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Politischer Aschermittwoch der AfDSaufen und pöbeln für Deutschland

Die AfD Bayern feierte am politischen Aschermittwoch einen rechtsextremen Überbietungswettbewerb. Es gab viel mitzuschreiben für den Verfassungsschutz.

Insignien des politischen Aschermittwochs bei der AfD: Bier, Propaganda, Scheitel nach rechts bei EU-Spitzenkandidat Maximilian Krah Foto: Daniel Löb/dpa

Berlin taz | 9:45 Uhr, es ist Mittwoch in Osterhofen, Niederbayern, aber die Bierkrüge sind schon halbleer im Festzelt der AfD beim politischen Aschermittwoch. Im Chat des Youtube-Livestreams steht die erste strafbare SA-Parole, für die gegen Björn Höcke mittlerweile Anklage erhoben ist: „Alles für Deutschland!“, schreibt ein User, während eine Kapelle im Stream sexistische Blasmusik spielt.

Im Festzelt springt der Funke allem Anschein nach noch nicht richtig über, einer der Männer auf der Bühne ruft im breitesten Bairisch: „Klatschen tut nicht weh!“ und irgendjemand solle doch die Hände aus den Hosentaschen nehmen. Dann fordert er zum „Prosit der Gemütlichkeit“ auf – mit dem Bier steigt im Laufe der Veranstaltung auch die Stimmung. Saufen für Deutschland, politischer Aschermittwoch, gekommen sind überwiegend ältere, weiße Herren – eine tolle Tradition, ist sich auch der Youtube-Chat einig, den rund 2.000 Leute verfolgen.

Moderator ist der bayerische Vize-Landesvorsitzende Martin Böhm, KFZ-Mechaniker und Versicherungswirt, der nicht nur wegen seiner Frisur wie die rechtsextreme Variante von Stromberg wirkt, sondern auch wegen schlechter Witze. Er ist nicht allein: Die Landesvorsitzende Brandenburg Birgit Bessin begrüßte zum „größten AfD-Geheimtreffen in Deutschland“ und grüßte alle „Spitzel im Stream“ – die V-Leute könnten das Spektakel ja bequem aus der Badewanne verfolgen.

Der vielfach von Wissenschaft, Medien und auch vom Verfassungsschutz belegte Rechtsextremismus, die Recherchen von Correctiv zum Plan der millionenfachen Vertreibung deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund, euphemistisch als „Remigration“ bezeichnet, ist hier ein Witz, wenn nicht gar eine Auszeichnung. Aber der danach entstandene Gegenwind scheint die AfD auch nervös zu machen – immer wieder beziehen sich deren Politiker – gekommen sind auch die Landeschefs aus Sachsen, sowie der Bundes-Vize Stephan Brandner aus Thüringen – auf die Correctiv-Recherche und die anhaltenden Demos gegen Rechts, die mehrere Millionen Menschen auf die Straßen brachten.

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Beleidigungen unter der Gürtellinie

Deutlich wird auch: Der bayerische Landesverband ist fest in völkischer Hand. Der politische Aschermittwoch erinnerte mit verrohter Sprache, rassistischen und menschenfeindlichen Äußerungen vielfach an die Treffen des Höcke-Netzwerks am Kyffhäuser.

Der Verfassungsschutz dürfte jedenfalls einiges für seine Materialsammlung notiert haben: Es gab ein völkisches und rassistisches Potpourri von zwanghafter Verwendung des N-Worts, bis hin zu vielfachen persönlichen Beleidigungen unter der Gürtellinie, die sich insbesondere gegen Grünen-Politikerinnen richteten, aber auch den bayerischen Ministerpräsidenten Söder nicht verschonten, den der bayerische Landesvorsitzende Stephan Protschka dumpf „Arschkriecher“ nannte. Ebenso fragte er, ob sie Manfred Weber aus dem EU-Parlament, Zitat, „ins Gehirn geschissen“ hätten. Ein Strafverfahren gegen Protschka vom letzten Jahr ist noch anhängig, weil er hier Söder als „Södolf“ bezeichnet hatte. Politische Kultur rechts unten eben.

Als Gastgeber Böhm verkündet, dass der zeitgleich geplante Aschermittwoch der Grünen wegen Bauernblockaden abgesagt werden musste, ruft er unter großem Jubel: „Die Polizei musste Pfefferspray gegen die Landwirte einsetzen – Respekt vor diesen Bauern! So klingt Politik von unten. Wir stehen hinter den Landwirten!“ Seine Ansage und die Meldung werden mit Johlen aufgenommen. In Biberach, wo die Grünen-Veranstaltung stattfinden sollte, wurde auch bei einem Fahrzeug offenbar eine Scheibe eingeworfen, als die Polizei versuchte, die Blockade zu räumen.

Deutschtümelei und Antifeminismus

Noch weniger witzig war danach der Auftritt des EU-Spitzenkandidaten Maximilian Krah, der eine lupenrein völkische Rede hielt, in der auch NS-Verharmlosung, Transfeindlichkeit und Antifeminismus nicht fehlen durften. Er verunglimpfte transsexuelle Po­li­ti­ke­r*in­nen und betrieb Geschichtsrevisionismus. Man sei „ein Volk in einer Linie mit den Vorfahren“, sagte Krah – und zwischen den Zeilen konnte man auch sehr gut hören, wer nicht dazu gehören soll: „Wir haben das selbe Brauchtum, uns schmeckt das selbe Bier, wir sind sozialisiert über die selben Märchen und unsere Vorfahren haben gemeinsam gelitten, gekämpft und sind verführt worden“, sagte Krah – „sie stecken heute in uns und schauen auf uns und freuen sich, dass es heute weiter geht.“

Natürlich wurde er auch nicht müde, seine bekanntesten Tiktok-Botschaften zu wiederholen: „Unsere Vorfahren waren keine Verbrecher“ und „echte Männer sind rechts“. Als solcher wollte er auch eine „echte Frau“, ergänzte er am Mittwoch. Für diejenigen, die im Saal nach dem vierten Bier immer noch nicht die sexistische Botschaft verstanden hatten, wurde Krah noch deutlicher: „Feministinnen sind grässlich und hässlich“, rief er und grinste. Danach wies er noch daraufhin, welche gesellschaftliche Funktion Frauen seiner Ansicht in erste Linie zu erfüllen hätten: „Liebe Frauen, bleibt Frauen – zur Weiblichkeit gehört auch Mutterschaft dazu.“

Und während der thüringische Bundes-Vize Stephan Brandner allen ernstes „alle weißen Frauen“ ausdrücklich gegrüßt hatte, bezeichnete sich die bayerische Landesvorsitzende Katrin Ebner-Steiner nach viel unwürdigem rassistischem Gepolter auch noch als „Artenschützerin“: „Für den alten weißen Mann – ein Hoch auf unsrer Männer! Prost!“, rief sie im Dirndl.

Am Ende – mittlerweile ist es bereits früher Nachmittag – singen die weißen Männer und Frauen im Festzelt auf ihrer nationalistisch-völkischen Wohfühloase zusammen bierselig das Bayernlied und die Nationalhymne. Einen angemessenen Ton traf in Osterhofen an diesem Mittwoch allerdings niemand.

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36 Kommentare

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  • Politischer Aschermittwoch ist bei der AfD doch das ganze Jahr über...

  • Ich bin fassungslos, dass die AfD derart offen ihren rechtsextremen Kern, ihren Rassismus zur Schau trägt. In dieser Form finde ich das ziemlich unglaublich. Ich habe das Gefühl, dass sie sich auf ein Verbotsverfahren schon freuen. Es stellt sich mir aber auch die Frage, wie weit man jetzt bereits sanktionieren kann und soll. Sollten Menschen im Öffentlichen Dienst privat an solchen Veranstaltungen teilnehmen oder die gar mit anführen oder organisieren, sollte das registriert werden und folgen haben. Diese Menschen setzen sich definitiv für ein ganz anderes Deutschland ein, als das bestehende. Rechtsstaatlichkeit wird bei denen abgeschafft und abgeschliffen werden, das steht fest. Dass sie dann auch noch jubeln, wenn eine Partei eine politische Versammlung nicht abhalten kann, zeigt eine echte, emotionale Feindseligkeit auf, die mir so nicht mal bekannt war. Dass die AfD über Kreuz liegt mit den Grünen, keine Frage, ab so? Frage ich mich, ob die AfD diesen rechten Mob mitorganisiert hat, von dem Tritin sprach.

  • Und alles finanziert mit Steuergeldern!

  • "so eine zur Realität gewordene Karikatur "



    ... im Designbereich spicht man gerne von "Form follows Function".



    Spass beiseite — das Wort Remigration wurde von den Faschisten gekapert. Eigentlich ist an dem Wort nix Schlimmes, außer der pauschalen Verkürzung des typisch deutschen Wortungetüms "Rückführung wegen Ablauf der Geltungsdauer der Aufenthaltserlaubnis oder der unerlaubten Einreise ohne Aufenthaltstitel".

    Und dagegen kann man ja schlecht sein, wenn geltendes Recht angewendet wird.

    Gruß



    Fritze

    • @Fritz Müller:

      Ihre eigene Definition hat mit der realen exakt NULL zu tun. Es geht nämlich genau NICHT um die Deportation von Asylbewerbern oder Leuten ohne Arbeitserlaubnis.



      Worum es geht, ist die Deportation von Menschen, die nicht "deutschen Blutes" sind.

      de.wikipedia.org/wiki/Remigration

  • Ist doch schön, wenn sie sich mal zeigen, wie sie wirklich sind

    • @Altunddesillusioniert:

      Ich denke hier liegt ein Missverständnis vor. Die AFD zeigt ständig wie sie ist.



      Wenn man (meiner Einschätzung nach) klugen und umsichtigen Politikwissenschaftlern und auch Journalisten zuhört zeigt sich auch folgendes. Die AFD wird von vielen gewählt weil sie sich radikalisiert und nicht obwohl. Das geht dann einher mit dem Aufruf (frei widergegeben): Wir müssen Wähler Menschen mobilisieren die sich noch nicht engagieren (nicht wählen), da ist der größere Hebel als bei den Protestwählern die man von der AFD loseisen kann. So ist Joe Biden z.B. Prädident geworden, es gab noch nie einen Republikanischen Kanidaten für den mehr Menschen gestimmt haben als für Trump bei der letzten Wahl.

    • @Altunddesillusioniert:

      "Mal" zeigen?



      Einfach mal Bundestagsdebatten anschauen, da tun sie es nicht unter dem Deckmantel von "lustig", aber genau so verstörend.

  • "Mitschreiben"??? Ganz sicher, dass der VS nicht die Reden schrieb?

    • @Mohammed Wasiri:

      Witzbold!

    • @Mohammed Wasiri:

      Interessante Frage, aber die AfD war bis vor einiger Zeit gar nicht mal eine Aufgabe des VS. Wenn das so wäre, dann würde der VS sich ja selber überbieten, dafür sind die eigentlich nicht bekannt.

    • @Mohammed Wasiri:

      Aha...nur mal interessehalber: wie kommen Sie denn darauf?

    • @Mohammed Wasiri:

      Ich vermute, es steckt eher das Zentrum für politische Schönheit hinter dieser ganzen AfD.

  • Seit kurzem wohne ich am Niederrhein. Als Bayer ist mir der politische Aschermittwoch und das Ende des "Närrischen Treibens" eigentlich näher.

    Meine erste, live gehörte Büttenrede hat mich allerdings dazu bewogen darüber nachzudenken.

    "In der AfD sind nicht alles Rechtsradikale, es sind auch Faschisten bei"

    Großartig.

  • Wilfried Schmickler hat mal gesagt: "Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte".

    Das sind die einzig richtigen Töne zur AfD:

    www.youtube.com/watch?v=35ElD4eSUaQ

    • 9G
      95820 (Profil gelöscht)
      @Tom Lehner:

      Da ist Wilfried Schmickler in bester Gesellschaft. Und er weiß das.



      falschzitate.blogs...essen-wie-ich.html

  • Wenn ich nur das Bild sehe, frage ich mich, wie schräg man drauf sein muss um sich für so eine zur Realität gewordene Karikatur begeistern zu können.



    Vor allem redet Krah auch noch dussligeres Zeug als man nach dem verstörenden Anblick erwartet.

    • @Axel Schäfer:

      Ist bei dem ganzen Komplex Rechtspopulismus nach wie vor problematisch, einen Zugang zu finden, sich in die Anhänger hineinzuversetzen fällt unfassbar schwer. Diesen ganzen Mist auch noch gut zu finden, die Lügen zu glauben und zu verinnerlichen, es ist immer noch eine Paralleldimension für mich.

  • Da auch hier die Correctiv-Recherche wieder angesprochen wird, muss ich leider ganz dumm mal fragen: Hat Correctiv eigentlich mittlerweile mal irgendwas veröffentlicht? Ich lese auf deren eigenem Portal nach wie vor lediglich die BEHAUPTUNG das bestimmte Dinge auf dem sog. Geheimtreffen gesagt wurde und man davon Tonaufnahmen besitze - aber wurden diese jemals irgendwo der Öffentlichkeit zugänglich gemacht?

    • @JaKr:

      "Remigration – das ist kein Geheimplan, sondern ein Versprechen."



      Ihre Zweifel sind unangebracht, oder haben Sie von auch nur einem/einer TeilnehmerIn ein Dementi der Inhalte gehört?



      www.zeit.de/politi...ktion#cid-68400154

      • @TheDigit:

        "haben Sie von auch nur einem/einer TeilnehmerIn ein Dementi der Inhalte gehört?"



        Ja. Die haben, wie man hört, sogar eidesstattliche Versicherungen abgegeben, dass es nicht so war, wie Correctiv es dargestellt hat.

        Herr Vosgerau hat dazu auch noch den Rechtsweg beschritten. Aber bis das entschieden sein wird, wird noch viel Wasser den Rhein hinunter fließen.

        Sollten sich die eidesstattlichen Versicherungen durch Beweise von Correctiv als falsch erweisen, dann werden diese Personen erhebliche juristische Konsequenzen zu befürchten haben.

        Von Correctiv liegen dagegen bislang weder eigene eidesstattliche Versicherungen noch Beweise für die tausendfach wiederholten Behauptungen vor.

        Aber davon abgesehen ist es wirklich jenseitig, was da auf dem Achermittwochtreffen von den AFD-Leuten gesagt wurde. Ich habe mir das angesehen: Herr schmeiß Hirn...

        • @EIN MANN:

          „Herr schmeiß Hirn...“

          Sollte diese Aussage auf RednerInnen der AfD gemünzt sein, irrt hier ein Mann: Diese Form gezielter Anbiederung an die dunkle Seite der Volksseele, wie z. B. auch durch Frau Dr. Weidel, die sich „ihr Schnitzel“ nicht wegnehmen lässt oder die Handlung der Sage vom Rattenfänger von Hameln einschließlich der einschlägigen Metapher derart entstellt, dass der AfD anhängende als Ratten bezeichnet worden seien, erkenne ich als - nicht auf den Aschermittwoch begrenzten - Markenkern dieser Partei. Hirn wünsche ich mir für alle die WählerInnen, die glauben, dass die AfD sachpolitische Zwänge einfach auflösen kann, oder, schlimmer, dass die rechten Rattenfänger sich tatsächlich dem Wohl des Volkes verpflichtet fühlen.

  • Was genau davon ist jetzt relevant für den Verfassungsschutz? Konnte die Stelle trotz mehrfachen lesens nicht entdecken.

  • ...ich sage da nur, wer soll dieser primitiv-rassistischen Volksverdummung Einhalt gebieten...bei gleichzeitig so viel Internetverraschung...

  • Finds ok, daß ich mal was darüber erfahre. Unfassbar roh u primitiv. Wenn sagen wir 20% diese Partei wählen, wissen wir auch von wem wir hier umgeben werden. Würg. Es ist gefährlich, da muß man drüber schreiben.

  • Dummheit stirbt nicht aus, leider.

    • @Rudi Hamm:

      Es gibt eine Möglichkeit! Nicht die Flinte ins Korn werfen! Antifaschistischer Widerstand! Damit die Bürger nie wieder auf den Gedanken kommen, Dummheit zu wählen, für was das D in AfD steht.

  • 9G
    95820 (Profil gelöscht)

    Zum Foto: Mann trägt wieder braun. Es fehlt nur noch die Schnotterbremse.

    • @95820 (Profil gelöscht):

      anschließe mich both -

      Ach was! ©️. Loriot 💯 cxlte

      “Politischer Aschermittwoch der AfD



      : Saufen und pöbeln für Deutschland“



      & Däh - Wie sich die Bilder gleichen! Woll => Bruno Paul



      „Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren.…?“‘



      encrypted-tbn0.gst...CkD55-iqQ&usqp=CAU

      Na Mahlzeit

      unterm —-servíce



      illustrationage.co...-pages-bruno-paul/



      (a very fine yourney;)

    • @95820 (Profil gelöscht):

      Die braune Jacke und der rechte Haarscheitel ist aber schon da. Da kann man nur hoffen, dass das nicht wieder Mode wird in Deutschland.

      • @Ricky-13:

        Sollte man nicht an der Optik festmachen. Lauterbach läuft ähnlich rum

  • Warum wird über diesen Scheiß überhaupt berichtet? Die AFDeppen lachen sich doch kaputt über die Berichterstattung und fühlen sich bestärkt.

    • @Ahnungsloser:

      ach, es war schon interessant zu lesen, was da so abgeht. Man ist ja nie dabei.

      Ob mit oder ohne Berichterstattung, anscheinend gilt hier auch das Werbungsprinzip, es gibt keine schlechte Werbung, man wird die wohl nicht mehr so schnell los, wie die Republikaner in den 90ern.

    • @Ahnungsloser:

      Ganz genau! Nur Ignorieren und völlige Missachtung ist das, was die AFD verdient. Je mehr man diesen bösen Menschen ein Forum bietet, umso mehr kommt man ihnen entgegen und agiert letztlich für sie.

      • @dator:

        Missachtung war schon 1930 ein falsches Argument und hatte fatale Folgen

      • @dator:

        Das erste und einzige, was der AfD bislang geschadet hat, war, als die demokratische Mehrheitsgesellschaft ÜBER die AfD redete, und der AfD schlicht und ergreifend die Gegenrede verweigert wurde.

        Pöbler kann man eben nur durch Wegpöbeln gepackt kriegen; mit "They aim low, we aim high" verliert man Wahlen.