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19.06.2025 , 09:08 Uhr
Irgendwann werden die Russen Kiew wahrscheinlich am Tag angreifen "um ukrainische Menschen zu töten", wie die Autorin beschreibt. Nicht auszudenken, welche verheerenden Folgen das hätte, bei vollbesetzten Straßen Kiew. Das muss umgehend gestoppt werden! Welche Alternative gibt es zu weiteren Verhandlungen?
zum Beitrag18.06.2025 , 12:46 Uhr
Wahrscheinlich hätte Putin das nicht getan, weil er weiß, wohin das führt.
Im Gegensatz zur Ukraine, deren Mut eine hochgerüstete Nuklearmacht, auf eigem Gebiet anzugreifen, lässt wohl auf wesentlich mehr Vertrauen ins Gegenüber schließen, wenn Ihnen Das Risiko Risiko trugen sie ja sicher bewusst.
zum Beitrag18.06.2025 , 12:39 Uhr
Natürlich wird man über Etikette abgewimmelt. Narrative brauchen keinen Widerspruch. Er könnte ihr Ende bedeuten. Dass diese Menschen dann auch noch die Demokratie mit ihrer Aufrüstung retten wollen, obwohl sie nicht einmal zum demokratischen Diskurss in der Lage sind, bemerken sie wahrscheinlich selbst nicht. Es ist ihnen einfach nicht bewusst. Mad World!
zum Beitrag18.06.2025 , 12:24 Uhr
Wer hätte gedacht, dass die amerikanischen Bestrebungen, die 5 Milliarden Dollar in den Regierungswechsel in Kiew steckten, um das Land in die Demokratie zu führen, einmal diesen Verlauf nehmen würden. Statt Russland ins Aus zu drängen, sind es nun wir selbst, die wirtschaftlich schwer an den Sanktionen kauen. Aber das ist auch weit weniger dramatisch, als der Tod von tausenden Ukrainern, denen damit weit mehr als nur eine wirtschaftliche Basis genommen wurde. Außer markigen Narrativen, die bisher kein klares, erreichbares Ziel vermittelten, ist wirklich wenig geblieben für die Agenda der Revolution der Würde.
zum Beitrag18.06.2025 , 10:13 Uhr
Ihrem beruflichen Werdegang schadet es offensichtlich nicht. Ministerposten bleiben sicher, oder Brüssel wartet mit Posten auf sie, als Führer der demokratischen EU. Nun führt nach Vernichtungsansagen und unbeholfener Kriegserklärung der Chefposten im UNO Kremium zum Vorsitz der Diplomatie unserer Weltgemeinschaft. Schwer vorstellbar, dass das für den Rest der Welt auch so stringent ist, wie es hier die Medien darstellen? Schwer vorstellbar, dass unser Vorgehen überzeugt.
zum Beitrag17.06.2025 , 15:45 Uhr
Was hätte das sein sollen?
zum Beitrag17.06.2025 , 15:43 Uhr
Klingt antiamerikanisch.
zum Beitrag17.06.2025 , 11:04 Uhr
Kann man einen Link erhalten, der die Behauptungen über den Iran oder Putin belegt und nicht nur die Behauptung aufstellt?
zum Beitrag16.06.2025 , 09:41 Uhr
In der Time-Line die besten Kriegsfilme, Veteranentag und werben für die Bundeswehr. Immense Aufwendung für Rüstung und das Einschwören auf kriegsfähige Zeiten. Pazifismus ist Kacke, Annäherung und Dialog ein Fehlverhalten aus abhängigen Friedenszeiten. Keine Aussage darüber, wie eine friedliche Welt, mit klarem Feindbild und Konfrontation die Sicherheit für Kinder und Enkel erreichen wird. Wenn die Wehrpflicht wieder gilt und die Unwilligen auf der Straße weggefangen werden, muss man sich darüber scheinbar keine Gedanken mehr machen. So verdienen die Einen während die anderen bezahlen. Eigentlich alles wie immer, nur tödlicher.
zum Beitrag15.06.2025 , 11:50 Uhr
Ich halte das eher für eine Chance, Stimmen von der AfD zurückzuholen und sie nicht weiter zu vergrößern. Wer nicht begreift, dass es Frieden in Europa gegen Russland nicht geben wird, sollte unbedingt seine Vorstellung zur Konfliktlösung einbringen. Falls daran ein Interesse besteht. Zu glauben, man könne die Sicherheitsinteressen Russlands dabei außen vor lassen, weil es diese nicht zu geben hat, mit diesem Diktator, zielt ausschließlich auf ein Pulverfass und hat zu Recht Angst vorm Russen. Das sollte man künftigen Generationen aller Seiten ersparen.
zum Beitrag15.06.2025 , 11:35 Uhr
Ein Angriff, den das Manifest sicher eher verhindert, als die größenwahnsinnige Idee einer Nuklearmacht mit eigener Stärke und ewige Feindschaft zu begegnen. Außer der Rüstungsindustrie hat da niemand etwas zu gewinnen.
zum Beitrag15.06.2025 , 11:25 Uhr
Gibt es einen Link zu den Reportagen, der sich mit der iranischen Zivilbevölkerung befasst?
zum Beitrag15.06.2025 , 11:22 Uhr
Gibt es einen Link, der diese Ausschließlichkeit belegt? Nach meinen Infos ist es ein Verhältnis von 1:6. Die 6 steht dabei für zivilw Opfer. So wie man es aus Gaza kennt.
zum Beitrag15.06.2025 , 11:15 Uhr
Vielleicht hilft ein Kassensturz bei der BW. Ist ja nicht so, dass sie mittellos gewesen wäre.
zum Beitrag15.06.2025 , 11:10 Uhr
Die Einen verteilen das Geld von unten nach oben und andere verteidigen das dann mit der Waffe in der Hand. Das dass wenig überzeugend ist, hat mit Pazifismus wirklich wenig zu tun. Wie aber sollten Verantwortliche das realisieren, wenn SMS-Entsorgung oder Misswirtschaft schon bald als Markenzeichen betrachtet werden kann.
zum Beitrag15.06.2025 , 09:17 Uhr
Ich gehe auch davon aus, dass es keine Panikmache ist. Das ausgerufene Ziel Russland zu ruinieren, der Beifall für den 2. Angriff auf die russische Triade, die Feststellung man könne nicht verhandeln, die Enteignung der Zinserträge, geben den Weg in die Zukunft vor. Sich nun gegen das Manifest zu positionieren, es zu diskreditieren, weil es auf Annäherung setzt, kann nur in eine noch größere kriegerische Auseinandersetzung führen. Insofern ist die Angst absolut berechtigt und keine Panik. Wie jedes Kind es lernt: kein Dialog, keine Annäherung, hart kämpfen und der Stärkere sein, dann klären sich Konflikte fast wie von allein.
zum Beitrag15.06.2025 , 09:01 Uhr
Wenn sonst noch wer einen guten Draht in den Iran hat, löst man das sicher auch ohne Putin.
zum Beitrag14.06.2025 , 14:07 Uhr
inwiefern widersprechen die Exiliraner dem Regimechange gegen Mossadegh? Das Mullahregime wurde nicht als positiv, sondern als Produkt westlicher Einflussnahme beschrieben.
zum Beitrag14.06.2025 , 13:03 Uhr
Ein Veteranendorf mit psychisch und körperlich versehrten Ex-Soldaten, wäre ein gutes Mittel die Volksfeststimmung zu unterbinden. Gut, dass die Jugend größtenteils nicht bereit ist, diesem Weg in die Schlachten folgen zu wollen!
zum Beitrag13.06.2025 , 12:41 Uhr
Ein gezielter Schlag gegen den Iran ist eher Beleg für einen Genozid. In Gaza hält man dies nämlich nicht für nötig, wie die Zerstörung sa t ihrer zehntausenden Opfer belegt.
zum Beitrag13.06.2025 , 11:20 Uhr
Solange die Einschätzung der europäischen Sicherheit auf dieser Grundlage besteht, wir ausschließlich auf Stärke und unvermeidbare Konfrontation setzen, spielt man Russland in die Hände. Ist es doch Putin, der genau von dieser Strategie lebt. Zumindest dann, wenn man der Autorin folgt.
Das Leben meiner Enkel hatte ich mir anders vorgestellt!
Und wenn das weiter eskaliert und nicht einmal der Versuch der Annäherung eine Chance haben soll, frage ich mich, in welcher Welt die Enkel derer leben sollen, die dem keine Chance geben möchten und diese Bemühungen diskreditieren. Meiner Familie tut damit niemand einen Gefallen!
zum Beitrag13.06.2025 , 11:02 Uhr
Wenn die demokratische Welt nicht mehr Willens ist, Maßnahmen zur Deeskalation zu ergreifen sondern weiterhin nur dazu aufzurufen, muss man sich scheinbar bei den Schurkenstaaten Iran und Russland bedanken, dass sie nicht völlig freidrehen, wenn nukleare Einrichtungen angegriffen werden. Wäre wichtig, dass diese Länder nicht als die Besonneneren in der Welt erscheinen.
zum Beitrag11.06.2025 , 09:45 Uhr
Das wird sich vielleicht von allein klären. Kein Mensch wird mehr nach Deutschland wollen, wenn die Hälfte des Haushalts in Rüstung fließt, der Sozialabbau seine Blüten trägt und die Wirtschaft weiter den Bach runter geht. Ausländer werden zum Problem gemacht, wohl normal in unserem Land. Für alles andere wird man genauso Schuldige finden.
zum Beitrag10.06.2025 , 09:48 Uhr
Weshalb übergab die Ukraine nur 339 Namen von Kindern an die Russen? Über 19.000 weitere Kinder teilen das Schicksal derer, die nun hoffentlich bald zu ihren Eltern zurückkehren werden. Da die Fälle bekannt sind, kann das wohl nur der Anfang sein, um die Kinder vor Russifizierung zu retten.
zum Beitrag09.06.2025 , 12:35 Uhr
Da kann man nur hoffen, dass Russland nicht irgendwann agiert wie Israel oder die Vereinigten Staaten! Die Masse an zivilen Todesopfern wäre dann um ein Vielfaches höher. Jedes Todesopfer, insbesondere Zivilisten, ist eines zuviel.
zum Beitrag07.06.2025 , 11:54 Uhr
Es scheint dringend erforderlich, dass die EU endlich von der nichtssagenden europäischen Wertedoktrin zur UNO-Charta zurückkehrt, die sich an Menschenrechten und den weltweiten Interessen aller orientiert!
zum Beitrag06.06.2025 , 11:27 Uhr
Vielleicht klappt es diesmal, wird er sich gedacht haben.
zum Beitrag06.06.2025 , 11:25 Uhr
Für einen Vernichtungskrieg gegen Russland brauchte es Natosoldaten. Und das die Forderung ausgerechnet wieder aus Deutschland kommt, machte Putin die Propaganda sehr leicht.
zum Beitrag06.06.2025 , 11:22 Uhr
Ohne die Hilfe der NATO gäbe es die Ukraine nicht mehr. Das imperialistischen Interesse Putins wäre 2014 ein Spaziergang gewesen. Weshalb hätte er darauf bis zur Aufrüstung der Ukraine durch die westliche Welt warten sollen? Weil er fair auf einen gleichwertigen Gegner gewartet hat? Das klingt wenig schlüssig.
zum Beitrag06.06.2025 , 10:53 Uhr
Ob die EU Trump letztlich auf ihrer Seite halten kann, wird man sehen müssen. Die NYT titelt mittlerweile Trumps Bedenken, der nach dem 2. Angriff auf Russlands Nuklearverteidigung Selensky vorwirft, einen 3. Weltkrieg zu provozieren. Dass dies ohne Geheimdienstinformationen nicht möglich gewesen wäre, thematisierte man aber auch in den Staaten nicht. Für wen es letztendlich ein Erfolg ist, wenn keiner mehr gewinnt, hat auch in Deutschland noch keine Zeitung ermittelt. Ein Ende des Angriffskrieges entwickelt sich daraus sicher nicht, wie die russischen Angriffe der letzten Nacht zeigten.
zum Beitrag05.06.2025 , 09:37 Uhr
Damit ist der Weg für den Ex-Militär Kiesewetter frei, als Freiwilliger in der Ukraine, den Zwangsrekrutierten, an vorderster Front zur Seite zu stehen. Es wäre ein überzeugender Schritt, seiner Haltung in der Praxis Bedeutung zu verleihen.
zum Beitrag02.06.2025 , 10:59 Uhr
Aufgrund der polnischen Geschichte, kann man die Nationalisten sehr gut gegen Russland nutzen. Man arbeitet mit Meloni,mit Nethanjahu, akzeptiert Bandera als Nationalhelden. Was könnte ein polnischer Ex-Hooligan da für Schwierigkeiten machen?
zum Beitrag02.06.2025 , 10:52 Uhr
Gilt das auch, wenn diese Länder von Russland angegriffen werden?
zum Beitrag02.06.2025 , 10:51 Uhr
Wie weit der Nationalismus in Osteuropa gedieen ist, sollte man langsam realisieren. Man kann nicht glaubhaft gegen Rechts ankämpfen, während z.B. Denkmäler für Faschisten zum Straßenbild gehören, oder wie in diesem Fall ehemalige Hooligans zu Präsidenten werden. In Brüssel shakert man mit Meloni und in Israel unterstützt man eine ultranationalistische Regierung mit bekennenden Faschisten, statt wie sonst, über NGO's die Bevölkerung zu unterstützen. Wie glaubhaft ist eine solche Politik?
zum Beitrag31.05.2025 , 14:59 Uhr
Danke dafür, dieses Thema mal wieder in den Blick zu nehmen, auf unserem Weg zur Kriegstüchtigkeit.
zum Beitrag28.05.2025 , 14:33 Uhr
Jetzt braucht die Bevölkerung nur ein wenig Mut zum Taurusmarschflugkörper und schon ist die Verhandlungsbasis geschaffen. Wieviel Geld könnte wohl eine Eheberaterin verdienen, wenn Merzens Weg ihr Leitfaden an die Klienten ist?
zum Beitrag27.05.2025 , 12:48 Uhr
Angenehme Information, danke!
zum Beitrag27.05.2025 , 11:20 Uhr
Diese grauenhaften Vorgänge sind absolut zu verurteilen. Wenn man die Gefangenen beider Seiten befragt, würde vielleicht auch dem Letzten klar, was Krieg bedeutet.
zum Beitrag26.05.2025 , 10:32 Uhr
8 Jahre Minsk2 brachten keine Einigung. Es gab keine Klärung im Donbas und die Natomitgliedschaft wurde unter Selensky, 2021Bestandteil der ukrainischen Verfassung. Bei der Ausrufung der Ukraine als eigenständige Republik 1991 war sie einst festgeschrieben.
Russland hätte die Ukraine niemals angreifen dürfen!
Die Menschen in der Ukraine sind zum Spielball "höherer" Interessen geworden. Insbesondere die in der Ostukraine, für die der Krieg nun über 11 Jahre geht.
zum Beitrag13.05.2025 , 12:01 Uhr
Da dieses Agieren des SBU, welches die Jugendlichen betraf oder die Zwangsrekrutierungen sicher kein Alleinstellungsmerkmal besitzen, wäre ein weiter gefasstes Bild über die Befindlichkeiten der ukrainischen Zivilbevölkerung sehr wünschenswert. Unter dem Kriegsrecht und der damit verbundenen Überprüfung der Berichterstattung, kommen Die um die es eigentlich gehen muss, für meine Begriffe viel zu kurz. Denn es muss um die Bevölkerung des Landes gehen, nicht um die, die zensieren, wenn wir uns tatsächlich für die Ukraine stark machen.
zum Beitrag09.05.2025 , 09:15 Uhr
Ich denke, die Zurückweisung von Flüchtigen an den Grenzen ist nur eine Seite des Problems. Wann beginnt man außenpolitisch die Fluchtursachen zu bekämpfen? Wann die Interessen der Menschen vor Ort vor die eigenen Interessen zu stellen? Welche Regionen wurden stabilisiert, um Krisengebiete zu beruhigen und mit welchem Erfolg?
zum Beitrag08.05.2025 , 20:16 Uhr
Nicht jedem fällt es so leicht Nationalismus samt der Huldigung von Faschisten und Antisemiten als Nationalhelden zu ignorieren. Nicht jedem fällt es so leicht auf Unterstellungen zu verzichten, wenn es für Argumente nicht reicht. Nein, ich unterstütze absolut nicht den russischen Einmarsch 2022! Schon allein deswegen, weil Krieg für die Menschen der Ostukraine seit dem Maidan über 10 Jahre Alltag ist. Genauer seit dem 06.04.14, als in Kiew die "Spezialoperation gegen den Terror" angeordnet wurde.
zum Beitrag08.05.2025 , 20:08 Uhr
Es lebe die Mutter Ukraine und der Vater Bandera! Danke für deine Worte!
zum Beitrag08.05.2025 , 12:36 Uhr
Erinnerungen an das Ende von WK 2. Und all das ohne ein Wort über die Verbrechen des Nationalsozialismus, der die Situation für all das Grauen geschaffen hat. Diese Militärparade gibt es seit 80 Jahren, man mag davon halten, was man will. In diesem Zusammenhang die Deutsche Schuld zu vergessen, sollte Wahrnsignal für jeden Antifaschisten sein!
zum Beitrag08.05.2025 , 12:24 Uhr
Im Konsens der nationalistischen Haltung der baltischen Staaten, in denen die SS-Angehörigen deutsche Renten erhielten oder Ukrainer einen weltweit als Faschisten bezeichneten Kolaborateur als Nationalhelden feiern, sollte man sich fragen, wieweit wir gekommen sind. Auf der einen Seite pompöse Militärparaden, auf der anderen Seite internationale Verbindungen wie damals. Wie das zu Frieden für die betroffenen Menschen selbst führen soll,erschließt sich wohl nur den Kriegstüchtigsten, denen bessere Lösungen wohl unbekannt.
zum Beitrag08.05.2025 , 12:10 Uhr
Das Erinnern an die eigene, festgeschriebene Verantwortung, die nun scheinbar für Migranten hintenrunter fällt, reiht sich ein in die Ignoranz für das Gedenken an Millionen von Opfern des Deutschen Vernichtungskrieges, deren Vertretern man im Heute das Gedenken an das Einst, auf deutschem Boden zu verunmöglichen versucht. Mehr kann man für die russische Propaganda nicht mehr liefern, denn das spricht für die Nachfahren der damaligen Opfer sehr wahrscheinlich schon allein für sich. Eine Schritt in Höckes Richtung, der die Erinnerungskultur um 180 Grad wenden will?
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