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meine Kommentare
benwolf
Ich gehe mal davon aus, dass dieser Spieler wie alle anderen bei seiner Rückkehr an die 14tägige Quarantäne hält.
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[Re]: Das mit dem Restaurant ist bei mir noch gar nicht so lange her. Und man saß schon recht dicht beieinander. Aber ich stimme zu: wenn genug Platz ist, sollten die Restaurants auch öffnen dürfen.
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Ich gehe mal davon aus, dass Sie schon lange nicht mehr in einer Kirche waren. In unserer Gemeinde lässt eine riesige Kirche (bis zu 800 Plätze) 90 Besucher zu. Alle sitzen in riesigem Abstand, gesungen wird nicht. Was soll da gefährlich sein?
zum BeitragIn einer kleinen benachbarten Kirche sind selten mehr als 10 Personen, in weitem Abstand sitzend. Warum sollte das verboten werden?
benwolf
Das ist übrigens nicht nur in Deutschland so. Versuchen Sie mal als Deutscher in Spanien ein Konto zu eröffnen. Viel Vergnügen. Offensichtlich ist auf diesem Gebiet noch nicht einmal die EU intern diskriminierungsfrei.
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[Re]: richtig, habe ich auch gleich gedacht
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[Re]: Das habe ich mich auch sofort gefragt
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[Re]: Liebe Tazeline,
ich kann Ihnen ja in vielen Aussagen zustimmen, aber nicht im Grundtenor. Es geht um Menschenrechte, die viele Länder und auch Deutschland einhalten wollen und sollen. Da gibt es Pflichten, die nicht einfach aufgegeben werden können. Wer das nicht mehr sieht, ist dem "braunen Mob" schon auf dem Leim gegangen.
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[Re]: Nicht nur um seine Geschlechtsgenossen, ganz besonders beunruhigt mich die Zahl 85 % der Arbeiter. Wie kann das sein?
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zunächst: ich bin grundsätzlich gegen die Todesstrafe. Sie gehört weltweit abgeschafft. Aber was mich besonders irritiert: sollte die Türkei die Todesstrafe wirklich wieder einführen, dann kann das doch nicht rückwirkend geschehen. Das widerspräche jeglicher Rechtsstaatlichkeit.
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Und wie sieht das bei der taz und taz-online aus?
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Jetzt kann die Polizei mal beweisen, ob sie auch bereit ist, im rechten Spektrum zu ermitteln: in unserem Überwachungsstaat müsste es doch ein leichtes sein, die Nummer des Drohenden herauszubekommen. Solche Drohungen sind klassische Menschenrechtsverletzungen, die von staatswegen verfolgt werden müssen.
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Jetzt kann die Polizei mal beweisen, ob sie auch bereit ist, im rechten Spektrum zu ermitteln: in unserem Überwachungsstaat müsste es doch ein leichtes sein, die Nummer des Drohenden herauszubekommen. Solche Drohungen sind klassische Menschenrechtsverletzungen, die von staatswegen verfolgt werden müssen.
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Offensichtlich bekommen wir immer mehr amerikanische Verhältnisse: bis in die letzte dunkle Ecke wird in der Vergangenheit der Politiker gesucht. Ich kann verstehen, wenn sich das keiner mehr antun will. Oder besser: kein Vernünftiger. Als Jugendlicher habe ich auch Dummheiten gemacht. Da ich kein Kandidat bin, wird wahrscheinlich niemand in dieser Vergangenheit wühlen
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