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meine Kommentare
06.10.2021 , 09:13 Uhr
".. Zuckerberg kritisierte, die Studienergebnisse seien aus dem Kontext gerissen worden. Dabei sei ein „falsches Narrativ konstruiert worden, dass es uns egal ist“. .." Damit stellt er die Ergebnisse der Studie schonmal nicht in Frage, ob FB das ganze egal ist, ist wiederum egal solange nichts an den entsprechenden Praktiken geändert wird.
Und wenn er schon sagt das FB entscheidet was die Nutzer zu sehen bekommen (..mehr Beiträge von Freunden und Familie..), dann ist FB auch dafür verantwortlich das es seinen Nutzern Hatespeech, Fakenews, Verschwörungstheorien etc. vorsetzt.
zum Beitrag19.08.2020 , 12:12 Uhr
Es wird höchste Zeit für eine unabhängige Untersuchungsbehörde, wenn die GdP den Rechtsstaat durch öffentliche Diskussionen gefährdet sieht!
zum Beitrag23.07.2020 , 14:00 Uhr
In der Antwort an "Rolf B." habe ich nochmal klargestellt das es mir in meiner Replik an "Klaus Richter" um seine allgemein gehaltenen Äußerungen ging. Genauso allgemein wie die Einordnung des statistischen Bundesamtes - selbst eingewandert oder ein eingewandertes Elternteil = Migrationshintergrund. Für mich macht es einen großen Unterschied wo sich jemand sozialisiert hat, ob die Person selbst aus einem Kriegsgebiet fliehen musste und evtl. entsprechend traumatisiert ist, oder ob sie das Kind langjährig hier lebender Zuwanderer ist.
zum Beitrag23.07.2020 , 13:43 Uhr
Mein Beitrag war eine Antwort auf den Kommentar von "Klaus Richter" und richtete sich explizit gegen folgendes: "..Wenn auffällig viele Beteiligte Migrationshintergründe haben, dann ist das doch ein beachtenswerter Punkt. Und Präventionsarbeit sollte genau dort ansetzen..." Also e i n Punkt neben vielen anderen Punkten - da gebe ich ihnen Recht. Aber das genau dieser eine Punkt den Ansatz für Präventionsarbeit (also z.B. für "verdachtsunabhängige Kontrollen") bieten soll ist für mich die Definition von Racial Profiling.
zum Beitrag23.07.2020 , 13:41 Uhr
Dann ist es für Sie eine Tatsache, das, viele Menschen mit Migriationhintergrund nicht in der Gesellschaft angekommen sind und Grundwerte nicht teilen, dass das jedoch für viele Menschen ohne Migrationshintergrund nicht gilt? Ich habe die Aussage umgekehrt um festzustellen das es ganz allgemein viele Menschen gibt für die das gilt und damit eine Binsenweisheit ist.
zum Beitrag23.07.2020 , 11:23 Uhr
Racial Profiling ist also für sie in Ordnung, weil sie "Migrationshintergung" für e i n e n beachtenwerten Punkt halten, hinter dem alle anderen Lebensumstände zurückstehen sollen? Was ist denn mit folgender Aussage: Wir können uns das gerne anders wünschen, aber dass viele, gerade auch junge Männer, o h n e genau diesem (Migrations)-Hintergrund (noch) nicht wirklich in dieser Gesellschaft angekommen sind und essenzielle Selbstverständlichkeiten (Respekt, Gleichberechtigung, ...) nicht akzeptieren ist halt leider so. Warum, dass ist eine interessante Frage. Aber wegleugnen geht halt auch nicht.?
zum Beitrag10.06.2020 , 11:59 Uhr
"..fing sich Schaper aber wieder – und erklärte, „in 20 Jahren“ nicht einen ähnlichen Fall gehabt zu haben. .."
Woher weiß sie das denn wenn sie sich an kaum etwas erinnern kann?
zum Beitrag30.04.2020 , 09:50 Uhr
Wozu Tatsachen? Wer diffus vor sich hin salbadert hat am Ende immer recht. Oder um es mit Horst Evers zu sagen - hinterher hat man es immer vorher schon gewusst! :-)) Falls die Lage kippt kann man immer noch behaupten die Kritik war völlig anders gemeint.
zum Beitrag17.04.2020 , 09:52 Uhr
"..Die Enttäuschung darüber, dass die Ergebnisse erstens bloß ein Zwischenresultat darstellten.." "..führte schnell zu einer Generalkritik an der Studie.."
Ist denn nicht jedes Forschungserbebnis ein Zwischenresultat - wozu sollte denn noch weiter Forschung betrieben werden wenn nach einer ersten Untersuchung unumstößliche Gewissheiten zu erwarten wären? Es sollte doch Ziel wissenschaftlicher Arbeit sein, bisherige Erkenntnisse in Frage zu stellen und evtl. durch verbesserte Methodik zu widerlegen. Oder umkreist die Sonne immernoch die Erde? :-) Die extremen Einschränkungen des Zusammenlebens sind doch notwendig geworden weil, z.B. nicht genug Schutzmasken vorgehalten wurden bzw. Produktionskapazitäten dafür nicht mehr ausreichend zur Verfügung stehen, die durch Abnahmegarantien (wie sie jetzt geplant sind) im Land hätten gehalten werden könnten. Oder auch weil großflächig Krankenhäuser geschlossen wurden. Alles um die öffentlichen Kassen zu schonen die gerade deswegen derzeit gesprengt werden müssen. Die "schwarze Null" hat sich gerade dunkelrot gefärbt.
zum Beitrag15.01.2020 , 13:36 Uhr
Eigentlich nur eine Beschreibung des Offensichtlichen!
zum Beitrag10.10.2019 , 13:07 Uhr
".. mit grünen Holzkreuzen auf ihren Feldern gegen das „Agrarpaket“ der Bundesregierung zu protestieren."
"..„Was die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln angeht, so verlasse ich mich auf die gesetzlichen Kontrollbestimmungen.."
Wat denn nu Wilhelm? Was dir gerade in den Kram passt?
zum Beitrag13.08.2019 , 11:42 Uhr
Ich kann mir schon vorstellen wie das gemeint ist: Die Stromsteuer sinkt etwas und die EEG-Umlage, die von der energieintensiven Industrie sowieso nicht gezahlt wird, steigt. Unterm Strich weitere Enlastungen für die Klimaheizer. Das ist wohl das Hauptproblem der Union beim Klimaschutz, dass ihre Kernklientel die Hauptverursacher der Klimakatastrophe sind.
zum Beitrag13.08.2019 , 10:53 Uhr
... die klima- und umweltpolitisch verlorenen 15 Regierungsjahre unter Führung der Union ... In welcher Beziehung waren die 15 Regierungsjahre denn, für den Großteil der Bevölkerung, nicht verloren - ich sehe da gar keinen Fortschritt.
.. sonst bleibt uns am Ende nur der Ausweg Raumschiff. .. Jo, das ist wie ohne Fallschirm aus dem Flugzeug zu springen um einem drohenden Absturz zu entgehen. :-)
zum Beitrag04.07.2019 , 11:47 Uhr
Ist es nicht so, dass die "LNA" von Saudi Arabien unterstützt wird. Also vom besten Kunden der US-Rüstungsindustrie?
zum Beitrag04.07.2019 , 10:17 Uhr
>>Eine Ironie ist es ja, dass die Rechtspopulisten der Visegrád-Staaten, etwa der Ungar Viktor Orbán, eine erklärte Proeuropäerin unterstützen. Die Wege der EU sind eben manchmal unergründlich.
zum Beitrag04.07.2019 , 10:13 Uhr
Hört sich gut an, ich würde einen Fünfer riskieren um die beiden mitzuwählen. ;-)
zum Beitrag03.07.2019 , 11:51 Uhr
Warum nicht direkt einfach alles an McKinsey abgeben?
zum Beitrag28.05.2019 , 09:15 Uhr
"..Generalsekretär Markus Blume im Anschluss: Zum einen seien Themen wie Klimaschutz zentral für die CSU. „Klimaschutz ist konservativ.“.."
Und wie sehen die konservativen Vorschläge zum Klimaschutz aus? E-Roller, E-Autos und E-Flugtaxis? Einfach die Klimakatastrophe wegkonsumieren verträgt sich schlecht mit der Ressourcenknappheit. Mittlerweile ist ja -global- schon ordinärer Sand knapp geworden.
zum Beitrag28.05.2019 , 09:03 Uhr
"..Die Richtung hat Söder schon einmal vorgegeben: „Wir müssen jünger, moderner, cooler werden, wir müssen den Zeitgeist deutlich besser repräsentieren.“.."
Lehre aus dem Wahlergebnis: „Klimaschutz ist konservativ.“
"..Und schließlich sei Haltung entscheidend..."
Sein Fähnchen in Wind halten ist natürlich auch eine Art Haltung! :-)
zum Beitrag24.05.2019 , 11:28 Uhr
Tja, Gefahr erkannt, wohl auch nicht erst seit heute - nur ändern wird sich nichts! Wenn für Subventionen in der technischen Industrie mit der - vermeintlichen - Arbeitsplatzsicherung argumentiert wird, heißt es dann hier, wo durch Subventionen Arbeitsplätze vernichtet werden, vermutlich das wir alle verhungern müssten, wären wir auf die Versorgung durch kleinere Betriebe angewiesen.
zum Beitrag02.05.2019 , 12:10 Uhr
".. „das rückwärtsgewandte und verschrobene Retro-Weltbild eines verirrten Fantasten“.." Das trifft auch auf große Teile des Bundeskabinetts zu, von daher: Kevin for Kanzler!
zum Beitrag08.04.2019 , 09:58 Uhr
Manche Verkehrsminister fürchten wohl stark keine "Anschlussverwendung" in Autoindustrie /-Lobby zu ergattern.
zum Beitrag12.03.2019 , 09:51 Uhr
Weshalb hatte Lindner die weiteren Koalitionsverhandlungen 2017 noch abgebrochen? Ich habe da was von - überzogenen Klimaschutzforderungen der Grünen zu Lasten der Industrie - im Hinterkopf. Tja, es ist halt besser den Mund zu halten statt Unsinn zu brabbeln.
zum Beitrag11.03.2019 , 13:44 Uhr
Bingo, damit hat sich ja das Thema verstopfte Innenstädte und Dauerstau auf der Autobahn für seine Klientel erledigt. Wozu also der Aufwand verkehrstechnischer Umstruktierung? Ein paar Landeplätze und fertig.
zum Beitrag07.03.2019 , 13:38 Uhr
"...Wenn man sich einmal dazu entschieden habe, eine Rüstungsgüter-Industrie im Land zuzulassen, dürfe man diese nicht anschließend wieder hintertreiben..." Das ist dann wohl ihre Flüchtlingspolitik, tätig daran mitzuwirken möglichst viele potenzielle Flüchtlinge schon am Fluchtort zu töten.
zum Beitrag12.02.2019 , 12:34 Uhr
Genau, ich weise auch jeden der mich um einen Gefallen bittet ab, mit dem Verweis darauf das ich schliesslich nicht allen helfen kann.
zum Beitrag12.02.2019 , 09:58 Uhr
Und wenn dazu noch die Bürgerversicherung käme, könnte ich auch einen Fortschritt in der Sozialpolitik, seit 2003, erkennen.
zum Beitrag28.01.2019 , 13:41 Uhr
Das zielt doch, von der Datenerhebung abgesehen, sowieso nur auf eine Verkehrspolitik der sechziger Jahre nach dem Motto: "Die Stätdte den Autos!" Das dürfte seinem "gesunden Menschenverstand" entsprechen.
zum Beitrag02.01.2019 , 14:25 Uhr
Und sollten sie tatsächlich erhobenen Mieten nicht in die Wertberechnung einfliessen? Führen denn Handelsketten auch die Umsatzsteuer für Angebotsartikel, nicht nach den tatsächlichen Einnahmen ab sondern nach den durchschnittlichen Verkaufspreisen der teuersten Anbieter?
zum Beitrag30.11.2018 , 13:35 Uhr
Oder wie es der Ex-VS-Chef in einem Interview ausdrückte, sinngemäß: Hier (beim Verfassungsschutz) kann man Dinge tun, für die man sonst mit Strafverfolgung rechnen müsste!
zum Beitrag12.11.2018 , 12:37 Uhr
Genau, da er es aber nicht verstanden hat wird er auch nicht zurücktreten. Der geht erst wenn er entlassen wird oder die ganze Koalition auseinanderbricht, woran er wohl arbeitet.
zum Beitrag02.11.2018 , 09:40 Uhr
Nicht zu vergessen sind auch noch Löffel, Gürtel-Seile-Schnüre-Drähte und abgeschlagene Milchtüten, das sind alles Potenziale für eine "drohende Gefahr", letztendlich auch ein böser Blick oder niederträchtiges Grinsen.
zum Beitrag02.10.2018 , 13:41 Uhr
Eben nicht, dadurch ist sie ja groß geworden. Leider merken ihre Wähler das nicht, weil sie nur gröhlen:"Alles Mist! - Die Flüchtlinge sind schuld!"
zum Beitrag28.09.2018 , 10:50 Uhr
Klar, "regierungshöriges Medienkartell" klingt ja auch eher obszön. Zynismus ist viel diplomatischer.
zum Beitrag17.09.2018 , 14:11 Uhr
Klar, da hat er einen Zeitpunkt gewählt der keiner Seite passt, so kann dann das Märchen eines demokratischen Komprisses erzählt werden, bei dem niemand seine Forderung zu 100% durchsetzen kann. Wahrscheinlich wird er auch noch einen "Fahrplan" erarbeiten haben lassen, der dann, im Sinne der Energiewirtschaft und im Stil der Bahn, mit fadenscheinigen Begründungen, völlig verfehlt wird.
zum Beitrag05.09.2018 , 11:17 Uhr
"..Eine Politik für die Mieterinnen, die RentnerInnen, die ArbeitnehmerInnen ... – kurz für die Mehrheit der Menschen – ist möglich." In der Sozialpolitik wünsche ich mir noch ein "Fördern und Fordern" statt des praktizierten "Fordern statt Fördern". Die Toleranz gegenüber Einwanderung dürfte dadurch erheblich gesteigert werden, und damit aus dem Fokus der Öffentlichkeit rücken.
zum Beitrag10.08.2018 , 11:00 Uhr
Aus dem ablehnenden Statement des Ministeriums schwingt aber auch eine gewisse Angst vor Energieversiegelung mit. :-) Mir fällt als Grund für häufige Unfälle spontan die Eintönigkeit der Strecke ein. Wie wäre es, wie auf anderen Strecken auch üblich, auf die besonderen Naturgegebenheiten hinzuweisen. z.B. mit großen Schautafeln, die für Rücksichtnahme werben, als Illustrationen könnte ich mir gut Elfen und Feen vorstellen.
zum Beitrag18.07.2018 , 09:37 Uhr
Welches Recht gilt denn auf Schiffen?
zum Beitrag17.07.2018 , 15:04 Uhr
"Würden sie die Schiffbrüchigen retten und nach Nordafrika bringen .." Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat im Jahre 2012 geurteilt das ein solches Verfahren der Europäischen Menschenrechtskonvetion entgegensteht. Außerdem werden Menschen auch mit Gewalt in die Boote gezwungen.
zum Beitrag17.07.2018 , 13:52 Uhr
Gefördert wird es allemal indem man die bereitstehenden Rettungsschiffe festsetzt bzw. beschlagnahmt, und durch die These die Rettung Schiffbrüchiger sorge dafür das sich Menschen willentlich in äußerste Lebensgefahr begeben!
zum Beitrag22.06.2018 , 14:03 Uhr
Daraus erschließt sich auch warum Einsatzleiter Dudde, in einer PK kurz vor der Demo, so überzeugt war, seine aufgebotenen "Einsatzmittel" auch einzusetzen.
zum Beitrag21.06.2018 , 09:27 Uhr
Tja, ist auch schwierig wenn man eine Fraktionsgemeinschaft mit Teilen der antieuropäischen, populistisch-nationalen Antiflüchtlingsallianz bildet.
zum Beitrag08.06.2018 , 09:29 Uhr
„Für Deutschland ist bekannt, dass zum Beispiel die Textil- und Teile der Elektronikbranche und auch einige Regionen Verlierer der Globalisierung sind,
- Toll, Jahrzehnte alte Tatsachen frisch ausposaunt.
Welcher prozentuale Anteil in welchem Land profitiert denn vom glob. Markt/Neoliberalismus? Ich lese die Ergebnisse so, dass die bevölkerungsstärksten Staaten den geringsten Durchschnittsnutzen haben. Das kann ja nur heißen das eine kleine Schicht von Profiteuren den Schnitt in kleineren Ländern stärker anhebt als in großen.
zum Beitrag25.05.2018 , 14:22 Uhr
Bei den "Krefelder Krawallen" sind die Polizeiprovokateure noch mit hölzernen Dachlatten auf ihre Kollegen los gegangen. In HH reicht schon ein Taschentuch im Gesicht. Bald genügt schon ein diffuses Gefühl einer Bedrohung um gewaltsam gegen Demonstranten vorzugehen. Dann kann man sie auch gleich noch über Monate inhaftieren, womöglich wird in der Haft eine Psychose festgestellt dann greift auch noch die neue Psychatriegesetzgebung.
zum Beitrag16.05.2018 , 12:38 Uhr
Demokratie lebt meiner Ansicht nach von abwechselnden Machtverhältnissen.
Wenn dieser Faktor entfällt, wie in Bayern, entstehen solche Gesetze, die vom Bürger vorauseilenden Gehorsam im Regierungssinne verlangen, ansonsten ist ganz schnell die sogenannte "drohende Gefahr" , mit den daraus resultierenden Repressionen, hergestellt.
zum Beitrag08.05.2018 , 09:45 Uhr
Mit dem Spruch von der "agressiven Anit-Abschiede-Industrie" will sich Dobrindt schon eine Tür ins Lager der extremen Rechten öffnen. Als Mitglied der Regierungskoalition musste er gängigere Verbalinjurien der Rechtsnationalen vermeiden. Er hat sich damit aber als "Umvolkungs"-Theoretiker geoutet.
zum Beitrag04.05.2018 , 11:24 Uhr
Ihre Antwort belegt mMn den, im Kommentar benannten, eigentlichen, Grund für die Einrichtung von Massenunterbringungen - die Bevölkerung soll sich nicht, durch persönlichen Kontakt, mit den "Falschen" solidarisieren.
Im Kommentar steht auch nicht das der Betreffende nach Togo abgeschoben werden sollte. Das aber eine differenzierte Sicht auf die EU-Asylgesetzgebung wenn man von einem Rollkommando, vor dem Morgengrauen, aus dem Schlaf gerissen wird, schwierig ist, kann ich nachvollziehen. Es ist wohl auch müßig zu erwähnen, dass durchaus nicht ausschließlich von Flüchtlingen gemordet wird, demnach auch ein durchschnittlich indigener Lebenslauf mit Gartenzwerg und Kanarienvogel voll in die Hose gehen kann.
zum Beitrag04.05.2018 , 09:04 Uhr
Und Hr. Wendt sieht sich, wohl ermuntert durch die zunehmende Polizeistaats-Gesetzgebung (BY /NRW), auch gleich in der Rolle des Richters, "Judge Wendt" sozusagen.
"..Die Übrigen hätten „Widerstand geleistet“, der „gebrochen werden musste“, so ein Polizeisprecher zur taz."
Das ist der gängige Polizeisprech für Polizeigewalt die ins Gegenteil verdreht wird.
zum Beitrag02.05.2018 , 10:51 Uhr
Das läuft wohl unter dem Motto:
Die Zeit kann nicht knapp werden, es kommt ja immer welche nach!
zum Beitrag27.04.2018 , 10:05 Uhr
"...,dass im ersten Quartal 2018 nur 120 Millionen Euro an Gewinn angefallen sind."
"...Mit diesem Geschäft lassen sich derzeit kaum Gewinne machen."
"...wie ein Eisverkäufer in Not,..."
Wobei der Eisverkäufer wohl nicht in Not wäre, solange er Gewinne erwirtschaftet.
Er würde wohl auch keine Servierkraft, soweit er stationär tätig ist, entlassen und auf Selbstbedienung umsteigen. Oder überlegen ob er mit seinem Gewinn ins Dönergeschäft einsteigt. Vermutlich würde der Eisladen einfach weiterlaufen weil dort keine Anleger im Nacken sind die nicht nur Rendite wollen, sondern wachsende Renditen fordern.
zum Beitrag03.04.2018 , 12:26 Uhr
Hört sich schlüssig an, bin gespannt was daraus wird.
zum Beitrag06.03.2018 , 10:36 Uhr
Genau, die Pyramiden von Gizeh sind auch sehr stabil aber sehr
angegriffen vom Zerfall. Das kann eben Stabilität auch bedeuten: Stillstand (Atomausstieg, -einstieg, und wieder Ausstieg - Paritätisch finanzierte GKV, daselbe Spiel...) und damit einhergehender Verfall demokratischer Werte ("Debattenkultur" im Netz, allgemeine Verrohung der Gesellschaft, Ausgrenzung von Minderheiten).
zum Beitrag05.03.2018 , 12:04 Uhr
Passend dazu haben sich die Genossen auch schon mit der "schwarzen Null" einverstanden erklärt. Wem nutzen schon die Einsparungen, die das mit sich bringt, denen die es brauchen oder jenen die es schon haben? Genau!
zum Beitrag01.03.2018 , 09:08 Uhr
Klar, Herrn Kauders "Wertegemeinschaft" gründet halt auf Werten, die sich in Euro und Cent ausdrücken!
zum Beitrag22.02.2018 , 09:18 Uhr
"Die SPD hat einen Entwurf erarbeitet, der die Streichung vorsieht, ringt aber mit ihrem Koalitionspartner um eine Einigung."
Soviel zu Thorsten Schäfer-Gümbel, der, im kürzlich erschienenen Interview, betonte das es der SPD, unabhängig von der GroKo, auf die eigenen Inhalte ankomme.
Außerdem sollte über das Abtreibungsrecht in Referenden, ausschließlich unter Frauen, entschieden werden.
zum Beitrag21.02.2018 , 12:04 Uhr
Eben, solange sie nicht wahrgenommen wird besteht überhaupt keine Gefahr. :-)
zum Beitrag21.02.2018 , 10:00 Uhr
TSG erwähnt des Öfteren das es auf die Inhalte ankomme.
Die sind ja nun durch den Koalitionsvertrag festgelegt.
Schön das die SPD-Basis über diese Inhalte abstimmen kann:
"...die vielen Verbesserungen für normale, hart arbeitende Leute:
Ein Nein zur Großen Koalition bedeutet ein Nein zu mehr bezahlbaren
Wohnungen, ein Nein zu einem öffentlichen Beschäftigungssektor,
der insbesondere Langzeitarbeitslosen hilft, und ein Nein zur Grundrente
gegen Altersarmut."
Die Frage ist, was davon nach den nötigen Kompromissen in der GroKo
noch übrig bleibt.
Nach den Erfolgen der letzten Legislatur befragt, wird gerne der Mindestlohn
hervorgehoben, allerdings nicht von denen die es betrifft, ganz abgesehen von
den vielen Ausnahmen.
Auf diesen Manko angesprochen, hörte man von den SPD-Spitzen vielfach,
dass "mit der Union nicht mehr zu machen gewesen sei."
Zum Dilemma das die SPD sich schlecht programmatisch erneuern,
und gleichzeitig Regierungsbeschlüsse durchsetzen kann, sagt TSG nur das
die Andrea das schon schaffe. Für mich klingt das einfach nur überfordert.
Auch die Einsicht: "Wir sind in der derzeitigen Lage, weil wir Fehler gemacht
haben. Und wir beabsichtigen, Fehler in Zukunft zu unterlassen." , erscheint
mir unrealistisch. Wer Fehler einfach so unterlassen kann, muss die vorher-
gegangenen absichtlich gemacht haben.
zum Beitrag02.02.2018 , 13:19 Uhr
"Mehr war mit der Union nicht drin." Das SPD GroKo-Mantra!
Den Satz sie eigentlich mal in großen Lettern, unter dem Parteilogo, am Willy-Brandt-Haus anbringen.
Solange der Seeheimer-Kreis das Sagen, im SPD Vorstand hat, wird der freie Fall nicht gestoppt.
zum Beitrag01.02.2018 , 10:19 Uhr
Und die erfolgreichsten Betrüger sind die sogenannten Leistungsträger, so jetzt isses raus! :-)
zum Beitrag01.02.2018 , 10:14 Uhr
Wayne interessierts? So ist die Leistungsgesellschaft, wo es was zu holen gibt wird betrogen. VW oder irgendein Spocht, vollkommen egal.
zum Beitrag16.01.2018 , 13:31 Uhr
"Wenn ich tot bin, bin ich das nicht nur im Kopf, sondern auch mit dem Körper. Auch wenn ich hirntot bin, sind das immer noch meine Organe."
Wunderhübsch, jemand der am Stück kompostieren möchte. Möge er es genießen!
Ich möchte das meine Organe in einer möglichen Neukonfiguration nochmal was erleben. :-)
zum Beitrag28.12.2017 , 16:26 Uhr
Was ist denn der "Extremfall" einer Professur?
Damit kann doch nur die Arbeit zum Gefallen des Finanziers gemeint sein.
Und warum wird ein "Eckpunktepapier" gemeinsam unterzeichnet, aber die Kompetenzen zu Ausrichtung und Berufung in einem wie auch immer gearteten "Kodex" festgelegt? Gilt der vielleicht gar nicht für die outgesourcten Lehrstühle?
zum Beitrag28.12.2017 , 10:47 Uhr
Eine ähnliche Nullmeldung erschien hier Mitte des Monats, unter der Überschrift:"Warteschlangen und Warteschleifen". Dort ließ sich ihr Autor, aufgrund persönlicher Betroffenheit, darüber aus das auch die, von ihm als "5-Sterne-Airline" bezeichnete, Lufthansa im Schneechaos Flüge annulliert. Ich vermute der Fall liegt hier ähnlich, Hr. Krischer wird sich wohl über sein Ungemach Luft gemacht haben.
zum Beitrag15.12.2017 , 11:09 Uhr
Jawoll, krasser Fehler von Mutter Natur. Wäre sie ein Mann wäre das nicht passiert. ;-)
zum Beitrag14.12.2017 , 14:50 Uhr
"Wo bleibt eigentlich der Aufschrei der FDP? Am Ende stehen schlechtere Qualität und höhere Preise.."
Hr. Lindner nennt diesen Effekt, der der Renditemaximierung geschuldet ist, "effizienten Umgang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln, besser als es der Staat jemals könnte". So hat er es einer Privatisierungskritikerin im Wahlkampf erzählt. Das es der Profitsteigerung dient hat er nicht gesagt.
zum Beitrag14.12.2017 , 09:32 Uhr
Das lässt sich doch beliebig auf jedwede Infrastruktur übertragen: "Ihre Toilette läuft schlecht ab?" Kein Problem - einfach das Flush-Abo beim privaten Wassernetzbetreiber buchen. "Sie haben Probleme mit kurzzeitigen Stromausfällen?" Dagegen hilft das Always-On-Abo!
zum Beitrag13.12.2017 , 12:23 Uhr
Mögen Sie recht behalten!
Mich bringt es ins Grübeln wie hoch die Schwelle gelegt ist, ab der ein Kandidat mit derartigen psychosozialen Störungen, nicht gewählt wird. Ich würde den zumindest als "Gefährder" einstufen.
zum Beitrag11.12.2017 , 14:39 Uhr
"Nun gut", denke ich mir, da hat sich mal einer, seinem Ärger über die Wetterproblematik Luft gemacht. Vielleicht war ja noch ein Redakteur gestern mit dem Zug unterwegs, der im Namen der Zugpassagiere, seinem gerechten Zorn Lauf lässt.
zum Beitrag06.12.2017 , 11:15 Uhr
"... Thomas de Maizière forderte für die Sommerspiele 2016 in Rio 30 Prozent mehr Medaillen. ..."
Kein Problem wenn man einfach 4. und 5. Plätze auch mit Medaillen bedenkt. :-)
"...Auch das kann man angesichts der weit verbreiteten Manipulationskultur im Sport als staatliche Empfehlung fürs Dopen verstanden werden."
Vor allem wenn man hört das die Fördermittel für weiter hinten plazierte Sportler, oder ganze Sportarten, gekürzt bzw. nahe Null gehen oder gehen sollen.
zum Beitrag29.11.2017 , 12:42 Uhr
Weil die Abschusszahlen sonst wesentlich höher wären. Jäger sehen in Greifvögeln Konkurenten die sie hemmungslos massakrieren würden, weil sie gelegentlich mal ein Karnickel futtern.
zum Beitrag28.11.2017 , 10:09 Uhr
Frau Merkel hat im Plenum auf einen Zwischenruf der SPD, zur "Rente mit 63", erklärt, daß aufgrund ihrer Richtlinienkompetenz, keine Regierungsentscheidungen ohne ihre Zustimmung getroffen werden können. Demnach hat sie auch für diese Entscheidung ihre Zustimmung erteilt.
zum Beitrag27.11.2017 , 11:57 Uhr
Ja schade, da war wohl der Wunsch Gedankensvater -mutter. Da muss ich dann wohl auf die Einsicht der bayrischen Wähler warten - ich bin aber schon fünfzig :-))
zum Beitrag27.11.2017 , 11:49 Uhr
Ich befürchte nur, daß sich in einer GroKo-Bürgerversicherung am Ende nur der Name ändert, weil die Union das Ganze durch Ausnahmeregelungen konterkariert. Dann könnten sie Rückgrat zeigen und die Zusammenarbeit, auch mal vor dem Ende der Legislatur, aufkündigen.
zum Beitrag24.11.2017 , 14:59 Uhr
Vielleicht sieht PoE es als eine Art Charity Verstanstaltung, in der sie dem Mob ihre Ansichten spendieren.
zum Beitrag24.11.2017 , 14:49 Uhr
Das wäre doch eine Gelegenheit mit der Union nochmal über eine Bürgerversicherung zu sprechen.
zum Beitrag23.11.2017 , 15:32 Uhr
Hallo PoE, was bitte soll denn an, in Wohnzimmern ausgekungelten und von "professionellen Agenturen aufbereiteten Voten", demokratisch sein?
Ansonsten sollen ja die Iren mit Bürgerbeiräten, die per Losverfahren zusammengesetzt sind, gute Erfahrungen gemacht haben.
Es ist auf jeden Fall besser die Bürger direkt zu beteiligen, als sich nur an den Angaben der Meinungsforschungsinstitute auszurichten.
zum Beitrag23.11.2017 , 14:22 Uhr
Vielleicht fällt ja, bei Neuwahlen, die CSU endlich unter die 5 Prozent. Dann kann die SPD auf eine "Kenia-Koalition" hoffen.
Wer weiß was in Bayern so passiert wenn die CSU weiter hinter den Nationalisten her hechelt.
zum Beitrag22.11.2017 , 10:57 Uhr
@Strolch @Matteo Nun würde ich "muss" lieber durch "müsste" ersetzen.
Ich meinte das nicht im juristischen Sinne, sondern das sie gefordert ist etwas zu unternehmen, das Wahlergebnis umzusetzen. Im Übrigen kann auch der BP nicht direkt Neuwahlen ansetzen. Das Prozdere wurde hier schon in einem anderen Artikel erläutert.
zum Beitrag22.11.2017 , 09:25 Uhr
Aber gewählt wurde doch, als Chefin der stärksten Fraktion, Angela Merkel. Sie muss die Regierungsbildung, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, organisieren. Wenn sie, bei anhaltender Ablehnung einer stabilen Koalition, seitens anderer Fraktionen, nicht wenigstens versucht eine Minderheitsregierung zu bilden, hat sie ihre Wahl schlicht nicht angenommen. Falls sie damit eine Neuwahl herbeiführt sollte sie auch nicht wieder antreten.
zum Beitrag22.02.2017 , 16:27 Uhr
Aber verklärt nach vorne schauen, nach dem Motto "Jetzt wo es mir gut geht wird sich schon nix mehr ändern!", ist auch nicht so mein Ding. Das liefe ja auf Stagnation hinaus, damit wäre deine heile Welt, die ja auf immerwährendem Wachstum fußt, auch perdu.
zum Beitrag06.02.2017 , 14:59 Uhr
Weiß man denn schon welcher Nationalität diese Intensivtäter waren?
zum Beitrag10.03.2016 , 14:51 Uhr
Da die JU jetzt auch die Farbe der Grünen auf den ihren Wahlplakaten übernimmt, gehe ich mal davon aus das sie sich selbst keine Verbesserung, ihrerseits, von Herrn Kretzschanns Politik vorstellen kann.
Die Werbebranche hat schon länger festgestellt das es besser ist, die Vorzüge des zu bewerbenden Produkts herauszustellen statt der Konkurrenz durch Geringschätzung zu begegnen.
zum Beitrag