dann von "aussen vor" sein zu reden, finde ich unredlich.
zum Beitrag14.11.2016 , 17:01 Uhr
Zitat: "Echte Umverteilung des Reichtums findet nicht statt, wenn Wohlhabende wie der Rechtsanwalt außen vor sind."
Wie bitte? Ein Rechtsanwalt, der, wie im Text angenommen, 150.000 Euro im Jahr verdient, zahlt bereits reichlich Einkommenssteuer und bleibt ganz und gar nicht "aussen vor"!
Es wird gerne vergessen, dass wir hier von einer zusaetzlichen(!) Belastung derjenigen reden, die eh schon den Grossteil der Kosten des Solidarsystems tragen. So ehrlich sollte man sein.
zum Beitrag22.09.2016 , 23:30 Uhr
Sehr richtg! Peter Singer liefert stichhaltige Argumente für einen gerechteren Umgang mit Tieren.
zum Beitrag20.09.2016 , 12:08 Uhr
Respekt an den Autor, die genau die richtigen Nachfragen stellt, um die Widersprüche in der Argumentation von Herrn Hoerster aufzuzeigen.
Was genau das angeblich nur dem Menschen innewohnende besondere "typische Weiterlebensinteresse" ist, kann Herr Hoerster nicht schlüssig darlegen.
Auch wieso gerade menschliches Handeln nicht "durch die Evolution bestimmt ist" bleibt im Dunkeln - wohl weil es offenbar falsch ist.
Letztendlich muss Herr Hoerster sich darauf zurückziehen, dass nicht-menschliche Tiere irgendwie grundsätzlich anders sind als Menschen - ein Standpunkt, der sich objektiv nicht verteidigen lässt (genau wie der Rassismus).
Offenbar ist man selbst als Ethiker eher bereit, eine nicht schlüssige Argumentationskette zu verteidigt, als auf den Luxus der Tierausbeutung zu verzichten. Schade.
zum Beitrag23.08.2016 , 16:27 Uhr
Die Argumentation der Autorin kann ich nicht nachvollziehen: wieso ist eine polygame Partnerschaft "weder partnerschaftlich noch gleichberechtigt noch treu"? Hier sprechen wohl eher Vorurteile, weil polygame Partnerschaften mit Kulturen assoziiert werden, die die genannten Wert eher nicht pflegen. Das ist aber nicht die Folge der Polygamie: Auch eine Ehe ist in solchen Kuturkreisen "weder partnerschaftlich noch gleichberechtigt noch treu".
Und: sind Monogame Ehen wirklich "unzertrennlich und dauerhaft"? Ein Blick auf die Scheidungsraten beweist das Gegenteil.
Es ist auch nicht gesagt, dass wir hier von der Gemeinschaft eines Mannes mit mehreren Frauen reden: Es koennte sich auch eine polygame Partnerschaft von einer Frau und mehreren Maennern, oder auch eine gaenzlich homosexuell-polygame Partnerschaft handeln.
Unterm Strich spricht aus dem Artikel wohl eher ein nicht objektiv begruendbares Unbehagen gegenueber der Polygamie, dass man in frueheren Zeiten auch gegen andere Formen des Zusammenlebens hatte.
zum Beitrag10.07.2016 , 11:46 Uhr
Ein Jahr auf Bewährung - oder mit anderen Worten: praktisch keine Komsequenzen für die Täter. Und Leider wird wohl auch hier das Asylverfahren nicht augenblicklich eingestellt und die Täter des Landes verwiesen.
Unterm Strich schadet man so dem Ansehen der in der grossen Mehrheit anständigen Zuwanderer.
zum Beitrag