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Eskalation zwischen Iran und USARaketen auf US-Soldaten

Als Vergeltung für den Tod des Generals Soleimani greift der Iran zwei Militärbasen im Irak an. Sie werden auch von US-Soldaten genutzt.

Der Militärstützpunkt Ain al-Assad, Archivbild vom November 2017 Foto: Khalid Mohammed/ap/dpa

Teheran/Washington/Bagdad dpa | Ein iranischer Vergeltungsangriff auf US-Soldaten im Irak schürt die Angst vor einer weiteren Eskalation und einem möglichen neuen Krieg im Nahen Osten. Das Pentagon bestätigte Attacken auf die vom US-Militär genutzten Stützpunkte Ain al-Assad westlich von Bagdad und im nördlich gelegenen Erbil in der Nacht zum Mittwoch.

Unter den irakischen Streitkräften gab es nach deren eigenen Angaben keine Toten. Es seien „keine Verluste“ verzeichnet worden, meldete die Medieneinheit der irakischen Sicherheitskräfte am Mittwochmorgen. Unklar war zunächst, ob es auch keine Verletzen gab. Der arabische Nachrichtensender Sky News Arabia hatte zuvor gemeldet, dass fünf irakische Soldaten bei dem Angriff verletzt worden seien. Eine unabhängige Bestätigung gab es dafür nicht.

Den irakischen Streitkräften zufolge schlugen 17 iranische Raketen im Luftwaffenstützpunkt Ain al-Assad westlich von Bagdad und fünf in der nordirakischen Stadt Erbil ein. Alle gingen demnach über Standorten der internationalen Anti-IS-Koalition nieder.

Der Iran bezeichnete die Raketenangriffe als „Akt der Selbstverteidigung“ nach der Tötung des iranischen Top-Generals Qasim Soleimani durch einen US-Luftschlag.

Donald Trump: „Alles ist gut!“

Die Lage am Persischen Golf ist extrem angespannt, seit die USA den ranghohen Militärstrategen Soleimani vergangene Woche bei einem Drohnenangriff in der irakischen Hauptstadt Bagdad gezielt töteten. US-Präsident Donald Trump drohte den Iranern danach mit drastischen Konsequenzen im Falle eines Gegenangriffs.

Nach den Raketenangriffen aus der Nacht äußerte sich Trump zunächst nicht dazu, wie die USA darauf reagieren würden. Stattdessen schrieb er auf Twitter “Alles ist gut!“ und kündigte eine Stellungnahme am Mittwochmorgen (Ortszeit) an. Derzeit würden mögliche Opfer und Schäden bewertet, fügte er hinzu. Und: „Wir haben das stärkste und am besten ausgestattete Militär überall auf der Welt, bei weitem!“ Zuvor hatte er seine wichtigsten Minister zu einer Krisensitzung im Weißen Haus empfangen.

Die iranischen Revolutionsgarden teilten mit, bei der „Operation Märtyrer Soleimani“ sei der mit 35 Raketen attackierte Luftwaffenstützpunkt Ain al-Assad „vollständig zerstört“ worden. Der Angriff mit ballistischen Boden-Boden-Raketen auf die „von den Amerikanern besetzte“ Basis sei „in jeder Hinsicht ein voller Erfolg“ gewesen.

Im Irak sind auf mehren Stützpunkten rund 5.000 US-Soldaten stationiert, die das internationale Militärbündnis gegen die Terrormiliz IS anführen. „Diese Stützpunkte sind wegen Hinweisen auf geplante Angriffe des iranischen Regimes auf unsere Truppen und Interessen in der Region in hoher Alarmbereitschaft gewesen“, hieß es aus dem US-Verteidigungsministerium.

Revolutionsgarden warnen den „Großen Satan“

Die erste offizielle Stellungnahme der iranischen Regierung nach den Angriffen kam von Außenminister Mohammed Dschawad Sarif. „Wir streben nicht nach einer Eskalation oder Krieg, aber wir werden uns gegen jede Aggression verteidigen“, schrieb er auf Twitter. Der Iran habe „verhältnismäßige Maßnahmen zur Selbstverteidigung ergriffen und abgeschlossen“. Sarif bezog sich dabei auf Artikel 51 der UN-Charta – dieser beschreibt das Recht auf Selbstverteidigung im Falle eines bewaffneten Angriffs auf ein Mitgliedsland der Vereinten Nationen.

Zwar hatten vom Iran unterstützte schiitische Milizen die US-Stützpunkte im Irak zuletzt häufiger mit technisch einfacheren Raketen angegriffen. Ein direkter Angriff aus dem Iran markiert jedoch eine neue Eskalationsstufe im Konflikt mit den USA.

Der einflussreiche US-Senator und Trump-Verbündete Lindsey Graham sprach von einem „kriegerischen Akt“ des Irans. Die demokratische Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, warnte vor einer kriegerischen Eskalation: „Amerika und die Welt können sich keinen Krieg leisten“, mahnte die ranghöchste Trump-Kritikerin in der Kongresskammer.

Die Revolutionsgarden warnten direkt nach den Attacken den „großen Satan“ USA vor Gegenangriffen. Jede US-Reaktion werde mit einer härteren Reaktion erwidert, teilte die Eliteeinheit der iranischen Streitkräfte in einer Presseerklärung mit. Außerdem sollten die Verbündeten der USA wissen, dass auch ihre den Amerikanern zur Verfügung gestellten Stützpunkte Ziel iranischer Angriffe werden könnten, falls von dort aus Angriffe auf den Iran erfolgen sollten, hieß es in der Erklärung weiter. Die USA sollten ihre Truppen abziehen, damit deren Leben nicht gefährdet werde.

Den in Erbil stationierten deutschen Bundeswehrkräften ist einem Sprecher zufolge nichts passiert. „Den Soldaten geht es gut“, sagte ein Sprecher des Einsatzführungskommandos in Potsdam der Deutschen Presse-Agentur. Zu den weiteren Folgen der Raketenangriffe konnte der Bundeswehrsprecher keine Angaben machen. Im Zentral-Irak sind nach dem jüngsten Abzug keine deutschen Soldaten mehr stationiert. Im nordirakischen Kurdengebiet sind noch mehr als 100 deutsche Soldaten im Einsatz. Sie haben ihre Sicherheitsmaßnahmen verschärft.

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20 Kommentare

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  • Was Trump mit seinem "All good" meint:

    "Es ist ok. Die Antwort war gesichtswahrend lautstark, in der Wirkung aber bescheiden genug, als dass wir unsere Nachricht als angekommen und angenommen betrachten können."

    Denn so hat der Iran NICHT auf die Ausschaltung seines wichtigsten Soldaten mit Maßnahmen reagiert, die den USA wirklich wehtun. Hätte er das getan, hätten die USA sich möglicherweise den nächsten wichtigen Kopf aus dem Mullah-Regime vorgeknöpft, und das wollen diese Köpfe wohl nicht. Sonst hätten sie ein Schiff versenkt oder sowas.

  • Wir haben zwei historische Themen, die notwendig im gleichen Umfang erinnert werden müssen und die dicht aufeinander folgten, das ist der Holodomor und der Holocaust, der Shoa, die beide sechs Millionen Menschenleben kosteten. Beide gehören im gleichen Umfang anerkannt, wie der japanische Einfall in Südchina und die Kulturrevolution China. Nur mit beiden Themen, die beide in Museen und Memorials gehören, können wir Linksextremismus und Rechtsextremismus gleichzeitig eindämmen. Jeder einseitige Weg verstärkt die andere Seite. Wer Opfer kennt auf beiden Seiten, ist dafür gewappnet. Ansonsten wird aus Öl zuschnell das neue Getreide und aus Israel ein Ziel, das dem Holocaust entspricht. Wer mit Bauern (Christen) UND Juden mitfühlen kann, ist gegen Krieg gewappnet. Jede Einseitigkeit ist schon ideologisch und wird zum Instrument der Gefahr. Die Gesundheit jedes einzelnen Menschen und seine Unversehrtheit ist immer ausnahmslos geboten. Von den alten Kriegern beider Seiten haben wir schon wieder zu viele.

  • Sich in diesem Konflikt hinter den Islam zu stellen, heißt nicht, sich gegen die USA und Israel zu stellen. Es heißt nur, die erzwungene Polarisierung abzulehnen, die Vorraussetzung für einen Krieg ist, denn kein Israeli oder US-Buerger braucht einen Krieg. Es ist falsch, die Tür zum Islam zuzuschlagen. Die USA sollten die Türkei um eine diplomatische Mission bitten. Jetzt steht auch China an der Hintertür. Die kommunistischen Chinesen können selbst mit der PKK in Bagdad und Erdogan sprechen. Mit Erdogan sind diese Brücken noch zu erreichen. Die Bundesrepublik hat nicht nur eine Verpflichtung gegenüber Israel. Sie hat auch viele moslemische Bürger. Eine Politik des Konfliktes und der Polarisierung wie die AfD sie macht, ist die bewusste Eskalation in Deutschland hervorzutreiben. Hoffentlich lassen sich die Moslems nicht provozieren. Die Bundespolitik muß sich bewusst hinter den Islam stellen, um die Kriegspolarisolierung zu unterbrechen. Es darf für Deutschland keinen Gegensatz Islam USA geben, wie ihn Huntington und Wolfowitz erreichen wollten. Zunächst haben die USA erreicht, Erbil zum direkten Konfliktfeld zu machen. Auch die Chinesen können dort jetzt etwas erreichen. Faktisch ist eine Balance zwischen China und den USA in der Region kein Nachteil. Sie schafft vielleicht das von allen herbeigeshnte Gleichgewicht für Frieden in der Region. Die USA allein machen zu oft den Eindruck Konflikte nur militärisch zu forcieren, statt diplomatisch zu lösen. Vielleicht braucht es noch stärker Frankreich, Grossbritannien und Deutschland auf dem politischen Parkett, um der Türkei den Rücken für ihre Friedensrolle zu stärken. Bislang wird ja sogar die Türkei in eine Konfliktreihe mit dem Iran gerückt.



    Deutschland sollte sich ein gutes Verhältnis zur Türkei erneut erarbeiten. Der amerikanisch Wunsch Krieg für etwas Öl in die islamische Welt zu tragen, darf nicht gelingen. Auch braucht auch die amerikanische Rüstungsindustrie Aufträge, aber dafür die Lage zum Krieg zu machen?

  • 8G
    83191 (Profil gelöscht)

    Tatsächlich hat der Iran eine relativ harmlose Reaktion gegeben. Im Kontext würde ich das als Deeskalation sehen. Durch die Formulierung "durchgeführt & abgeschlossen" haben Sie den Ball zurück gespielt und die USA sind wieder dran zu eskalieren. Bin gespannt. Der nächste Schritt wäre ein Angriff auf Iranischem Hoheitsgebiet.

    Das größere Problem ist der innenpolitische Druck auf den Iran, der die Amerikaner nach Ihrer Nummer rauswerfen möchte. Für diese beiden Militärbasen müssen Sie dann bestimmt auch nix mehr bezahlen ;-) (im Kontext der Forderung von Trump, dass die USA den Aufbau der Militärbasen bezahlt haben wollen sollten sie des Landes verwiesen werden)

  • Die „Strategie“ von Mr. Trump gleicht der eines Schachspielers, der nicht über den aktuellen Zug hinausdenken kann. Er wird die Partie verlieren. Die Iraner, die in den letzten Wochen häufig gegen ihre Regierung demonstrierten, sind nun notgedrungen um ihre Führung zusammengerückt, was Trump bestimmt nicht beabsichtigt hatte!

  • Man sollte Trump und seine Amis einfach nur lieb haben.

  • Ich möchte darauf hinweisen, dass Soleimani allem Anschein nach mit einer diplomatischen Note vor Ort war, um geheime Friedensverhandlungen zwischen Iran und Saudi Arabien zu unterstützen.



    mobile.twitter.com...213822979882143744



    Ein hochrangiger, ehemals Verbündeter der USA wird durch einen Drohnenangriff ermordet.



    Die Staaten brechen einmal mehr das Völkerrecht, nehmen Kriegshandlungen ohne offizielle Erklärung vor. Aber der Irak eskaliert hier gerade das Geschehen?

    Ich möchte doch eher Zweifel an den offiziellen Darstellungen hegen

    • @Reyde Lanada:

      Wo wird denn behauptet, dass der Irak gerade das Geschehen eskaliert?

    • @Reyde Lanada:

      Soeimani und geheime Friedensverhandlungen ????

      Na, dann war auch der Weihnachtsmann eingeladen.

      • @lulu schlawiner:

        "Soeimani und geheime Friedensverhandlungen ????"

        Doch, doch stimmt schon. Und vor den Verhandlungen weihte er ein Waisenhaus ein und nach den Verhandlungen nahm er an einer LGBT Solidaritätskundgebung teil. Dies passt auch alles nur zu seinen Charakter, war er doch zeitlebens als überzeugter Pazifist und Friedensbringer bekannt.......

        • @Tobias Schmidt:

          Das fühlt sich guut an, dass muss richtig sein. Danke

  • 9G
    91655 (Profil gelöscht)

    "Der große Satan" und es wird - obwohl es ja ein Konflikt zwischen den USA und dem Iran ist, natürlich jetzt auch wieder das "zionistische Gebilde" bedroht ...

    Wie mensch - gerade als TAZ-Leser*in hier die faschistische Theokratie im Iran verteidigen will, ist mir schleicherhaft, aber Antisemitismus und Antiamerikanismus haben ja immer ihre Wege gefunden ...

    Ein Witz ist natürlich, dass sich die Terrroristen im Iran auf die UN-Charta stützen, schließlich sind sie - neben Nordkorea - eine der größten Menschenrechtsverbrecher-Regime die noch nicht von dieser Erde getilgt wurden.

    Aber ich kann nur hoffen, dass auch für die im Iran lebenden Menschen ein Tag der Befreiuung wie dem 8. Mai 1945 kommt.

    Und dass Israel vorher nicht (noch mehr) darunter leiden muss.

    • @91655 (Profil gelöscht):

      Ich würde mal sehr stark vermuden, das hier ist ein Bot.



      Die iranischen Menschen sind gerade mit ihrer Regierung wiedervereinigt worden durch den gemeinsamen Feind USA, der eine wichtige politische Persönlichkeit getötet hat und gedroht hat, das kulturelle Erbe der Nation willkührlich zu vernichten.



      Die Reaktion darauf als Start des Konflikts darzustellen ist die typische verlogene US-Rhetorik, in der alles immer defensiv ist, weil der andere ja theoretisch hätte angreifen können. Wen? Wo? Wann? Laut eigener Aussage liegen dazu keine Erkenntnisse vor, aber die Eliminierung Soleimanis war Notwehr? Lächerlich!

      • @Member0815:

        was charp sich wünscht ist der eimarsch der us streitkräfte in den iran ""Aber ich kann nur hoffen, dass auch für die im Iran lebenden Menschen ein Tag der Befreiuung wie dem 8. Mai 1945 kommt."" . wie gut das im irak geklappt hat wissen wir ja... es ist die gleiche kriegsrhetorik wie vor dem einmarsch der willigen in den irak.. und das ergebnis wird dann wohl [...] noch verheerenter sein als im irak, in afghanistan... es wird wohl nur mit dem massenmord in korea (6millionen tote, ein zehntel der koreanischen bevölkerung)) und vietnam... vergleichbar sein... wenn nicht sogar die ganze region in einen krieg gezogen wird, bei der auch der derzeitige status von israel in frage gestellt werden könnte...kriegshetzer, wie charp, haben aus der geschichte nie etwas gelernt. außer geschichtsdaten...

        Dieser Kommentar wurde gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation

    • @91655 (Profil gelöscht):

      Soweit ich das bei einem Artikel und zwei Kommentaren überblicken kann, verteidigt hier niemand das Regime im Iran als solches.



      Das Wort Israel findet sich auch ausschließlich in Ihrem eigenen Kommentar.



      Der Iran mag eine außerordentlich beschissene Unart von Demokratie sein, aber das zweitgrößte Menschenrechtsverbrecherregime auf der Erde? Bitte sehr.

      Haben Sie den Artikel überhaupt gelesen?

      • 9G
        91655 (Profil gelöscht)
        @Sonntagssegler:

        Lesen bildet, ich habe aus der Hass-Botschaft des iranischen Staatsoberhauptes zitiert (s. diverse Meldungen).

        Aber klar, der Terrorist der Jerusalem- Brigaden (bekanntlich eine im Iran seit 2 Milliarden Jahren liegende islamische Stadt) ist auf Friedensmission unterwegs ;-)

        Antisemiten und Antiamerikaner wären lustig, wenn Sie nicht die erklärten iranischen Pläne für die Shoa 2.0 unterstützen würden.

        Das iranische Terroregime sollte natürlich am besten von innen zerstört werden, aber das klappte weder im Deutschen Reich, noch in Nordkorea .... usw. usf.

    • @91655 (Profil gelöscht):

      Wo wird der Iran denn dadurch verteidigt, dass Handlungen eines anderen Staates zurecht als völkerrechtswidrig kritisiert werden? Ich würde Ihnen ja bereitwillig zustimmen, dass so manche*r dabei das Maß verliert. Aber hüben wie drüben scheint mir das Schwarz-Weiß-Denken massiv in Mode zu sein.

      • @Kawabunga:

        Ich denke nicht, dass die Tötung Suleimanis völkerrechtswidrig war. Kurz nach dem 11.September wurde im UN-Sicherheitsrat die Resolution 1368 verabschiedet.



        de.wikipedia.org/w...N-Sicherheitsrates



        Die besagt, dass auch im Terrorfall ein Recht auf Selbstverteidigung existiert.



        Der General war für Angriffe gegen Einrichtungen der USA verantwortlich, auf der EU-Terrorliste stand er übrigens auch. Somit war er ein miltärisches Ziel.

        • @Henriette Bimmelbahn:

          auf us einrichtungen im von den usa überfallenen irak... die dortigen milizen hätten jedes recht diese anzugreifen, und sich dabei unterstützung zu holen... soleimani war durch die amtierende regierung des irak zu gesprächen und verhandlungen eingeladen, also gast des irak...

    • @91655 (Profil gelöscht):

      Jupp. So isses.