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08.10.2022 , 14:17 Uhr
Wer heilt hat Recht, Das die Zuckerkügelchen eine echte Wirkung jenseits des Plazeboeffektes haben ist eher unwajrscheinlich. Aber wenn leichte Krankheiten durch den Placeboeffekt gelindert werden ist das doch eher positiv und erspart Chemie und Antibiotika. Wäre es da nicht ein guter Ansatz Globoli die gegen schwere Krankheiten wie Krebs eingesetzt werden aus den Leistungskaralog herauszunehmen, die anderen aber darin zu belassen?
zum Beitrag05.07.2021 , 12:56 Uhr
Haben Sie den Artikel nicht gelesen oder nicht verstanden? Es geht nicht um Impfverweigerer sondern Impfschwänzer die Termine haben aber nicht einhalten ohne abzusagen. Was hat es mit Impfpflicht durch die Hintertür zu tun so ein Verhalten zu bestrafen? Es kann ja immer noch jeder sagen er/sie möchte nicht geimpft werden oder sogar Termine absagen.
zum Beitrag22.02.2021 , 13:29 Uhr
ich bin etwas überrascht, der erste Artikel den ich in dieser Zeitung zu diesen Themenbereich entdeckt habe der nicht einseitig geschrieben ist sondern wirklich Geschlechtergerechtigkeit fordert und differenziert auf das Thema eingeht. So kann ich diesem Artikel durchaus zustimmen. Mit solchen Beiträgen ließe sich viel mehr erreichen als mit polarisierenden und provozierenden.
zum Beitrag13.10.2020 , 15:05 Uhr
Was genau ist an den Artikel Mumpiz? Solche Verbote spielen nur den Nazis in die Hände die sich wieder als Opfer aufspielen können für die sogar die Verfassung gebrochen wird. Ein Wunder das noch kein Rechter auf die Idee gekommen ist, jeden einzelnen Buchstaben des Alphabets symbolich aufzuladen, wir müssten dann wohl auf chinesische Schriftzeichen zurückgreifen, davon gibt es dann jedenfalls so viele das es kaum möglich ist diese auch zu vereinnahmen.
zum Beitrag14.08.2020 , 11:43 Uhr
So einfach ist das nicht. Das Bundesverfassungsgericht hat mal zu Sitzblockaden geurteilt: "Doch müsse bei der strafrechtlichen Beurteilung berücksichtigt werden, ob die eingesetzten Mittel im Verhältnis zum Ziel als verwerflich anzusehen sind" (www.faz.net/aktuel...gung-1605175.html)
zum Beitrag27.05.2020 , 22:02 Uhr
Der letzte Satz ist dann doch etwas daneben. Warum "außer natürlich bei Männern"? Ungleichbehandlungen solten überhaupt nicht sein, auch nicht welche zuungunsten von Männern, wer so etwas schreibt möchte keine Gleichberechtigung.
zum Beitrag27.05.2020 , 15:10 Uhr
In vielen Fällen ist die Berichterstattung zu Genderthemen ja recht einseitig, hier aber nicht. Wenn wirklich ausschließlich Frauen Sonnencreme benutzen würden wäre es ja nur um so unverständlicher warum die Flaschen an Männerhände angepasst sind. Auch Kleinwagen müssen mit Crashtests überprüft werden, Wenn man also nur an Männern angepasste Dummies verwendet erhält man auch für Kleinwagen falsche Ergebnisse für Frauen, allerdings auch für kleine oder große Männern, insofern würden vielseitigere Tests auch Männern zugute kommen. Ich habe bei käuflichen Masken noch nie verschiedene Größen gesehen, auch Masken verschiedener Hersteller sitzen bei mir immer ungefähr gleich stramm.
zum Beitrag10.05.2020 , 14:35 Uhr
"Dann müssen die Landräte an Merkel und RKI-Chef Wieler übergeben" Wieso an Merkel übergeben? Sie entwickelt sich gerade von der Problemlöserin zum Problen, schließlich ist dieser faule Kompromiss unter ihrer Führung zustandegekmmen. Warum wird, selbst in dieser Zeitung, Merkel immer alles positive zugeschrieben, auch wenn andere daran mitgewirkt haben, an den negativen aber haben immer andere Schuld, auch wenn sie als Bundeskanzlerin doch die Hauptverantwortung trägt?
zum Beitrag24.03.2020 , 14:02 Uhr
Die Folge muss eigendlich ungefähr so gehen: 1, 3, 9, 26, 75, 216, 622, 1791, ... Wenn man von einer verdoppelung alle 3 Tage ausgeht und davon, das durschnittlich eine Infektion 9 Tage dauert. Dabei müsste man natürlich auch noch die Verstorbenen berücksichtigen die ja auch die Infektionskette nicht fortsetzen können. Außerdem müsste man noch berücksichtigen, das , je weiter diese Kette fortschreitet die Wahrscheinlichkeit steigt das jemand nur noch einen oder auch keinen mehr infiziert da er in seinem lokalen Umfeld niemanden mehr trifft oder nur noch einen trifft der nicht bereits infiziert oder immun ist.
zum Beitrag01.03.2020 , 09:55 Uhr
"... Problemfälle der Polizei zu dienen. Und so bekommt Scholz Kollegen wie den schwulen Ditters, der seine Aggressionen nicht im Griff hat" Das dieser ein Problemfall ist wegen Aggressionen ist Nachvollziehbar, aber was hat die Tatsache, das er Schwul ist damit zu tun?
zum Beitrag29.02.2020 , 10:00 Uhr
Atheist bin ich auch. Aber warum sollte es mich stören jemand mit Kopftuch, Kippa oder Kruzifix in einen Gericht zu sehen, solange die Urteile nicht von der Religionszugehörigkeit beeinflusst werden? Diese dürften auch nicht anders aussehen, wenn das Symbol entfernt wird, ist es da hat man sogar noch mehr Chancen, gegen ein beeinflusstes Urteil anzugehen. Und kritisch ist es auch, nur einzelnen Religionen das tragen ihres Symbols zu verbieten, wenn man das nicht möchte müssten wegen des Gleichbehandlungsgebots alle Symbolle, Kopftuch, Kippa und Kruzifix, verboten werden. Daß das Kopftuch nur ein Unterdrückungssymbol ist bezweifele ich. Natürlich gibt es unterdrückte Frauen die Kopftuch tragen, die Unterdrückung würde aber nicht schlagartig aufhören wenn sie das Kopftuch abnehmen. Andererseits kannte ich mal eine Türkin die sehr selbstbewusst war und sich Männern gegenüber sehr gut durchsetzen konnte, aber ohne Kopftuch war sie nie zu sehen.
zum Beitrag18.02.2020 , 10:48 Uhr
Alles richtig. Aber kann sich die CDU überhaupt darauf einlassen? Da sie die Linken offiziell mit der AFD gleichsetzt (intern sogar schlimmer zu finden scheint) würde sie sich ja mit Hilfe einer "linksradikalen" Kraft wählen lassen. Wäre dies für die CDU und vieler ihrer Anhänger nicht schlimmer als sich (oder FDP Politiker) von der AFD wählen zu lassen und würde Wählerstimmen kosten?
zum Beitrag11.02.2020 , 12:41 Uhr
Mit deutlichen Mehrheitsverhältnissen bezog ich mich lediglich auf RRG wo die Linke die stark dominierende Kraft ist. Ich dachte das währe aus dem Zusammenhang heraus erkenntlich.
zum Beitrag11.02.2020 , 12:38 Uhr
Wo genau steht in meinem Beitrag etwas von Diktatur? Ich habe lediglich darauf hiungewiesen, das teile der CDU RGG den Vorsitzenden einer eventuellen Koalition diktieren wollen. Das Kemmerich nur mit den Stimmen der AFD gewählt werden konnte war von vorneherein klar und das die AFD Kemmerich auch wählen würde ist auch keine sonderliche Überraschung gewesen. Das die CDU mit der FDP zusammen damit willentlich ins offene Messer gelaufen sind ist damit nicht von der Hand zu weisen Ramelow hat aber auch gesagt, er will sich nur wählen lassen wenn es eine Mehrheit ohne die AFD gibt, die Stimmen der AFD spielen dann keine Rolle mehr.
zum Beitrag10.02.2020 , 15:22 Uhr
Ihre sich wiederholenden Versuche der Schuldzuweisung (bzw. Umkehr) haben etwas absurdes. Mir ist kein Fall bekannt wo die CDU in Koalitionen sich von anderen Parteien diktieren lassen hat das der kleinere Koalitionspartner die Koalition zu führen hat, warum also erwarten Sie dies von RRG? Diese Forderung ist ein erbärmliches Ränkespiel der CDU um mit den Fingern auf RRG zeigen zu können und um ihr eigenes Versagen zu kaschieren. Wenn RRG unter anderer Führung regieren würde würde sich aufgrund der deutlichen Mehrheitsverhältnisse überhaupt nichts ändern, die CDU müsste immer noch Gesetzesvorhaben ggf. abnicken an denen zum großen Teil die Linken mitgewirkt haben, das ganze ist bestenfalls symbolisch. Die CDU in Thüringen hat sich ja auch nicht reinredenlassen als sie beschloss, Kemmerich mit Hilfe der AFD wählen zu lassen um nicht selber diesen Dreck am Stecken zu haben.
zum Beitrag08.12.2019 , 14:30 Uhr
Ichkann dem nur zusttimmen. Interessanterweise unterscheiden sich die Generationen auch bei weitem nicht so stark wie viele das annehmen. Ich hatte mir mal die Mühe gemacht unter Rezos Video die Kommentare zu lesen. Da gab es einige die sich an seinen blauhen Haarschopf abgearbeitet haben und daran, daß er Youtuber ist. Andererseits gab es auch viele erkennbar Jüngere die sich ebenso an Äußerlichkeiten abgearbeitet haben und älteren Menschen keine Meinung zugebilligt haben. Besonders Phillipp Ampthor war´ein beliebtes Ziel, das reichte bis zur Vorhaltung, dieser sei ein junger Greis.
zum Beitrag23.11.2019 , 19:19 Uhr
AKK: "Die Ära Merkel werde enden, kommt sie auf den Punkt": Sie sagt eine selbstverständlichkeit, kommt damit auf den Punkt. "Sie warnt vor Einschränkungen der Freiheit": War sie es nicht, die mal die Meinungsfreiheit vor Wahlen einschränken wollte? "Es sind Vokabeln, die die Jungs von vorgestern an die Seite drängen wollen": Da haben wir es wieder, das übliche Feindbild. "Kramp-Karrenbauer hat gekämpft; sie ist in die Vorhand gegangen. Volles Risiko": Wo hat sie denn gekämpft, zu drohen, ihren Posten abzugeben ist bestenfalls eine Erpressung, aber wohl eher eine Kapitulation. "Die CDU hat gerade keine bessere Anführerin. Friedrich Merz ist es jedenfalls nicht": Zumindest da kann man mal zustimmen. Auch wenn dies eine Kollumne sein soll, ist es wirklich nötig solch einen Schreibstil zu benutzen der den Leuten suggerieren soll der eine ist blöd und skrupellos, die andere zumindest akzeptabel. Eine etwas nüchternere und weniger einflüsternde Ausdrucksweise würde zumindest den Leser mehr die Möglichkeit bieten, sich eine eigene Meinung zu bilden.
zum Beitrag23.11.2019 , 19:13 Uhr
Ich bin etwas verwirrt was für eine Art Beitrag dies ist. Ist es ein normaler Artikel, eine nicht gekennzeichnete Kollumne oder ein Kommentar? Vom Inhalt her würde ich stark zu einer recht einseitigen Kollumne tippen mit einen recht einseitigen Schreibstil. Auch wenn AKK das deutlich kleinere Übel ist gegenüber Merz und dies eine nicht ettikettierte Kollumne ist es grenzwertig mit solchen stilistischen Mitteln zu arbeiten wie dies hier geschieht. Merz: "augenscheinlich nichts anzubieten als sich selbst als Dagegen-Marke": Wen hatte denn AKK anderes angeboten als sich selbst? So ist das nun mal in einer Personaldebatte. "verortet er den außerparteilichen politischen Gegner in den Grünen": Wo denn sonst, die Grünen sind nun mal momentan der größte Konkurrent der CDU. "nicht zu schade, wieder einmal auf Kosten der 16 Jahre alten Klimaaktivistin Greta Thunberg Punkte zu machen": Gegen Greta Thunberg wurden schon viele ekelhafte anwürfe erhoben, dieser gehört aber nicht dazu, wieso geht es auf ihre Kosten wenn Merz von "nachdrücklich protestieren" spricht, es mag sein des er anders denkt, aber das sind Spekulationen. "sagt Friedrich Merz fast schon dräuend": drohend reicht wohl nicht, dräuend wie ein Unheil muss es schon mindestens sein. "deren überwiegend männliche Anhänger ... ": Uiuiui welch schreckliche Beleidigung? Was hat das denn jetzt in dem Zusammenhang zu sagen? "... Merz wie einen Heilsbringer zu feiern pflegen": Etwas religiöses da reinmischen ist auch immer gut um jemanden zu diskreditieren. Risiko": Indem sie ihren
zum Beitrag14.09.2019 , 23:31 Uhr
Disese Interpretation ist etwas weit hergeholt. Im ganzen Text (wie auch im vorherigen Absatz) geht es um das sich zur Wehr setzen und womöglich eine Anzeige erstatten, das ist es, was Jungen weniger als Mädchen beigebracht wird. Mädchen wird heute hoffentlich beigebracht, sich selbstbewusst zur Wehr zu setzen während Jungen immer noch beigebracht wird das Indianer keinen Schmerz kennen. Ich halte das für sehr destruktiv. Deswegen finde ich Artikel wie diese für sehr wichtig. Leider sind diese aber eine seltene Ausnahme in einer ansonsten sehr einseitigen Berichterstattung inj den Medien.
zum Beitrag21.08.2019 , 15:15 Uhr
Ich verstehe nicht ganz wie man es anstellen soll das Problem zu lösen. Soll jetzt die Polizei bei den Influencerinnen erscheinen die es wagen, Schminktips zu geben oder zu kochen oder soll sie doch lieber bei den Zusachauern ansetzen und die bestrafen, die die/den falsche(n) Inluencer*in anschaut? Nebenbei gibt es durchaus erfolgreiche weibliche Influencerinnen welche sich nicht in Bereichen versuchen die klassischen Rollenbildern entsprechen. Andererseits gibt es auch welche, die dem Klischee entsprechend auftreten aber eine sehr hohe Zahl an Zuschauern haben. Soll man da die Zuschauer nun umerziehen obwohl sie die Inhalte offensichtlich interessant finden? Ist es für Frauen heutzutage verboten sich für Kochen oder Schminken zu interessieren oder bei Männer für Autos oder Spiele?
zum Beitrag04.07.2019 , 10:22 Uhr
Müsste dann nicht auch die Schriftfarbe beachtet werden? Schwarz geht gar nicht, ist ja Werbung für die CDU. Welche zwei Farben währen dann noch frei um nicht Werbung für irgendeine Partei zu machen?
zum Beitrag21.06.2019 , 14:09 Uhr
Vor allem hängen die Bereiche Umweltpolitik und Sozialpolitik eng zusammen. Die meisten Menschen sind nun mal nicht wohlhabend und werden sich gegen alles zur Wehr setzen was ihren Lebensstandard weiter senkt, das sieht man ja jetzt schon oft genug. Wenn die Grünen eine verbesserte Umweltpolitik durchsetzen wollen werden sie daher nicht darum herumkommen sich auch um soziale Gerechtigkeit zu kümmern. Tun sie das nicht steht zu befürchten daß das Land nicht grün sondern braun wird.
zum Beitrag11.06.2019 , 09:53 Uhr
Ein sehr seltsamer Kompromiss. Ich nehme ihnen mit Gewalt ihren Garten weg und biete Ihnen selbigen danach zur Hälfte wieder an und alles ist in Ordnung? Ich glaube nicht das Sie sich auf so einen "Kompromiss" einlassen würden.
zum Beitrag25.05.2019 , 09:28 Uhr
Seit wann darf an Amerika keine Kritik geübt werden ohne daß das gleich Antiamerikanismus ist? Im Video ging es nicht so sehr um das Verhalten Amerikas, das war nur die Grundlage. Das eigentliche Thema war die Unterstützung der Groko für die völkerrechtswidrigen Einsätze der USA. Nennen SIe doch bitte ein völkerrechtswidriges militärisches Projekt welches Russland über Deutschland abwickelt so daß man eine deutsche Partei dafür mitverantwortlich machen kann bevor sie hier Einseitigkeit unterstellen.
zum Beitrag24.05.2019 , 12:19 Uhr
Ich habe mir den Artikel in der FAZ durchgelesen. Eine Sache gibt es die stimmig ist, Rezo hat einige male etwas tendenziös geschnitten, z.B. bei Martin Schulz. Man muss ihn nicht mögen (tu ich auch nicht unbedingt), trotzdem wäre es gut gewesen zu wissen was nach den Nein noch kam. Ansonsten war der Artikel ein reines Reinwaschen der CDU mit den Mitteln, den dieser Artikel Rezo meist unberechtigt vorwirft. Bestes Beispiel das Lieblingsargument nit der Arbeitslosigkeit, wo zur sozialen Ungleichheit die bekämpfung der Arbeitslosigkeit genannt wird, aber verschwiegen wird das diese durch Stärkung von präkeren Beschäftigungsverhältnissen erreicht wurde.
zum Beitrag27.03.2019 , 11:46 Uhr
Was haben Sie denn für einen Frauenbild? Da stellt Frau Mc Clain im letzten Moment fest, daß ihr der Raumanzug nicht passt, schuld daran sind aber die Männer im Hintergrund. Können denn Frauen Ihrer Meinung nach keine Verantwortung für sich selber übernehmen so das die Männer im Hintergrund das für sie organisieren müssen? Oder müssten die Männer vorher die Frau vermessen um zu entscheiden welche Größe die richtige ist? Eine ganze Kollektion von Raumanzügen vorzuhalten kann ja auch nicht die Lösung sein, schließlich bekommt man die nicht für wenig Geld beim Kleidungsdiscounter.
zum Beitrag27.02.2019 , 16:20 Uhr
Ein Heimchen am Herd ist aber für mich nicht jemand der/die Spaß am Kochen hat und deshalb in der Küche steht, das gibt es auch sehr oft und ist vollkommen in Ordnung. Vielmehr geht es um Frauen die gelernt haben den Mann zu gehorchen. Ich stelle es mir schwer vor aus solchen einmal gelernten Verhaltensmustern auszubrechen. Tragisch wäre es aber wenn dann die Töchter wieder in die gleiche Situation kommen. Der Staat kann hier mit Zwang sicherlich wenig erreichen, aber das Umfeld (Kindergarten, Schule) kann er sehr wohl beeinflussen. Aber am meisten Einfluss könnten in so einen Fall die Ehemänner nehmen denen das Wohl der Kinder am Herzen liegt indem sie erzieherisch auf die Kinder einwirken damit diese nicht ebenfalls in die selbe Situation wie die Mutter kommen.
zum Beitrag27.02.2019 , 12:20 Uhr
Mit den zweiten Teil stimme ich vollständig überein. Aber für die Erziehung der Kinder sinde definitiv beide Elternteile verantwortlich. Im Gegenteil, in so mancher Familie währe es vielleicht gerade in Beziehung zu den angesprochenen Sachverhalt, sinnvoller wenn der Mann mehr Verantwortung übernehmen würde. Eine Frau, die aufgrund ihrer Erziehung ihr ganzes Leben lang immer nur Heimchen am Herd gespielt hat wird es schwer haben ihr Kind selbstbewusst zu erziehen.
zum Beitrag26.02.2019 , 23:29 Uhr
Selbstverständlich ist sie das nicht, so manches Thema was sie anspricht finde ich auch durchaus berechtigt. Was aber nicht heißt das alle Forderungen demokratisch vertretbar sind. Beim Paritätsgesetz kann ich nur hoffen das sich das nie so durchsetzt und das Verfassungsgericht dem noch ein Riegel vorschiebt,, denn das ist extrem antidemokratisch. Denn das hieße, das bei einer Wahl jede weibliche Stimme wesentlich mehr zählt als eine männliche, wie man das aus demokratischer Sicht legitimieren kann ist mir völlig unverständlich.
zum Beitrag26.02.2019 , 00:30 Uhr
So ein Verhältnis unter den Abgeordneten wäre erstrebenswert. Das dem nicht so ist nur den Patriarchat und Männern in die Schuhe zu schieben ist aber zu einfach. Keine Partei hat in ihrer Satzung stehen das Frauen nicht Mitglied werden dürfen, trotzdem ist schon auf Parteiebene ein kleinerer Teil Frauen, die Grünen haben einen Frauenanteil von 39%, die SPD 32%, CDU nur 26%, die CSU 20%. Das hat natürlich auch seinen Grund (z.B. Sozialisation), zeigt aber doch das weniger Frauen sich politisch engagieren als Männer dies tun.Der Frauenanteil im Bundestag liegt bei 30,7%, spiegelt das oben angegebene Geschlechterverhältnis der Parteien also durchaus wieder. Das aus Representanzgründen trotzdem ein Anteil von 50% erstrebenswert ist sehe ich auch, dafür die Demokratie in wesentlichen Teilen zu opfern kann aber nicht der richtige Weg dahin sein. Das Problem das gelöst werden muß liegt tiefer und hat durchaus mit Nchwirkungen patriarchaler Strukturen zu tun. Dafür müssten Mädchen selbstbewuster erzogen werden und nicht nach alten Rollenklischees, das braucht aber leider Zeit, solange muss man wohl leider mit einer unbefriedigenden Situation leben oder eine noch viel unbefriedigendere Situation schaffen, nämlich demokratische Grundsätze über Bord werfen.
zum Beitrag25.02.2019 , 17:48 Uhr
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen. Es wäre mal eine Untersuchung wert wie viele Männer leider die AFD wählen (ohne auf die unschönen Begleiterscheinungen zu achten) weil sie sich von den anderen Parteien nicht mehr vertreten fühlen. Auch dies kann zu einen Rechtsruck beitragen.
zum Beitrag24.02.2019 , 19:09 Uhr
Der Mangel an Frauen in der Politik war eine Diskriminierung als es Frauen nicht erlaubt war sich passiv wählen zu lassen. Jetzt aber ist dies möglich wie man in Deutschland sieht oder auch mit Hillar Clinton in den USA, das sie nicht gewählt wurde ist bedauerlich angesichts der Alternative aber der Wille der Wähler. Gerechtigkeit lässt sich in keinem Fall dadurch herstellen, indem man die Verhältnisse umdreht, oder ist es jetzt wünschenswert, das bei Scheidungen die Kinder pauschal den Vater zuzusprechen? Das ist Sippenhaft. Natürlich ist es Diskriminierung wenn gefordert wird nur noch Frauen, am besten jung und noch besser of Colour als wählbar zuzulassen. Wer ein Land regiert sollte die Bevölkerung anhand des Wahlprogramms entscheiden, wer möchte natürlich auch anhand des Geschlechts oder sonstiger Kriterien wenn dies der/die WählerIn unbedingt so möchte und dies für richtig hält, dann sollte man es sich aber vorwerfen lassen, ein chauvinistisches und diskriminierendes Verhalten an den Tag zu legen.
zum Beitrag24.02.2019 , 14:22 Uhr
"Stellt euch mal vor es kämen die Frauen und würden sagen: Wir wissen was ihr fühlt und wollt, ihr müsst es nicht selber machen, wie können das viel besser und machen das für euch" Das und den folgrnden Absatz kann man 1:1 umkehren. Ist es denn besser es kommt eine alte (oder auch junge) Frau die sich anmaßt die Sichtweise von Männern zu kennen und dessen Interessen auf den Schirm zu haben? Ich finde da nicht den Punkt,, der diese Aussage zum Argument macht. Der Grund, das öfters mal weiße alte Männer sich öfters durchsetzen kann viele Gründ haben, Bei Trump, nur so als Beispiel, haben auch viel Frauen diesen gewählt, und das obwohl er sich als sehr Frauenfeindlich präsentiert hat. Ein Grund kann auch sein, daß das Angebot an (alten) männlichen Bewerbern auch einfach höher liegt. Wie dem auch sei, in einem Land, das sich als demokratisch bezeichnet wirkt es schon sehr arrogant wenn jemand daher kommt der sagt man muss jetzt eine Frau, am besten Jung, wählen. AM Ende kann (und sollte) das nur dann funktionieren wenn ihr Programm so gut ist, das es die Mehrheit der Wähler überzeugt und nicht, weil eine bestimmte Gruppierung dies will, solche Forderungen sind sehr besorgniserregend.
zum Beitrag23.02.2019 , 13:57 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette. Danke, die Moderation
zum Beitrag07.02.2019 , 10:02 Uhr
Nein, die Anklage ist die Beschuldigung, das die vorliegt ist unzweifelhaft. Und das man eine Behauptung aufstellt und veröffentlicht die nicht bewiesen ist ist nun mal sehr fragwürdig, da sollte es selbstverständlich sein das man da schon belastbare Fakten vorweisen kann.
zum Beitrag06.02.2019 , 17:44 Uhr
Schon wieder diese verquere Logik. Jeder hat das Recht sich gegen Vorwürfe zu wehren, es mag zwar einiges dafürsprechen das die Vorwürfe gegen Baupin begründet sind, aber wenn nichts bewiesen ist hat er das Recht sich juristisch zur Wehr zu setzen, wo da der Skandal oder Affront sein soll sehe ich nicht, schließlich ist es nicht angenehm mit solchen Vorwürfen in Verbindung gebracht zu werden, zumal falls diese doch nicht zutreffend sind. Das Gericht hat nach dem Gesetz zu Urteilen und nicht nach der Art der Vorfälle oder nach dem Geschlecht der Angeklagten. Daraus einen Skandal zu machen zeugt von einer stark einseitigen Sichtweise und einem gestörten Verhältnis zu demokratischen Grundsätzen.
zum Beitrag31.01.2019 , 09:50 Uhr
Kurios ist höchstens dieser Beitrag, eine gleiche Vertretung im Parlament ist wünschenswert, aber das in den Parteien weniger Frauen vertreten sind liegt nicht an irgendwelchen Diskriminierungen sondern daran, das weniger Frauen in die Politik gehen als Männer, keine Partei hat in der Satzung stehen das Frauen nicht Mitglied werden dürfen und Frauen werden auch auf Posten gewählt, und durchaus in einen Anteil der der Mitgliederzahl entspricht. Genau da müsste man ansetzen und die Ursachen dafür erforschen und sehen, ob man da Förderung betreiben kann. Aber mit diskriminierenden und demokratiefeindlichen Maßnahmen zu Versuchen etwas zu erzwingen kann nicht der richtige Weg sein. Die AFD reibt sich schon die Hände da das ihnen viele neue Anhänger zuschanzen wird, der rechte Rand wird so leider gestärkt.
zum Beitrag30.01.2019 , 20:29 Uhr
"Dagegen ist das Demokratieprinzip nicht zur Rechtfertigung geeignet. Das Parlament muss nicht die Bevölkerungszusammensetzung widerspiegeln – sonst bräuchten wir auch Quoten für zum Beispiel Bauern, Handwerker und Arbeitslose." Darum geht es ja gerade, In einer Demokratie, gerade in einer parlamentarischen, soll das Parlament nicht irgendwelche Quoten wiederspiegeln sondern das Meinungsbild der Bevölkerung. Das aber wird durch das geplante Paritätengesetz ad absurdum geführt da man nicht mehr in der Lage ist die Vertreter zu wählen die die die eigene Meinung wiederspiegeln sondern dazu gezwungen ist das kleinere Übel zu wählen. Das ist absolut demokratiefeindlich. Wenn dieses Gesetz kommt ist es leider die einzige Alternative nicht mehr wählen zu gehen . Viele, gearde Männer, werden allerdings dann leider auch zur AFD wechseln da diese sich dann sogar als Verteidiger der Demokratie aufspielen kann. Ich bin dann schon gespannt auf die Kommentare die Männer als böse Nazis darstellen statt differenziert auf die Gründe einzugehen. Gerade solche Gesetze lassen den rechten Rand bedauerlicherweise erstarken.
zum Beitrag30.01.2019 , 17:46 Uhr
Wenn das tatsächlich kommen sollte kann ich mich nur noch dafür entscheiden nicht mehr zur Wahl zu gehen und kann dies auch nur jeden (egal ob Mann oder Frau) empfehlen. Ein solches Wahlrecht ist zutiefst antidemokratisch, bei Wahlen geht es nicht darum ob die zur Wahl stehenden Kandidaten nun männlich oder weiblich sind sondern um politische Inhalte. Wenn dann weibliche Kandidatinnen einen Vorteil haben gehen Männer mit einen eventuell besseren Positionen leer aus und können auch nicht gewählt werden. Das verstößt nicht nur gegen den Gleichberechtigungsgrundsatz sondern auch gegen jegliche demokratische Prinzipien.
zum Beitrag27.12.2018 , 10:43 Uhr
Ich bin nun wirklich kein Anhänger von Frau Wagenknecht und für mich ist die Linke unter ihr nicht wählbar. Aber zu erwarten das alle, die sich für linke Themen einsetzen sofort alles Vermögen zu spenden haben und jeden gut bezahlten Job an den Nagel hängen ist doch etwas Naiv. Natürlich ist die ungleiche Vermögensverteilung ein großes Problem das es zu bekämpfen gilt, Aber man muss nicht gleich ins Extreme verfallen. Wagenknecht ist nicht Bill Gates sondern hat halt etwas Vermögen. Eine gewisse Ungleichheit muss man akzeptieren, oder währe es etwa gerecht wenn jemand, der viel tut oder Risiken eingeht genauso viel bekommt wie jemand der nichts tut? Das würde nicht oder nur unter Zwang funktionieren, und vermutlich nicht mal da wie man im real existierenden Sozialismus gesehen hatte wo sich die Mächtigen ein durchaus luxoriöses Leben gegönnt haben. Sollte man da nicht lieber realistische Ziele setzen und darauf verzichten, jeden der etwas mehr Geld hat als Turbokapitalisten abzustempeln der nun nicht mehr das Recht hat sich für soziale Belange einzusetzen? Diese Argumentation spielt den wirklichen Kapitalisten nur wieder in die Hände indem es das berühmte Neiddebattenargument befeuert. Und ist es verkehrt wenn ein(e) MillionärIn sich sozial engagiert?
zum Beitrag01.11.2018 , 11:33 Uhr
Das Merkel eine Intelligente Frau ist wird niemand bestreiten. Ebenso werden hier wenige bestreiten das Annegret Kramp-Karrenbauer am als Nachfolgerin am besten geeignet währe. Aber man sollte da doch fair bleiben, warum sind Spahn und Wulf Alpha-Männchen und Angela Merkel nicht ein Alpha-Weibchen? Immerhin hat sie schon öfter Politiker weggebissen wenn diese ihr nicht in den Kram passten. Außerdem ist es eher riskant Wulf und Spahn zu unterschätzen, trotz ihren Ansichten, mit denen auch ich überhaupt nicht einverstanden bin, sind diese auch ganz bestimmt nicht dumm, diesen zu unterstellen sie hätten die Herausforderungen nicht begriffen ist durch nichts zu belegen und meiner Meinung nach sogar gefährlich, man sollte politische Gegner nie unterschätzen. Was Angela Merkel betrifft, ihre "Gelassenheit" beruht leider zu einem großen Teil darauf, das sie um des Machterhalts willen zuviele Kompromisse eingegangen ist und ihr wahrer Standpunkt oft genug nicht wirklich ersichtlich war. Auch das man von ihr zu oft gehört hat das sie zum jetzigen Zeitpunkt nichts zu etwas sagen möchte ist nicht gerade optimal und meiner Meinung nach auch demokratiefeindlich, immerhin sollte die Wählerschaft doch erfahren was die Person mit der Richtlinienkompetenz gedenkt für eine Politik zu machen.
zum Beitrag01.11.2018 , 08:49 Uhr
Mal wieder so ein sexistischer Artikel gegen Männer der von einem Mann stammt, seltsam. Aber zumindest sollte man sich doch an Fakten halten. "Die einen sind interessant für gut gebildete Frauen. Die anderen sind interessant für Männer alten Schlages. Angela Merkel ist in ihrem Typus und Politikstil interessant für gut gebildete Frauen." Siehe hierzu www.zeit.de/politi...mpfung-integration Wie man da sieht ist der Frauenanteil der AFD - Wähler immerhin bei 39% und unterscheidet sich kaum von dem anderer Parteien bis auf die Grünen. Wenn man dann noch bedenkt das, wie der Autor richtig bemerkt, diese Partei doch nicht gerade für eine Politik für Frauen steht ist das schon erstaunlich. Ein Effekt der in den USA mit Trump und seinen frauenverachtenden Sprüchen und 42% Wählerinnenanteil noch seltsamer erscheint. Daran, das der Frauenanteil fast durchgängig fast 10% kleiner ist als der Männeranteil sieht man auch, das es einen größeren Anteil Frauen recht egal ist wer gerade an der Macht ist als dies bei Männern der Fall ist.. Was in der Statistik auch noch ersichtlich ist, die Wählerschaft der AFD ist durchaus ist nicht nur unter Menschen niedrigen Einkommens zu finden sondern sogar vor allem unter welchen mittleren oder gehobenen Einkommens, soviel zu den gebildeten Frauen die niemals "gockelige" Männer wählen würden.
zum Beitrag12.10.2018 , 16:38 Uhr
Sie hat nicht nur die Nachrichten veröffentlicht sondern auch noch vor dem Besuch des Bierladens gewarnt (www.taz.de/Der-Fal...erreich/!5538486/). Ja, das ist für mich Selbstjustiz, auch wenn es frustrierend ist auf solche widerlichen Anwürfe vielleicht nicht adequart reagieren zu können. Der Weg, Hatespeech im Netz mit einer Verwaltungsstrafe zu belegen könnte da vielleicht ein wenig Besserung verschaffen. Aber dann selbst sich eine Strafe auszudenken und in die Tatumsetzen geht gar nicht, diese war ja schon nicht gerade harmlos da sie die wirtschaftliche Existenz des Ladenbesitzers gefährdet, aber wo soll das Enden? Der/die nächste hält vielleicht körperliche Gewalt für das richtige Mittel, dann viel Spaß mit Vendettas. Und wie gesagt, der Richter hat nicht Opfer zum Täter gemacht sondern sich einfach nur an das Gesetz gehalten, dafür ist er da. Ihre eigene Meinung haben sie versucht mit Begriffen wie "heulen" und auch mit verdrehungen zu untermauern. Beschönigt haben Sie auch indem Sie Vermutungen in den Rang von Beweisen erhoben haben. Aber diese Aussage war ja auch nur eine Reaktion auf Ihren Vorwurf von verdrehung von Tatsachen, was niemand gemacht hatte. Bezüglich Kavanaught, auch wenn er nicht gerade sympaathisch ist und schon mal gelogen hat, es gilt erstmal das Selbe, er hat für unschuldig zu gelten bis seine Schuld bewiesen ist. Da allerdings hat sich die amerikanische Justiz überhaupt keine Mühe gegeben und nur 1 Woche Scheinermittlungen durchgeführt, da liegt der eigentliche Skandal und deshalb sind da meiner Meinung Nach die Vorwürfe berechtigt.
zum Beitrag12.10.2018 , 15:14 Uhr
Irgendwie scheint das mit den Antworten nicht immer zu klappen, das war eine Antwort an Karmi wo ich auch auf Antworten geklickt habe.
zum Beitrag12.10.2018 , 14:49 Uhr
Und ich habe übrigens überhaupt nichts herbeifabuliert, das hat der Wirt behauptet. Ich habe auch nie behauptet das ich die Version des Wirtes irgendwie für Wahrscheinlich halte sondern nur für theoretisch möglich. Verdrehen von Tatsachen scheint für Sie ja ein gutes Mittel zu sein in einer Diskussion andere Meinungen abzuwürgen.
zum Beitrag12.10.2018 , 14:43 Uhr
Sie hätte Anzeige gegen den Wirt erstatten können, sie hätte eine Demonstration vor der Lokalität organisieren können etc. Wa Sie nicht kapieren, juristisch hat der Wirt als unschuldig zu gelten solange nicht das Gegenteil bewiesen wird. Frau Maurer hingegen hat somit gegen einen als unschuldig zu Geltenden Dinge öffentlich unterstellt welche sie nicht stichhaltig beweisen kann, und das ist nun mal nach österreichischem Recht mit einer Strafe versehen. Und das die strittigen Beiträge von ihr stammen hat sie schon längst eingeräumt. Also, er hat als unschuldig zu gelten da sich die Vorwürfe nicht beweisen lassen (nicht weil er ein Mann ist oder weil es sicher ist das er unschuldig ist), sie ist verurteilt worden weil sie ihn nachweislich öffentlich angeprangert hat ohne stichhaltige Beweise. Und das Sie mal im Juristischen Bereich arbeiten kann ich ja nun nicht hoffen. Und was das ganze mit Ethik zu tun hat wissen wohl nur Sie alleine, zu keiner Zeit habe ich die sexistischen Anfeindungen irgendwie gebilligt noch habe ich irgendwo Täter zu Opfer gemacht oder umgekehrt. Außerdem sollten Sie mal ganz dringend an Ihrer Diskussionskultur arbeiten.
zum Beitrag11.10.2018 , 18:19 Uhr
Wie nennt sich das doch gleich in Neudeutsch: Whataboutismus. Sicherlich gibt es zu viele Fälle bei denen falsch geurteilt wird, das macht es aber doch nur noch erstrebenswerter wenn Richter sich an Rechtsstaatliche Grundsätze halten, oder wäre den zu Unrecht verurteiten irgendwie geholfen wenn noch ein weiterer zu Unrecht verurteilt wird? Nochmal, der Beweis ist überhaupt nicht erbracht, nur eine gewisse Warscheinlichkeit. Und was das Strafmaß anbelangt, ich denke das der Richter dabei berücksichtigt hat das Frau Maurer den Wirt ja doch erheblich geschädigt hat. Außerdem, wenn man sich das witer unten verlinkte östereichische Gesetz mal ansieht sieht man, das ein Unterschied gemacht wird zwischen übler Nachrede im kleinen Kreis und solcher in einer großen Öffentlichkeit zu der eine Veröffentlichung im Internet zumal noch in der Absicht Gäste vom Besuch der Kneipe abzuhalten. Und zweiterer Fall ist eben auch mit höheren Strafen Bewährt, und übrigens reicht in diesem Fall auch nur ein eindeutiger Beweis aus damit der/die TäterIn straffrei ausgeht.
zum Beitrag11.10.2018 , 17:06 Uhr
Da wurden aber mal wieder einige Rechtsstaatliche Prinzipien nicht verstanden. "Sie hatte also mehr als genug hinreichenden Grund zur Annahme...", aber genau da liegt ja der Knackpunkt, Grund zu irgendeiner Annahme ist ein völlig unzureichender Grund für irgendwelche Maßnahmen, und ja, das gilt unabhängig der politischen Ausrichtung des Betroffenen oder der Art des Etablissements welches er besitzt, wäre ja auch schlimm wenn das anders wäre. Ganz nebenbei, niemand hat behauptet es gäbe einen öffentlich zugänglichen Computerbereich. Trotzdem besteht die Möglichkeit das sich jemand in den Raum mit den Rechner begeben hat, die Warscheinlichkeit dafür mag nicht besonders hoch sein, aber sie besteht. Zu dem was der "Bierheini" sollte: A) ja , könnte er machen, muss es aber nicht zumal im Falle das die Version wieder Erwartens doch stimmt ein Beschuldigter nicht bekannt sein und wohl auch nicht ermittelt werden wird. B) Ja, das sollte er, stand aber zu keiner Zeit zur Diskussion und spielt auch keine Rolle in dem Fall. Selbiges gilt für C. Und nebenbei, Tatsachen schönreden sehe ich aktuell nur in diesem Beitrag, ansonsten hat hier niemand übertriebene Sympathien für den Wirt geäußert.
zum Beitrag11.10.2018 , 12:42 Uhr
Das war eine Antwort an Hampelstielz
zum Beitrag11.10.2018 , 12:35 Uhr
Wo ist denn da ein vorgeschobenes Argument? Es geht nicht darum wie wahrscheinlich etwas ist, für mich ist es auch wahrscheinlicher das der Wirt die Nachrichten verfasst hat, aber es besteht doch die Möglichkeit das jemand anderes sich am Rechner zu schaffen gemacht hat, dazu braucht man auch kein Ninja zu sein wenn der Laden läuft und die Belegschaft mit Bedienen beschäftigt ist. Jemanden verurteilen kann man aber nur wenn man etwas auch sicher beweisen kann, ich hoffe da sind wir uns einig. Und es geht ja nicht nur um Anschuldigungen sondern um konkrete Taten die den wirt schädigen sollten. Vom Richter ist auch keine Parteinahme oder Entgegenkommen zu bemerken, der hat ja sogar gesagt das er der Frau mehr glaubt, aber er hat sich, wie es seine Pflicht als Richter ist eben an das Gesetz gehalten. Eine Entschuldigung währe schon angebracht gewesen falls der Wirt von den Vorgängen etwas bemerkt haben sollte, aber den Charakter eines Menschen zu beurteilen ist ja nun wirklich nicht Aufgabe eines Gerichtes.
zum Beitrag11.10.2018 , 10:41 Uhr
Viele Leute machen es so, das sie ihren Rechner mitsamt geöffneter Anwendungen einfach anlassen. Und ausgeschlossen ist es nicht das in einen gut laufenden Bewirtungsbetrieb sich jemand an den Rechner schmuggelt und diesen nutzt. Und alles was man der Frau beweisen muss ist das sie ohne ausreichenden Wissen jemanden versucht hat Schaden zuzufügen was ja nun mal nicht abzustreiten ist. Und da das was sie getan hat im Prinzip nichts anderes als Selbstjustiz war (immerhin wollte sie offensichtlich den Wirt zumindest erheblichen Schaden zufügen) geht für mich die Strafe in Ordnung.
zum Beitrag10.10.2018 , 22:05 Uhr
Es wurde Frau Maurer ja auch gar nicht unterstellt das sie gelogen hat. Es ging ja nur darum das sie aufgrund einer Vermutung einen anderen Menschen geschädigt hat. Und darum, das sie die Nachrichten in Verbindung mit den Wirt veröffentlicht hat. Dieser Teil ist wie schon gesagt unstrittig. Und Frau MJaurer konnte nun mal nicht darlegen das sie genügend sichere Anhaltspunkte für diese Verbindung hatte. Da nützt die Unschuldsvermutung auch nichts mehr.
zum Beitrag10.10.2018 , 21:21 Uhr
Den letzten Satz ignoriere ich mal geflissentlich. Ja, die Behauptung des Wirts wirkt konstruiert, ist aber nicht woederlegbar, und nur darum geht es juristisch gesehen. Es wäre ziemlich schlimm wenn jemand nur dehalb zu einer langjährigen Haftstrafe (oder in anderen Ländern vielleicht sogar zum Tode) verurteilt würde weil der Richter etwas als naheliegend betrachtet.
zum Beitrag10.10.2018 , 21:15 Uhr
Seit wann ist es ein Menschenrecht unbewiesene Behauptungen über jemanden in die Welt zu setzen, auch wenn man von etwas überzeugt ist? Eine Überzeugung ist noch lange kein Beweis. Und es ist ja leider heute so, nimmt man jemand sein Kapital so ruiniert man dessen Leben. Und in diesem Fall ist die eigendliche Straftat ja der Boykottaufruf und das in Verbindung bringen der Nachrichten mit dem Wirt ohne das wirklich konkrete Anhaltspunkte vorliegen was ja erstmal unstrittig ist.
zum Beitrag10.10.2018 , 20:47 Uhr
Aber wo sind hier die hinreichenden Gründe? Ein hinreichender Grund wäre vielleicht gewesen wenn sie den Wirt zur Zeit der Verschickung einer Nachricht über seinen Computer gebeugt un mit geöffneten Facebook beobachtet hätte obwohl vielleicht ein anderer gleichzeitig auf einen anderen Rechner die Nachricht geschrieben hätte, aber nicht weil sie meint sich sicher zu sein. Mir zumindest macht es Sorgen wenn eine Politikerin meint gleichzeitig Judikative und Exekutive spielen zu müssen. Und die Strafe, die sie für das Vergehen meint festlegen zu müssen ist ja nun auch nicht eben harmlos, sowas kann jemand die wirtschaftliche Existenz kosten, das sollte man nicht derart leichtfertig tun.
zum Beitrag10.10.2018 , 17:18 Uhr
Aber das die Angeklagte die Texte veröffentlicht hat ist ja unstreitig, sie hat den juristisch als unschuldig zu geltenden Wirt also ohne hinreichende Beweise versucht Schaden zuzufügen.
zum Beitrag10.10.2018 , 15:59 Uhr
So einfach ist es leider nicht. Das der Wirt in der Nähe des Rechners war ergibt sichschon aus der Tatsache das dieser in seiner Kneipe war und ist deshalb nicht sehr aussagekräftig. Und fehlerhafte Grammatik im Internet ist ja auch nicht gerade selten. Aber auch wenn die Version des Wirtes letztlich nicht sehr glaubwürdig ist, im Zweifel muss für den Angeklagten entschieden werden, diesen Grundsatz sollte man auch nicht aufheben wenn man sich auch nur ansatzweise noch für einen Rechtsstaat halten will. Und da geht es auch nicht das jemand das Recht in die eigene Hand nimmt und andere an den Pranger stellt, in so fern kann ich hier auch kein Unrecht seitens der Justiz feststellen. Da spielt es auch keine Rolle das ich die Version der Frau für glaubwürdiger halte. Schlimm währe es natürlich wenn solche Vorgänge je nach Nationalität oder Geschlecht anders bewertet werden, aber das geht weder aus diesen Artikel hervor noch ist mir sowas bekannt.
zum Beitrag09.10.2018 , 12:18 Uhr
Es ist völlig richtig das Frauen gleich wie Männer bezahlt werden müssen. Ebenso muss eine Frau bei gleicher Qualifikation die gleichen Chancen haben eingestellt zu werden. Aber Gerechtigkeit ist etwas was nur individuell gesehen werden kann, deshalb führen Quoten immer zu mehr Ungerechtigkeit, erst Recht wenn sie wie hier gefordert nur auf Frauen ausgerichtet sind. Sind z.B. 10 Stellen ausgeschrieben und es bewerben sich 20 Männer und 5 Frauen mit entsprechenden Qualifikationen so haben bei einer Quote von 50% die 5 Frauen die Stelle sicher während jeder Mann nur eine Chance von 25% hat ausgewählt zu werden. Wo das gerecht sein soll erschließt sich mir überhaupt nicht. Die restlichen 15 männer werden letztendlich in Sippenhaft genommen. Wenn man mit Quoten arbeiten will sollten diese flexibel gehalten werden und die Anteile der Geschlechter an den Bewerbungen berücksichtigen und nicht einseitig gelten und außerdem sollte die tatsächliche Qualifikation auch weiterhin berücksichtigt werden.
zum Beitrag30.07.2018 , 17:56 Uhr
"Erstens, auf den Bildern, die ich sehe, ist meistens nichts von einer "Familie" zu sehen. Es sind durchgehende junge Männer!"? Es mag zwar schwer vorstellbar sein, aber auch diese jungen Männer sind Teil einer Familie. Und was sagt die Tatsache das es sich um junge Männer handelt jetzt genau aus? Sind diese jetzt minderwertiger als wenn es sich um Frauen handelt und sie können ja gerne im Meer ertrinken?
zum Beitrag06.04.2018 , 16:41 Uhr
Weiberbildungseinrichtung? Und das in der Taz! ich bin irritiert. Mit welcher Art Bildung werden denn diese Weiber da wohl beglückt?
zum Beitrag07.01.2017 , 19:29 Uhr
Es ist eine Frage des Grundrechtes das es die Polizei gibt, genauso ist es aber auch eine Frage des Grundrechts bzw. des Rechtsstaates das diese nicht selber festlegen darf wer was machen darf ohne das ein Gesetzesverstoß vorliegt. Das war im vorliegenden Fall nicht so, da wurden einfach eine bestimmte Personengruppe (männlich afrikanisch) festgesetzt, die Polizei hat also im Prinzip selber ein Gesetz erstellt und dieses auch gleich exekutiert.
zum Beitrag07.01.2017 , 19:19 Uhr
Richtig, deswegen gibt es ja die Polizei, insoweit habe ich mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt. Aber dieser Artikel heißt trotzdem nicht das man deshalb die Grundrechte einer Gruppe gegen die einer anderen Gruppe ausspielen kann, Das vor einen Jahr die Würde der Frauen von nicht staatlicher Seite aus mit FDüßen getreten wurde bedeutet nicht das der Staat nun das Recht hat, die Würde einer anderen Gruppe anzutasten nur weil diese einer bestimmten Gruppe angehören ohne sich sonst irgendwas zuschulden kommen lassen haben.
zum Beitrag07.01.2017 , 17:23 Uhr
Nein, das kann ich überhaupt nicht verstehen, das ist vielmehr etwas beängstigend. Wie im Artikel erwähnt sind Grundrechte Abwehrrechte gegenüber den Staat. Wenn Bürger vor anderen Bürgern geschützt werden sollen ist das keine Frage des Grundrechtes auch wenn es um die körperliche Unversehrtheit geht, da wäre es nur eine Frage des Grundrechtes wenn es zum Beispiel um prügelnde Staatsbedienstete geht die im Einsatz Gewaltsam gegen Bürger vorgehen. Deswegen gab es da keine Abwägung sondern die Polizei hätte aus Gründen der Verhältnismäßigkeit als unschuldig anzusehende Bürger nicht einfach der Freiheit berauben dürfen.
Das so viele ein solches Verhalten gutheißen zeigt nur, wie schnell man heutzutage wieder bereit ist, Freiheit aufzugeben zugunsten eines starken Staates.
zum Beitrag01.01.2017 , 01:48 Uhr
Dieser Artikel steckt voller Vorurteile gegen Männer und Ausländer, diese scheinen ja Ihrer Ansicht nach nur dann tolerierbar zu sein wenn sie weiblich sind, aber nicht wenn sie jung, schlimmer noch, weiß und ganz schlimm männlich sind. Natürlich sind die Vorgänge von Köln schlimm gewesen, das war aber nicht der ausländische Mann sondern nur einige, indirekt stellen Sie sich hier auf eine Stufe mit den neuen Rechten, nur mit den einen Unterschied das sie Frauen vom Feindbild ausnehmen, hilfreich ist das nicht, auch wenn sie gleich noch alle weißen Männer zu potentiellen Vergewaltigern abstempeln die dann auch noch straffrei ausgehen, woher auch immer sie diese Erkenntnis nehmen.
Übrigens, ein schönes Beispiel von Diskussionskultur wenn man sicherheitshalber jede Kritik am Feminismus schon mal vorbeugend als rechtslastig abtut, den Feminismus nützt das nicht, im Gegenteil, es schadet den vielen berechtigten Forderungen wenn mit aller Gewalt eine Kluft zwischen Frauen und Männern aufgebaut wird. Welcher Mann wird denn nicht auf Abwehr schalten wenn er von vorne herein schon dämonisiert wird. Und ja, das spielt durchaus den Rechten in die Hände.
zum Beitrag23.12.2016 , 12:57 Uhr
Interessant, diese Studentin gibt ein Interview über ihr Produkt, macht aber keine Werbung? Das ist wohl kaum anzunehmen. Und Werbung arbeitet nun mal mit Suggestion, das sollten sie vielleicht mal drüber nachdenken.
Ich habe von Nätigung nicht von Erpressung gesprochen, daß das von ihnen kommt wundert mich wo Worte doch so wichtig für sie sind, und ja, das mit der Nötigung habe ich da rein interpretiert, das mag nicht ganz richtig gewesen sein, aber das kann durchaus geschehen, das dieser Test dazu missbraucht wird.
Spaßig wird so was wohl kaum einer finden, das ist ein übles Spielen mit Gefühlen . Aber es ging ja auch hauptsächlich darum, das bei umgekehrten Geschlechterrollen von dieser Zeitung völlig anders geurteilt wird, das war ja oft schon zu sehen.
Was die Fälschung betrifft reißen sie da was aus den Zusammenhang, das bezog sich auf die Sicht der Kundin wie ich auch geschrieben habe.
Belustigen ist unzweifelhaft auch eine Art, einen Vorteil zu ziehen.
Ganz nebenbei ging es in meinen ursprünglichen Beitrag gar nicht so sehr um diese Studentin, das haben sie erst so aufgebauscht, sondern darum das die Autorin diesen Vorgang noch als Zeichen für weibliche Freiheit hochstilisiert hat und das es umgekehrt völlig anders kommentiert worden wäre.
zum Beitrag23.12.2016 , 10:20 Uhr
"Es ist keine Aufforderung": Wie gesagt, das ist Wortklauberei, ersetze das durch suggerieren, dann ist das nichts anderes. Und das sie Werbung machen wollte ist ja nicht abstreitbar, und dessen Sinn ist nun mal etwas zu suggerieren.
"Und die Studentin spricht von einem "Späßchen", nicht von Erpressung": "Ob man den Test benutzen wolle, um seinen Chef zu erpressen...", außerdem ist dieses Späßchen nicht gerade spaßig sondern sehr verletzend für den Partner, aber darüber habe ich ja auch schon was geschrieben.
"Das ist schlicht ein logischer Fehlschluss": Ist es in diesem Fall nicht, es liegt in der Natur der Sache das man gefälschte Gegenstände, und nichts anderes sind diese Tests aus Sicht der Kundinnen, nur nutzt um sich selbst Vorteile zu verschaffen. Für alles was dem nicht dient dürften auf normalem Wege beschaffte Schwangerschaftstest viel günstiger sein.
zum Beitrag22.12.2016 , 16:14 Uhr
Ich muss ja zugeben, in den Kommentar wollte ich zu sehr abkürzen und habe dabei das Wort berechtigterweise mit in den Satz hineingebracht wo es nicht hingehört.
Wenn es sie zufriedenstellt ersetze ich das Wort Auffordern auch durch Suggerieren, was allerdings nicht viel ändert. Und das sie mit ihrer Erwähnung der Möglichkeiten nichts suggerieren wollte kann wohl niemand behaupten. Wo die Mutmaßungen und Unterstellungen sind erschließt sich mir nicht so ganz, sie hat gesagt was sie gesagt hat, daran muss sie sich messen lassen. Und einen weiteren Grund für den Kauf eines solchen Tests können weder sie noch die Studentin nennen, weil es keinen gibt, oder denken sie jemand kauft sich einen solchen Test um ihn Zuhause in der Vitrine auszustellen weil es gerade in ist?
zum Beitrag22.12.2016 , 15:43 Uhr
Und noch eins, natürlich ist an den Pranger stellen nicht in Ordnung, weder bei Frauen noch bei Männeern, wo habe ich denn was gegenteiliges gesagt?
zum Beitrag22.12.2016 , 15:41 Uhr
Den Unterschied sehe ich, dann könnten sie mir vielleicht auch den eventuellen dritten oder vierten Grund nennen warum sich eine Frau einen gefälschten Schwangerschaftstest zulegen würde? Außerdem würde mich interessieren warum diese Studentin als Beispiel eben nur diese beiden! Gründe angibt und nicht auch die weiteren welche ja dann wohl etwas unverfänglicher sein müssten?
Und selbstverständlich würde der Kondomhersteller es begrüßen wenn die Kondome von möglichst vielen benutzt werden. Ihre Argumentation ist zum großen Teil nichts als Wortklauberei.
zum Beitrag22.12.2016 , 15:19 Uhr
Ich weiß seltsamerweise schon was sie meinen, deshalb schrieb ich das Ende ja.
Aber wenn sie sich nicht zu schade sind mit solchen Verleumdungen zu "argumentieren" dann kann ich da auch nicht weiterhelfen.
Und hier verkauft jemand sein Urinteststreifen mit Schwangerschaftshormonen um anderen zu schaden, da kann man wohl schon mal was zu sagen, oder nicht?
zum Beitrag22.12.2016 , 11:59 Uhr
Sie nennt da beide mögliche Einsatzgebiete noch mit den vielsagenden Hinweis das zu tun "interessiere sie nicht" und das soll kein in diese Richtung stupsen (Also eine Aufforderung) sein? Das könnte sich kein Mann erlauben ohne berechtigterweise an den Pranger gestellt zu werden.
zum Beitrag22.12.2016 , 11:27 Uhr
Wenn diese Studentin die einzigen beiden Möglichkeiten nennt solche gefaketen Schwangerschaftstests einzusetzen sehe ich das durchaus als Aufforderung um ihren Absatz zu steigern. Oder fallen irgendjemand irgendwelche anderen Einsatzgebiete ein als äußerst geschmacklose "Scherze", Nötigungen oder Betrügereien?
zum Beitrag22.12.2016 , 09:50 Uhr
Bauernschlaue Studienfinanzierung? Mit diesen Schwangerschafstests kann man wohl nichts anderes machen als Betrügereien und "lustige Scherze".
Dann könnte ich also auch negative Vaterschaftstests für solch lustige Scherze veräußern. Ich wäre dann mal auf die Reaktionen hier gespannt, ich glaube kaum das ich da viel positive Resonanz finden würde da das äußerst geschmacklos wäre. Einen Mann eine falsche Schwangerschaft vorzuspielen ist aber in keiner Weise weniger Geschmacklos und wer so etwas macht braucht sich nicht über ein sofortiges Beziehungsende zu wundern.
Nebenbei, es ist nicht gerade guter Stil, andere in irgendwelche Ecken zu stellen wenn einen die Argumente ausgehen.
zum Beitrag22.12.2016 , 01:06 Uhr
"Ob man den Test benutzen wolle, um seinen Chef zu erpressen oder sich nur ein Späßchen mit einem Freund zu erlauben..."
"Doch Frauen sind, entgegen dem romantisierenden Bild, das hier gezeichnet wird, mehr als nur Mütter. Sie bestimmen frei über ihren Körper, seine Ausscheidungen – und deren Preis"
Das ist ja mal wieder eine sehr interessante Auslegung von Feminismus. Frauen werden dazu aufgefordert ihren Chef in betrügerischer Absicht eine Schwangerschaft vorzutäuschen oder ihren Freund unter Vorspielung falscher Tatsachen zur Heirat zu nötigen und das ist nach Ansicht der TAZ ein Ausdruck weiblicher Freiheit.
Bei umgekehrten Vorzeichen währen die Reaktionen in dieser Zeitung wohl völlig anders.
zum Beitrag25.11.2016 , 10:10 Uhr
Die Zahlen sind schon zu bestreiten. Die nackten Zahlen der Kriminalstatistik sagen rein gar nichts über die tatsächliche Tater/Opfer - Verteilung aus. Gerade bei Taten wie Mobbing haben viele, wenn nicht die meisten Männer eine viel größere Scham dies in die Öffentlichkeit zu bringen da er dann ja als unmännlich gelten könnte. Besonders absurd ist hier das in einem Topf schmeißen verschiedener Straftaten. Mordopfer sind z.B. deutlich öfter männlich statt weiblich. Auch insgesamt sind Opfer von Straftaten meistens männlich (https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2016/pks-2015.pdf?__blob=publicationFile)
Aber das passt ja nicht so gut ins Bild dieser Zeitung.
zum Beitrag11.11.2016 , 21:10 Uhr
Die Legende vom bösen weißen Mann nimmt langsam immer abstrusere Formen an. Immerhin haben ca. 40% der Frauen Trump gewählt, und das trotz seiner Sprüche, wenn man das berücksichtigt sind da die Frauen wohl kaum in irgendeiner Form anders zu bewerten. Das dies in der TAZ doch immer wieder geschieht ist einfach nur realitätsfern und arrogant, oder was ist es sonst wenn man sich selber überhöht und andere herabwürdigt.
zum Beitrag28.10.2016 , 15:22 Uhr
Um noch eines hinzuzufügen, Was auch der Anerkennung des Feminismus schadet sind geschönte Statistiken um Männer schlecht und Frauen gut dastehen zu lassen wie unlängst bei der Debatte in der Taz über Stalking nach Beziehungsende gut zu sehen war. Und auch hier wieder die Behauptung das Sexismus hauptsächlich Frauen trifft, der eigene fällt nur nicht so auf. Oder was ist es sonst wenn auch hier inn der TAZ immer wieder verallgemeinernde Aussagen über Männer getroffen werden. Und auch dümmliche Sprüche über irgendwelche Eigenschaften (Hirn in der Hose etc.) und Körperteile sind von Frauen oft genug zu hören, und das ganz sicher nicht weniger als umgekehrt von Männern,
zum Beitrag24.10.2016 , 16:58 Uhr
Die Zahlen über das Mann / Frau Verhältnis existieren so tatsächlich, zum Beispiel vom weißen Ring. Was aber, warum auch immer, verschwiegen wird ist, das dieser davon ausgeht das bei gestalkten Männern eine sehr hohe Dunkelziffer besteht und das Verhältnis Mann / Frau als Stalker/Stalkingopfer eher bei 50:50 liegt.
Kommentar gekürzt. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen.
zum Beitrag21.10.2016 , 20:55 Uhr
Das ist wohl Gleichberechtigung auf Deutsch. Eine Gruppe Kinder bestehend aus Jungen und Mädchen piksen sich gegenseitig in denn Hintern und versuchen sich gegenseitig die Hosen herunterzuziehen. Die Lehrerin bestraft dafür aber nur die Jungen und das gleich sehr drakonisch. Den Mädchen passiert gar nichts. Das ist übelster Sexismus. Diese Lehrerin ist doch für den Schuldienst absolut ungeeignet, zumindest für gemischte Klassen.
zum Beitrag13.01.2016 , 07:58 Uhr
"Falschbeschuldigungen sind laut Forschung selten." - Wo kommt das her? Hier mal eine andere Sichtweise: http://www.anwalt.de/rechtstipps/falsche-verdaechtigung-und-falschbeschuldigung-bei-vergewaltigung-und-sexuellem-missbrauch_059664.html. Damit das nicht falsch verstanden wird, sowas wie in Köln ist schlimm, aber eventuell wegen einenn falschen Verhewaltigungsvorwurf angezeigt zu werden ist es auch (Ist mir, um auch das klarzustellen nicht passiert, ich bin wohl nur ein Männerrechtlertroll wie das in einem früheren TAZ - Artikel genannt wurde), un kann jemanden das Leben zerstören. Deswegen sollte man schon darüber nachdenken ob es wirklich sinnvolöl ist hier Verschärfungen vorzunehmen solange es so leicht ist falsch verurteilt zu werden
zum Beitrag06.08.2015 , 11:34 Uhr
Wie schön, politisch korrektes Komasaufen :)
Wenn es doch nur immer so einfach wäre, dann könnte man Mutti Merkel den MBR auch mal vorbeischicken, ob es was bringen würde?
zum Beitrag20.07.2015 , 16:21 Uhr
Gerade bei der SPD ist es leider so, dass das S in dem Namen überhaupt nicht mehr verdient ist, und das bei beiden Teilen, sozial und demokratisch.
Das sie nicht mehr für sozial stehen ist spätestens seit der Agenda 2010 klar. Aber sie haben auch der Demokratie schweren Schaden zugefügt. Jeder soll doch eigentlich die Partei wählen, die seiner Meinung am nächsten kommt. Die CDU erfüllt da ihren Teil besser, als Partei der sogenannten Mitte, auch wenn man das christliche manchmal nicht ganz verstehen kann. Auch die Linke erfüllt mit ihrer Politik die Erwartungen, ob man mit allem Einverstanden sein kann ist eine andere Frage, gleiches gilt für Grüne, FDP und in gewisser Weise selbst für die NPD. Nur da wo die SPD mal stand klafft eine riesige Lücke seitdem die SPD nach rechts hin zur Mitte gerückt ist. Wen sollen die Leute denn wählen die politisch an dieser Stelle stehen? Das kleinere Übel? Das kann doch auch nicht Sinn einer Demokratie sein. Das zu ändern wird aber mit einem Vorsitzenden nicht gelingen, der alleine am Machterhalt interessiert zu sein scheint und alle Entscheidungen mitträgt um ja nicht anzuecken.
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