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meine Kommentare
Albertoni
Meine Mutter war ähnlich krass. Sie wollte mich aus Gründen der sogenannten Integration "Siegfried" nennen. Doch sie war nicht so fit in Deutsch, deshalb heiße ich mit Vornamen Segafredo.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Wieso nur Kloppo? Warum nicht gleich Sartre, aber mit beiden Augen aufs Sein ( die "Wirtschaft") gerichtet?
zum BeitragAlbertoni
Wow, aalglattes Paar. Fits the economy. No Berührungsängste required.
zum BeitragAlbertoni
"Shoppingerlebnis", "Spontankäufe"- schöne Oxymora.
zum BeitragAber mal im Ernst: was ist dagegen einzuwenden, dass Konsum-Zombies sich an ausgewiesenen Plätzen austoben dürfen? Schließlich stellt Corona eine Gefahr nur für lebende Organismen dar.
Albertoni
[Re]: Willkommen in der Realität, Frau Flieder. Diese "Menschen" sind alles andere als volksfern. Sie sind das Volk.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Gut auf den Punkt gebracht.
zum BeitragJahrzehntelang hat man als "Fan" dieser schönen und harmlosen Realitätsflucht alles Mögliche "verziehen" : Geldgier, Verblödung, Rassismus...Aber diese vom Staat geförderte vorsätzliche Gefährdung von Menschen - und wie immer von den schwächsten unter ihnen - ist tatsächliche eine völlig andere "Liga" der Niedertracht.
Albertoni
[Re]: Aber jetzt, Spaß beiseite, bin tatsächlich ein sehr einsamer Mensch. Vor allem nachts: da fehlt mir der nationale Halt total. Vielleicht hilft es, wenn ich mir schwarz-rot-goldene Bettwäsche kaufe. Kannst du mir da was empfehlen?
zum BeitragAlbertoni
[Re]: "...arabischen Paralellgesellschaften" - quod erat demonstrandum.
zum BeitragWas kommt noch? . Etwa " nicht integrierbare Kulturfremde", oder gar Shishabars?
Zu meiner von dir erfundenen Einsamkeit: sollte es irgendwann dazu kommen, würde ich deren Überwindung im echten Leben und nicht in dessen Ersatz durch unappetitliche Gemeinschaftsphantasien und Nationalsymbole suchen.
Albertoni
[Re]: Klar, „du nix verstehen“. Was soll, bitte schön, an deinem sog. Kommentar nicht zu verstehen sein? Die Leier über die Notwendigkeit, den Volksbegriff „positiv zu besetzen“ wirkt nicht weniger abgestanden, wenn man sie mit der Bezeichnung „Narrativ“ aufpäppelt (übrigens, ein Wort, das inzwischen von jedem drittklassigen Manager oder Dorfpolitiker verwendet wird.)
zum Beitrag„Man sollte es nicht der AfD überlassen“. Klar, Hannibal Lecter hätte mutatis mutandis sagen können: „man sollte den Kannibalismus nicht den Kannibalen überlassen“.
Der einzige wahre Kern des Volksmythos ist der Glaube daran sowie und die damit einhergehende wahnhafte Suche nach Anderen, die das Volk bedrohen und die es zu beseitigen gilt.
Lektüreempfehlung für dich: Johannes Fried (weiß Gott kein Kartoffel-Hasser) : Die Anfänge der Deutschen. Kapitel 1 Was heißt deutsch? bzw. Schlusskapitel: Noch einmal: Was ist deutsch?
Antwort: s.o.
Albertoni
[Re]: Blut gekostet? Ich weiß nur von sechs Millionen Menschen, die dem Rassenwahn deiner Vorfahren zum Opfer gefallen sind. Die komnen wohl in deinem beschissenem Märchen wohl nicht vor.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Ja, zum Verzweifeln, vielleicht weil er an einem Grundpfeiler der BRD-Erzählung rüttelt, die besagt, dass diese Republik als politischer Ausdruck der "Befreiung" (Weizsäcker) einer essentiell zivilisierten, humanen Gesellschaft, von einer ihr äußerlichen Nazi-Diktatur entstanden ist. Der Artikel zeigt hingegen, dass die BRD - vor und nach der sogenannten Wende- schon immer auch die Fortsetzung der Nazi-Tätergemeinschaft verkörpert hat.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Richtig! Genau zu diesem Zweck ist z.B. dieses Wannabe-Forum hier eingerichtet worden.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Ein "Gemeinwesen", bei dem die Sinnstiftung – laut Artikel – durch ein „großes Kombinat“ oder eine „LPG“ erfolgte, wäre auch kein Antidot gegen Nazifizierung gewesen. Daraus können fast zwangsläufig nur Dinge entstehen wie 23 % AfD-Wähler bzw. ein Bürgermeister dem – vorsichtig ausgedrückt – der Satz vom Widerspruch am A... vorbei geht (AfD ohne „braunes Zeug“).
zum BeitragVor diesem Hintergrund erscheint die sogenannte Internet basierte Radikalisierung eher als das Ergebnis einer zusätzlichen, technischen Weiterbildung.
Albertoni
[Re]: Ihre sogenannten "Augen" sollten sie lieber auf Texte richten, die sich mit AfD-Positionen befassen , die die "zu beseitigende Bedrohung fürs Deutsche Volk" ummisstverständlich nennen und die sich im sog. Manifest des Täters 1 zu 1 wiederfinden. Wer weiß, vielleicht hilft dies Ihnen, Ihre (gewolltß) naive Auffassung des Begriffs "Einzeltäter" zu überdenken (die Beschäftigung mit dem Themenkomplex "Anstiftung zum Mord" könnte für Sie auch von Nutzen sein).
zum BeitragAlbertoni
[Re]: "Fand niemand bis 45 so schlimm" ist zweifellos -vor allem aufgrund ihrer Absolutheit - eine stümperhafte Ausdrucksweise. Einigen wir uns also darauf, dass bis 45 die MEISTEN Deutschen in unterschiedlichem Grad am Verbrechen beteiligt waren bzw. darauf, dass seit 45 ein nicht unbeträchtlicher Teil von ihnen sich emsig mühte und müht diese Verbrechen zu verdrängen, zu verleugnen oder gar - in unterschiedlichem Grad-fortzusetzen.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Eines der wenigen überlebenden Opfer, die Zeugnis ablegen konnten würde dir entschieden widersprechen. Die folgenden Betrachtungen über Deutschland und "das Deutsche" sind zwar unmittelbar nach Kriegsende entstanden. Sie haben jedoch - wie man gestern erneut erleben musste - keinen Deut an Aktualität verloren:
"Wir hatten das Bedürfnis, die Summe zu ziehen, zu fragen, zu erklären, zu kommentieren, wie Schachspieler am Ende einer Partie. Wußten ‚sie‘ von Auschwitz, vom verschwiegenen täglichen Massenmord, direkt vor ihren Türen? Wenn ja, wie konnten sie auf der Straße gehen, in ihre Häuser zurückkehren, ihre Kinder ansehen, die Schwelle einer Kirche überschreiten? Wenn nicht, dann sollten, sie, mußten sie in Gottes Namen zuhören, alles erfahren, von uns, von mir, alles und unverzüglich: Die tätowierte Zahl auf meinem Arm brannte wie eine Wunde. […] Mir war, als müsse jeder uns Fragen stellen, uns an den Gesichtern ablesen, wer wir waren, demütig unseren Bericht anhören. Aber niemand sah uns in die Augen, niemand nahm die Herausforderung an: Sie waren taub, blind und stumm, eingeschlossen in ihre Ruinen wie in eine Festung gewollter Unwissenheit, noch immer stark, noch immer fähig zu hassen und zu verachten, noch immer Gefangene der alten Fesseln von Überheblichkeit und Schuld.“
Primo Levi: Die Atempause, 1994
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Ist das für Sie immer noch eine "vorschnelle Äußerung"?:
zum Beitrag"Nach SPIEGEL-Informationen handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter um den 27-jährigen Stephan B. aus Sachsen-Anhalt. Den Ermittlern liegt inzwischen ein Video vor, das der Attentäter offenbar mithilfe einer Helmkamera aufnahm. Der Film zeigt, wie B. eine Passantin in der Nähe des jüdischen Friedhofs sowie einen Gast in einem Döner-Bistro in der Nähe der Synagoge erschießt.
Aus dem Video ergeben sich klare Hinweise auf ein antisemitisches und rechtsextremes Motiv. So schimpft der Täter mehrfach über "Juden" und "Kanaken" ".
Spiegel Online, heute, um 18:43
Albertoni
[Re]: Schlimm, schlimm. Als angelernter Kartoffel bin ich immer davon ausgegangen, dass "in keinster Weise" der richtigere und elegantere Ausdruck sei.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Hi Marion,
zum Beitragbin kein Linguist und ehrlich gesagt, ein bissl faul, um richtig zu recherchieren (vielleicht weil ich bin kein Biodeutscher :-) ) Würde also gerne etwas mehr - bzw. überhaupt etwas- über den Grund für diese eigenartige Syntaxregel des Deutschen. Andere mir bekannte Sprachen (Englisch, Griechisch und alle romanischen Sprachen) kennen sie nicht.
Die Stellung des Verbs am Anfang des Satzes scheint besser geeignet zu sein, den Kern der Mitteilung zu erfassen und somit die Aufmerksamkeit auf diesen zu lenken, oder?
Albertoni
Da liegen mindestens zwei - gleich schwere- Tatbestände vor:
zum Beitraga) rassistische Äußerungen
b) Verbreitung von Kartoffel-Humor .
Albertoni
Es ist Zeit, dass man Adornos Gedanken über den deutschen Ernst beherzigt und den Höcke für das nimmt, was er wirklich ist: ein schlechter Clown, ein Flachwixer mit Nazi-Attitüde, der, wenn es eng wird, gerade noch imstande ist, „philosophische Einlassungen“ wie „Ich bin nur ein Mensch“ von sich zu geben. Das reicht nicht einmal für einen müden Witz.
zum BeitragRemember: „Allein schon ohne den deutschen Ernst, der vom Pathos des Absoluten herrührt und ohne den das Beste nicht wäre, hätte Hitler nicht gedeihen können. In den westlichen Ländern (...) wäre er dem Lachen verfallen“.
Adorno, Was ist deutsch? Vortrag für den Deutschlandfunk, 1965
Albertoni
[Re]: "Weil es einem selbst nicht passt". Rattenscharfe, dem zivilisierten Diskurs entsprungene Beschreibung der Auto - und Umweltproblematik.
zum BeitragGeht es eigentlich noch "ad hominemER" :-??
Albertoni
Unfallforscher? Nach seinem Duktus und seinem "Erkenntnisinteresse" zu urteilen, handelt es sich vielmehr um einen der Unfälle analysiert, um die sogenannten Assistenzsystemen zu optimieren. Ein Fahrzeugschützer also.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Was für eine stümperhafte Analogie! (Passend zu einem Verteidiger solcher „urbanen“ Privatpanzer).
zum BeitragHättest du in Formaler Logik besser aufgepasst, hättest du gleich gemerkt, dass in diesem Falle die eigentliche AfD-like-Forderung hätte lauten sollen: „Abschiebung aller Deutschen (bzw. aller Landsleute des Fahrers)“!! und nicht „Verbot der Tatwaffe-SUV“.
Albertoni
Krasser Unsinn, den mit dem mit dem großen Philosophen der Macht zu vergleichen. Escobar, Riina, El Chapo - das wäre eher zutreffend.
zum BeitragAlbertoni
" Fabbricano rifugi e trincee, riparano i danni, costruiscono; combattono, comandano, organizzano e uccidono. Che altro potrebbero fare? Sono tedeschi: questo loro agire non è meditato e deliberato, ma segue dalla loro natura e dal destino che si sono scelti. Non potrebbero fare altrimenti: se si ferisce il corpo di un agonizzante, la ferita incomincia tuttavia a cicatrizzare, anche se l’intero corpo morrà fra un giorno."
zum BeitragPrimo Levi, Se questo è un uomo, p. 125
(Sie bauen Luftschutzräume und Splittergräben, reparieren die Schäden, bauen, kämpfen, kommandieren, organisieren und töten.
Was sollten sie auch sonst tun? Es sind Deutsche: dieses ihr Handeln ist nicht überlegt und vorsätzlich, sondern entstammt ihrer Natur und dem Schicksal, das sie sich erwählt haben. Sie könnten gar nicht anders:
Verwundet man den Leib eines Sterbenden, beginnt die Wunde zu verheilen, selbst wenn der ganze Körper am nächsten Tag sterben wird.)
Albertoni
[Re]: Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf pauschale Unterstellungen. Danke, die Moderation
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Der Artikel hat dich wohl an die fällige Leasingrate erinnert, gell?
zum BeitragKlar, auch Blicke - sagt man- könnten töten. Die Frage ist bloß, ob es nicht Dinge gibt, die unter bestimmten Umständen NUR dazu dienen. Das ist bei den sogenannten Rennwagen im Straßenverkehr der Fall.
Albertoni
[Re]: Da hast du Recht, Katrina. Ich für meinen Teil akzeptiere deine Kommerztradition voll und ganz. Den Halbdackeln, die als Letzbegründung "ist nun mal Tradition" angeben, gestehe ich ebenfalls das Existenzrecht zu.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Es muss nicht unbedingt eine Katze sein. Es gibt auch Hunde und andere Tierarten, die sich so verhalten, wenn sie “besorgt“ sind.
zum BeitragAlbertoni
Was Sachsen braucht ist einen Puigdemont, der das Landesgebiet im Eilverfahren von Restschlaand separiert und es ins Polen-Ungarn-Reich eingliedert. (Nicht-Nazis :-) könnten ja nach Thüringen rübermachen)
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Jawohl!!!! Wohin es führen kann, wenn man sich über solche "ans Herz gewachsene Dinge" lustig macht, haben u.a. die Brüder gezeigt, die rasch "reagiert" haben und den Respektlosen von Charlie Hebdo ihre gerechte Strafe verpassten.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Ich sehe, die Nur-Vogelschiss-Theoretiker kommentieren nun also auch in der taz.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Meine Ehefrau bla bla ….quod erat demonstarandum, oder was?
zum BeitragOk, im Prinzip ist die Befindlichkeit DEINER Ehefrau in diesem Zusammenhang so ziemlich egal. Dennoch würde mich interessieren, wie sich ihre Loyalität zu diesem Land (ich hoffe, du hast ihr genau erklärt, worin es besteht bzw. nicht besteht) manifestiert. Achtet sie etwa die Gesetze oder gar das Grundgesetz (hetzt also nicht gegen andere Fremde)? Kann Hölderlin rezitieren und die Walküre singen? Trägt sie alle 2 Jahre das dt. Nationaltrikot und brüllt besoffen durch die Gegend rum? Trägt sie Sandalen mit weißen Socken? Läuft sie bei Pegida mit? Rettet sie Afrikaner im Mittelmeer oder fackelt sie deren Unterkünfte hier ab? Die Liste der gegensätzlichen Loyalitäten zum sogenannten Deutschland lässt sich, wie du siehst, ins Unendliche fortsetzen.
Albertoni
[Re]: Vorausgesetzt, die haben eins...
zum BeitragAlbertoni
[Re]: kann mir gut vorstellen, dass dein distanzieter, ironischer bzw. selbstironischer Duktus ebenfalls für massive Minderwertigkeitserfahrungen oder zumindest für Verwirrung bei der indigenen Population sorgen könnte , die sich als „deutsch“ definiert, denn auch in dieser Hinsicht ist die ziemlich mittellos.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Da bin ich schon mal beruhigt. Ich dachte immer, die Deutschen - also diejenigen, die sich als Protagonisten dieser wahnwitzigen Erzählung über die deutsche Identität- hätten bei der Verwirklichung deiner anthropologischen Konstante einen gewissen Vorsprung. Immerhin sechs Millionen Juden, sauber, schnell und Effizient entsorgt: Konstante hin oder her , das schaffen deine chinesischen Malaysiern und sonst kein rassistisches Kollektiv auf der Welt in tausend Jahren nicht.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Hmm "friendly fire". Interessanter Gedanke. Aber nicht originell. Mundlos und Co. waren schneller als du ... mit Präventivschlag inbegriffen.
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[Re]: Der größter Aufwand der Kartoffel-Regierung in diesem Zusammenhag war es, die Verpflichtung zu schlucken, für die Freiheit eines Türken mit Kartoffel- Pass einzutreten und es sich deswegen mit dem verbündeten Erdogan zu verscherzen. Das eigentliche Kartoffel-Empfinden in dieser Angelegenheit hat ja deine AfD deutlich formuliert:“ Yücel sollte kein Kartoffel sein; sowohl er wie alle anderen hier lebenden Turkos gehören nach Anatolien entsorgt“
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Ich weiß, auch Özil hat den Begriff vom "guten Deutschen" in seiner Diatribe drin stehen. Egal, was er sich dabei gedacht hat, finde ich es nicht unangebracht, deinen Ausführungen mit diesem Prädikat in Verbindung zu bringen. Das ist mein voller Ernst und ich vermute auch, dass du dafür gerne die Nazi-Bezeichnung "Gutmensch" in Kauf nehemen würdest. Danke für deine Zeit.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Sag mal, wenn man fragen darf, wann hast du das letzte Mal deinen Wachturm (Atalaya auf arabisch, glaube ich) verlassen und mit einem deutschen Patrioten oder anders ausgedrückt mit einem Deutschen, der nicht zu den "jungen Gebildeten" (siehe oben) kurzum mit einem Vertreter der überwältigenden Mehrheit des Kartoffelvolkes (sorry, der Rassismus hat auch ein bissl auf mich abgefärbt) gesprochen?.Oder warst du überhaupt in einem Fußballstadion? Den meisten Deutschen geht es doch um das Bekenntnis zu ihrem beschissenen deutschen Volkstum (andere nennen es sogar Kultur oder Identität) ; für die ist die Özil-Erdogan-Geschichte nur ein willkommener Anlass, um dem armen Kerl stellvertretend für alle Fremde in diesem Land zu demütigen und denen zu zeigen wer Herr im Hause ist . So ein deutscher Erdogan ist doch Gegenstand der feuchten Träume der meisten Deutschen. Und komm mir bitte nicht mit den NUR 13% AfD Wähler. In jeder anderen Partei gibt es mindestens genau so viele die ähnlich oder schlimmer ticken.
zum BeitragAlbertoni
"Implizit rassistisch" soll diese Gesellschaft sein? Wieso "implizit"? Wer das behauptet, hat lange nicht mehr mit echten Kartoffeln zu tun gehabt. Und überhaupt, diese ganze Özil vs. Kartoffelland Causa sollen die Kartoffeln unter sich klären: die Integrierer, die Nazis, die Nazi-Fußballfans etc. also die gesamte sog. deutsche Gesellschaft. Özil hat sich halbwegs positioniert, nun müssen die restlichen Nichtkartoffeln, die noch das Trikot mit dem Vogel tragen mal Gas geben, Leistung bringen, sonst wird denen genauso ergehen wie dem Mesut.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Schön relativiert.Klar über Rassismus, überall Völkermord, überall werden dicke Bohnen gekocht, wie der spanische Rassist sagen würde. Den feinen Unterschied hat der Jude Adorno erkannt: es ist der deutsche Ernst, ohne den das Höchste aber auch ni ht das Schrecklichste mögluch gewesen wäre o.s.ä. Jawohlll, der dt.Ernst und die deutsche Effizienz, denn sechs Millionen sind doch ein Wort, oder?
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Interessante Logik und noch interessantere Aussichten: der "Arbeitslosigkeit und Verelendung" zu entkommen, indem man eine Paria-Existenz in der ach so offenen Gesellschaft genießt, deren Lebensweise, nebenbei bemerkt, gerade für die Verelendung in den meisten Erdteilen unmittelbar verantwortlich ist. Zugegeben: arm sein ist Scheiße...vor allem in finanzieller Hinsicht . Doch erklär mir bitte, wie irgendeine Pflicht gegenüber diesem von dir herbei fantasierten Land entstehen soll, das mir keine einzige Option gegen die Armut bietet als den Verkauf meines Körpers, meiner Seele und meines fetttriefenden Pappfleisch-Kebab an seine unersättlichen Landsleute.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: =Falschleser77
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Das Kluge ist eigentlich die (imaginäre) Fortsetzung dieses dummen Satzes :
zum BeitragNur als Multimillionär und (bis vor kurzem) erfolgreicher Fußballer darfst du in Deutschland an der sogenannten Integration schnuppern. Was hier lebende Durchschnittsmenschen, denen die lächerliche Ehre des Bio-Deutschsein abgesprochen wird , tagtäglich erfahren, ist vielmehr das Gegenteil von Integration, ja sogar das Gegenteil von elementarer Humanität: Verachtung, Ausgrenzung, Rassismus. Özils Reaktion kann man also als ein böses Erwachen aus seinem -zugegeben stupiden- deutschen Traum. Die Berufsdeutschen sollten sich langsam fragen, ob es außer den mehr als zweifelhaften materiellen Vorteile irgendwelche positive Gründe dafür gibt, sich in so einer Gesellschaft zu "integrieren": Herzlichkeit?; Soldarität? Humor? ...dass ich nicht lache.
Albertoni
Was für ein elender Haufen Heuchler unter den meisten Kommentatoren, die die rassistische Hetze gegen Özil mit der Sorge um die Lage der Menschenrechte in der Türkei zu rechtfertigen suchen. Da fragt man sich, ob dieses ekelhafte Bashing ausgeblieben wäre, hätte Özil mit einem demokratisch gesinnten türkischen Präsidenten posiert? Wahr ist vielmehr, dass die überwiegende Mehrheit der deutschen FußballnaZion von ihm sowie von allen anderen „Kanacken“ stets nur diese absurde Bekenntnis zur national-rassischen Gemeinschaft erwartet und gefordert hat. Die Menschenrechte in der Türkei geht in diesem und jedem anderen Zusammenhang dem dt. Volke am rosaroten A...sch vorbei.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Ach ja, wirklich? Auch das Missachten von Gesetzen wie etwa dem "Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre". Beim Aphorismus muss das Urteil rattenscharf passen, sonst wird daraus höchstens ein netter Klospruch.
zum BeitragAlbertoni
„Der rechte Dresdner“. So was kommt davon wenn die Taz Praktikanten schreiben lässt, die beim Thema „Pleonasmus“ nicht aufgepasst haben.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Gute Analyse @HUP. Als sprachsensitiver "Anderdenkender" würde ich sogar ein Stück weiter gehen und behaupten, dass gerade diese „staatstragende und stützende Rolle“, die der linke erziehungsberechtigte, bekennende Pol-Pot Verehrer und Titanic-Despot Leo Fischer längst angenommen hat, den definitiven Beweis dafür liefert, dass unser Deutschland dem Untergang geweiht ist.
zum BeitragAlbertoni
Sexuelle Gleichberechtigung, wenn sie das Thema interesssiert, ist es paradoxerweise auch in dieser Debatte ein gutes Stichwort, zumal Ihnen angesichts der Kriminalisierung von Andersdenkenden durch die PP-hörige Justiz ja nichts mehr einfällt, als schulaufsatzmäßig auf einfache Kausalitäten (Delikt-Strafe) hinzuweisen. Ich möchte ich hier mal eine unscheinbare und doch bedeutungsschwere Anekdote wiedergeben, die sich in Madrid kurz nach dem katalanischen Referendum zugetragen hat, als der spanisch-nationale Mob begann, sich sozusagen warm zu laufen und seinen primitiven Hass auf die „Separatisten“ zu artikulieren.
Ein Schwules Paar geht Hand in Hand auf der Straße. Ein Mann mittleren Alters bleibt wutentbrannt neben ihm stehen; überlegt, sucht nach der passenden Beleidigung– bis dahin nichts außergewöhnliches in Spanien - doch statt dem zu erwartenden Satz “fuera maricones“ –Schwulen weg“- schreit er ihnen einfach entgegen: „Viva España“. Es lebe Spanien also, nach Francos Spruch “Viva España, einig, groß und frei”; frei von Schwulen, aufmüpfigen Katalanen, perroflautas (“linken Penner”, wie den Podemos-Abgeordneten) usw.
Auch anhand solcher Alltagsgeschichten kann man das Ausmaß und die Reichweite des vom monarchisch-franquistischen Blocks eingeleiteten Projekts zur historischen Regression in Spanien besser beurteilen.
zum BeitragAlbertoni
Genau. Man stelle sich vor, Seibert, oder jemand aus der Ecke, würde hier auf einmal ganz lässig erklären, "die Juden" wollen "nur weiter kassieren" o. s. ä.
zum BeitragAlbertoni
[Re]: Mit "Richter" ist die ungebrochene franquistische Richtertradition gemeint, die Lamela vorbildlich verkörpert. Zapatero? So what? In der Sprache der Vinylschallplatten ausgedrückt, sind die sogenannten Sozialisten die B-Seite der ultrarechten PP.
zum BeitragAlbertoni
Die franquistischen Richter üben Rache. Staatsanwalt Maza hatte es schon schamlos angekündigt: seiner Pressemitteilung über die Anklage hat er den Arbeitstitel "Umso härter werden sie fallen" verpasst. Auch interessant in dem Zusammenhang die getweeteten Mordgelüste des Medienreferents der PP, Pablo Casado, am vergangenen 9. Oktober: "Wer sie jetzt erklärt (die Unabhängigkeit Kataloniens) wird möglicherweise genauso enden wie derjenige, der sie vor 83 Jahren erklärt hat“ (gemeint ist Lluís Companys, Kataloniens Generalitatspräsident, der 1940 von den Franquisten hingerichtet wurde).
zum BeitragAlbertoni
Vielleicht finden Sie die die folgenden “Gedanken“ des heutigen stellv. Medienreferents der PP, Pablo Casado, etwas aussagekräftiger bzw. repräsentativer:
„Die nerven doch nur die ganze Zeit mit ihrem „Opas Krieg“, (gemeint ist der Bürgerkrieg), mit den Massengräbern, in denen irgendwelche Hanswürste drin liegen, mit dem historischen Andenken“
2015
"Wer sie jetzt erklärt (die Unabhängigkeit Kataloniens) wird möglicherweise genauso enden wie derjenige, der sie vor 83 Jahren erklärt hat“ (gemeint ist Lluís Companys, Kataloniens Präsident, der 1940 von den Franquisten hingerichtet wurde)
09.Okt. 2017
zum BeitragAlbertoni
Wissen Sie wirklich nicht, warum die Mehrheit der Katalanen weg von Spanien will, oder tun Sie bloß so? Sokratisches Fragen geht auf jeden Fall anders.
Oder finden sie es etwa erträglich, als Angehöriger einer, anderen, demokratischen und solidarischen Kultur von einem Staat unterdrückt zu werden, die von der korrupteste Partei Europas geführt wird, einer rechtsextreme Partei mit nachweisbaren Wurzeln im Franquismus, deren mafiöse Strukturen maßgeblich zur Etablierung des Patrimonialismus als die eigentliche spanische Staatsform beigetragen haben. Bei aller Gleichschaltung der Madrider Medien, gibt es noch unabhängige Informationsquellen, wo sie mal nachschauen können, nicht zuletzt, Artikel wie den, den wir gerade kommentieren.
Und a apropos Parteiabhängigkeit der spanischen Justiz und fakenews: Werfen Sie mal einen Blick auf die Webseite der Vereinigung der Richter für die Demokratie, so lange sie nicht verboten ist.
zum BeitragAlbertoni
Weiß nicht, ob es Ihnen gegenwärtig genug ist, aber Rajoys Klage gegen das 2006 vom katalanischen UND spanischen Parlament genehmigten Selbstverwaltungsgesetz für Katalonien, den der heutige Ministerpräsident vor dem von seinen eigenen Parteibuddies besetzten Verfassungsgericht 2010 erfolgreich geführt hat, hat der Erdoganiserungsprozess in Spanien eingeläutet, der heute in Gestalt des Artikels und der Kriminalisierung von Andersdenkenden rasch voranschreitet. Vor so einem Staat würde sich jeder fortschrittliche und demokratisch gesinnte Menschengemeinschaft ASP trennen wollen. Sie etwa nicht?
Weiß nicht, ob es Ihnen gegenwärtig genug ist, aber Rajoys Klage gegen das 2006 vom katalanischen UND spanischen Parlament genehmigten Selbstverwaltungsgesetz für Katalonien, den der heutige Ministerpräsident vor dem von seinen eigenen Parteibuddies besetzten Verfassungsgericht 2010 erfolgreich geführt hat, hat der Erdoganiserungsprozess in Spanien eingeläutet, der heute in Gestalt des Artikels und der Kriminalisierung von Andersdenkenden rasch voranschreitet. Vor so einem Staat würde sich jeder fortschrittliche und demokratisch gesinnte Menschengemeinschaft ASP trennen wollen. Sie etwa nicht?
zum BeitragAlbertoni
Der “Kompromiss zwischen den beiden ... Lagern in der postfranquistischen Gesellschaft, der demokratischen Linken und dem noch immer von den Herrschaftsmechanismen des Franco-Regime beeinflussten konservativen Lager“ sieht heute, angesichts des Katalonien-Konflikts, etwa folgendermaßen aus:
Auf den Massenkundgebungen für die Einheit Spaniens marschieren neuerdings führende Sozialisten - auch katalanische Sozialisten (PSC)- Schulter an Schulter mit den Rechten bzw. Rechtsextremen der Regierungspartei PP, sowie mit Falangisten, also Faschisten aller Couleur: allesamt „verfassungskonform“, außer den Katalanen, die für Autonomie bzw. Unabhängigkeit eintreten. Obwohl das Surreale stets die spanische Politik geprägt hat, war es bis vor kurzem schwer vorstellbar, sie alle versammelt, in dieser feinen Gesellschaft anzutreffen, inmitten wehender rot-gelben Flaggen, die die Sehnsucht des spanisch- nationalen Mobs Farbe verleihen, Andersdenkende zu vernichten: „¡a por ellos!“ - „schnappen wir sie uns! “. Die Krise in Katalonien wird dazu genutzt, eine regelrechte historische Regression einzuleiten, und das Demokratie-Versprechen von 1978, das ohnehin mehr als zweifelhaft war, endgültig vom Tisch zu fegen.
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[Re]: Triviño, Die Bilder vom 01. Oktober, die jeder gesehen hat, waren die von Polizeieinheiten mit Stoßtrupp-Ausrüstung, die brutal auf Menschen -darunter auch viele Alte - los gingen, die mit einem Wahlzettel „bewaffnet“ waren. Sie schlugen mit Stöcken auf sie ein, traten sie, rissen sie an den Haaren, schliffen sie über den Boden. Es waren übrigen dieselben rechtsradikal-spanisch national gesinnte Guardia Civil- Leute, die aus ihren Dörfern vom ebenso rechten Mob mit „ A por ellos“ – Rufen (i.e. „schnappt sie euch“)verabschiedet wurde.INch weiß nicht genau, in wessen Interesse du hier kommentierst, aber wenn du von verletzten Polizisten und dann in einem Atemzug von einseitigen Quellen sprichst, spekulierst du wohl auf die geringe Aufmerksamkeit der deutschen Leser. Das konnte vielleicht in der Prä-Internet Ära funktionieren aber heute nicht mehr.
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Darauf antwortete die spanische Regierung mit der Entsendung von Polizeieinheiten mit Stoßtrupp-Ausrüstung, die brutal auf Menschen -darunter auch viele Alte - los gingen, die mit einem Wahlzettel „bewaffnet“ waren. Sie schlugen mit Stöcken auf sie ein, traten sie, rissen sie an den Haaren, schliffen sie über den Boden, etc.
Hierzulande spricht man angesichts des Einzugs einer ultrarechten Minderheitspartei in den Bundestag von einer Gefahr für die Demokratie. In Spanien dagegen sitzt die Bedrohung in der Regierung selbst. Den ultrarechten Franco-Erben geht sogar die 1978er Verfassung mit ihrer Light-Version von Demokratie zu weit. Genau dagegen richten sich die Bemühungen der Katalanen, eine unabhängige Republik aufzurufen, die auf der Grundlage des Rechtstaates, die Entwicklung einer solidarischen und weltoffenen Gesellschaft ermöglichen soll.
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Zu Beginn des 18. Jh. befand sich Katalonien wie andere europäische Gesellschaften auf dem Weg zur Bildung eines Nationalstaats, als es von Philip V von Bourbon, dem Urahnen des derzeitigen spanischen Königs, okkupiert wurde. Im 20 Jh., unter der Franco-Diktatur, erreichte die Unterdrückung des Landes einen weiteren Höhepunkt. Den Katalanen wurde jegliche Eigenständigkeit aberkannt, die Sprache wurde verboten, Eigennamen hispanisiert.
Die Post-Franco Verfassung von 1978 stellte den Versuch dar, die Kontinuität des alten Regimes mittels Facelifting zu gewährleisten. Dazu gehörte die vermeintliche Anerkennung der kulturellen Diversität, und der Notwendigkeit einer regionalen Selbstverwaltung, was durch die Figur der Autonomen Gemeinschaften gelöst wurde. Der Scheincharakter des betreffenden Autonomiegesetz wurde jedoch in Katalonien ziemlich früh erkannt, wenn auch zunächst nur durch eine Minderheit. Bis 2006 ein neues, weitergehendes Selbstverwaltungsgesetz im katalanischen Parlament verabschiedet wurde, das sogar vom spanischen Parlament bestätigt wurde. Dagegen hat der Führer der ultrarechten Volkspartei, Rajoy, heute Regierungschef, damals in der Opposition, vor dem – parteipolitisch besetzten- Verfassungsgericht erfolgreich geklagt. Seitdem sind nach Auffassung der Mehrheit der Katalanen innerhalb des spanischen Zentralstaates alle Wege zur positiven Veränderung definitiv versperrt.
Das Referendum vom vergangenen 01. Oktober war zwar keine genuine Volksabstimmung, wohl aber ein deutlicher symbolischer Ausdruck dessen, was die Menschen in Katalonien wollen, nämlich gefragt zu werden.
Darauf antwortete die spanische Regierung mit der Entsendung von Polizeieinheiten mit Stoßtrupp-Ausrüstung, die brutal
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Darauf antwortete die spanische Regierung mit der Entsendung von Polizeieinheiten mit Stoßtrupp-Ausrüstung, die brutal auf Menschen -darunter auch viele Alte - los gingen, die mit einem Wahlzettel „bewaffnet“ waren. Sie schlugen mit Stöcken auf sie ein, traten sie, rissen sie an den Haaren, schliffen sie über den Boden, etc.
Hierzulande spricht man angesichts des Einzugs einer ultrarechten Minderheitspartei in den Bundestag von einer Gefahr für die Demokratie. In Spanien dagegen sitzt die Bedrohung in der Regierung selbst. Den ultrarechten Franco-Erben geht sogar die 1978er Verfassung mit ihrer Light-Version von Demokratie zu weit. Genau dagegen richten sich die Bemühungen der Katalanen, eine unabhängige Republik aufzurufen, die auf der Grundlage des Rechtstaates, die Entwicklung einer solidarischen und weltoffenen Gesellschaft ermöglichen soll.
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[Re]: Da hat jemand vertiefte Kenntnisse über den Einfallswinkel der Sonnenstrahlen sowie über die Morphologie des Olaf Scholz und - nicht zuletzt - des (männlichen) Pimmels.
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Die Stimme des (deutschen?) Propheten:
„Erich: Und wie schaut er* aus?
Bruno: Besser wie wir
Erich: Wie besser?
Bruno: Besser gebaut ist er.
Erich: Wo?
Bruno: Am Schwanz.“
* Der "Griech aus Griechenland"
R.W. Fassbinder, Katzelmacher, 1968
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