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28.05.2025 , 14:33 Uhr
Jetzt braucht die Bevölkerung nur ein wenig Mut zum Taurusmarschflugkörper und schon ist die Verhandlungsbasis geschaffen. Wieviel Geld könnte wohl eine Eheberaterin verdienen, wenn Merzens Weg ihr Leitfaden an die Klienten ist?
zum Beitrag27.05.2025 , 12:48 Uhr
Angenehme Information, danke!
zum Beitrag27.05.2025 , 11:20 Uhr
Diese grauenhaften Vorgänge sind absolut zu verurteilen. Wenn man die Gefangenen beider Seiten befragt, würde vielleicht auch dem Letzten klar, was Krieg bedeutet.
zum Beitrag26.05.2025 , 10:32 Uhr
8 Jahre Minsk2 brachten keine Einigung. Es gab keine Klärung im Donbas und die Natomitgliedschaft wurde unter Selensky, 2021Bestandteil der ukrainischen Verfassung. Bei der Ausrufung der Ukraine als eigenständige Republik 1991 war sie einst festgeschrieben.
Russland hätte die Ukraine niemals angreifen dürfen!
Die Menschen in der Ukraine sind zum Spielball "höherer" Interessen geworden. Insbesondere die in der Ostukraine, für die der Krieg nun über 11 Jahre geht.
zum Beitrag13.05.2025 , 12:01 Uhr
Da dieses Agieren des SBU, welches die Jugendlichen betraf oder die Zwangsrekrutierungen sicher kein Alleinstellungsmerkmal besitzen, wäre ein weiter gefasstes Bild über die Befindlichkeiten der ukrainischen Zivilbevölkerung sehr wünschenswert. Unter dem Kriegsrecht und der damit verbundenen Überprüfung der Berichterstattung, kommen Die um die es eigentlich gehen muss, für meine Begriffe viel zu kurz. Denn es muss um die Bevölkerung des Landes gehen, nicht um die, die zensieren, wenn wir uns tatsächlich für die Ukraine stark machen.
zum Beitrag09.05.2025 , 09:15 Uhr
Ich denke, die Zurückweisung von Flüchtigen an den Grenzen ist nur eine Seite des Problems. Wann beginnt man außenpolitisch die Fluchtursachen zu bekämpfen? Wann die Interessen der Menschen vor Ort vor die eigenen Interessen zu stellen? Welche Regionen wurden stabilisiert, um Krisengebiete zu beruhigen und mit welchem Erfolg?
zum Beitrag08.05.2025 , 20:16 Uhr
Nicht jedem fällt es so leicht Nationalismus samt der Huldigung von Faschisten und Antisemiten als Nationalhelden zu ignorieren. Nicht jedem fällt es so leicht auf Unterstellungen zu verzichten, wenn es für Argumente nicht reicht. Nein, ich unterstütze absolut nicht den russischen Einmarsch 2022! Schon allein deswegen, weil Krieg für die Menschen der Ostukraine seit dem Maidan über 10 Jahre Alltag ist. Genauer seit dem 06.04.14, als in Kiew die "Spezialoperation gegen den Terror" angeordnet wurde.
zum Beitrag08.05.2025 , 20:08 Uhr
Es lebe die Mutter Ukraine und der Vater Bandera! Danke für deine Worte!
zum Beitrag08.05.2025 , 12:36 Uhr
Erinnerungen an das Ende von WK 2. Und all das ohne ein Wort über die Verbrechen des Nationalsozialismus, der die Situation für all das Grauen geschaffen hat. Diese Militärparade gibt es seit 80 Jahren, man mag davon halten, was man will. In diesem Zusammenhang die Deutsche Schuld zu vergessen, sollte Wahrnsignal für jeden Antifaschisten sein!
zum Beitrag08.05.2025 , 12:24 Uhr
Im Konsens der nationalistischen Haltung der baltischen Staaten, in denen die SS-Angehörigen deutsche Renten erhielten oder Ukrainer einen weltweit als Faschisten bezeichneten Kolaborateur als Nationalhelden feiern, sollte man sich fragen, wieweit wir gekommen sind. Auf der einen Seite pompöse Militärparaden, auf der anderen Seite internationale Verbindungen wie damals. Wie das zu Frieden für die betroffenen Menschen selbst führen soll,erschließt sich wohl nur den Kriegstüchtigsten, denen bessere Lösungen wohl unbekannt.
zum Beitrag08.05.2025 , 12:10 Uhr
Das Erinnern an die eigene, festgeschriebene Verantwortung, die nun scheinbar für Migranten hintenrunter fällt, reiht sich ein in die Ignoranz für das Gedenken an Millionen von Opfern des Deutschen Vernichtungskrieges, deren Vertretern man im Heute das Gedenken an das Einst, auf deutschem Boden zu verunmöglichen versucht. Mehr kann man für die russische Propaganda nicht mehr liefern, denn das spricht für die Nachfahren der damaligen Opfer sehr wahrscheinlich schon allein für sich. Eine Schritt in Höckes Richtung, der die Erinnerungskultur um 180 Grad wenden will?
zum Beitrag