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30.10.2020 , 09:42 Uhr
Wenn private Streamer und Blogger für ihr YT-, IG- und sonstewas Accounts Lizenzen beantragen müssen (Wo überhaupt?), ist das ein sehr starker Eingriff in die verfassungsmäßige Redefreiheit. Wenn die ÖR-Medien das für sich selbst tun, ist es vermutlich i.O.. Das aber für fremde Dritte vorzuschreiben mit welcher Bindungskraft auch immer ist höchstwahrscheinlich verfassungswidrig und damit rechtswidrig.
zum Beitrag14.09.2019 , 15:43 Uhr
Hey Jonschnee, deshalb schreibt Dima ja auch: „dass eine Novellierung des Staatsbürgerschaftsrechts notwendig ist.“ Es muss klar sein, wer sowas macht ist daraußen und es ist sein/ ihr Problem ohne schützende Bedingungen.
zum Beitrag13.08.2019 , 11:44 Uhr
Keine Tonne CO2, die einmal ausgestoßen wurde, kann zurückgeholt werden, auch durch Ablasszahlungen nicht. Diese Tonne CO2 geht definitiv unwiderruflich ins Klimasystem ein.
Die Ablasshandel/ Entschädigungsvorstellung ist hier ebenso absurd, als würde man nach der Verbrennung Leonardos Monalisa sagen: Ich habe ja noch Farbe und Leinwand, nicht so schlimm.
Zudem weiß man doch inzwischen, dass die Ablassunternehmen i.d.R. zweifelhaft sind. Sie verwalten nur das Geld, das in unklare Kanäle weiterfließt. Wenn Projekte dahinterstehen, sind diese ineffizient und haben hohe „Verwaltungskosten“. (Siehe eine Testsendung dieses Jahr in der ARD.)
Wiedermal ärgerlich ist die Doppelmoral der linkspopulistischen Hypermoralisten, die gleicher als gleich sind im Orwellschen Sinn.
zum Beitrag11.07.2019 , 11:37 Uhr
Hallo Elroy Banks, Ihr Standpunkt ist umfassen zu kritisieren (oder ist das Ironie?): - "Kinder", die zu solchen drastischen Verbrechen in der Lage sind, können nicht mehr als Kinder behandelt werden. Hier muss tatsächlich die Justiz ein neues Verfahren entwickeln. Ihre rein täterorientierte und auch täterschützende naiv-sozialpädagogische Sicht ignoriert und entwertet die Leiden der Opfer und das berechtigte Sicherheitsinteresse der Gesellschaft. - Wollen Sie wirklich ggf. negative Lebenserfahrung als Berechtigung für schwere Straftaten legitimieren? Wirklich?! - Falls in Bulgarien wirklich eine Diskriminierung vorlag, berechtigt das zu Schwerverbrechen in Dtl.!? Ist das Ihre Meinung? Wie sieht eine Gesellschaft aus, die das zulässt? - Zum 14-Jährigen: Ist das Ihr Ernst? Die Vorstellung, dass er ein anderes Mädchen in die Funger bekommt ist der Horror. Wollen Sie ihm eins schicken!? Geht´s noch? Wenn das keine Horror-Sozialpädagogik ist. Seine Jugend ist unweigerlich und selbstverschuldet ruiniert. Das kann keiner mehr ändern!
zum Beitrag11.07.2019 , 10:55 Uhr
Hallo Euromeyer, Kritikfähigkeit sieht aber anders aus. Wie wäre es mal mit Reflexion des eigenen Standpunkts? Viele Grüße N
zum Beitrag11.07.2019 , 10:38 Uhr
Na klar, alle die nicht zur linkspopulistischen Weltsicht passen sind automatisch rechts. Was für ein einfaches Weltbild. Und dann kommt sie auch – die Nazikeule, Bravo, Das beste Argument von allen. Auch Satire darf vielschichtig sein.
zum Beitrag10.07.2019 , 21:10 Uhr
Die Grünen haben auch keinerlei Wirtschaftkonzept. Gewählt werden sie trotzdem.
zum Beitrag21.05.2018 , 14:33 Uhr
Inwieweit unterscheidet sich dieses Gedankenkonstrukt der "kulturellen Aneignung" mit dem Ziel der kulturellen Reinheit durch "Jeder darf nur die Klamotten seines Herkunftslandes tragen" von dem Reinheitskonzept der rechtsradikalen Ludendorff-Gesellschaft?
zum Beitrag25.01.2018 , 17:43 Uhr
Die Streichung des Gedichts ist leider ein Sieg des menschenfeindlichen Totalitarismus, der alles überbrüllt, was ihm nicht passt. Es ist ein Zeichen der Heuchelei, dass diejenigen, die immer „Vielfalt“ und „Freiheit von Unterdrückung“ brüllen, selbst die größten Unterdrücker der Freiheit und Unterdrückung werden.
Das eine TAZ-Autorin sich auf die Seite dieses Totalitarismus stellt, ist auch bezeichnend.
Die vorgetragene totalitaristische Pseudoargumentation ist so falsch, wie nur was. Wer legitimiert die ASTA als Miniminderheit, die ganze Hochschule zu gängeln? Wer berechtigt die ASTA dazu, anderen Menschen vorzuschrieben, was sie beim Lesen des Gedichts zu denken haben? Wer entwickelt bloß solche kruden, menschenfeindlichen Gedenkenverschwurbelungen?
Der neue Terrorstaat ist ante portas und zwar von links. Die Welt aus 1984 lässt grüßen.
(Das ist der 3. Versuch, meinen Kommentar einzubringen. Offenbar nehmen Sie Ihre eigene Satzung nicht ernst! Auszug ...
(4) Die taz wendet sich gegen jede Form von Diskriminierung.
(5) Für die Redaktion ist Freiheit die Freiheit der Andersdenkenden, entscheidet sich Demokratie an den demokratischen Rechten jedes einzelnen Menschen.
(7) Die Redaktion weist jede Einflussnahme, jeden Druck seitens einzelner Personen, politischer Parteien, Unternehmen, ökonomisch, religiös oder ideologisch orientierter Gruppen zurück.
... Das nehmen Sie offensichtich nicht mehr wichtig, wenn Sie einzig dem linkspopulistischen, hypermoralischen Femoradikalismus das Wort reden und andere Meinungen zensieren. Schämen Sie sich!
zum Beitrag03.01.2018 , 15:00 Uhr
Hallo Misanthrop, Ihr "Gegenbeispiel" ist ein typischer Whataboutism. Ich dachte, sowas kommt nur von Rechtspopulisten?
zum Beitrag03.01.2018 , 14:58 Uhr
Alle Behauptungen, die Altersfeststellung durch medizindiagnostische Methoden sei nur sehr unscharf möglich und deshalb nutzlos, sind linkspopulistisch-ideologisch motiviert, um den "Traum vom konsequenzenlosen Handeln" der Linkspopulisten weiter träumen zu können.
Es ist sicher richtig, dass bei einem angeblich Mitte-17-Jährigen nicht festzustellen ist, ob er 18 ist. Aber bei einem angeblich 15-Jährigen kann man sehr sicher feststellen, wenn er real 20 ist. Bei jedem Menschen auf dieser Erde gibt es gleiche biologisch-anthropologische Entwicklungsschritte des Körpers wie Knochenverwachsungen der Handwurzelknochen, Fußwurzelknochen und Schädelplattenfontanellen, Auftreten der Weißheitszähne, Körperbehaarung, Bandscheibenzustand usw. Jeder Mensch altert ab dem 1. Lebenstag.
Das wegzudiskutieren ist irreal und typisch linkspopulistisch. Das sich viele dennoch von dieser interessengeleiteten Realitätsverschleierung fehlleiten lassen, ist wohl dem allgemeinen Bildungsverfall geschuldet.
zum Beitrag03.01.2018 , 14:47 Uhr
Kaum sind die kleinen Tyrannen-Einzelkinder dem Luxus-Kinderzimmer entwachsen und werden nicht mehr in Mamas SUV zur Schule gefahren, denken sie, sie könnten ihre kleinen Prinzen- und Prinzessinnen-Vorstellungen in der realen Welt mit Toben und Schreien durchsetzen. Doch - Aua - da stellt sich plötzlich die böse Polizei entgegen. Gleich wird das Tyrannenkind zum politischen Aktivisten und kann wie schon als Kind, die Konsequemzen des eigenen Handelns nicht ertragen. Jetzt ist nicht mehr Mama und Papa böse, sondern der Staat. Aber das Tyrannenkind ist natürlich nie schuldig, es will ja nur seiner Persönlichkeit Ausdruck verleihen, so wie zu Hause auch immer. Alle anderen haben sich unterzuordnen und müssen die zerbrochenen Spielsachen (abgefackelte Autos Unbeteiligter, Bushaltestellen usw.) hinnehmen.
zum Beitrag03.01.2018 , 14:35 Uhr
Herr Ringo, wussten Sie schon, dass Sippenhaft über Generationen menschenrechtswidrig ist?
Kein normal denkender Mensch verleugnet historische Tatsachen wie die Verbrechen der Nazis. Aber Beleidungen einer riesigen Gruppe von Menschen (heute lebende Deutsche), die zum Tatzeitpunkt noch nicht mal geboren waren, ist für jeden rationalen Menschen völlig daneben!
Ihre Argumentation ist eine Menschenrechtsverletzung und total irreal.
zum Beitrag02.01.2018 , 17:59 Uhr
Die Strafanzeige wegen Volksverhetzung §130 StGB ist gerade raus, Frau Yaghoobifarah.
Sie stehen damit in einer Reihe mit Frau von Storch. Das freut Sie sicher.
zum Beitrag01.11.2017 , 14:01 Uhr
Oh Mann, die Tyranneneinzelkinder sind jetzt der Schule entwachsen und im Studentenleben angekommen. Doch Frustrationstoleranz kennen sie immer noch nicht. Regeln Anderer werden nicht akzeptiert. Mama und Papa haben sie auch immer alles machen lassen, die süßen, kleinen Prinzen und Prinzessinnen. Die Entgesellschaftlichung basierend auch Egoismus, Aufschrei-Mentalität schreitet voran. Hauptsache jedes Tyrannenkind bekommt an der Kasse seinen Lolly, sonst strampelt und schreit es (bzw. steckt Autos in Brand, schmeißt Scheiben ein, macht ´ne Demo).
zum Beitrag29.10.2017 , 14:07 Uhr
Dieser Artikel ist die reinste linkspopulistische Nazi-Panikmache.
Kaum ernst zu nehmen.
Er belegt mehr die Existenz der linken Echokammer, die von der Realität abgekoppelt ist als eine wirkliche Gefahr von Rechts.
Keiner will die Zustände des 3. Reiches zurück - auch die AFD nicht. Deshalb fordert die AFD ja Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit und Dialog in den Parlamenten. Doch der linke Mainstreem hat nur Abblocken und Panikgeschrei zu bieten. Das ist wirklich peinlich.
zum Beitrag03.10.2017 , 14:56 Uhr
Wiedermal wird nicht über die Inhalte gesprochen! Das der Islam nunmal starke Züge einer Ideologie trägt, wird komplett unter den Teppich gekehrt. Warum fragt sich keiner, warum in ca. 50 islamischen Ländern (bis auf ein, zwei) keine Demokratie herrscht? Warum ist in diesen Ländern in der Regel der Islam Staatsdoktrin? Ist damit nicht der Beweis erbracht, dass es sich um eine politische Ideologie handelt?
Warum darf auch in Dtl. keine Kritik am Islam sein? Warum springen Linke auf diesen Zug, die doch z.B. die katholische Kirche ganz stark kritisiert haben? Warum wird Islamkritik als Rassismus falsch-bezeichnet, da doch Moslems keine Rasse sind? Warum soll Islamkritik nicht im Parlament vertreten sein? Warum werden Islamkritiker als Islamhasser diffamiert und mit dieser Islamhasserkeule die Kritik unterbunden? Es gibt eine breite islamkritische Literatur, die kaum zu widerlegen ist. Sollen die alle mundtot gemacht werden? Wie passt diese Einschränkung der Meinungsfreiheit mit dem angeblichen Demokratieverständnis der Linken zusammen?
zum Beitrag13.09.2017 , 14:15 Uhr
Jeder, der die Politik von CDU und SPD unterstützt, unterstützt diese Waffendeals.
Das betrifft auch jeden, der die Flüchtlingspolitik von CDU und SPD unterstützt. Die Waffendeals mit Saudiarabien und Türkei erzeugen direkt neue Flüchtlinge aus dem Nahen Osten!
zum Beitrag13.09.2017 , 14:13 Uhr
Bei solchen Artikeln muss ich immer an die auf schreckliche Weise ermordete Studentin aus Freiburg denken, die tragischerweise in der Flüchtlingshilfe aktiv war.
Wäre der afganische Täter nicht in Deutschland gewesen, würde die junge Frau noch leben. Alle die diese Tatsache vertuschen, verwaschen, unterschlagen, machen sich mitschuldig an allen weiteren Vergewaltigungsofern oder Mordopfern.
Deshalb ist die Abschiebung von Flüchtlingen, die zu Verbrechern geworden sind, korrekt, richtig und gut.
zum Beitrag13.09.2017 , 14:09 Uhr
Ihr Text ist an überzogenem Anspruchsdenken kaum zu überbieten. Wie sollen tausende Menschen ad hoc in eingerichteten Wohnungen untergebracht werden? Wissen Sie wie der Wohnungsmarkt in Berlin aussieht? Wissen Sie wie viel Geld bereits jetzt in die Flüchtlingsbetreuung geflossen ist?
Wenn Ihnen das alles nicht passt, warum nehmen Sie nicht 10, 20 Leute bei sich zu hause auf?
Unglaublich, wie naiv und irreal manche Leute sind.
zum Beitrag13.09.2017 , 13:48 Uhr
Ganz klarer Widerspruch, Nobodys Hero. Wenn diese afganischen Täter nicht in Deutschland gewesen wären, hätte es die Verbrechensopfer nicht in Deutschland gegeben. Ihre Darstellung ist ganz klar vertuschend. Sie wollen die Kriminalität herunterspielen und damit die Realität ausblenden, um Ihr Wolkenkuckucksheim erstrahlen zu lassen. Das ist weltfremd, naiv, egoistisch und eine Ohrfeige für die Verbrechensopfer!
zum Beitrag13.09.2017 , 13:44 Uhr
Wieder typisch, Frau Anwältin!
Würden Sie bitte mal von Ihrem hohen hypermoralinsauren Pferd herabsteigen und mal einen Gedanken an die Opfer dieser afganischen Straftäter verlieren?
Aber diese Opfer haben es ja verdient, nicht? Wenn Sie wirklich Menschlichkeit propagieren wollen, dann sollten Sie sich um die Verbrechensopfer sorgen!
Ansonsten kann man Sie nicht ernst nehmen.
zum Beitrag07.07.2017 , 13:35 Uhr
So sieht sie aus die langsam um sich greifende Einschränkung der Meinungsfreiheit durch Links und aus der Linken Ecke. Ein nicht erklärter linker moralischer Totalitarismus bekämpft alles, was nur irgendwie nicht sein darf.
Was hat Kleeberg denn nur gesagt, was er "nicht durfte"? Erklärung bitte! Warum durfte er es nicht sagen? Warum ist das ein Eklat?
Schreckliche Zukunft voraus. Und diese Zukunft wächst aus den Unis? Echt jetzt?
Willkommen bei Orwells 1984.
zum Beitrag07.07.2017 , 12:45 Uhr
Wiedermal eine Verdrehung der Realität, danke TAZ. Es ist vielmehr ein Desaster der Linken, die sich als totalitär, gewalttätig, aggressiv und schon menschenverachtend herausstellen. Es liegen mehrere Mordversuche an Polizisten vor! Schwere Sachbeschädigungen! Brandanschläge! Schutzgelderpressung bei Ladenbesitzern in Hamburg! Klar, die TAZ blendet den linken Terror aus (auf dem linken Auge blind) und trägt nur den "Bullenhass" vor. Die TAZ und die Linken sind damit als Demokraten diskreditiert. Die Verbindung der Pateien Die Linke und die Grünen mit diesem Terror von Links ist genau so schlimm, wie die Vorwürfe der TAZ gegen die AfD und Verbindungen zu Rechtsradikalen. DAS IST GENAU DASSELBE. Beides ist nicht gut für Demokratie, Rechtsstaat, unser Land und die Bürger. Das ist das Desaster der Linken!
zum Beitrag27.06.2017 , 16:40 Uhr
Diese Demos zeigt die fehlende Selbstreflexion von einigen Palästinensern und Linken. Das soll diese Gegenüberstellung zeigen:
Linke in D nehmen die palästinensischen Einwanderer vor (angeblich) Rechten in Schutz, da man Einwanderung woher auch immer nicht kritisieren und die Lebensweise der Einwanderer wie rückständig auch immer nicht zu kritisieren habe.
Israelfeinde in der islamischen Welt erkennen das Lebensrecht der Israelis in der Levante nicht an und sehen sie als "Europäer" und als "europäisches Problem" das wieder nach Europa "zurückkehren" soll (= OT Hamas, Iran etc.).
Nun demonstrienen palästinensische Einwanderer in Berlin mit Linken und machen sich die Argumente der Israelfeinde zu eigen. D.h. Einwanderer in D feinden "Einwanderer" in Israel an, weil sie dort ihre Lebensweise leben, sie wie sie selber in Berlin. D.h. während Kritiker von Palästinensern Nazis sind, dürfen sie GENAUSO oder schlimmer die Vernichtung Israels fordern.
Hää?
Zu den Kriegen: Israel sieht sich seit der Staatsgründung mehreren Agressionen seiner Nachbarn ausgesetzt und steht einer Politik der Vernichtungsankündigung gegenüber. Wie soll Israel da "richtig" reagieren?
zum Beitrag27.06.2017 , 16:28 Uhr
Der Artikel beschreibt schön ein Politikfeld, dass seit langem bekannt ist und sich lange an entsprechenden Zahlen ablesen lässt. Er dokumentiert damit wiedermal das Versagen der Berliner Landespolitik, die lieber Utopien hinterher jagt, anstatt sich um die notwendige Daseinsvorsorge ihrer Bürger zu kümmern.
Diese Problem nun wohlfeil als Problem der "Gutbürgerlichen" hinzustellen, kann nur als Ablenkung oder Vertuschungsversuch bezeichnet werden - und als künstliche Empörung an der falschen Stelle.
Hauptsache wir haben ein Fahrradwegeausbauprogramm in Höhe von 150 Mio. Euro als topwichtig erkannt.
zum Beitrag27.06.2017 , 16:22 Uhr
Danke für den Artikel, aber leider Thema verfehlt. Wiedermal wird (taz-typisch) die gesellschaftliche Spaltung in "Arme und Reiche" oder "Prekär und Gutbürgerlich" betrieben. Das ist einfach und immer "schön". Aber eine echte journalistische Analyse würde mehr Licht ins Dunkel bringen: In den späten 1990ern wurde aufgrund einer fiktiven "Ärzteschwemme" (mal googlen) die Studienplatzanzahl für Medizin von 15.000 auf 11.500 gesenkt, in dem die Einschreibung zum Sommersemester gestrichen wurde - auch in Berlin. Seit dem tritt in ganz D ein sich verstärkender Ärztemangel auf. Die Arbeitsbedingungen für Ärzte sind so schlecht, dass ca. 5.500 Ärzte jährlich aus D abwandern, während ca. 1.500 oft schlechter ausgebildete Ärzte einwandern. GB, Schweiz, Norw. bieten mehr Einkommen und weniger Stress. Dazu kommt die Binnenabwanderung aus Berlin weg. In NRW werden bis zu 30% mehr Gehalt an Krankenhäusern gezahlt! Wer gehen kann aus Berlin, geht. Dazu kommt die Alterung. Seit ca. 3 Jahren gehen mehr Ärzte in Rente als neu in die Niederlassung gehen. Die restlichen Ärzte nehmen sich eben die Wahl und gehen in gut strukturierte Viertel mit netten und zahlungskräftigen Patienten, die nicht so stressig sind.
Was könnte Berlin machen? Z.B. wollen in Berlin ca. hundertmal mehr Abiturienten Medizin studieren als Plätze da sind. Warum finanziert die Stadt nicht Studienplätze mit späterer lokaler Bindung der Stipendienempfänger in MVZs oder kommunalen Praxen?
Ach ja, Heilpraktiker sind keine Ärzte und sie betreiben keine Medizin!
zum Beitrag27.06.2017 , 12:23 Uhr
Kleyrar: Stimme Ihnen sehr zu, nur eine Ergänzung:
Was in der Aufzählung letzter Absatz fehlt ist die Selbstveantwortung. Der Anfang kann gemacht werden, wenn die Menschen Selbstverantwortung für Ihr Handeln übernehmen. Die soziale Umgebung wird durch die Menschen bestimmt, die darin leben und sich entsprechend verhalten. Genau an diesem Punkt ist der Anfang.
zum Beitrag26.06.2017 , 12:38 Uhr
Die Modernisierung einer Gesellschaft beginnt bei jedem einzelnen Menschen. Diese Familie sollt sich daran machen, ihre als positiv empfundenen Erfahrungen weiterzutragen und zu leben - und zwar im Kosovo. Nur so kann es dort mal besser werden. Im Westen gilt die Selbstverantwortung und das Anpacken von Problemen als höchste Tugend - nicht das Weglaufen. Diese Menschen haben die Chance, ihr Dorf und ihr Land zu verändern. Die Rückwanderung ist damit absolut positiv, auch wenns eine Abschiebung war. Doch wenn "Driton" wieder ins Mittelalter zurückfällt und die weiblichen Familienmitglieder unterdrückt, ist alles verloren. Selbstverantwortung gilt übrigens auch für Müll am Straßenrand, Straßenverkehr, rückständiges Denken der Nachbarn usw. Alles kann man ändern, wenn man will!
zum Beitrag11.06.2017 , 19:44 Uhr
Der Film scheint eine interessante Kombination von Denkrichtungen aufzudeckenden Antisemitismus unter Moslems und den Antisemitimus (versteckt als Israelkritik) unter Linken. Doch das gab es schon länger: Schon die DDR (SED-PDS->Linke) hatte gute Beziehungen zu Antiisraelfront in der arabischen Welt inden 1960ern und 1970ern. Schon die RAF-Terroristen trainierten in PLO-Lagern. Heute tritt diese Verbindung wieder zutage: Linke beschwichtigen den Islamismus und "erklären" diesen mit angeblichen Kolonialismus-Ursachen im Westen.
Linke sollten sich endlich diesem Problem stellen!
zum Beitrag05.03.2017 , 15:22 Uhr
[...] Die AfD ist dabei eine demokratische Partei in einem (noch) demokratischen Land. Sie vertritt rechtsstaatliche Ziele.DOCH diese türkischen Minister und der Erdowahn sind Vertreter einer etablierten Diktatur, die ihren Staatsstreich nur noch pseudo-rechtsstaatlich absichern wollen.???Solche Auftritte soll man nun gewähren lassen?Wie lösen Linke für sich diesen klaren Widerspruch?
Kommentar gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag22.02.2017 , 08:36 Uhr
Diese Clowns sind die Horrorclowns für die Demokratie und gar nicht lustig. Diese Typen hindern die Ausübung des verfassungsmäßig garantierten Rechts der Demonstrationsfreiheit. Dazu benutzen Sie Gewalt! Sie greifen Andersdenkende an. Sie greifen Polizisten an, die das Recht der Demonstrationsfreiheit schützen. Solche Clowns sind Demokratiefeinde. Haftstrafen sind deshalb in Ordnung.
zum Beitrag18.02.2017 , 21:34 Uhr
Diese Form des Protestes gegen eine demokratische Partei ist absolut heuchlerisch, wenn ein Palladin eines Diktators, der im eigenen Land Krieg gegen Staatsbürger führt, in Deutschland in einer kommunalen Sporthalle die Einführung eines antidemokratischen Staatssystems bewerben und bejubeln kann.
Gemeint ist Yildirim in Oberhausen am 18.2.2017.
Warum protestieren die ach so demokratischen Aktivisten nicht dagegen? Gibt es zweierlei "Demokratie"? Sowas Verlogenes!
zum Beitrag18.02.2017 , 19:22 Uhr
Wie kommt es, dass Merkel im Jahre 2008 Obama in dessen damaligen Wahlkampf um die US-Präsidentschaft eine Rede am Brandenburger Tor untersagen konnte? D.h., solch eine Veranstaltung von deutscher Seite zu untersagen, ist möglich. Warum wird das hier nicht gemacht?
zum Beitrag03.02.2017 , 15:09 Uhr
Ein Experiment Teil 2:
Und doch: Wollen wir die Studenten, die gegen die Okkupation ihrer Uni auf die Barrikaden gehen, etwa verurteilen? Ist es nicht im Gegenteil ausgesprochen beruhigend, dass diese Jungen es eben nicht widerspruchslos hinnehmen, wenn sich linkes Gesülze über ihren Campus verbreitet? Ja, so ist es. Den Studenten gehört unsere volle Sympathie. Und dennoch ist es falsch, Grünen- und Linken-Veranstaltungen mit Gewalt verhindern zu wollen.
Dafür sprechen nicht nur grundsätzliche, sondern auch taktische Argumente. Es ist jetzt schon so, dass sich die Grünen und Linken über eine Publizität ohne Ende freuen kann. Mit jeder Provokation schafft sie es in die Schlagzeilen, noch das dümmste Geblöke findet seinen Widerschein. Das Blockieren von Veranstaltungen aber wird für die Linken zur Krönungsmesse, dank der sie sich als verfolgte Unschuld gerieren können – um dann noch mehr Wählerstimmen einzufangen.
Ob Menschen gegen diese Parteien protestieren sollten? Natürlich! Ob Studenten ihrem Protest gegen linke Kommilitonen Ausdruck verleihen dürfen? Unbedingt! Die Zivilgesellschaft darf den öffentlichen Raum nicht denen preisgeben, die ins letzte Jahrhundert zurückdrängen (zur kommunistischen Diktatur oder in Orwellsche 1984). Aber sie muss peinlich darauf bedacht sein, die selbst gesetzten Regeln auch für diese Feinde der modernen Gesellschaft zu beachten. Und sie darf den Linken nicht die Chance bieten, von den Protesten sogar zu profitieren.
zum Beitrag03.02.2017 , 15:09 Uhr
Ein Experiment Teil1:
Die linken Populisten der Grünen und Linken sitzen nicht nur in den Parlamenten. Ihre Protagonisten haben längst damit begonnen, den öffentlichen Raum zu besetzten, sei es bei Demonstrationen, bei Veranstaltungen – und eben durch Studenten an den Universitäten. Hochschulen sollten Orte des Diskurses sein. Aber darf das bedeuten, dass die große Mehrheit der Gegner dieser Parteien und Gruppen solche Veranstaltungen verhindern sollte, nicht nur mit Rechtsmitteln, sondern auch mit gellenden Trillerpfeifen, möglicherweise gar mittels einfacher körperlicher Gewalt?
Das ist eine grundsätzliche Frage. Die Grünen und Linken sind zugelassene Parteien. Anders als bei der Antifa und anderen sog. Aktivisten handelt es sich nicht um Gewalttäter, wiewohl immer wieder linksextreme Versatzstücke in der Argumentation führender Mitglieder auftauchen. Deshalb gilt die Freiheit der Meinungsäußerung, wie sie das Grundgesetz garantiert, auch für sie – so schwer das bisweilen auch zu ertragen ist. Punkt.
zum Beitrag03.02.2017 , 15:06 Uhr
Ein Riss geht durch die Gesellschaft und die Keile werden von links UND rechts eingeschlagen. Wer hat Recht? Wer gewinnt die Deutungshoheit? Wer kann den anderen erfolgreicher diskreditieren?
Liebe Linke von der TAZ, Ihr hab nicht das Recht ausschließlich Eure Sicht als die „Wahrheit“ durchsetzen zu wollen. Sowas würde man linke Diktatur nennen. Deutschland hat damit schon ausreichend schlechte Bekanntschaft gemacht. Genauso wie mit Rechts. Wollt Ihr die linke Diktatur?
zum Beitrag18.01.2017 , 21:40 Uhr
Die Toten sind eine schreckliche Tatsache. Das Sterben kann nur durch eine konsequente Schließung der Mittelmeerrouten verhindert werden. Jeder Mittelmeer-Flüchtling muss sofort zurückgeschickt werden, damit ein Lerneffekt beginnt, bei dem jeder Fluchtinteressent versteht, dass er nicht rüberkommt.
Tragisch ist, dass diese simple Erkenntnis bei den Fluchtbefürwortern (Line etc.) nicht begreiflich ist. Sie sind verantwortlich für die Toten.
Tragisch ist, dass die Flüchtlinge nicht die Ärmsten aus Afrika sind, sondern Menschen, die für afrikanische Verhältnisse soviel Erfolg und Einkommen hatten, um sich die "Flucht" leisten zu können. Es wird also der schwache Aufschwung in den Herkunftsländern regelrecht verbrannt, Familien zerissen, durch die trennung menschliches Unglück erzeugt.
Profiteure ist einzig die mafiöse und menschenverachtende Fluchtindustrie. Wenn im Jahr 2015 ca. 900.000 Flüchtlinge in Dtl. ca. 4000 €/Person für die Fahrt investieren mussten, sind 3.600.000 € / nochmal 3,6 Mrd. € für die Mafiosi rausgesprungen. Invest in ein 100-Mann-Gummiboot: 500 €, Gewinn: 399.500 €. Schönen Dank an die Fluchtbefürworter von den Gangstern.
(Kann gelöscht werden: Ja ja, ich weiß, ist wieder für die taz-Kontrolleure zu kritisch. Wird wohl auch zensiert, da ein taz-Zensor, Kritik nicht ertragen kann und lieber die Orwell-Welt aus 1984 besser findet. Lieber der Realität ausblenden und zensieren, damit die eigene Ideologie blühen kann. Doch was hat das mit Demokratie und Meinungsfreiheit zu tun?)
zum Beitrag31.12.2016 , 19:01 Uhr
BITTE hören Sie endlich auf, allgemeine Lebensrisiken wie Verkehrsunfälle mit Terroranschlägen gleichzusetzen! Verdammt nochmal!Unfälle passieren. Ja, das ist richtig.Anschläge, Morde, Vergewaltigungen usw. werden gezielt von den Tätern (mehr oder weniger) geplant und durchgeführt. DAS IST EIN UNTERSCHIED zu einem Unfall.Verkehrsunfälle passieren OBWOHL viele Menschen dagegen arbeiten, Autos sicherer werden, Verkehrsregeln existieren, Menschen auf den anderen Rücksicht nehmen - bis auf den einen, der aus Dummheit den entscheidenden FEHLER begeht.BITTE hören Sie endlich auf, Unfälle und Terror zu vermischen. Das ist die Verwischung, Verharmlosung und Vertuschung von real existierenden Taten und Tätern, den man nur mit offenen Augen entgegentreten kann!Wenn die Verallgemeinerung "Alle Flüchtlinge sind Terroristen" (zu recht) als Rechtspopulismus gilt, dann gilt die "Verwischung von Terror als allgemeines Lebensrisiko" aber auch als Linkspopulismus. Jeder der diese Verwischung bedient, ist ein Linkspopulist! (Linkpopulismus ist dabei in meine Augen das gleiche wie Rechtspopulismus.)Ein gutes neues Jahr allen Lesern![...]
Kommentar gekürzt. Hinweise und Kritik zur Moderation können Sie gern an kommune@taz.de schicken. Vielen Dank, die Redaktion
zum Beitrag09.12.2016 , 16:53 Uhr
Ergänzung zu meinem Text Teil 2/2.
Der Satz war der taz-"Kontrolle" zum Opfer gefallen, deshalb nochmals umformuliert.
Zu Kolonialismus: Wer gegen Kolonialismus ist, sollte gegen das Abwerben von Fachkräften aus Entwicklungs- oder Schwellenländern sein. Diese Fachkräfte wurden mit dem volkswirtschaftlichen Budget des Herkunftslandes ausgebildet. Deren Abwanderung ist ein Verlust für das Herkunftsland, der dort sehr viel schwerer wiegt, als die Verbesserung der Ausbildung und Lage von Familien (für mehr Kinder) in Deutschland durch dt. Politik.
Die ausl. Fachkräfte können ihre Qualifikation dann nicht mehr in ihren Geburtsländern anwenden und damit den Wohlstand des Landes verbessern. D.h. die Dagebliebenen leiden volkswirtschaftlich durch die Abwanderung weiter bzw. länger unter Armut, als sie eigentlich müssten.
Deshalb ist das Abwerben von Fachkräften aus diesen Ländern mit Kolonialismus gleichzusetzen. Die Herkunftsländer können dadurch ihre Situation nicht verbessern. Dazu kommt das menschliche Leid durch das Zerreißen von Familien.
zum Beitrag14.11.2016 , 23:39 Uhr
In der DDR gab´s den Witz: "Im Kapitalismus unterdrückt der Mensch den Menschen. Im Sozialismus ist es umgekehrt."
So was Ähnliches scheint hier im Kommen zu sein. Ironie der Geschichte. Nur Lachen kann man nicht.
Im Ernst: Diskriminierung bleibt Diskriminierung, egal ob "negativ" oder "positiv".
"Quoten" nach Herkunft oder gar rassischen Merkmalen (von den Grünen in Berlin schon gefordert) sind Rassismus pur.
Deutschland ist als Leistungsgesellschaft immer gut gefahren. Wenn man dieses System durch "positiven Rassismus" ausschaltet, können die Fleisigen und selbstverantwortlich Handelnden einpacken. Dann wird Anstrengun nicht mehr belohnt, sondern bestraft. Dann implodiert dieses Land und alle von Naivlinks erträumten Wohlfahrtsgeschenke verpuffen.
zum Beitrag07.11.2016 , 18:24 Uhr
Teil 2/2- Zu den 2,5 Mio. Arbeitslosen heute müssen noch ca. 1,5 Mio. H4-Empfänger, ca. 1 Mio. Menschen ohne Arbeit und Registrierung oder in Fortbildung und Jugendliche ohne Arbeit hinzugerechnet werden. Die wirkliche Arbeitslosenzahl dürfte bei 5 bis 6 Mio. liegen!- Ca. 1 Mio. Frauen können nicht oder nicht Vollzeit arbeiten, weil es zu wenig KiTa-Plätze gibt.-Usw. !Kurz gesagt: Bevor unsere Spitzenpolitiker über Einwanderung nachdenken, sollten sie die Probleme in Deutschland lösen!- Bessere Arbeitsbedingungen für Inländer- Bessere Kinderbetreuung- Kinderfreundliche Arbeitswelten- Abbau der AbwanderungUnd Noch was: Deutschland ist das bevölkerungsreichste Land Europas. Andere Länder gehen auch nicht unter. Unsere Städte sind jetzt schon überlastet: Staus, keine Wohnungen, Massenkonsum. Weniger Menschen bedeutet Entlastung.Gerade Linke, die immer gegen "Kolonialismus" wettern, sollten also gegen Fachkräfte-Einwanderung sein, weil sie den Herkunftsländern schadet.Oder geht´s eigentlich um Was ganz anderes bei dieser Diskussion?
[...]
Die Moderation: Der Beitrag wurde bearbeitet. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag07.11.2016 , 18:23 Uhr
Teil 1/2
Ein Einwanderungsgesetz klingt erst mal sinnvoll. Es sollten aber folgende Aspekte dabei mit betrachtet werden.
- Die Bundesagentur für Arbeit errechnet den „Bewerbermangel“ aufgrund einer minimalen, d.h. per se nicht wissenschaftlichen Basis. Z.B. werden drei Bewerber auf eine Stelle schon als „Mangel“ registriert.
- Jedes Jahr wandern hunderttausende Deutsche (mit deutscher Sprache, deutscher Ausbildung etc.) aus D. ab, weil es im Ausland bessere Möglichkeiten gibt! Z.B. der wissenschaftliche Mittelbau an den Hochschulen wird durch eine katastrophale Unterfinanzierung der Unis dezimiert.
- Z.B. Medizin: In D. gibt es ca. 11.000 Medizin-Studienplätze. Bis in die 1990er Jahre gab es über 15.000. Diese wurden dann wegen angeblicher „Ärzteschwemme“ abgesenkt. Heute kommen ca. 100 Bewerber auf einen Studienplatz. Es herrscht aber trotzdem „Ärztemangel“. Dafür sollen Ärzte aus Usbekistan kommen?
- Ein theoretischer Arbeitskräftemangel von 6 Mio. Menschen ist statistisch fast „Nichts“. Vor zehn Jahren gab es in D. noch über 6 Mio. Arbeitslose. Bei der nächsten Konjunkturflaute gibt es die dann wieder.
zum Beitrag18.09.2016 , 16:15 Uhr
Man mag´s kaum glauben: Die AfD scheint der Demokratie gut zu tun. Endlich wieder eine spannende Wahl! Die Wahlbeteiligung steigt. Die Diskurse erfassen endlich wirklich gesellschaftliche Themen. Wo soll´s hingehen in diesem (Bundes-) Land.
Das ist Demokratie. Das ideologische Geseiere und die Titulierung mit "rechts" oder "links" von irgendwelchen Alt-Agitprop-Leuten nimmt eh keiner ernst.
zum Beitrag25.08.2016 , 00:03 Uhr
Hallo Frau Rölke-Sommer, Ihr Vorschlag ist nicht realistisch! Hatte schon bei einer Mitfahrgelegenheit mit einem islamistischen Paar zu tun. Sie in Vollverschleierung wollte mir nicht die Hand geben oder auf meine freundlichen Fragen antworten. Sie versteckte sich immer hinter ihrem Typen oder drehte sich demonstrativ weg. Ich musste die rassistische und fremdenfeindliche Ablehnung dieser Frau (Deutsche!) grundlos ertragen, obwohl ich sie freundlicherweise als sozialer Mensch in meinem Auto quer durchs Land mitnahm.
Das Beispiel zeigt die Realität. Die Verschleierung ist ein demonstratives Mittel Nichtmoslems auszugrenzen und als minderwertig zu diskreditieren. Die Vollverschleierung ist damit ein Zeichen des Rassismus und einer Ideologie des Herrenmenschentum - kurz Islam.
zum Beitrag19.08.2016 , 17:53 Uhr
Moin Radl Rambo, danke für Deinen Post. Aber eine Antwort auf meine Frage kann ich nicht erkennen. Gerne noch mal schreiben. VG
zum Beitrag19.08.2016 , 17:49 Uhr
Danke für diesen Beitrag.
zum Beitrag18.08.2016 , 20:58 Uhr
Eine Frage an Forumteilnehmer, die sich für "wirklich Links" halten: Warum verteidigen (vermeintlich) Linke den radikalen und z.T. faschistoiden Islam? Das ist eine ehrliche Frage, auf die ich keine Antwort finde.
Linkssein bedeutet für mich Menschenrechte, Frauenrechte, Gleichberechtigung, Ausgleich, Gleichheit der Menschen, Friedlichkeit und auch Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit usw. Doch wer den radikalen Islam verteidigt, verteidigt genau das Gegenteil davon. Wie kommt das?
Ganz klar: Alle Arten von Frauenverschleierung sind ein Affront gegen die Gleichberechtigung, gegen die Gleichheit vor dem Gesetz, gegen Kinderrechte, Recht auf Bildung, Recht auf freie individuelle Gestaltung des Lebens.
Warum erkennen Linke das nicht?
Danke für konstruktive Antworten.
zum Beitrag19.07.2016 , 22:10 Uhr
Guten Tag Frau Rölke-Sommer, ich versteh einfach nicht, was Sie wollen? Wo kommt jetzt der Khomeini her?
Schönen Abend.
zum Beitrag14.07.2016 , 16:08 Uhr
Linke Verschwörungstheorien vs. rechte Verschwörungstheorien. Die einen gut, die anderen schlecht. So what.
zum Beitrag14.07.2016 , 16:04 Uhr
Österreich kann auch Vorbild sein.
Auch in Deutschland sollte gelten: Wer intoleranten Extremisten tolerant begegnet, begeht einen großen Fehler. Genau so sollte z.B. mit Herrn Vogel und anderen Initiatoren der Islamisten-Kampagne "Lies" (auf engl. zutreffend "Lügen") verfahren werden.
zum Beitrag14.07.2016 , 15:57 Uhr
Der GG-Artikel zur Religionsfreiheit wird regelmäßig und auch im Artikel und in den Kommentaren falsch verstanden. Bitte lesen: GG Art. 3, Abs.3.!
Religionsfreiheit bedeutet auch Freiheit von Religion. D.h. wenn ich keine Religion in meinem Leben haben möchte, kann ich sie verweigern. Auch hier gilt: Freiheit ist die Freiheit des Anderen. Möchte ein Unternehmer keine Angestellten, die Ihre Religion ständig vor sich her tragen, kann er sie kündigen, denn er muss genau das in SEINEM Unternehmen nicht akzeptieren. Der Arbeitnehmer ist dabei nicht in seiner Religionsfreiheit eingeschränkt, denn er kann ja seine Lebensweise wo anders vollführen. Es zwingt ihn ja keiner bei diesem Arbeitgeber zu arbeiten.
Wird der AG gezwungen, die extensive Religionsausübung des AN zu akzeptieren, wird seine Freiheit ohne Religion in seinem Lebensbereich (sein Unternehmen) zu leben, unverhältnismäßig beschränkt. Das ist ein Verstoß gegen Artikel 3 Abs. 3 GG und gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz Art. 3 Abs.1 GG.
Die Bevorzugung von Moslems ist deshalb GG-widrig.
zum Beitrag14.07.2016 , 15:00 Uhr
Laut Aussage des Anwalts im Tagesspiegel (Artikel in Print-Ausgabe gestern, 13.7.2016) wurde vor seiner Kanzlei bei einem Terroranschlag ein Auto abgefackelt. Er musste annehmen, dass damit er "gemeint" sei. Er musste deshalb in den folgenden Stunden für die polizeiliche Aufnahme des Anschlags zur Verfügung stehen.
zum Beitrag14.07.2016 , 14:48 Uhr
Terror ist durch NICHTS zu rechtfertigen. Schade, dass sich die Autorin des Artikels Frau Plarre nicht dazu bekennen kann. Die Aussagen: „Berlins Innensenator ist für die jüngste Eskalation politisch verantwortlich.“ und „Klar ist: Ohne die rechtswidrige Teilräumung der Rigaer 94 hätten in den letzten Wochen nicht so viele Autos gebrannt; auch die Demonstration am Samstag wäre nicht so gewalttätig verlaufen.“ Sind ganz klar extremistisch und menschenverachtend.
Richtig ist: Der der Aggressionen ausübt, ist dafür auch verantwortlich! Und zwar jeder für seinen Teil: Der Innensenator für die Räumung; Die Linksradikalen für den Terror gegen Geschäfte und Autobesitzer.
zum Beitrag14.07.2016 , 14:40 Uhr
Wer entschädigt jetzt die Autobesitzer, deren Autos „aus Protest“ abgefackelt wurden?
zum Beitrag07.07.2016 , 10:44 Uhr
Herr Ressing, ich bat um eine offene Dikussion über ALLE Aspekte, die dazu gehören. Die Lebensweisen und antidemokratischen Denkstrukturen, die mit einwandern, gehören zur Diskussion dazu und müssen berücksichtigt werden.
Erstaunlich ist, dass Sie vorhandene, extremistische Denkweisen bei Einwanderen ausschließen wollen, während Sie diese bei Einheimischen ganz extrem herausstellen. Wie passt das zusammen?
Ihre Darstellung, sog. "Reindeutsche" wären alle (?) Judenhasser ist rassistisch, da Sie eine Landeszugehörigekeit mit einer Extremmeinung gleichsetzen. Sie machen also den Fehler, den Sie anderen vorwerfen selbst.
Ihre Aussage "wollen Juden nicht als Nachbarn haben" ist WO belegt?
Wo in meinem Text finden Sie einen Beleg, für Ihre aus der Luft gegriffenen Behauptungen ich (?) sei Judenhasser? (Ihr Satz mit den Fingern) Setzen Sie irgendwelche Randerfahrungen mit anderen Deutschen mit mir gleich? Wie kommen Sie dazu? Bitte erläutern und belegen.
(Öffentliche Verläumdungen und Unterstellungen sind strafbar, Herr Ressing)
zum Beitrag06.07.2016 , 19:33 Uhr
Frau Wagenknecht hat´s drauf. Scharfe Analyse und gute Vorschläge. Danke.
zum Beitrag06.07.2016 , 19:30 Uhr
Bitte eine offene Dikussion ohne vorgefertigte Meinung führen. Interesse? Dann lesen Sie hier: http://www.welt.de/debatte/article156781355/Heute-sieht-Goettingen-aus-wie-ein-Fluechtlingslager.html
zum Beitrag02.07.2016 , 17:28 Uhr
Das Wegbleiben von Touristen in Griechenland und gerade auf den Inseln kann aber auch ganz praktische Gründe haben. Die Fähren und Flugplätze sind im Wesentlichen Staatsbetriebe. Griechenland hat eines der höchsten Streikraten in den letzten Jahren. Ein pauschalurlaubender deutscher Arbeitnehmer, der nach dem Urlaub pünktlich wieder am Arbeitslatz antreten muss, kann sich mehrtägige Verzögerungen bei der Rückreise nicht erlauben.
Andererseits würden sich gerade in der taz auch viele beschweren, wenn Urlauber neben dem Elend der Flüchtlinge Ferien machen.
Es ist schon schwer es allen Recht zu machen.
zum Beitrag30.06.2016 , 20:04 Uhr
Als erstes sollte man diese Leipziger Studie hinterfragen. Die Studie erfüllt kaum die Anforderungen an Wissenschaftlichkeit. Sie ist ein Ausdruck, wie vorgefertigte, linkspopulistische Meinungen und Vorstellungen durch irgendwie hingebogene Daten "unterfüttert" werden. Sehr schön nachzulesen hier:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/die-leipziger-studie-ueber-rechtsextremismus-die-enthemmten-wissenschaftler-14293455.html
Bsp.: Massive Gewaltzunahme gibt es auch von Links. Linkspopulisten wie der Stegner fordern auf, "Rechtspopulisten mit aller Härte zu bekämpfen". Auf AfD-Einrichtungen oder -Öffentlichkeitsarbeit hat es schon 2016 hunderte Überfälle gegeben. Wenn Gewalt allein ein Zeichen für Rechtsradikalismus ist, dann ist Antifa tiefst rechtsradikal.
Die angeblich hohe Zahl von rechten Angriffen auf Flüchtlingsheime kommt zu Stande, weil in der Polizeistatistik schon friedliche Demos, bei denen kein Stein fliegt, als rechtsradikaler Übergriff erfasst werden. Eine Demo ist aber erst einmal nur ein Ausdruck von Demokratie.
zum Beitrag12.06.2016 , 21:36 Uhr
Stimme Herrn Feddersen zu.
Ich bin kein Fußballfan und schau mir das von "draußen" an. Auffallend ist und war, dass die EM- oder WM-Zeiten von der Bundesregierung oft genutzt wurden, um unter dem Rader Gesetzesänderungen zum Nachteil der Bevölkerung umziusetzen. Das kann ganz akut dieses Mal z.B. mit TTIP oder CETA passieren.
Die öffentlich-rechtlichen Medien sorgen für die entsprechende mediale Permanent-Fußball-Berauschung.
Das Thema sollte mal die grüne Backpfeifen-Jugend betrachten.
zum Beitrag12.06.2016 , 16:37 Uhr
Frau Rölke-Sommer, Ihre Argumentationen hier sind wiedermal ein Genuss an Wirrheiten, Finten und verqueren Übertreibungen. Es ist immer ein großer Spaß das zu lesen.
Sie unterstützen damit Ihre "Ziele" nachhaltig.
zum Beitrag12.06.2016 , 16:33 Uhr
Zitat: Legen die Palästinenser die Waffen nieder, gibt es Frieden. Legt Israel die Waffen nieder, gibt es kein Israel mehr. -
Leider wahr.
zum Beitrag09.06.2016 , 16:25 Uhr
Herr Feddersen, Sie haben Recht mit Ihrer Beschreibung. Doch auch Deutschland ist nicht frei von einer zunehmenden Politikbeeinflussung durch den Klerus oder durch religiöse "Ideen". Herr Gauck und Frau Göring-Eckardt sind Theologen, Frau Merkel ist Pfarrerstochter. Sie zusammen mit der EKD-Vorsitzenden Bedford-Storm vertreten und begründen die naive Willkommenspolitik seit 2015 mit einer angeblich unbeschränkbaren christlichen Nächstenliebe, die die totale und märtyrerhafte Selbstaufgabe wie selbstverständlich mit einschließt. Das ist dann nicht bloß ein Rückfall in die 50er sondern in die Zeit totalitärer religiösem Allmachtsanspruchs.
zum Beitrag09.06.2016 , 15:44 Uhr
Das Kafala-System steht in der langen Tradition islamischer Sklavenhaltung. Die islamischen Kernstaaten auf der arabischen Halbinsel waren seit Begründung des Islam im 7. Jh. Sklavenhalterstaaten, die Menschenraub in großem Stil auf der Grundlage des Dschihad betrieben. Die Zeit des sog. Arabersturms war durch millionenfache Versklavung und millionenfache Massaker an den Menschen der nicht-islamischen Nachbarstaaten gekennzeichnet. Die Sklavenhaltung war der bestimmende Faktor der im Zuge der dschihadistischen Okkupation und Islamisierung des Vorderen Orients, faktisch ganz Afrikas, Zentralasiens und Mittelostasien entstandenen Raubstaaten. Die Sklaverei war insbesondere in Afrika so drückend, dass jeder mittelalterliche afrikanische Staat entweder durch Menschenraub entvölkert wurde oder selbst zum Menschenraubstaat an den nächsten Völkern werden musste, um die Sklavennachfrage in den islamischen Kernstaaten durch andere Menschen decken zu können. Wissenschaftliche Schätzungen gehen von bis zu 50 Mio. versklavten Menschen in den islamischen Staaten vom Mittelalter bis in 19 Jh. aus. Mindestens doppelt so viele sind im Zusammenhang mit der Sklavenbeschaffung bei den Razzien oder auf dem Transport ermordet worden. Erst die europäische Kolonisation hat diese Unmenschlichkeit eindämmen können. Die Kataris folgen also nur ihrer jahrhundertealten islamischen Tradition, die sie selber nie hinterfragen würden, da diese durch den Koran und das Lebensvorbild Mohammeds legitimiert sind. Das ist islamischer Rassismus in Reinform.
zum Beitrag29.05.2016 , 17:32 Uhr
Sie kennen vielleicht den Ausspruch "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." von George Santayana. In der islamischen Welt - einschließlich der Türkei - findet genau das statt. Durch die Kritiklosigkeit gegenüber dem eigenen Handeln kann die alte Gewalt immer wieder ausbrechen. Die Verweigerung der Selbstkritik hat heute die islamischen Kulturen in die wohl tiefste Krise ihrer Geschichte geführt. Die Türkei befindet sich unter Erdogan im selben Strudel.
zum Beitrag29.05.2016 , 17:29 Uhr
Krass, dass sich eine hohe Mitarbeiterin der Bundesregierung dem Druck einer ausländischen Regierung lieber beugen möchte, als der historischen Tatsache gerecht zu werden. Welcher Regierung steht sie näher?
zum Beitrag13.05.2016 , 17:11 Uhr
Es dürfte auch der taz bekannt sein, dass Alawiten von der Mehrheit der Moslems diskriminiert werden und sogar Phasen der Verfolgung in islamischen Ländern kennen. Alawiten werden in der Regel von Moslems nicht als Moslems angesehen und gelten deshalb als vogelfrei. Alawiten sehen sich (nach eigener Erfahrung) auch selbst nicht als Moslems. Als Kurdin ist Frau Aras in der moslemischen Türkei auch unter problematischen Umständen.
Kommentar bearbeitet. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag10.05.2016 , 23:36 Uhr
Bekannte von mir arbeiten in Berlin und Schwerin als Helfer in Flüchtlingsunterkünften für angebliche Minderjährige oder als Ärzte und Zahnärzte in der medizinischen Betreuung von sog. Flüchtlingen. Nach deren Einschätzung und Begegnung mit ca. 2000 angeblichen minderjährigen Flüchtlingen, sind weit über 80% dieser Leute NICHT minderjährig. Ganz klares Indiz unter anderem: die meisten haben Weißheitszähne. Das ist in den Zahnbehandlungsakten eindeutig registriert. Dem gegenüber steht nur die absolut unbelegte Aussage "unter 18" zu sein. Darüber sollte die taz mal berichten, als wieder so ein Flüchtlings-Gaga-Fass aufzumachen.
Und das hier wäre auch ein Thema: Bis zu 40.000 christliche und nicht-moslemische Flüchtlinge im letzten halben Jahr in deutschen Flüchtlingsheimen von Moslems gedemütigt, geschlagen, angegriffen, bestohlen: http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/christliche-fluechtlinge-bis-zu-40-000-nicht-muslime-im-fluechtlingsheim-drangsaliert-14223089.html
zum Beitrag23.04.2016 , 14:20 Uhr
Dieser Artikel ist ein unglaublicher Blödsinn. Wieweit soll die Flüchtlings-Hypermoral-PC-Gaga-Propaganda noch getrieben werden? Allein die Hyper-political-correct-Umschreibung für den Raubfisch: "Jäger-Beute-Beziehung" - Das ist der Lacher der Woche! "Dürfen" jetzt alle Raubtiere nur noch so bezeichnet werden??
Wenn der Thunfisch als Raubfisch auch Aas frisst, wird er sicher auch tote Menschen im Meer nicht verschmähen. So ist die Natur nun mal. Da kann PC auch nichts dran ändern. Die Kennzeichnungsidee "Ohne Menschenfleisch" ist der nächste Lacher! Wer soll das wie prüfen? Sollen die Mägen aller gefangenen Thunfische im Labor auf Menschengene untersucht werden? Wenn die Leichenteile verdaut sind, gibt es sowieso keine Nachweismöglichkeit mehr. Hatte der Fisch vor einer Woche "Mensch", kann nichts mehr gefunden werden. Die Kennzeichnung ist also totaler Dummfang.
Thunfische in allen Meeren werden sich seit Beginn der Schifffahrt immer mal an Toten bedient haben. Damit müssen die Hypermoralisten im Gaga-Modus mal klar kommen. Wird sicher schwer.
zum Beitrag20.03.2016 , 18:44 Uhr
Auch ohne AfD und Flüchtlingskrise zerstören die Regierungen und Parteien seit etwa 15 Jahren systematisch das Vertrauen der Wähler in sie. Frau Merkel hat einmal offen ausgesprochen, dass die "Demokratie natürlich wirtschaftskonform sein muss". Genau nach diesen "Ideal" wird die Gesetzgebung umgebaut. Lobbiisten schreiben die Gesetze. Waffenlieferverträge z.B. nach SaudiArabien werden beibehalten, auch wenn das islamfaschistische Land mehrere offene und verdeckte Kriege führt. Das Kartellamt, welches zuviel Marktmacht verhindern soll und im verfassungsgemäßen Auftrag den Zusammenschluss von Edeka und Kaisers untersagt, wird mundtod gemacht. Die EU-Agrarpolitik als eine der Fluchtursachen in Westafrika kann unhinterfragt weitermachen. Wahlschlappen werden argumentativ zu Wahlsiegen umgeboden und verdeutet. So geht es fast unendlich weiter! Das alles nervt unglaublich. Diese Politiker beschädigen schwer die Demokratie - und nicht die AfD.
zum Beitrag21.02.2016 , 19:31 Uhr
@Frau Rölke-Sommer: Sie sind ganz schön stark auf Gender-Themen fixiert, oder? Und ganz ehrlich: "Aufklärungsfaschismus" ist sehr daneben. Entweder Aufklärung oder Faschismus. Zusammen geht nicht. Zu Ihrem Punkt 3: Es gibt wirklich sehr viele Bücher zum Thema Unterdrückung auf vielen Ebenen in den islamischen Kulturen - auch in Deutschland. Lesen Sie mal Necla Kelek, Seyran Ates, Sabatina Jones, Ayaan Hirsi Ali, Güner Yasemin Balci, Bat Ye or (alles Frauen!) und viele andere. Genau dort geht´s um Menschenrechte, insbesondere das Recht auf gewaltlose Erziehung, individuelle Lebensgestaltung, freie Wahl des Lebenspartners, Bildungsfreiheit usw. Bitte dort erst mal lesen. Zu 4. Wo leben Sie?? In deutschen Großstädten lag die Einschuldungsqoute 2015 von Kindern aus islamischen Haushalten schon bei fast 50%. Wo kommen die her? Was meinen Sie?
zum Beitrag21.02.2016 , 19:20 Uhr
@cursed with a brain: Schade, dass Sie offenbar keine richtige Vorstellung von Demokratie und Meinungsfreiheit haben. Schade, dass Sie eine Meinung, die Ihnen nicht passt zum Psychotherapeuten schicken wollen. Das nenne ich mal echte Diskursethik. Können Sie denn auch mit Argumenten diskutieren? Aber nein, das brauchen Sie ja nicht, Sie sind ja "wir" und wissen ganz genau, dass alle Deutschen hinter Ihnen stehen. Ganz ehrlich, mit dem Größenwahn sind Sie der Kandidat für die Therapie!
Ich frag mich nur, wo Sie das gelesen haben, was Sie mir vorwerfen? In meinem Text steht das nicht! Bitte erst mal lesen, bevor sie ideologischen Hate-Text ablassen.
zum Beitrag21.02.2016 , 17:01 Uhr
@ Frau Rölke-Sommer: Schade, dass Sie die Diskussion wieder durch ein Links-Rechts-Schema ("Aufklärungsfaschisten") unterdrücken wollen. Sie als Anwältin sollten die Meinungsfreiheit aber höher schätzen als Ideologien.
Dabei sind Sie doch in Ihren Beiträgen hier selbst immer sehr kritisch. Warum aber gerade beim "Islam" nicht? Warum kritisieren Sie eifrig und sehr berechtigt sexuelle Ungleichheiten und Unterdrückung, wollen aber (dort wo es zutrifft!!!) den Bezug zur islamischen Kultur auf Basis des Koran nicht herstellen? Sind Sie auf dem Auge blind? Warum machen Sie das?
Außerdem: Sexuelle Unterdrückung auch von Deutschen, Juden, was weiß ich wem ist absolut zu kritisieren. Warum Sie, Frau Anwältin, aber die Kritik an z.B. jüdisch-orthodoxer Unterdrückung von Frauen als weniger zu kritisieren darstellen, erschließt sich mir nicht. Ich habe das zumindest nicht geschrieben oder behauptet. Diese Unterscheidung kommt also von Ihnen. Warum? Dann scheinen Sie anzunehmen, ich bin ein Mann, warum? Vielleicht bin ich ein Frau? Zeigen nicht Ihre ganzen Vorwürfe und Annahmen vielmehr Ihre eigene festgezurrte Gedankenwelt mit irgendwelchen Gegenüberstellungen, die Sie für wahr halten, die aber nicht mit meinem Text zu tun haben?
Nochmal mein Anliegen: Wenn durch das ideologische Links-Rechts-Schema ein Vakuum im gesellschaftlichen Diskurs über die islamische Einwanderung bestehen bleibt, wird die Neigung zu "Rechts" zunehmen! Weil eben dort die Themen diskutiert werden. Das Links-Rechts-Schema beschädigt die Demokratie, da berechtigte Fragen nach Rechts gedrängt und polarisiert werden.
Außerdem: Eine offene Gesellschaft kann jede Diskussion aushalten! Die demokratische Gesellschaft hat das Recht, zu entscheiden, welchen religionspolitischen Weg sie einschlägt! Wenn die Mehrheit weniger Islam haben will, dann hat sie das Recht, das durchzusetzen!! Das ist Demokratie. Andere Ideologien (Linke, Konservative, Liberalismus) stehen auch alle 4 Jahre zur Wahl.
Schönen Sonntag.
zum Beitrag20.02.2016 , 15:27 Uhr
Danke für diesen Artikel und Hut-ab vor der taz-online-Redaktion. Um diesen Artikel zu veröffentlichen ist jemand oder mehrere über einige eigene Schatten gesprungen. Die taz zählte ja bisher zu den Verscheigern, Verallgemeinern, Vertuschern und Verwaschern eines absolut diskussionswürdigen, gesellschaftlichen Themas: Der Rückständigkeit islamischer Einwanderer, die in sehr vielen Aspekten der modernen westlichen Gesellschaft scheitern und damit hier Hiersein selbst diskretitiern.
Die dumme und kurzsichitge ideologische Einteilung von gesellschaftlichen Themen in "recht" oder "links" ist eine schwere (Mit)Schuld von vielen Autoren der taz, die damit die freiheitliche offene Gesellschaft beschädigt haben, mit dem Ergebnis, dass der rechte Rand zunimmt. Eigene ideologische Dogmen wurden vor den offenen Diskurs gestellt. Die Polarisierung wurde ausgeweitet. Daran ist die taz mitschuld! Wir brauchen endlich eine echte und ohne Tabus geführte gesamtgesellschaftliche ISLAMKRITIK. Die islamischen Gesellschaften als Import nach Europa gehörten nicht nach Europa. Menschen, die sich davon befreien wollen aber schon! Das ist der entscheidende Unterschied! Islamkritik ist nicht rassistisch, da der Islam keine Rasse ist. Islamkritik ist eigentlich ein linkes Thema, da es um die Befreiung von Menschen von Dogmen und Unterdrückung geht. Die islamischen Kulturen sind von Frauenfeindlichekit, Kinderfeindlichkeit und Familienfeindlichkeit geprägt. Das kann jeder erfahren, der sich wirklich offen mit den Menschen dort beschäftigt. Die Menschen leiden unter dem Islam. Und unsere linken Ideologen hofieren ihn. Was für ein Wahnsinn!
zum Beitrag13.02.2016 , 15:30 Uhr
Obwohl Frau Dribbusch vorgibt, die Perspektiev der "Flüchtlinge" einzunehmen, ist doch nicht so. Sie benutzt die Aussagen der Flüchtlinge um die deutsche innenpolitische Ideoligiediskussion zu befeuern. Eine echte, rationale Flüchtligsperspektive würde doch die Fehlannahmen dieser interviewten Flüchtlinge analysieren. Wie kommen Sie darauf solcher Schlaraffenlandpropaganda von Schleppern ohne eigene Kontrolle der Information zu glauben? Wie naiv sind sie, soviel Geld diesen Schleppertypen zu geben? Das Gejammer dann hier in Deutschland ist also von der völlig Abwesenheit von Selbstreflexion und Selbstkritik gekennzeichnet. Wenn die Flüchtlinge mit überzogenen Vorstellungen nach Deutschland gekommen sind, dann haben sie einen Fehler gemacht. Soviel Ehrlichkeit sich selbst gegenüber sollte man schon erwarten. Vielleicht ist ein anderes Land ja besser? Oder man setzt sich im Heimatland eben stärker für Frieden, Reformen, weniger Korruption usw. ein. Niemand hat gesagt, dass das einfach ist. Niemand hat gesagt, dass das Leben einfach ist, das gilt auch für Deutschland und die Deutschen. Wer was andres glaubt, ist naiv!
Diejenigen, die in Deutschland diese Schwierigkeiten irgendwie so hindrehen wollen, dass "die Deutschen" Nazis seien, benutzen die "Flüchtlinge" für ihre irrationalen, ideologischen, antidemokratischen Zwecke.
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