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09.07.2025 , 16:53 Uhr
Dem wurde auch kein linker Antisemitismus vorgeworfen. Darauf wollte ich reagieren. Die Großmachtswünsche habe ich gerade in einer Doku von Beteiligten erfahren. Ist halt Glaube, weit weg von linkem Denken.
zum Beitrag09.07.2025 , 10:56 Uhr
Ich denke nicht, dass es die Opfer der Shoa verdient haben, dass sie für die Politik Israels als Deckmantel genutzt werden. Wer die Geschichte kennt, weiß um die Unschuld all der Opfer und kommt nicht auf die Idee, die Verbrechen der israelischen Regierungen damit relativieren zu wollen. Ich halte das für einen Missbrauch der jüdischen Opfer des Hitlerfaschismus. Erarbeitet wurde die Anklage gegen Netanjahu auch von einem über neunzigjährigen Holocaustopfer. Das sollte man wissen und vor der Meinungsbildung darüber nachgedacht haben.
zum Beitrag09.07.2025 , 09:24 Uhr
Was sind das für Linke, die Antisemitismus unterstützen? Für mich unterscheidet Links nicht nach Herkunft und Religion! Auch setzt man nicht die jahrzehntelange Besatzungspolitik israelischer Regierungen mit der israelischen Gesamtbevölkerung gleich! Oder gar mit jedem Menschen weltweit, der jüdischen Glaubens ist. Wie auch, wo es auch von ihnen immer wieder Proteste gegen das Vorgehen Tel Avivs gibt. Letztlich macht es keinen Unterschied, ob Extremisten islamischen oder jüdischen Glaubens sind. Sie propagieren Vernichtung und Vertreibung des Gegenübers. Und in diesem Falle lebt die israelische Regierung gerade deutlich aus, wovon islamistische Terroristen wahrscheinlich träumen. Dass Antisemiten sich das gern zu nutze machen ist schlimm genug! Aber um das zu vermeiden, muss man ihnen das Futter nehmen. Aber ganz sicher nicht in dem man jeden zum Antisemiten macht, der die rechtsextreme Regierung in Tel Aviv kritisiert, sondern auch von Israel verlangt, dass es Menschen- und Völkerrecht achtet. Frühestens dann hat man die Möglichkeit den Zulauf zu islamistischen Extremisten zu minimieren. Verweigert man sich dem, bleibt nur die Opferrolle, die dem Konflikt nicht gerecht wird.
zum Beitrag08.07.2025 , 09:18 Uhr
Ja, Trump reagiert aus einer Position der Überschätzung. Und ja, er wird die Entwicklung des internationalen Wandels beschleunigen. Doch sind wir , auf unsere eigene Art, als Europa wirklich anders? Haben wir realisiert, worum es weltpolitisch geht? Baerbock bezeichnete China öffentlich als Diktatur, erklärte Russland wirtschaftlich ruinieren zu wollen und aktuell rüsten wir für die Verteidigung gegen Russlands Imperialismus. Die geächtete Situation Russlands in der Welt, die dafür notwendig wäre, gibt es offensichtlich nicht und schadet uns unbestritten selbst. Wo sind die europäischen Kontakte zu den Bricks Staaten? Wo das Verständnis für eine multipolare Welt? Natürlich nutzen diese Länder nicht unsere Narrative im Ukrainekonflikt. Dass Sie sich alle von russischer Propaganda leiten lassen, wäre wohl die einfachste Erklärung, wenn man so weiter agieren will. Doch wohin führt unsere Aufrüstung und das beharren auf die eigene Position? Abgesehen vom Sichern der Pfründe für Finanzkonzerne, die den Ausverkauf der Ukraine begleiten und zwangsrekrutierten Ukrainern, die dafür sterben. Letztlich rüsten wir für den Kampf gegen die Neugestaltung der Welt und den Großteil aller Staaten.
zum Beitrag07.07.2025 , 08:14 Uhr
Es ist absolut widerlich, dass Kinder soetwas erleben müssen. Einige von Ihnen erleben es seit 2014. UNO und OSZE berichteten über das Grauen. Ich erinnere mich noch an einen Bericht auf Phoenix, in dem der Reporter fassungslos über den Beschuss berichtete oder an Georg Restles Kommentar in den Tagesthemen, der die Frage aufwarf, inwiefern wir als EU uns mitschuldig machen.
Dann wurde es ruhig zum Thema.
Heute ist es Moskau, das die Menschen seit 3 Jahren zittern lässt. Es überzieht das ganze Land mit Angriffen, die sich zuvor "nur" auf den Donbas beschränkten. Damals war es hauptsächlich die russischstämmige Bevölkerung im Osten, die in Mitleidenschaft gezogen wurde. Auch Janukowitzschs Vorstellungen zum Krieg habe ich noch klar im Kopf. Seine sinngemäße Aussage "Ihre Kinder werden in den Kellern sitzen, während unsere zur Schule gehen.", war letztendlich befristet. Nun spielt Russland e seine Dominanz aus, mit all den verheerenden Auswirkungen. Aber ja, die Entscheidung über den weiteren Verlauf, liegt allein bei der Ukraine, Wie stets betont. Wenn das von beiden Seiten nur eine Fortsetzung des Krieges bedeutet, bleibt nur, das Mitleid mit den unschuldigen Kindern!
zum Beitrag05.07.2025 , 13:04 Uhr
Ist relativ selten, dass Politiker in diesen Sphären nicht auf ein überzogenes Ego zurückgreifen. Sie verkaufen es nur nicht so peinlich wie Trump. Warum ich davon ausgehe? Der unterwürfige Natogipfel spricht zwar wenig für Narrzissmus, das Ziel für Milliarden in die Rüstung lässt aber auch kaum Freiraum. Wie selbstsicher das hier an den Mann die Frau und selbst Kinder gebracht wird, zeugt aber durchaus für einen ganz eigenen Film.
zum Beitrag05.07.2025 , 12:08 Uhr
Wie genau kommt ein untergeordneter Verfassungsschutz immer wieder dazu übergeordneten Parlamentarieern die Aussage zu verweigern? Hilft mir da jemand weiter?
zum Beitrag05.07.2025 , 11:58 Uhr
Alles absolut nachvollziehbar! Solange man jedoch allein die AfD als Partei bekämpft und nicht etwa die Zustände, die schon immer zu rechtsextremen Parteien führten, macht man sie offensichtlich stärker. Aus der Geschichte lernen heißt Ursachen bekämpfen und nicht Auswirkungen! Offensichtlich interessierte das aber seit dem Bestehen der AfD nicht wirklich. Es scheint wesentlich leichter Menschen gegen Nazis auf die Straße zu bringen, als soziale Gerechtigkeit in der Politik zu begünstigen. Aber klar, solange Menschen nur gegen Nazis und nicht für eine gerechtere Politik demonstrieren, kann das wohl alles noch bis zur Machtübernahme weitergehen.
zum Beitrag05.07.2025 , 11:47 Uhr
Seit 3 Jahren beschießen sich nun die Russen im AKW, laut ukrainischen Angaben selbst. Der größte Luftangriff auf Kiew forderte 1 Todesopfer und wohl 22 Verletzte. 23 Zivilisten zu viel, die in Mitleidenschaft gezogen wurden! Militärische Ziele wurden offensichtlich gar nicht getroffen.
Was für eine Art Krieg führt Putin dort eigentlich?
Die Auslöschung der ukrainischen Bevölkerung und einen militärischen Sieg, wird er, zum Glück, auf diesem Wege wohl kaum erreichen.
zum Beitrag04.07.2025 , 12:01 Uhr
Offensichtlich ist es bei uns politisch nicht gewollt, dagegen vorzugehen. Nun berichtet man über dieses Opfer, während schon lange niemand mehr über die Opfer des Pager-Anschlages spricht. Wenn all das normal geworden ist, müssen wir uns nicht über islamistische Anschläge wundern. Deren Welt ist für sie genau so wahr, wie die der rechtsradikalen Regierung in Tel Aviv. Müßig dabei nach gut und böse zu unterscheiden, wenn man nichts relativieren will.
zum Beitrag04.07.2025 , 09:01 Uhr
Wer sagt, dass die Abschiebepolitik der CDU, einer rechts-konservativen Partei ausschließlich Angst vor der AfD zur Basis hat? Ich denke rechts und rechter ist weit weniger von einander entfernt, als man hier glauben will. Drücken wir die Daumen, dass deren gemeinsame Ziele nicht irgendwann in einer Koalition ihren Niederschlag finden.
zum Beitrag03.07.2025 , 10:02 Uhr
Weshalb werden die Beschaffungsverträge nicht einfach offengelegt? Damit müssten die Vorwürfe selbst doch aus der Welt sein also der Vertrauensfrage die Basis entzogen. Die Abstimmung wird sicher nicht erfolgreich sein, die Unklarheiten aber werden bleiben.
zum Beitrag03.07.2025 , 09:53 Uhr
Im zu 80 % homophoben Russland wäre Merz gar nicht aufgefallen oder hätte Beifall bekommen. Vielleicht hat der konservative Kanzler genug Überschneidungspunkte um doch Friedensgespräche einzuleiten. Er könnte Black Rock Interessen sichern und bei einem Glas Krimsekt Anekdotenüber die verrückte neue Welt austauschen.
zum Beitrag03.07.2025 , 09:41 Uhr
Sehr guter Ansatz! Wenn man sich jedoch über den Sturz Assads freut und dafür einst per Kopfgeld gesuchte Dschihadisten an seine Stelle lässt, muss man sich nicht wundern, dass die Spur, nach den Massakern an 1500 Alaviten, direkt ins Zentrum der neuen Machthaber führt. Auch Netanjahu unterstützt nun die nächste islamistische Vereinigung in Gaza, um einen Gegenpol zur Hamas zu etablieren. Das kennt die Welt schon vom Schaffen eines Gegenpols zur Fatah.
Also wenn man die Büchse der Pandora offen hält, sollte man den Inhalt auch richtig analysieren, um nicht weiterhin gegen Windmühlen zu kämpfen.
zum Beitrag02.07.2025 , 20:00 Uhr
Meine Kinder würden nichts Schlechtes über mich glauben, was irgendwer behauptet. Das liegt vordergründig am Vertrauen und an dem, was sie mit mir erlebten und welches Bild sie sich dadurch von mir machten. Wenn russische Propaganda so gefährlich ist, könnte die Basis zwischen Regierung und Volk auch das Übel an der Sache sein und man müsste daran arbeiten. Laut Friedrich Küppersbusch ist Propaganda keine Einbahnstraße, wie er eindrücklich in seinem yt Video "Propagandagrüße nach Moskau" vorstellt. Könnte auch ein Grund für das mangelnde Vertrauen der eigenen Bevölkerung sein.
zum Beitrag02.07.2025 , 19:48 Uhr
Schade, dass Menschen immer erst dann den Schaden bemerken, wenn es sie selbst trifft. Faule Bürgergeldbezieher, freskische Zirkusattraktionen, Coronaleugner und Putintrolle, kranke Pazifisten usw.
In was für einer Demokratie wollen wir leben, in Merzens Black Rock Utopie ist sie sicher nicht zu finden, denke ich.
zum Beitrag02.07.2025 , 08:55 Uhr
Laut VS könnte man annehmen, dass die Einstufung als "Linksextremistisch" aufgrund einer Teilnahme zur "Feier" des Hamasüberfalls geschah. Von anderen Umständen der Teilnahme konnte ich hier nichts lesen. Ich gehe schwer davon aus, dass das sicher nicht der Hintergrund der Teilnahmr war. Da muss man sich schon fragen, ob der Schutz der israelischen Regierungsnarrative nicht auch in Richtung Antisemitismus geht, wenn man sich gegen die weltweiten Proteste von Jüdinnen und Juden stellt, die ebenso die Politik in Tel Aviv verurteilen. Offensichtlich ist Rechtsextremismus in Regierungen schon lange kein Grund sich davon zu distanzieren. Neu ist das nicht. Ob Pinochet in Chile oder faschistische Nationalhelden im Heute, Hauptsache es hinterfragt niemand die Narrative.
zum Beitrag30.06.2025 , 11:16 Uhr
Auch wenn es keine faktischen Belege für den Angriff Israels und die Bombardierung durch die USA gibt, wird der Iran nun wohl alles dran setzen Nuklearwaffen irgendwann zu besitzen. Wahrscheinlich orientiert er sich an Nordkorea, das hat schon lange niemand mehr angegriffen. Einen Nutzen für die Zivilbevölkerung sehe ich durch unser Vorgehen weder dort, noch da.
zum Beitrag27.06.2025 , 10:02 Uhr
"Frieden durch Stärke" ist Konsens in unserer Wertegemeinschaft. Wenn Netanjahu eine atomare Bedrohung sieht, muss er sein Volk verteidigen. Egal, ob das für den Außenstehenden greifbar ist oder nicht. Könnte man zumindest meinen, we n man hier von "Drecksarbeit" spricht.
Am Ende freut sich Putin, der laut NYT CIA-Basen an seiner Grenze hatte und Natomanöver im Nachbarland. Das ist zwar näher an der Wahrheit, wird doch aber auch zu Recht als völkerrechtswidrig eingestuft. Oder etwa nicht? Dabei halten sich die zivilen Opfer beider Kriege noch nicht einmal ansatzweise die Waage. Wahrscheinlich spricht man wieder nicht darüber, weil eine Antwort die Bevölkerung erschrecken würde.
zum Beitrag27.06.2025 , 09:47 Uhr
Man sollte sich im Kampf gegen Rechts mit den Ursachen und nicht nur mit einer Auswirkung wie der AfD beschäftigen. Solange die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen, der soziale Zerfall und seine Begünstigten weiterhin ihre Felle so geschützt ins Trockne bringen, ist es ein Kampf gegen Windmühlen. Eine sozial gerechte Politik ist aber offensichtlich weniger leicht durchzusetzen, als die Benachteiligten gegeneinander in Stellung zu bringen. Dass alles macht aber jede AfD eher größer als kleiner. Und wenn man schon nicht in der Lage ist, die Geschichte des 3.Reichs zu analysieren, reicht es vielleicht wenigstens für die Geschichte der AfD. Die ist nicht kleiner, sondern stetig größer geworden. Vielleicht könnte die KI auch darüber aufklären.
zum Beitrag26.06.2025 , 20:00 Uhr
Hat man dem ISTGH nun ganz abgeschworen oder ist das Tribunal ein Zeichen zur weiteren Annäherung in Verhandlungen? Damit kommt eine friedliche Einigung sicher sehr bald und das Sterben hat endlich ein Ende. Stärke zeigen, denn allein darum geht es!
zum Beitrag26.06.2025 , 14:11 Uhr
Es gab klare Gründe, die Ukraine nicht aufzunehmen. Sie erfüllte und erfüllt bis heute nicht die Auflagen dafür.
Die Ukraine, mit diesem Wissen darum, überhaupt in diese Richtung zu stoßen, war absolut verantwortungslos.
Nichts hat sich seit 2014 zum Besseren gewandelt. Die Hoffnungen der Menschen nirgends erfüllt.
Einige wenige verdienen sich wieder dumm und dämlich und der Rest kämpft an der Front. Für dich. Das ist ein absoluter Albtraum für jeden, der wirklich Solidarität im Sinn hat.
zum Beitrag26.06.2025 , 14:02 Uhr
Wenn mir der stärkste Verbündete abhanden kommt, ich aber vermeintlich vor Russland fürchte, während ich weiter Waffen in diesen Konflikt schicke, dann ist Dornröschenschlaf schon sehr poetisch formuliert. Man könnte es auch als blinde Schockstarre bezeichnen, die sich, wieder darauf verlässt, dass Putin mit seiner Eroberung noch so lange wartet, bis wir ihm die Stirn bieten können. Nur weil das von 2014-2022 funktionierte, sollte man das nicht als verbindlich betrachten.
zum Beitrag26.06.2025 , 13:55 Uhr
Die Rekrutierungskommandos sind bekannte Beispiele aus der Ukraine. Auch die 90.000 Verfahren wegen Wehrdienstverweigerung sind offizielle Zahl der Ukraine. Sollte tatsächlich ein Interesse und Unterstützungswillen für die Ukraine bestehen, sollte man eher diese Menschen, statt der Russen betrachten, wenn man sich nicht nur hinter ihnen verstecken will.
zum Beitrag26.06.2025 , 13:49 Uhr
Die Tagesschau weist meist darauf hin, dass z.B. Angaben aus dem Kriegsgebiet nicht verifiziert werden können. Welche der Meldungen sollte man da als verbindlich betrachten? Zerstörte Nuklearanlagen im Iran? "Ja, nein, vielleicht." Einige Ukraine im Krieg gegen Russland? 90.000 Verfahren wegen Dissertation, brachiale Rekrutierungseinheiten auf den Straßen und tausende, die sich in den Untergrund begeben. Und während den Menschen in der Ukraine derartiges geschieht, redet man hier von weiterer militärischer Unterstützung. Man muss kein Pazifist sein, um das Übel zu finden. Selenskys Tribunal gegen Putin, wird an den traurigen Zuständen ganz sicher nichts ändern für die armen Schweine, die gegen ihren Willen, für unsere "Freiheit und Demokratie" an die Front gezwungen werden.
zum Beitrag26.06.2025 , 13:30 Uhr
Dann sollte man nicht Trump hinterherrennen, der einen am Ende hängen lässt, sondern mit Putin ins Gespräch kommen, um nicht nur Vermutungen zu folgen sondern Fakten. Die Chance dabei besser weg zu kommen, ist nicht geringer als bei Trump. Das würde sicher die Rüstungslobby vor den Kopf stoßen, aber beim Sozialabbau stört es ja auch keinen, wenn Unzufriedenheit geschaffen wird. Ist alles nur eine Frage der Prämisse.
zum Beitrag26.06.2025 , 13:20 Uhr
Wenn man es nicht gewohnt ist, für die eigenen, unabhängigen Interessen einzutreten, dann wird man so lange Lehrgeld bezahlen, bis man es gelernt hat. Vorausgesetzt, man hat es tatsächlich vor und wartet nicht auf die Rückkehr alter Zeiten. "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. "
zum Beitrag26.06.2025 , 13:09 Uhr
Ich würde mich freuen, wenn das Recht auf Privatsphäre nicht nur für den angeprangerten Rechten zählt, sondern ebenso für nichtbeteiligte Linke. Dem einen zu dienen und anderen dabei zu schaden, halte ich für schwer bedenklich.
zum Beitrag26.06.2025 , 12:46 Uhr
Wann wurde denn jemals eine Aufklärung mit Konsequenzen betrieben? Ob Maut, Wehrbeschaffung oder Masken, Wirecard, Nordstream oder Postenbesetzung im engsten Familienkreis. Wer sollte und könnte da wem einen Vorwurf machen ohne sich selbst zu gefährden? Es liegt sicher nicht allein an der SPD. Sie ist letztlich nur ein Teil des Systems.
zum Beitrag25.06.2025 , 12:18 Uhr
Weshalb bezahlen nicht die Nutznießer der Natopolitik? Und nein, damit meine ich ganz sicher nicht z.B. die Bevölkerung der Ukraine. Sondern die, die sich dort jetzt schon ihre wirtschaftlichen Interessen dort gesichert haben.
zum Beitrag25.06.2025 , 12:14 Uhr
Wie kommt die Ukraine zur Umsetzung ihrer Ziele? Was ist der Plan hinter dem Versprechen, sie so lange wie möglich zu Unterstützen? Unterstützt man auch die 90.000 Wehrdienstverweigerer, die von den Rekrutierungseinheiten ergriffenen oder die sich im Untergrund versteckenden Wehrpflichtigen? Auch Sie gehören zu "die Ukraine". Mehr Waffen wird sicher nicht in ihrem Interesse sein. Zumindest erschließt sich das nicht logisch. Wo also geht die Hilfe hin und was bedeutet sie außerhalb des Narrativs?
zum Beitrag25.06.2025 , 11:28 Uhr
Sollte man das Völkerrecht weglassen, weil es Putin vermeintlich stützt? Ich hoffe nicht! Es gilt für alle und wer das nicht akzeptieren kann, weil es der eigenen Haltung zzuwiderläuft, verabschiedet sich vom friedlichen Miteinander mit Vorsatz und Überheblichkeit. Genau dem, was er glaubt, dem Gegenüber vorwerfen zu können.
zum Beitrag25.06.2025 , 11:21 Uhr
Ähnlich beim Sturz der sozialistischen Regierung in Afghanistan über die Unterstützung islamistischer Mujahedin. Auch gern als sowjetischer Angriffskrieg geframt. Auch wenn die politischen Hintergründe heute noch, selbst bei Wikipedia zu finden sind, wenn man es nicht ohnehin weiß, hinterfragen das scheinbar die wenigsten.
zum Beitrag25.06.2025 , 11:12 Uhr
Absolut richtig, Herr Amboss! Von Anbeginn geht es nicht um die Einzelakteure. Es geht um geopolitische Interessen, um Macht und Einfluss. Vorallem aber um Geld. Würde man sich hier weniger mit den müßig geschaffenen Narrativen aufhalten, sich dafür mit den sich daraus ergebenden Profiten beschäftigen, würde sich die Sicht auf die Dinge sehr schnell verändern. Seit Jahrzehnten hält die Angst vor Theherans Atombombe für diese Finanzinteressen her. Die Menschen glauben es, trotz anderslautender Geheimdienstinfos, immer wieder neu. Der Bedrohung offensiv entgegentreten, das überzeugt stets und immer wieder. Egal ob man die "Brutkastenlüge", oder die Chemiewaffenlüge nutzt. Egal ob hunderttausende Ziviisten dabei ums Leben kommen. Wir sind die Guten, haben den einzig richtigen Weg zu leben. Wer ist da trotz all unserer "Fehltritte" nicht gern dabei? Nur wird ein ablehnen von Realitäten auf Dauer natürlich nicht funktionieren. Die Welt um uns herum hat mittlerweile ihre eigenen Narrative und ist nicht mehr bereit, den Kolonialismus der "1.Welt", auf eigene Kosten zu akzeptieren. "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. ". Ich hoffe, wir werden noch irgendwann wach.
zum Beitrag25.06.2025 , 09:53 Uhr
Da Russland schon seit 2014 dort Krieg führt, ist das offensichtlich 11 Jahre lang nicht verboten worden. Offenbar meint Putin es mit der Annexion ernst, während er bis vor dem Krieg noch nicht einmal die selbsternannten Republiken anerkannt hatte.
zum Beitrag24.06.2025 , 13:31 Uhr
Dass ein friedliches Miteinander in Europa nicht möglich ist, wenn nicht jedes Land einbezogen wird, sollte allen klar sein! Natürlich kann man Bunker bauen, hochrüsten und Jugendliche zur Wehrpflicht verdonnern.
Damit erreicht man aber keinen Frieden, sondern ausschließlich eine konfrontative Spannung, die ganz sicher nur wenig mit friedlicher Koexistenz zu tun hat.
Wenn Mediatoren so arbeiten würden, erhielten sie sich ihre Mandanten auf Lebenszeit.
zum Beitrag24.06.2025 , 12:23 Uhr
Man sollte realisieren, dass auch "die Bösen" sich wie wir für "die Guten" halten. Das macht jede Seite. Insofern ist es schon schwer wichtig, das Völkerrecht für alle gleich zu händeln. Ansonsten interessiert es am Ende, wie man sieht, nämlich niemanden mehr.
zum Beitrag22.06.2025 , 10:27 Uhr
Nun hilft also Trump bei der von Merz so genannten "Drecksarbeit" für unsere Freie Welt. Wie die "unfreie Welt" das sieht, interessiert offensichtlich niemand.
Mir fällt dazu Gorbatschow ein. "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben." Oder aber abgewandelt, "Wer zu früh kommt, ist selbst das Problem."
zum Beitrag21.06.2025 , 11:00 Uhr
Gibt es nach über 3 Jahren noch immer keine "Massenproduktion von Abwehrdrohnen" um die Zivilbevölkerung zu schützen? Man weiß, dass Russland das ukrainische Volk ausrotten will, was tut man denn mit diesem Wissen und den Milliarden an Rüstungsgeldern in der Allianz?
zum Beitrag20.06.2025 , 11:13 Uhr
Eine Möglichkeit für Israel wäre es vielleicht gewesen, sich an den us-amerikanischen Verhandlungen mit dem Iran zu beteiligen, statt den iranischen Chefunterhändler zu eliminieren. Dass das Leben in Israel nun sicherer wird, ist nicht wirklich ersichtlich und die Aussagen Pakistans über einen möglichen Nuklearvergeltungsschlag gegen Israel, sprechen ebenfalls ganz und gar nicht dafür. Antisemitismus bekommt weltweit einen Schub, der erschreckend ist! Genauso erschreckend ist es, bei Kritik an einer rechtsnationalen Regierung über Antisemitismus diskreditiert zu werden. Wenn man rechtsradikale, egal welcher Abstammung oder Glaubensrichtung nicht kritisieren darf, hat man die falschen Schlüsse aus der industriellen Vernichtung von Menschen gezogen, meine ich.
zum Beitrag20.06.2025 , 09:17 Uhr
Laut Selensky produziert die Ukraine 60% des Bedarfs an Material selbst. Ist die EU ohne die Staaten nicht einmal in der Lage die fehlenden 40% zu liefern? Wie genau soll sich die Ukraine denn verteidigen, geschweige denn eine Position der Stärke zu erreichen? Eine Antwort darauf ist man der ukrainischen Bevölkerung auf jeden Fall schuldig!
zum Beitrag19.06.2025 , 17:36 Uhr
Weshalb hat Putin den Krieg nicht 2014 begonnen, sondern 8 Jahre auf Minsk2 bis zur Hochrüstung der Ukraine gewartet? Weil er sich sonst gelangweilt hätte?
zum Beitrag19.06.2025 , 17:33 Uhr
Die westliche Allianz hilft seit Jahrzehnten. Die Folgensind bekannt!
zum Beitrag19.06.2025 , 17:11 Uhr
Ist sicher die russische Reaktion auf Kiews Husarenstreich auf russischem Gebiet.
zum Beitrag19.06.2025 , 12:52 Uhr
Unbedingt mal mit der ukrainischen Nationalgarde beschäftigen.
zum Beitrag19.06.2025 , 09:08 Uhr
Irgendwann werden die Russen Kiew wahrscheinlich am Tag angreifen "um ukrainische Menschen zu töten", wie die Autorin beschreibt. Nicht auszudenken, welche verheerenden Folgen das hätte, bei vollbesetzten Straßen Kiew. Das muss umgehend gestoppt werden! Welche Alternative gibt es zu weiteren Verhandlungen?
zum Beitrag18.06.2025 , 12:46 Uhr
Wahrscheinlich hätte Putin das nicht getan, weil er weiß, wohin das führt.
Im Gegensatz zur Ukraine, deren Mut eine hochgerüstete Nuklearmacht, auf eigem Gebiet anzugreifen, lässt wohl auf wesentlich mehr Vertrauen ins Gegenüber schließen, wenn Ihnen Das Risiko Risiko trugen sie ja sicher bewusst.
zum Beitrag18.06.2025 , 12:39 Uhr
Natürlich wird man über Etikette abgewimmelt. Narrative brauchen keinen Widerspruch. Er könnte ihr Ende bedeuten. Dass diese Menschen dann auch noch die Demokratie mit ihrer Aufrüstung retten wollen, obwohl sie nicht einmal zum demokratischen Diskurss in der Lage sind, bemerken sie wahrscheinlich selbst nicht. Es ist ihnen einfach nicht bewusst. Mad World!
zum Beitrag18.06.2025 , 12:24 Uhr
Wer hätte gedacht, dass die amerikanischen Bestrebungen, die 5 Milliarden Dollar in den Regierungswechsel in Kiew steckten, um das Land in die Demokratie zu führen, einmal diesen Verlauf nehmen würden. Statt Russland ins Aus zu drängen, sind es nun wir selbst, die wirtschaftlich schwer an den Sanktionen kauen. Aber das ist auch weit weniger dramatisch, als der Tod von tausenden Ukrainern, denen damit weit mehr als nur eine wirtschaftliche Basis genommen wurde. Außer markigen Narrativen, die bisher kein klares, erreichbares Ziel vermittelten, ist wirklich wenig geblieben für die Agenda der Revolution der Würde.
zum Beitrag18.06.2025 , 10:13 Uhr
Ihrem beruflichen Werdegang schadet es offensichtlich nicht. Ministerposten bleiben sicher, oder Brüssel wartet mit Posten auf sie, als Führer der demokratischen EU. Nun führt nach Vernichtungsansagen und unbeholfener Kriegserklärung der Chefposten im UNO Kremium zum Vorsitz der Diplomatie unserer Weltgemeinschaft. Schwer vorstellbar, dass das für den Rest der Welt auch so stringent ist, wie es hier die Medien darstellen? Schwer vorstellbar, dass unser Vorgehen überzeugt.
zum Beitrag17.06.2025 , 15:45 Uhr
Was hätte das sein sollen?
zum Beitrag17.06.2025 , 15:43 Uhr
Klingt antiamerikanisch.
zum Beitrag17.06.2025 , 11:04 Uhr
Kann man einen Link erhalten, der die Behauptungen über den Iran oder Putin belegt und nicht nur die Behauptung aufstellt?
zum Beitrag16.06.2025 , 09:41 Uhr
In der Time-Line die besten Kriegsfilme, Veteranentag und werben für die Bundeswehr. Immense Aufwendung für Rüstung und das Einschwören auf kriegsfähige Zeiten. Pazifismus ist Kacke, Annäherung und Dialog ein Fehlverhalten aus abhängigen Friedenszeiten. Keine Aussage darüber, wie eine friedliche Welt, mit klarem Feindbild und Konfrontation die Sicherheit für Kinder und Enkel erreichen wird. Wenn die Wehrpflicht wieder gilt und die Unwilligen auf der Straße weggefangen werden, muss man sich darüber scheinbar keine Gedanken mehr machen. So verdienen die Einen während die anderen bezahlen. Eigentlich alles wie immer, nur tödlicher.
zum Beitrag15.06.2025 , 11:50 Uhr
Ich halte das eher für eine Chance, Stimmen von der AfD zurückzuholen und sie nicht weiter zu vergrößern. Wer nicht begreift, dass es Frieden in Europa gegen Russland nicht geben wird, sollte unbedingt seine Vorstellung zur Konfliktlösung einbringen. Falls daran ein Interesse besteht. Zu glauben, man könne die Sicherheitsinteressen Russlands dabei außen vor lassen, weil es diese nicht zu geben hat, mit diesem Diktator, zielt ausschließlich auf ein Pulverfass und hat zu Recht Angst vorm Russen. Das sollte man künftigen Generationen aller Seiten ersparen.
zum Beitrag15.06.2025 , 11:35 Uhr
Ein Angriff, den das Manifest sicher eher verhindert, als die größenwahnsinnige Idee einer Nuklearmacht mit eigener Stärke und ewige Feindschaft zu begegnen. Außer der Rüstungsindustrie hat da niemand etwas zu gewinnen.
zum Beitrag15.06.2025 , 11:25 Uhr
Gibt es einen Link zu den Reportagen, der sich mit der iranischen Zivilbevölkerung befasst?
zum Beitrag15.06.2025 , 11:22 Uhr
Gibt es einen Link, der diese Ausschließlichkeit belegt? Nach meinen Infos ist es ein Verhältnis von 1:6. Die 6 steht dabei für zivilw Opfer. So wie man es aus Gaza kennt.
zum Beitrag15.06.2025 , 11:15 Uhr
Vielleicht hilft ein Kassensturz bei der BW. Ist ja nicht so, dass sie mittellos gewesen wäre.
zum Beitrag15.06.2025 , 11:10 Uhr
Die Einen verteilen das Geld von unten nach oben und andere verteidigen das dann mit der Waffe in der Hand. Das dass wenig überzeugend ist, hat mit Pazifismus wirklich wenig zu tun. Wie aber sollten Verantwortliche das realisieren, wenn SMS-Entsorgung oder Misswirtschaft schon bald als Markenzeichen betrachtet werden kann.
zum Beitrag15.06.2025 , 09:17 Uhr
Ich gehe auch davon aus, dass es keine Panikmache ist. Das ausgerufene Ziel Russland zu ruinieren, der Beifall für den 2. Angriff auf die russische Triade, die Feststellung man könne nicht verhandeln, die Enteignung der Zinserträge, geben den Weg in die Zukunft vor. Sich nun gegen das Manifest zu positionieren, es zu diskreditieren, weil es auf Annäherung setzt, kann nur in eine noch größere kriegerische Auseinandersetzung führen. Insofern ist die Angst absolut berechtigt und keine Panik. Wie jedes Kind es lernt: kein Dialog, keine Annäherung, hart kämpfen und der Stärkere sein, dann klären sich Konflikte fast wie von allein.
zum Beitrag15.06.2025 , 09:01 Uhr
Wenn sonst noch wer einen guten Draht in den Iran hat, löst man das sicher auch ohne Putin.
zum Beitrag14.06.2025 , 14:07 Uhr
inwiefern widersprechen die Exiliraner dem Regimechange gegen Mossadegh? Das Mullahregime wurde nicht als positiv, sondern als Produkt westlicher Einflussnahme beschrieben.
zum Beitrag14.06.2025 , 13:03 Uhr
Ein Veteranendorf mit psychisch und körperlich versehrten Ex-Soldaten, wäre ein gutes Mittel die Volksfeststimmung zu unterbinden. Gut, dass die Jugend größtenteils nicht bereit ist, diesem Weg in die Schlachten folgen zu wollen!
zum Beitrag13.06.2025 , 12:41 Uhr
Ein gezielter Schlag gegen den Iran ist eher Beleg für einen Genozid. In Gaza hält man dies nämlich nicht für nötig, wie die Zerstörung sa t ihrer zehntausenden Opfer belegt.
zum Beitrag13.06.2025 , 11:20 Uhr
Solange die Einschätzung der europäischen Sicherheit auf dieser Grundlage besteht, wir ausschließlich auf Stärke und unvermeidbare Konfrontation setzen, spielt man Russland in die Hände. Ist es doch Putin, der genau von dieser Strategie lebt. Zumindest dann, wenn man der Autorin folgt.
Das Leben meiner Enkel hatte ich mir anders vorgestellt!
Und wenn das weiter eskaliert und nicht einmal der Versuch der Annäherung eine Chance haben soll, frage ich mich, in welcher Welt die Enkel derer leben sollen, die dem keine Chance geben möchten und diese Bemühungen diskreditieren. Meiner Familie tut damit niemand einen Gefallen!
zum Beitrag13.06.2025 , 11:02 Uhr
Wenn die demokratische Welt nicht mehr Willens ist, Maßnahmen zur Deeskalation zu ergreifen sondern weiterhin nur dazu aufzurufen, muss man sich scheinbar bei den Schurkenstaaten Iran und Russland bedanken, dass sie nicht völlig freidrehen, wenn nukleare Einrichtungen angegriffen werden. Wäre wichtig, dass diese Länder nicht als die Besonneneren in der Welt erscheinen.
zum Beitrag11.06.2025 , 09:45 Uhr
Das wird sich vielleicht von allein klären. Kein Mensch wird mehr nach Deutschland wollen, wenn die Hälfte des Haushalts in Rüstung fließt, der Sozialabbau seine Blüten trägt und die Wirtschaft weiter den Bach runter geht. Ausländer werden zum Problem gemacht, wohl normal in unserem Land. Für alles andere wird man genauso Schuldige finden.
zum Beitrag10.06.2025 , 09:48 Uhr
Weshalb übergab die Ukraine nur 339 Namen von Kindern an die Russen? Über 19.000 weitere Kinder teilen das Schicksal derer, die nun hoffentlich bald zu ihren Eltern zurückkehren werden. Da die Fälle bekannt sind, kann das wohl nur der Anfang sein, um die Kinder vor Russifizierung zu retten.
zum Beitrag09.06.2025 , 12:35 Uhr
Da kann man nur hoffen, dass Russland nicht irgendwann agiert wie Israel oder die Vereinigten Staaten! Die Masse an zivilen Todesopfern wäre dann um ein Vielfaches höher. Jedes Todesopfer, insbesondere Zivilisten, ist eines zuviel.
zum Beitrag07.06.2025 , 11:54 Uhr
Es scheint dringend erforderlich, dass die EU endlich von der nichtssagenden europäischen Wertedoktrin zur UNO-Charta zurückkehrt, die sich an Menschenrechten und den weltweiten Interessen aller orientiert!
zum Beitrag06.06.2025 , 11:27 Uhr
Vielleicht klappt es diesmal, wird er sich gedacht haben.
zum Beitrag06.06.2025 , 11:25 Uhr
Für einen Vernichtungskrieg gegen Russland brauchte es Natosoldaten. Und das die Forderung ausgerechnet wieder aus Deutschland kommt, machte Putin die Propaganda sehr leicht.
zum Beitrag06.06.2025 , 11:22 Uhr
Ohne die Hilfe der NATO gäbe es die Ukraine nicht mehr. Das imperialistischen Interesse Putins wäre 2014 ein Spaziergang gewesen. Weshalb hätte er darauf bis zur Aufrüstung der Ukraine durch die westliche Welt warten sollen? Weil er fair auf einen gleichwertigen Gegner gewartet hat? Das klingt wenig schlüssig.
zum Beitrag06.06.2025 , 10:53 Uhr
Ob die EU Trump letztlich auf ihrer Seite halten kann, wird man sehen müssen. Die NYT titelt mittlerweile Trumps Bedenken, der nach dem 2. Angriff auf Russlands Nuklearverteidigung Selensky vorwirft, einen 3. Weltkrieg zu provozieren. Dass dies ohne Geheimdienstinformationen nicht möglich gewesen wäre, thematisierte man aber auch in den Staaten nicht. Für wen es letztendlich ein Erfolg ist, wenn keiner mehr gewinnt, hat auch in Deutschland noch keine Zeitung ermittelt. Ein Ende des Angriffskrieges entwickelt sich daraus sicher nicht, wie die russischen Angriffe der letzten Nacht zeigten.
zum Beitrag05.06.2025 , 09:37 Uhr
Damit ist der Weg für den Ex-Militär Kiesewetter frei, als Freiwilliger in der Ukraine, den Zwangsrekrutierten, an vorderster Front zur Seite zu stehen. Es wäre ein überzeugender Schritt, seiner Haltung in der Praxis Bedeutung zu verleihen.
zum Beitrag02.06.2025 , 10:59 Uhr
Aufgrund der polnischen Geschichte, kann man die Nationalisten sehr gut gegen Russland nutzen. Man arbeitet mit Meloni,mit Nethanjahu, akzeptiert Bandera als Nationalhelden. Was könnte ein polnischer Ex-Hooligan da für Schwierigkeiten machen?
zum Beitrag02.06.2025 , 10:52 Uhr
Gilt das auch, wenn diese Länder von Russland angegriffen werden?
zum Beitrag02.06.2025 , 10:51 Uhr
Wie weit der Nationalismus in Osteuropa gedieen ist, sollte man langsam realisieren. Man kann nicht glaubhaft gegen Rechts ankämpfen, während z.B. Denkmäler für Faschisten zum Straßenbild gehören, oder wie in diesem Fall ehemalige Hooligans zu Präsidenten werden. In Brüssel shakert man mit Meloni und in Israel unterstützt man eine ultranationalistische Regierung mit bekennenden Faschisten, statt wie sonst, über NGO's die Bevölkerung zu unterstützen. Wie glaubhaft ist eine solche Politik?
zum Beitrag31.05.2025 , 14:59 Uhr
Danke dafür, dieses Thema mal wieder in den Blick zu nehmen, auf unserem Weg zur Kriegstüchtigkeit.
zum Beitrag28.05.2025 , 14:33 Uhr
Jetzt braucht die Bevölkerung nur ein wenig Mut zum Taurusmarschflugkörper und schon ist die Verhandlungsbasis geschaffen. Wieviel Geld könnte wohl eine Eheberaterin verdienen, wenn Merzens Weg ihr Leitfaden an die Klienten ist?
zum Beitrag27.05.2025 , 12:48 Uhr
Angenehme Information, danke!
zum Beitrag27.05.2025 , 11:20 Uhr
Diese grauenhaften Vorgänge sind absolut zu verurteilen. Wenn man die Gefangenen beider Seiten befragt, würde vielleicht auch dem Letzten klar, was Krieg bedeutet.
zum Beitrag26.05.2025 , 10:32 Uhr
8 Jahre Minsk2 brachten keine Einigung. Es gab keine Klärung im Donbas und die Natomitgliedschaft wurde unter Selensky, 2021Bestandteil der ukrainischen Verfassung. Bei der Ausrufung der Ukraine als eigenständige Republik 1991 war sie einst festgeschrieben.
Russland hätte die Ukraine niemals angreifen dürfen!
Die Menschen in der Ukraine sind zum Spielball "höherer" Interessen geworden. Insbesondere die in der Ostukraine, für die der Krieg nun über 11 Jahre geht.
zum Beitrag13.05.2025 , 12:01 Uhr
Da dieses Agieren des SBU, welches die Jugendlichen betraf oder die Zwangsrekrutierungen sicher kein Alleinstellungsmerkmal besitzen, wäre ein weiter gefasstes Bild über die Befindlichkeiten der ukrainischen Zivilbevölkerung sehr wünschenswert. Unter dem Kriegsrecht und der damit verbundenen Überprüfung der Berichterstattung, kommen Die um die es eigentlich gehen muss, für meine Begriffe viel zu kurz. Denn es muss um die Bevölkerung des Landes gehen, nicht um die, die zensieren, wenn wir uns tatsächlich für die Ukraine stark machen.
zum Beitrag09.05.2025 , 09:15 Uhr
Ich denke, die Zurückweisung von Flüchtigen an den Grenzen ist nur eine Seite des Problems. Wann beginnt man außenpolitisch die Fluchtursachen zu bekämpfen? Wann die Interessen der Menschen vor Ort vor die eigenen Interessen zu stellen? Welche Regionen wurden stabilisiert, um Krisengebiete zu beruhigen und mit welchem Erfolg?
zum Beitrag08.05.2025 , 20:16 Uhr
Nicht jedem fällt es so leicht Nationalismus samt der Huldigung von Faschisten und Antisemiten als Nationalhelden zu ignorieren. Nicht jedem fällt es so leicht auf Unterstellungen zu verzichten, wenn es für Argumente nicht reicht. Nein, ich unterstütze absolut nicht den russischen Einmarsch 2022! Schon allein deswegen, weil Krieg für die Menschen der Ostukraine seit dem Maidan über 10 Jahre Alltag ist. Genauer seit dem 06.04.14, als in Kiew die "Spezialoperation gegen den Terror" angeordnet wurde.
zum Beitrag08.05.2025 , 20:08 Uhr
Es lebe die Mutter Ukraine und der Vater Bandera! Danke für deine Worte!
zum Beitrag08.05.2025 , 12:36 Uhr
Erinnerungen an das Ende von WK 2. Und all das ohne ein Wort über die Verbrechen des Nationalsozialismus, der die Situation für all das Grauen geschaffen hat. Diese Militärparade gibt es seit 80 Jahren, man mag davon halten, was man will. In diesem Zusammenhang die Deutsche Schuld zu vergessen, sollte Wahrnsignal für jeden Antifaschisten sein!
zum Beitrag08.05.2025 , 12:24 Uhr
Im Konsens der nationalistischen Haltung der baltischen Staaten, in denen die SS-Angehörigen deutsche Renten erhielten oder Ukrainer einen weltweit als Faschisten bezeichneten Kolaborateur als Nationalhelden feiern, sollte man sich fragen, wieweit wir gekommen sind. Auf der einen Seite pompöse Militärparaden, auf der anderen Seite internationale Verbindungen wie damals. Wie das zu Frieden für die betroffenen Menschen selbst führen soll,erschließt sich wohl nur den Kriegstüchtigsten, denen bessere Lösungen wohl unbekannt.
zum Beitrag08.05.2025 , 12:10 Uhr
Das Erinnern an die eigene, festgeschriebene Verantwortung, die nun scheinbar für Migranten hintenrunter fällt, reiht sich ein in die Ignoranz für das Gedenken an Millionen von Opfern des Deutschen Vernichtungskrieges, deren Vertretern man im Heute das Gedenken an das Einst, auf deutschem Boden zu verunmöglichen versucht. Mehr kann man für die russische Propaganda nicht mehr liefern, denn das spricht für die Nachfahren der damaligen Opfer sehr wahrscheinlich schon allein für sich. Eine Schritt in Höckes Richtung, der die Erinnerungskultur um 180 Grad wenden will?
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