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meine Kommentare
benwolf
[Re]: Ich z.B., seit 1975 - welche Alternativen, abgesehen von der TAZ und der SZ, gibt es denn?
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[Re]: sehe ich auch so
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Ganz herzlichen Dank an die TAZ für dieses Interview.
zum Beitragbenwolf
Danke für diesen Text, auch wenn er selbst nach 50 Jahren noch traurig macht
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[Re]: Der Vergleich ist falsch. Bei Joschka Fischer wurde damals ausführlich über seine Vergangenheit berichtet. Der Wähler hat die "Jugendsünden" gekannt und konnte sich ein Bild machen. Das geht auch jetzt bei Aiwanger, auch wenn ich ihm die Geschichte mit seinem Bruder nicht glaube. Es war richtig, was die SZ gemacht hat.
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Hätte es nicht gereicht, den Termin vom 1. auf den 8. Oktober zu verschieben? Dann sind die Landtagswahlen vorbei.
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[Re]: Noch mal: es ist wichtig, dass die SZ oder die TAZ so etwas benennen, gerade vor einer Wahl.
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[Re]: Gerade wenige Wochen vor der Wahl ist es wichtig, solche Informationen zu bekommen. Als Wähler muss ich doch wissen, wie die Personen denken, die auf dem Stimmzettel stehen.
zum BeitragDas ist keine SZ-Affäre!!
benwolf
[Re]: Sie haben recht, Gesetze sollten für alle gelten. Aber manchmal gibt es Auslegungsprobleme und unterschiedliche Auffassungen zu humanem Handeln, z.B. wenn es um die Rechte von Familien geht. Genau dafür ist das Kirchenasyl gedacht und in der Regel auch akzeptiert worden. Ich hoffe, dass dieser kleine Teil der Humanität und der Menschenrechte noch erhalten bleibt.
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Danke, das die TAZ solche Artikel veröffentlicht Nur das hilft offensichtlich aus menschenrechtlicher Sicht. Die Behörden denken wohl anders. Wie traurig.
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Das Beispiel Eritrea ist besonders krass, aber auch andere Einwanderer leiden unter den Vorschriften der Ausländerbehörden. Ein Syrer z.B., der hier heiraten will, soll erst in die syrische Botschaft gehen, dort viel Geld bezahlen, das an den Verbrecher Assad weitergereicht wird, um eine Ledigenbescheinigung zu beantragen. Da bleibt man besser unverheiratet, auch wenn das steuerlich von Nachteil ist.
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[Re]: stimmt
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[Re]: Verstehe ich Sie richtig: "zu katholisch" heißt, gegen Schwule und Lesben etc. zu sein?
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[Re]: Danke für diese Klarstellung und Grundinformation!
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Danke für diese Geschichte, die nirgendwo anders erzählt wird. Hoffentlich ändert sich etwas für diejenigen, die betroffen sind. Menschenwürde auch hinter Gittern, sollte eigentlich selbstverständlich sein.
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[Re]: Nein, so sieht Fanatismus aus. Das hat mit "christlich" rein gar nichts zu tun.
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[Re]: Dem hier sorgfältig beschriebenen stimme ich 100 % zu
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Ich finde die Argumente auch überzeugend.
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[Re]: Haben Sie den ganzen Text gelesen? Es geht nicht um Nazis, SS und Auschwitz. Es geht um das "Wegschauen bei Unrecht und Menschenrechtsverletzungen". Darauf hinzuweisen ist berechtigt, auch 2022 noch. Leider.
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[Re]: So sind vielleicht die 3 genannten Personen, aber nicht "die Christen"
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Im Moment geht es ja eh nicht, aber grundsätzlich: jeder sollte Staaten wie Missouri bei Amerika-Reisen meiden. Einfach inhuman, die Verantwortlichen dort.
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[Re]: Das, was Aiwanger getan hat, ist in Deutschland schlicht und einfach verboten. Er sollte ein schmerzhaftes Bußgeld bekommen.
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Ein trauriger Bericht. Dabei weiß ich aus meiner Nachbarschaft, dass einige Wohnungen leer stehen.
zum BeitragDie Besitzer brauchen das Geld nicht.
Warum sollen sie sich mit Mietern beschäftigen, die vielleicht Probleme machen.
benwolf
[Re]: Warten wir mal ab, denn dieser Teil des Urteils wurde abgetrennt und im Dezember verhandelt. Schauen wir mal, ob es dann eine härtere Verurteilung gibt.
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Endlich einmal eine gute Nachricht. Sie sind leider viel zu selten.
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[Re]: Meine Hoffnung hat sich nicht erfüllt. Sie ist bestraft worden, zwar milde, aber doch...
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[Re]: richtig heißt natürlich das Zitat "und sündige fürderhin nicht mehr"...
zum BeitragAber es stimmt, wer seinen Glauben ernst nimmt, muss in Bayern mit Sanktionen rechnen, zumindest, wenn es um die Menschenrechte und die Menschenwürde von Geflüchteten geht. Ich hoffe, das Gericht ist unabhängig genug, die Schwester freizusprechen
benwolf
[Re]: Meine Hoffnung hat sich nicht erfüllt. Sie ist bestraft worden, zwar milde, aber doch...
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[Re]: Abgesehen von dem schrägen Wein/Wasser-Bild: einerseits ist die Kritik berechtigt, aber die taz bzw. die Genossenschaft braucht auch Geld, um guten Journalismus leisten zu können. Deshalb akzeptiere ich bei der taz die Cookies, bei anderen nicht mehr.
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Ich gehe mal davon aus, dass dieser Spieler wie alle anderen bei seiner Rückkehr an die 14tägige Quarantäne hält.
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[Re]: Das mit dem Restaurant ist bei mir noch gar nicht so lange her. Und man saß schon recht dicht beieinander. Aber ich stimme zu: wenn genug Platz ist, sollten die Restaurants auch öffnen dürfen.
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Ich gehe mal davon aus, dass Sie schon lange nicht mehr in einer Kirche waren. In unserer Gemeinde lässt eine riesige Kirche (bis zu 800 Plätze) 90 Besucher zu. Alle sitzen in riesigem Abstand, gesungen wird nicht. Was soll da gefährlich sein?
zum BeitragIn einer kleinen benachbarten Kirche sind selten mehr als 10 Personen, in weitem Abstand sitzend. Warum sollte das verboten werden?
benwolf
Das ist übrigens nicht nur in Deutschland so. Versuchen Sie mal als Deutscher in Spanien ein Konto zu eröffnen. Viel Vergnügen. Offensichtlich ist auf diesem Gebiet noch nicht einmal die EU intern diskriminierungsfrei.
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[Re]: richtig, habe ich auch gleich gedacht
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[Re]: Das habe ich mich auch sofort gefragt
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Liebe Tazeline,
ich kann Ihnen ja in vielen Aussagen zustimmen, aber nicht im Grundtenor. Es geht um Menschenrechte, die viele Länder und auch Deutschland einhalten wollen und sollen. Da gibt es Pflichten, die nicht einfach aufgegeben werden können. Wer das nicht mehr sieht, ist dem "braunen Mob" schon auf dem Leim gegangen.
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[Re]: Nicht nur um seine Geschlechtsgenossen, ganz besonders beunruhigt mich die Zahl 85 % der Arbeiter. Wie kann das sein?
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zunächst: ich bin grundsätzlich gegen die Todesstrafe. Sie gehört weltweit abgeschafft. Aber was mich besonders irritiert: sollte die Türkei die Todesstrafe wirklich wieder einführen, dann kann das doch nicht rückwirkend geschehen. Das widerspräche jeglicher Rechtsstaatlichkeit.
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Und wie sieht das bei der taz und taz-online aus?
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Jetzt kann die Polizei mal beweisen, ob sie auch bereit ist, im rechten Spektrum zu ermitteln: in unserem Überwachungsstaat müsste es doch ein leichtes sein, die Nummer des Drohenden herauszubekommen. Solche Drohungen sind klassische Menschenrechtsverletzungen, die von staatswegen verfolgt werden müssen.
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Jetzt kann die Polizei mal beweisen, ob sie auch bereit ist, im rechten Spektrum zu ermitteln: in unserem Überwachungsstaat müsste es doch ein leichtes sein, die Nummer des Drohenden herauszubekommen. Solche Drohungen sind klassische Menschenrechtsverletzungen, die von staatswegen verfolgt werden müssen.
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Offensichtlich bekommen wir immer mehr amerikanische Verhältnisse: bis in die letzte dunkle Ecke wird in der Vergangenheit der Politiker gesucht. Ich kann verstehen, wenn sich das keiner mehr antun will. Oder besser: kein Vernünftiger. Als Jugendlicher habe ich auch Dummheiten gemacht. Da ich kein Kandidat bin, wird wahrscheinlich niemand in dieser Vergangenheit wühlen
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