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15.12.2016 , 16:13 Uhr
Die Linken haben von Anfang an Verhandlungen gefordert, alle anderen den Sturz von Assad. Das Leid der Menschen in Syrien war allen anderen solange egal, wie es nach einem Sturz Assads ausgesehen hat. Wie man jetzt auf Schuldzuweisungen an die Linke kommt, ist mir ein Rätsel und sieht sehr nach einem Ablenkungsmanöver aus..
Man hat leider täglich fragwürdige Meldungen auszusortieren. Ein Beispiel aus dem Artikel: "für Hunderttausende Menschen kein Entkommen",
sowie: "Zugleich machten immer neue Angriffe es unmöglich, Aleppo zu verlassen."
In der taz war letzte Woche noch zu lesen, dass sich 100.000 in Sicherheit bringen konnten, in der Zeit der schwersten Kämpfe. Beides kann nicht richtig sein!
zum Beitrag14.12.2016 , 14:52 Uhr
"kritische Bürger"
Das ist schon eine etwas seltsame Beschreibung, um es vorsichtig auszudrücken.
zum Beitrag12.10.2016 , 18:03 Uhr
Lawrow ist offensichtlich sehr geduldig, was man ihm sehr hoch anrechnen muss. Schließlich musste er erst vor zwei Wochen mit ansehen, wie sich die USA und deren Rebellen nicht an die vereinbarte Waffenruhe gehalten haben.
Da Verhandlungen nichts gebracht haben, hat die syrische Regierung leider keine andere Möglichkeit, als diese Al-Quaida-Rebellen zu bekämpfen. Leider verstecken sich diese hinter Zivilisten und schießen auf jene die Aleppo verlassen wollen. Die Welt sieht einfach zu, und verhindert nicht, dass die islamistischen Verbündeten des Westens weiterhin Waffen an diese Terroristen liefern.
zum Beitrag05.10.2016 , 15:37 Uhr
Seit wann wird "Agent" in so einem Zusammenhang mit "Spitzel" übersetzt?
Wie verhielte sich das bei einem Versicherungsagenten?
Was macht die "Agentur für Arbeit" tatsächlich? Obwohl...
zum Beitrag27.09.2016 , 09:36 Uhr
"Das Nichteingreifen des Westens in Syrien gegen Assad und das jahrelange Hoffen auf Diplomatie haben den Krieg in einer Weise eskalieren lassen, wie es kaum jemand für möglich hielt"
Es ist schon sehr seltsam, dass das jahrelange Beliefern mit Waffen von Al-Nusra & Co durch den Westen hier mit "Nichteingreifen" beschrieben wird.
Durch dieses "Nichteingreifen" trägt die "Weltgemeinschaft" des Herrn Johnson massgebliche Mitschuld. Verhandlungen und Gespräche mit Assad wurden bis vor wenigen Monaten noch kategorisch abgelehnt, da gefälligst ein Regime-Change stattzufinden hatte.
zum Beitrag12.09.2016 , 09:41 Uhr
Die „Islamische Bewegung der freien Männer der Levante“ hat die Waffenruhe bereits abgelehnt. Sie erklärt zudem ihre Solidarität mit der ehemalige Al-Nusra-Front.
http://www.almasdarnews.com/article/ahrar-al-sham-officially-rejects-syrian-ceasefire/
zum Beitrag08.09.2016 , 12:34 Uhr
Kann ich schon verstehen. Das irische Geschäftsmodell ist nun mal auf Steuerdumping aufgebaut und solche Nachzahlungen schaden dem Geschäft.
zum Beitrag08.09.2016 , 12:30 Uhr
Der Hotelier war damit einverstanden? Keine Stornokosten?
zum Beitrag07.09.2016 , 17:54 Uhr
Wenn man sich mal das Ausmaß ansieht, welches die vom Ausland finanzierten "NGO" in Russland haben, dann ist auch verständlich, weshalb die Russen in der Hinsicht etwas empfindlich sind.
Alleine die US-Regierung gibt an, dass sie zur Gründung von 65.000 "NGO" in Russland beigetragen hat, sowie zur Gründung von zahlreichen politischen Parteien.
Dazu kommen natürlich noch andere Regierungen, Stiftungen etc.
Wenn dann mal eine dieser "NGO" dicht gemacht wird, dann ist das Geheule natürlich groß. Gut, möglicherweise hat es dieses mal tatsächlich den Falschen getroffen.
" have led to the establishment
of more than 65,000 nongovernmental organizations, thousands
of independent local media outlets, despite governmental
opposition, and numerous political parties. " https://www.gpo.gov/fdsys/pkg/STATUTE-116/pdf/STATUTE-116-Pg1511.pdf
"For every 2,100 citizens of Russia, we’ve got one “public” association “established” and at least partly, if not fully, funded by Washington." http://web.archive.org/web/20041125185907/http://www.untimely-thoughts.com/index.html?cat=3&type=3&art=779
zum Beitrag05.09.2016 , 10:19 Uhr
Der ominöse chinesische Beamte hat die Frau Rice mitnichten "angeschrien", sondern laut geredet. Was angesichts des Lärmpegels auch gar nicht anders ging.
Dem Satz „Das ist unser Land – das ist unser Flughafen!“ ging dieser voraus: "Das ist unser Flugzeug".
Hier das Video: https://www.youtube.com/watch?v=P6S3lLgQ50U
Weshalb war denn da keine Treppe für Obama? Weil die Amis die Treppe aus Sicherheitsgründen abgelehnt haben, da der Fahrer kein Englisch gesprochen hat.
Wenn man vollständig berichtet hätte, dann wäre es natürlich um einiges schwieriger gewesen, einen Eklat zu konstruieren.
zum Beitrag05.09.2016 , 09:40 Uhr
"Protürkische Rebellen hatten im Rahmen der Offensive bereits die Grenzstadt Dscharablus und angrenzende Gebiete vom IS sowie weiter im Westen Dörfer bei Al-Rai erobert."
Diese "Eroberung" von Dscharablus hat insgesamt 14 Stunden gedauert. Ob dabei auch Schüsse fielen ist mir leider nicht bekannt. Vielfach wird jedoch vermutet, dass es so lange gedauert hat, bis die dortigen IS-Kämpfer sich alle umgezogen hatten.
Die Leute in Kobane sollten sich wegen der Mauer bitte nicht so anstellen. Der Herr Erdogan will doch nur den IS bekämpfen.
zum Beitrag02.09.2016 , 10:00 Uhr
Kaum zu Glauben: Wegen dieses so harmlosen Besuchs kriecht diese demokratisch gewählte, marktkonforme, den westlichen Werten verpflichtete [Platz für weitere Schlagworte]Regierung vor der türkischen zu Kreuze. Wie oft fanden dies Besuche denn sonst immer statt? Wöchentlich?
Was macht die Bundeswehr denn tatsächlich dort? Die Türkei beim Kampf gegen den IS unterstützen? Wie soll das denn aussehen?
Was machen denn nun die Abgeordneten der CDUCSUSPD, die ja größtenteils für die Resolution gestimmt haben, wenn Ihnen vom Sprecher ihrer eigenen Regierung erklärt wird, dass sie auf deren Meinung pfeift? Wohlgemerkt von Sprecher und nicht mal von ihr selbst.
zum Beitrag01.09.2016 , 16:19 Uhr
Der letzte "schwarze" Bürgermeister hat Berlin die Bankenkrise beschert, die mit Misswirtschaft ja gar nicht mehr beschrieben werden kann. Ein "Geberland" hat dieser schwarze Regierungschef damals nicht hinterlassen.
Und "gelb"? Weshalb wählt hier keiner mehr gelb. Hmmm...
zum Beitrag01.09.2016 , 16:14 Uhr
So seh ich das auch. Außerdem geht es wohl vor allem um Dinge wie Waschmittel.
zum Beitrag31.08.2016 , 17:18 Uhr
Eieiei, die CDU wieder mal auf dem Weg von Recht und Ordnung.
zum Beitrag31.08.2016 , 17:17 Uhr
Viel Sinn macht so ein Button in meinen Augen nicht. Ist aber typisch Amazon. Die probieren einfach aus, irgendwas wird am Ende schon klappen.
zum Beitrag31.08.2016 , 17:11 Uhr
"Zudem habe die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr als fünf Millionen US-Dollar ausgegeben, um die nationale syrischen Blutbank zu unterstützen."
Es wäre besser gewesen, sie hätten die Blutbank nicht unterstützt? Ich sehe das große Drama nicht.
zum Beitrag30.08.2016 , 18:21 Uhr
Auf das Europageschäft hat Apple 0,005% gezahlt. Das ist wenig. Sogar sehr wenig!
Es ist aber interessant zu wissen, dass diese Firma in anderen Regionen tatsächlich Steuern bezahlt, nur eben hierzulande nicht. Es geht also doch, bzw, es ginge, wenn man wolle.
zum Beitrag30.08.2016 , 15:06 Uhr
Richtig, es ist nicht viel für so einen Konzern. Die entscheidende Frage ist ja, wie viel Apple insgesamt gezahlt hat und (noch interessanter) wie hoch deren Steuersatz liegt - im Vergleich mit einem irischen Bäcker. Der Bäcker-Satz liegt bei ca 12.5%, der von Apple bei 0,005. Apple hat sicher mehr als nur 13 Mrd an Steuern "gespart". Der Bäcker jedoch nicht.
Allerdings geht es nicht nur um Apple. Die sind nur bei den ersten, die es erwischt hat. Ob es unter den deutschen DAX-Konzernen und ihren internationalen Pendants auch nur einen einzigen gibt, der kein Steuersparmodell - irisch, holländisch, luxemburgisch etc. - in Anspruch nimmt, bezweifle ich.
Diese Steuersparmodelle sind natürlich alle legal, deswegen aber nicht weniger skandalös. Wenn die Konzerne die ortsüblichen Bäcker-Steuersätze bezahlen würden, dann könnte man jedes einzelne Flüchtlingsheim mit Wurzelholz ausstatten und zugleich den Steuersatz der Bäcker senken.
zum Beitrag30.08.2016 , 12:44 Uhr
13 Mrd. - nur bei Apple ...
zum Beitrag26.08.2016 , 18:18 Uhr
"mit international geächteten Fassbomben"
Es ist mir neu, dass "Fassbomben" international geächtet sind. Wann und wodurch kam es zu dieser Ächtung?
zum Beitrag25.08.2016 , 13:56 Uhr
Wenn der Bauer im Frühjahr seine Wiese mit Glyphosat einsprüht, dann wird sie gleichmäßig braun und er hat dann ein Grundstück, auf dem mal ne Wiese war.
zum Beitrag23.08.2016 , 16:07 Uhr
Das war ironisch gemeint. Kam wohl leider nicht so rüber. Sorry.
In der Sache stimme ich Ihnen vollkommen zu.
zum Beitrag23.08.2016 , 13:52 Uhr
Da hätte ich deutlicher machen sollen, dass das ironisch gemeint war. Sorry. In der Sache stimme ich Ihnen absolut zu.
zum Beitrag23.08.2016 , 12:02 Uhr
"Die Prozesse des Internationalen Strafgerichtshofs werden oft dafür kritisiert, dass sie lediglich gegen Afrikaner geführt werden. Das ist korrekt, bedeutet aber umgekehrt, dass Afrika zum Vorreiter wird bei der internationalen Ahndung von Kriegsverbrechen."
Die Afrikaner sollten stolz darauf sein, dass Sie vom "Westen" zum Vorreiter gemacht wurden.
"Das Timbuktu-Verfahren sollte den Rest der Welt an all die anderen Verbrechen erinnern, die ungesühnt bleiben – nicht nur im kulturellen Bereich."
Die Afrikaner-Prozesse könnten den Rest der Welt auch daran erinnern, dass das ICC die "Freundin der NATO" ist.
zum Beitrag19.08.2016 , 20:53 Uhr
-"Rolle des Westens im Syrien-Krieg"-"Es hält uns den Spiegel unseres eigenen Nichtstuns vor."-"Wieso schaut die Welt zu,"Ein seltsames Bild das hier gezeichnet, bzw. verzerrt wird.Nicht "das Nichtstun des Westens hat radikale Islamisten bestätigt und gestärkt", sondern die Waffen die der Westen von Anfang an geliefert hat.Nicht das Nichtstun des Westens hat deshalb "Russland ermutigt, selbst aufseiten Assads einzugreifen, in der Gewissheit kompletter Straflosigkeit."Das einzige mal, an dem die Welt, also der Westen, also wir, nichts getan hat, war, als sich die Kurden in Kobane verzweifelt gegen den IS verteidigt haben. Gut, selbst da hat man nicht einfach "nichts" gemacht, sondern die Türkei unterstützt, die die Kurden beschossen und den IS offen unterstützt hat.Kommentar gekürzt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag19.08.2016 , 18:33 Uhr
hier kann man weiterlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenl%C3%BCge#Wirkung
zum Beitrag19.08.2016 , 16:00 Uhr
"Die Welt sah tatenlos zu."
Wer oder wo ist diese "Welt"? Saudis, Amis, Türken und die Menschenfreunde in der NATO sahen z.B. von Anfang an nicht tatenlos zu, sondern haben die Kopfabschneider jeder Couleur nach Kräften unterstützt.
Der freundliche Herr Steinmeier könnte zur Abwechslung mal an seinen Verbündeten, die Türkei appellieren, den IS nicht weiter zu unterstützen.
"Von der Welt im Stich gelassen kam es zu einem neuen Bündnis der Assad-Gegner: Unter der Führung der al-Qaida-nahen Al-Nusra-Front bildete sich Dschabhat Fatah asch-Scham"
Dazu meint Wikipedia:
"Al-Nusra-Front oder Dschabhat al-Nusra... ist eine dschihadistisch-salafistische Organisation in Syrien. Sie war bis zum 28. Juli 2016, der Tag an dem sie ihre Trennung von al-Qaida und ihre Umbenennung zu "Dschabhat Fatah asch-Scham" verkündete, eine al-Qaida zugehörige Gruppe"
Es war eine schlichte Umbenennung und keine Neubildung.
"...diese wird offenbar von Saudi-Arabien und der Muslimbruderschaft unterstützt."
und dies nicht seit gestern
Beim Thema Syrien ist hier außer strategischer Kommunikation offensichtlich nicht viel zu erwarten.
zum Beitrag04.08.2016 , 15:48 Uhr
"Weg mit dem Assad-Regime, nur dann gibt es eine Zukunft für die Mehrheit von demokratieinteressierten Syrern, alles andere treibt nur den Hass auf den Westen voran - egal ob religiös oder nicht."
Assad ist leider der einzige, der die "demokratieinteressierten" vor der Herrschaft der Dschihadisten bewahrt.
Seltsam auch, wo Sie die Ursache für den "Hass auf den Westen" verorten. Der Westen hat doch Assad in keiner Weise unterstützt. Im Gegenteil, er unterstützt ja die Kopfabschneider jeglicher Couleur.
zum Beitrag04.08.2016 , 15:35 Uhr
Eine schöne Geschichte, fast zu schön um Wahr zu sein. Wenn man sich die herrschenden Eliten der Vergangenheit und auch der Gegenwart ansieht, frage ich mich, woher der plötzliche Optimismus kommt, dass in diesem Land plötzlich etwas zum Wohle der Mehrheit geschehen sollte.
Es wäre auch interessant zu Wissen, wie viel von den geplanten 15 Mrd Euro tatsächlich schon investiert wurden. Leider ist dazu nichts zu erfahren.
Aus diesem Grund wird W.Putin wahrscheinlich so entspannt bleiben wie ich skeptisch.
zum Beitrag01.08.2016 , 12:01 Uhr
" „…bevor Rebellengruppen Straßensperren errichtet hätten. Bewohner der abgeschnittenen Viertel bestätigten gegenüber dpa, dass Rebellen am Samstag flüchtende Menschen zurückgewiesen hätten.“
Das wäre allerdings ein grober Verstoß gegen das Völkerrecht."
Seltsam, dass sich der Herr Mistura oder der Herr Steinmeier dazu bisher nicht geäussert haben.
zum Beitrag29.07.2016 , 12:38 Uhr
... und ändern tut sich nix.
Mal sehen, wie sich der "Westen" nun verhalten wird, da diese "Rebellen" nun sicher versprochen haben, zum Kopfabschneiden nur noch saubere Messer zu nehmen.
zum Beitrag26.07.2016 , 16:12 Uhr
"Rebellen"? Ich frage mich, wie man dieses Wort in diesem Zusammenhang verwenden kann, ohne rot zu werden.
Es handelt sich bei diesen Rebellen um ein buntes Sammelsurium von Gotteskriegern: https://en.wikipedia.org/wiki/Fatah_Halab
Immerhin fehlt das Wörtchen "moderat" in diesem Artikel.
zum Beitrag25.07.2016 , 18:49 Uhr
Es ist keine Frage der Veranlagung, dass man zwangsläufig bei einer Religion landet. Es wird den Leuten von klein auf eingeredet, dass es einen Gott gibt, von Leuten denen es ebenfalls eingeredet wurde. Irgendwann glaubt mans halt. Falls man mit diesem Einreden aufhört, ist es mit dem Glauben auch schnell vorbei. Siehe DDR.
Wie soll eine Alternative zur Religion denn aussehen, ausser: Keine Religion? Ich hab kein Problem damit, mich über sie lustig zu machen. Gerade deshalb weil sich die Religiösen auch ständig abwertend über die "Konkurrenz" äußern und sich selbst über sie lustig machen.
Mir ist nicht bekannt, dass die Pastafaries in den USA oder sonstwo missionieren. Das ist bestenfalls ein Gerücht.
zum Beitrag22.07.2016 , 17:24 Uhr
Er illustriert was ganz gut?
zum Beitrag22.07.2016 , 16:26 Uhr
"Durch den Gottesbezug und die Besinnung auf grundlegende Werte werde klar gemacht, dass Menschen fehlbar seien."
Ohne den Gottesbezug kann man also nicht darauf kommen, dass Menschen fehlbar sind?
Aha.
zum Beitrag22.07.2016 , 16:15 Uhr
Den grünen Pfeil gab es DE ja auch schon mal. War aber eine Ausgeburt von Honeckers Kommunisten und musste deswegen weg. Wenn der Pfeil nun wieder käme ... mir schwant böses.
zum Beitrag21.07.2016 , 17:54 Uhr
Der Polizeijustiziar berät den Hausbesitzer welcher Vorwand er zu liefern hat, damit die Polizei dann zuschlagen darf.
Gleichzeitig fackelt ein rechter Polizeispitzel Autos ab, um das Bedrohungsszenario ein bisschen plastischer zu gestalten.
Das nenn ich mal Arbeitsteilung.
zum Beitrag21.07.2016 , 17:47 Uhr
Zurück in die Zukunft: An geeigneten Ampeln einen grünen Pfeil montieren, wie früher, und schon biegen Autos und Fahrräder auch bei rot rechts ab.
Da diese grünen Pfeile ein Produkt der DDR waren, muss man nun eben was anderes erfinden. Ein blaues Dreieck vielleicht?
zum Beitrag15.07.2016 , 11:31 Uhr
Ach, der Anwalt hätte den nicht existierenden Räumungstitel vorgelegt? Wie er das wohl gemacht hätte?
zum Beitrag13.07.2016 , 13:00 Uhr
ich lach mich tot
zum Beitrag11.07.2016 , 15:21 Uhr
Es ist schon wichtig zwischen "Rebellen" und "Rebellen" zu unterscheiden. Kurden werden ja üblicherweise auch Kurden genannt.
Beim Rest wird man sich schwer tun, welche zu finden die nicht zu Al-Nusra gehören.
zum Beitrag11.07.2016 , 10:22 Uhr
"Rebellen" - ein Synonym für Al-Quaida/Al Nusra. Weshalb wird hier Roß und Reiter wieder nicht genannt?
zum Beitrag06.07.2016 , 17:41 Uhr
Der "Kronzeuge" für die Gefahreneinschätzung liefert gleich noch ein paar Argumente.
Dieser Rechtsstaat, der die NPD zu weiten Teilen finanziert und steuert, beim NSU so kläglich "versagt" hat, hält sich also auch noch weitere Nazis als Brandstifter.
zum Beitrag01.07.2016 , 14:13 Uhr
Seltsame Logik. Weil die linke indymedia online ist, arbeitet der Staat mit den Nazis zusammen?
Respekt vor der Privatshpäre ist eine Frage des Charakters? Hä?
zum Beitrag01.07.2016 , 11:28 Uhr
Die Polizei arbeitet den Nazis also wieder einmal zu. Aus alter Gewohnheit?
Von wem stammt denn dieser Nazi-Blog? Der wird nicht "zufällig" auch vom Saat finanziert. Dann wäre es eine Art Amtshilfe.
zum Beitrag10.06.2016 , 17:57 Uhr
Was ist daran witzig.
Wenn es um Sicherheit geht, dann ist jede Maßnahme in Betracht zu ziehen. Rechtsabbiegende Fahrzeuge sind offensichtlich Zeitbomben, gegen die etwas unternommen werden muss. Da sind wir uns hoffentlich einig. Stehende Autos und die die geschoben werden, sind nun mal die, die am wenigsten Unfälle verursachen. Ich glaube nicht, dass Sie dies bestreiten möchten.
Es geht darum die Ursache zu bekämpfen. Aus diesem Grund nimmt man ja auch bissige Hunde an die Leine anstatt Kinder wegzusperren.
zum Beitrag10.06.2016 , 17:46 Uhr
"Hä? Offenbar doch - denn dass man Rechtsabbieger nicht links von Geradeausfahrern platziert und letzteren dann auch noch Vorrang gibt, leuchtet jedem Pappenbesitzer ein."
Offensichtlich hat sich der Pappenbesitzer nicht an die Verkehrsregeln gehalten. Sonst hätte es den Unfall nicht gegeben. Es scheint, als sollte man die Pappenbesitzer regelmäßig zu Nachschulungen schicken. Das wäre ein erheblicher Gewinn an Sicherheit. Uneinsichtige können die Pappe auch abgeben und auf Fahrrad und ÖPNV umsteigen.
zum Beitrag09.06.2016 , 18:36 Uhr
Ich verstehe nicht??
zum Beitrag09.06.2016 , 18:35 Uhr
"Das ist wegen der im Vergleich zum Fahrrad ungleich größeren Masse eines PKW nicht praktikabel."
Ausrede. Dann müssen die Autofahrer die damit Probleme haben einfach mehr Sport betreiben oder ein Auto kaufen, welches zu ihren Fähigkeiten passt.
zum Beitrag09.06.2016 , 18:32 Uhr
"Erst mal Pappe machen. Hat den großen Vorteil, dabei auch die Verkehrsregeln zu lernen."
Hat bei denen die jetzt schon Auto fahren ja auch nichts genützt. Oder fahren die größtenteils ohne Pappe?
zum Beitrag09.06.2016 , 14:15 Uhr
"Radfahrer steigen an Kreuzungen und Übergängen ab"
Nachtrag: Alternativ könnte man sich ja auch darauf einigen, dass die Autofahrer an Kreuzungen aussteigen und das Auto um die Kurve schieben. Das wäre vermutlich die sicherste Lösung überhaupt.
zum Beitrag09.06.2016 , 14:11 Uhr
"Sinnvoll im Sinne der Sicherheit wäre: Radfahrer steigen an Kreuzungen und Übergängen ab und queren diese als Fußgänger, wobei sie die vorhandenen Fußgängerüberwege und -ampeln nutzen."
Noch sinnvoller wäre es doch, wenn Radfahrer und auch Fußgänger aufs Auto umsteigen würden. Schließlich werden ja auch Fußgänger nicht selten von Autos und LKW erfasst.
Positiver Nebeneffekt wäre, dass der Verkehr deutlich flüssiger würde, weil die Störfaktoren Fahrradfahrer und Fußgänger wegfallen würden. Chaos, Stau und Unfälle würden der Vergangenheit angehören und der freie Bürger hätte endlich die verdiente freie Fahrt.
zum Beitrag23.05.2016 , 16:22 Uhr
Angesichts des hohen Preises gehe ich davon aus, dass es auf den neuen Radwegen dann immer bergab geht und immer mit Rückenwind. Qualität hat halt seinen Preis.
zum Beitrag23.05.2016 , 14:16 Uhr
"Für die Vereinigten Staaten bietet Falludscha eine der traurigsten Erinnerungen an den Irakkrieg."
Den Irakern hat das sicher auch keinen Spaß gemacht. Über die Hälfte der Gebäude wurden zerstört. Kämpfer wie Zivilisten mit weißem Phosphor verbrannt.
Nirgends im Irak gibt es heute so viele missgebildete Babys wie in Falludscha.
zum Beitrag17.05.2016 , 16:26 Uhr
Der Kreml hat zunächst keinerlei Anteil an der Ausbreitung des IS - im Gegensatz zu den USA.
Den Ölhandel mit der Türkei hat der Kreml innerhalb von Tagen beendet. Ohne ihn wäre Palmyra wohl heute noch nicht befreit. Schon vergessen?
Welche demokratische Opposition meinen Sie?
zum Beitrag17.05.2016 , 16:14 Uhr
"McGurk wies zudem auf die Wichtigkeit eines Endes der Kämpfe zwischen dem Regime des syrischen Machthabers Baschar al-Assad und der moderaten Opposition hin."
Moderate Opposition? Wo soll die denn sein? Oder zählt man den örtlichen Al Quaida-Ableger nun schon zu den moderaten?
zum Beitrag04.05.2016 , 09:25 Uhr
"Deshalb haben sie damals !!!!selbst!!!! die Abschaffung der Milchquote betrieben "
Das konnte ich damals auch nicht verstehen. Staunend habe ich von Milchbauern gelesen, die nun endlich(!) frei als Unternehmer agieren können und in den Export gehen können. Volltreffer.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
zum Beitrag20.04.2016 , 15:32 Uhr
Clever zitiert. Deshalb einfach mal den ersten Teil des Satzes nochmal lesen. Der Autor kritisiert den planlosen und wohl meist überflüssigen Konsum von irgendwelchen Präparaten.
Wer sagt denn, dass Sie auf Fleischliches verzichten sollen und dass Sie sich nicht mehr herkömmlich ernähren dürfen?
Die "herkömmliche" Ernährung (in DE) von heute hat mit der von vor 50 Jahren auch nicht mehr viel gemeinsam. Dass ernährungsbedingte Krankheiten inzwischen zu einem Massenphänomen wurden, ist Ihnen sicher bekannt. Nachhaltig ist das ja sicher auch nicht.
zum Beitrag14.04.2016 , 16:22 Uhr
Liebe Frau Sommer,
Sie scheinen viel gelernt zu haben und Ihre Tante wird Ihnen dankbar sein, dass sie nicht mehr angekeift wird.
Auch Ihr Freundeskreis wird sich freuen, dass er nicht mehr permanent angeknarzt wird.
Fangen Sie bloß nicht an Yoga zu machen oder Jazz zu hören um Ihr Umfeld dann damit zu nerven.
Das kuriose an Ihren Ratschlägen ist, dass Sie wohl tatsächlich glauben, dass alle so einen Zickenterror wie Sie durchziehen und nun diese Art von Ratschlägen nötig haben.
zum Beitrag13.04.2016 , 17:49 Uhr
Allesesser _könnten_ sich mit _weniger_ Aufwand ausgewogen ernähren. Die Frage ist, weshalb sie es nicht machen.
Ernährungsbedingte Krankheiten sind bei den Allesessern ja leider überraschend häufig anzutreffen.
zum Beitrag12.04.2016 , 21:30 Uhr
„In den USA sind Veganer viel eher bereit, Nahrungsergänzungsmittel und nährstoffangereicherte vegane Ersatzprodukte zu verwenden als in Deutschland, sodass dort eine geringere Gefahr für Nährstoffdefizite besteht“ - da musste ich doch schmunzeln.
Aus der Wikipedia: "In den USA sind beispielsweise viele Produkte als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich, die nach deutschem Recht zu den Arzneimitteln zählen würden."
Ich glaube nicht, dass die USA lebensmittelmäßig an irgendeiner Stelle als Vorbild taugen.
zum Beitrag22.03.2016 , 10:36 Uhr
"Keine gute Voraussetzung für das internationale Völkerstrafrecht."
Ach, um wieder mal ein paar Afrikaner abzuurteilen sind sie doch offensichtlich gut genug.
Ich warte jedoch noch auf die Aufarbeitung des NATO-Überfalls auf Jugoslawien. Im Irak war doch auch noch was. Ach ja, dort wurden die westlichen Werte verteidigt.
zum Beitrag10.03.2016 , 17:14 Uhr
Dass mit der Zeitumstellung keine Energie gespart wird, ist ja schon seit langem bekannt. Na und?
Dass es durch sie jeden Abend auch eine Stunde länger hell ist und man mehr vom Tag hat ebenfalls.
Diese zusätzliche Stunde an 180 Tagen im Jahr ist mir die marginale Unannehmlichkeit bei der Umstellung wert.
Ich frage mich, ob jene, die mehr als 4 Wochen mit der Umstellung kämpfen, jemals z.B. in Portugal, England, Griechenland, Türkei oder noch weiter weg waren.
zum Beitrag19.02.2016 , 09:21 Uhr
"Die Geschichte der Justiz nach dem Krieg ist eine Kette von Skandalen und Versagen."
Das ist nicht ganz richtig, denn "versagt" hat keiner der Beteiligten im damaligen "Rechts"-Staat. Kein Nazirichter wurde vor die Tür gesetzt. Sie haben nach Kriegsende Ihre Arbeit einfach fortgesetzt. Solche Urteile waren also nur eine logische Folge.
zum Beitrag14.01.2016 , 15:53 Uhr
Fotos von einem "kleinen Teil der Gegenstände" die dort gefunden wurden findet man hier.
https://twitter.com/polizeiberlin/status/687416452874407937
Ich frage mich allerdings was ein Gartentor, eine Hantel, Feuerlöscher und eine Gasflasche im Keller gefährlich machen.
Naja, vor ein paar Monaten hatte die hamburger Polizei ja auch Angst vor Klobürsten.
zum Beitrag04.01.2016 , 17:32 Uhr
"Der ICC muss sich überlegen, wie er mit der zunehmenden Kooperationsverweigerung afrikanischer Staaten umgeht."
Er sollte sich auch überlegen, wie er mit dem "Den Hague Invasion Act" der USA umgeht. Das würde seiner Glaubwürdigkeit sicher nicht schaden.
https://de.wikipedia.org/wiki/American_Service-Members%E2%80%99_Protection_Act
zum Beitrag15.10.2015 , 11:43 Uhr
"... und moderate Rebellen, die auch den IS bekämpfen, inzwischen ein wenig aufgerüstet. ..."
Damit ist wohl Al-Quaida gemeint.
zum Beitrag