Ein Jahr lang fuhr taz Meinland durch die Republik, um ins Gespräch zu kommen. Einiges ist seitdem passiert. Ein Wiedersehen in Dersau.
Dem alternativen Hausprojekt HaSi in Halle droht die Schließung. Ende September beginnen die Verhandlungen mit der Stadt über dessen Verbleib.
Mit wem haben wir gesprochen? Was ist den Menschen wichtig?
27.000 Kilometer tourte taz.meinland durch die Republik – um zuzuhören und für die offene Gesellschaft zu streiten. Ein Jahr später sind wir schlauer.
Die Initiative Offene Gesellschaft und taz.meinland streiten weiterhin gemeinsam für die offene Gesellschaft. Höchste Zeit, das zu feiern.
Mit „kulturweit“ schickt die deutsche UNESCO-Kommision junge Deutsche in die Welt. Die MacherInnen im Gespräch.
Der Fotograf Andreas Teichmann wandert einmal quer durch meinland. Bis zu den Bundestagswahlen dokumentiert er die Republik.
Hier erhalten Sie einen Eindruck von unserer Tour quer durch die Republik.
Wir wollten eine offene Diskussionsrunde, doch die Stadtverwaltung wollte lieber die totale Kontrolle.
Will man der selbsternannten Alternative beikommen, braucht es mehr als moralische Abgrenzung: fitte politische Konkurrenz vor Ort.
Im Vorfeld der taz.meinland-Veranstaltung in Bremen sprachen wir mit dem ehemaligen Quartiersmanager Jörn Hermening.
Dort, wo die AfD auf 31,9 Prozent kommt, sind nicht alle rechts. Es ist auch ein Versagen der linken Parteien.
Was sagen die Menschen zwei Monate vor der Bundestagswahl? Auf Stimmenfang in Berlin-Kreuzberg.
Bei einer taz.meinland-Veranstaltung wird ein AfD-Politiker dabei sein. Welche Diskussionsgrundlagen gibt es mit der und gegen die AfD?
Bei der taz.meinland-Veranstaltung in München war Sayed Nasim Sadat im Publikum. In einem offenen Brief wendet er sich an die Bundesregierung.
Nach dem Bürgerentscheid: Der Nürtinger OB im Gespräch über direkte Demokratie in der Stadt.
Christian Ganzer ist Mitinitiator des Kulturzentrums Bellevue di Monaco. Ein Gespräch über die Geschichte des Hauses und seine Schwierigkeiten.
Für Geflüchtete und Einheimische: Ein Lebens- und Begegnungsmittelpunkt soll innerstädtisch auffallen. Ein Portrait über ein besonderes Projekt.
„Da fehlt mir klare Positionierung“ – Tobias Burdukat, taz-Panter-Preisträger 2016, hadert mit der Politik.
Mercy Abang, freie Journalistin und Bloggerin aus Nigeria, diskutierte auf dem Sommerfestival über Journalismus heute.
Das Sommerfestival ging unter die Haut wie Mückenstiche. Zwischen wiederbelebter Fabrik und Flussidylle wurde in Grimma diskutiert und gefeiert.
Der Bau von Moscheen führt in Deutschland immer wieder zu Protesten. Monheim am Rhein will dafür gleich zwei Grundstücke zur Verfügung stellen.
2008 ernannte ihn eine überwältigende Mehrheit zum Oberbürgermeister von Grimma. Wir haben Matthias Berger gefragt, was meinland für ihn bedeutet.
Wie wird man eigentlich Märchenerzähler*in? Wir haben mit Janine Schweiger darüber geredet und freuen uns auf ihre Geschichten in Grimma!
9 Monate, 34 Termine, 13 Bundesländer: taz.meinland tourt durch Deutschland – ein Resümee.
Wir haben Andreas Raabe vom Leipziger Stadtmagazin nach seinen Prognosen für den Journalismus gefragt.
Vom langen und lange überfälligen Ende des westlichen Individualismus.
In Burladingen sorgen die AfD-Sympathien des Bürgermeisters in den sozialen Medien für Unmut. Was sagt die Gemeinde dazu?
Unsere taz.meinland Redakteurin kommt zurück nach Aachen und merkt: Das Verhältnis zur Heimatstadt ändert sich, und das ist auch gut so.
Seit neun Monaten ist taz.meinland auf Tour durch Deutschland, um für die offene Gesellschaft zu streiten. Eine Zwischenbilanz.
Wie wollen wir unsere offene Gesellschaft verteidigen? Bis 2017 geht die taz auf Reisen und diskutiert mit Ihnen vor Ort.
Wie ist die Stimmung in Berlin gut ein halbes Jahr vor den Bundestagswahlen? taz.meinland hat in Berlin nachgefragt.
Was bedeutet eine offene Gesellschaft für Jugendliche? taz.meinland will es genauer wissen.
Eine Katastrophe nach der anderen: Wir stellen täglich fest, was alles schief läuft auf der Welt und hier im Land. Aber das allein macht’s auch nicht besser.
Im Mai wird in Schleswig-Holstein gewählt. taz.meinland zieht es daher an die Küsten: Was bewegt den Norden Deutschlands?
Satt geworden und doch stark unzufrieden. In Deutschland macht sich ein Gefühl der Unzufriedenheit breit.
Dreckig, ehrlich, irgendwie authentisch. Warum Mannheim etwas Besonderes ist und taz.meinland hier Halt macht.
Das Leben an der US-Airbase Ramstein beeinflusst die Bewohner der Region auf unterschiedliche Weise. Trotzdem ist man hier geteilter Meinung. Zu Besuch an der Basis.
„Die Zeit“ lädt zu #D17: Eine Nachahmung des taz.meinland-Projekts oder Solidarität mit den Übersehenen?
Wir haben Menschen auf der Straße in Deutschland gefragt, was „meinland” für sie bedeutet.
Wie Budgetkürzungen die Unabhängigkeit von Menschen mit Behinderung einschränken. Ein Gespräch mit Sozialarbeiter Thomas Schwarz.
Die taz ist unterwegs und trifft SchülerInnen in der ehemaligen Industriestadt Wuppertal.
Bis zur Bundestagswahl reiste die taz durch meinland, deinland, unserland. An gut 50 Stationen machten wir Halt, um ins Gespräch zu kommen.
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