Zehn Jahre Berliner Hauptbahnhof: So gar nichts von Metropole
Kein Bahnhofsmilieu, nicht mal Tauben: Berlins Hauptbahnhof ist auch zehn Jahre nach seiner Eröffnung kein Ort zum Verweilen geworden.
Es ist Mittwoch, 7.45 Uhr, Berufsverkehr. Die S-Bahn spuckt ein Knäuel Menschen aus. Eine Rolltreppe nimmt sie auf und gleitet mit ihnen abwärts. Es zieht, und es riecht nach Aufbackcroissants, und die Fragen im Gepäck wiegen fast zu schwer für diesen Mittwoch um kurz vor acht, als wir, ein taz-Fotograf und ich als Autorin, uns zur Ortsbegehung aufmachen.
Die Morgensonne scheint freundlich durch Meinhard von Gerkans berühmte Glasdachkonstruktion. Eine Brünette, die vor uns auf der Rolltreppe fährt, versucht, gleichzeitig ein Gebäckstück zu essen, einen meterhohen Koffer vor sich auf der Metallstufe zu balancieren und mit ihrem Mann zu klären, wer die Wäsche aus der Maschine holt, die sonst zu „müffeln“ anfangen würde.
Aber was ist das, ein richtiger Bahnhof? Was wäre das heute? Schon Mitte des 20. Jahrhunderts haben die Bahnhöfe ihre Bedeutung als Verkehrsportale schlechthin verloren. Lagen in den Gründerjahren die „ersten Adressen“ noch an den Bahnhöfen, wurden Züge ab den 1950er Jahren zum Verkehrsmittel derer, die sich kein Auto leisten konnten. Heute fangen Reisen zu Sehnsuchtsorten meistens an einem Flughafen an. Aber dennoch: Berlins Bürger scheinen das „Mehr“, das die Bahnhöfe bieten, nach wie vor zu erwarten. Und zwar vehement.
Als vor zehn Jahren der Hauptbahnhof feierlich eröffnete, erreichten Zeitungen und Internetportale eine Flut wütender Kommentare und Leserbriefe. Er sei ein Nichtort, mitten im Niemandsland. Ein Einkaufszentrum mit Gleisanschluss. Ein Platz, an dem man sich nicht aufhalten mag. Niemals würde dieses Glasding zu einem Ort öffentlichen Lebens werden. Kein Bahnhofsviertel, kein Bahnhofsmilieu. Nicht einmal Tauben. Wer wollte hier küssen? Wo sollte ein Obdachloser ein paar Münzen einsammeln?
Denn eines waren die Bahnhöfe immer: Sie waren Orte von städtischer Öffentlichkeit. Und Öffentlichkeit heißt immer auch: Reibung, Differenz und Ungleichzeitigkeiten. An den Bahnhöfen repräsentierte man; zugleich stiegen hier die Dienstmädchen vom Land aus den Zügen. Nach dem Zweiten Weltkrieg erreichten an den Bahnhöfen die Kriegsheimkehrer die Stadt. Für heimatlos Gewordene gab es hier Suppenküchen. Der Bahnhof war Schauplatz von Schwarzmärkten, Treffpunkt von Gastarbeitern, Refugium der Kinder vom Bahnhof Zoo. Das Obdach der Bahnhöfe suchte, wer anonym sein wollte – oder spüren wollte, im Leben, in der Stadt, unter Leuten zu sein. Und manche, wie die Gastarbeiter, fühlten beim Einrollen der Züge vielleicht sogar eine Verbindung ins ferne Zuhause.
Heute – am Hauptbahnhof – wirken die Geschichten von den Dienstmädchen, von den Gastarbeitern, von Schwarzmärkten und Suppenküchen fast surreal. Die Rolltreppe setzt uns Reporter im ersten Oberdeck ab. Zwielicht. Geruch nach Schnittblumen und nach Mit-Käse-Überbacken. Menschen, die oben auf dem S-Bahnsteig noch eine rempelnde Menge gebildet haben, zerstreuen sich, werden zu einzelnen Kofferziehenden. Die Brünette mit ihrem Riesenkoffer reckt den Kopf nach vorn, so als suchte sie etwas.
Auch wir suchen. Fragen, Antworten und – die Bahnhofsmission. Denn was wäre, wenn die Bürger, die von allem, was neu ist, immer sowieso schon alles im Voraus wissen, nicht recht behielten? Städtisches Leben ist in der Geschichte schließlich nicht immer planvoll entstanden. Räume werden in Besitz genommen. Weshalb nach einer Dekade nicht auch am Berliner Hauptbahnhof?
„Kennen Sie die Bahnhofsmission?“, frage ich die Brünette. „Hier?“, fragt sie zurück, „für wen denn?“, und guckt, als hätten wir sie nach einem Geschäft für Rinderpansen gefragt. Und wohin die Reise gehe? In den Urlaub? Vielleicht an einen Sehnsuchtsort? Nee, sagt sie. „Stendal.“ Ob sie meine, dass man am Hauptbahnhof küssen kann? Jetzt lächelt sie kurz. Dann meint sie, dass sie hier normalerweise nie Zeit dazu habe.
Tatsächlich wirkt niemand um uns herum, als hätte er Zeit – weder zum Küssen noch für Sehnsucht noch für die Bahnhofsmission. Denn der Bahnhof ist schon qua seiner Architektur kein Ort zum Verweilen, sondern ein Schichtsystem von Etagen, zahllosen Gängen, Treppen und Aufzügen (siehe Kasten), in dem alle zwangsläufig ständig in Bewegung sind. Nach rechts geht es zur DB-Lounge. Direkt vor uns kann man in die Tiefe schauen. Wir verirren uns – und finden die Räume der Bahnhofsmission schließlich tatsächlich zwischen Starbucks und Dunkin Donuts in einem schmalen Gang hinter einer Glastür.
Sich Raum nehmen
Der Berliner Hauptbahnhof ist der größte und modernste Kreuzungsbahnhof Europas und zugleich der größte Turmbahnhof des Kontinents mit 46 Meter hohen Bürotürmen.
Entworfen von dem Architekten Meinhard von Gerkan vom Hamburger Architekturbüro Gerkan, Marg und Partner.
Eröffnet nach rund elfjähriger Bauzeit durch Bundeskanzlerin Angela Merkel am 28. Mai 2006.
Die Deutsche Bahn bietet Führungen zu Architektur, Technik und Bahnverkehr, zu Historie und Gegenwart an; Dauer rund 60 Minuten. Führungen in deutscher, englischer, französischer und russischer Sprache. Die Gruppen bestehen aus maximal 25 Personen; Kostenpunkt: 150 Euro pro Gruppe. Informationen unter Telefon 29 76 51 84. (heg)
Die Räume der Bahnhofsmission: ein lichtdurchflutetes Zimmer, momentan gerade menschenleer. Ein schmaler Mann mit hellem Gesicht, hellen Hosen und weichen Schuhen ist Mitarbeiter der Bahnhofsmission: Rainer König, Theologe. Er bietet an, uns mitzunehmen – zu seiner Morgenrunde. Jeden Morgen, sagt er, guckt er nach, „ob noch jemand von der Nacht übrig ist“. – Da sind manchmal welche? – Meistens eigentlich.
Weil König seine Runde im Tiefgeschoss beginnt, sind wir gleich wieder draußen auf Treppen unterwegs. König verzichtet auf die Rolltreppe, geht federnd. Er erzählt, dass er eine Zusatzausbildung als Seelsorger habe und auf seinen täglichen Runden Ausschau nach Menschen hält, die vielleicht Hilfe brauchen. – „Auch Obdachlose?“
Wir erzählen ihm, dass wir im Vorfeld einen Tag lang am Bahnhof Zoo recherchiert haben, was Obdachlose vom Hauptbahnhof halten. – Und? – Sie sagen, am Hauptbahnhof schmeiße sie binnen Kurzem der Wachschutz raus. Wir federn an Starbucks und Essanelle vorbei. Treppen. Wieder Treppen. Erstes Untergeschoss; Tamaris, S. Olivier, Esprit leuchten ins Halbdunkel. Es ist so still, dass wir die eigenen Schritte hören. Obwohl inzwischen 300.000 Besucher täglich den Bahnhof passieren sollen, ist man hier unten noch immer beinahe allein.
„Hier ist jemand“, sagt König – und tatsächlich ist da jemand. Auf einer der wenigen Bänke sitzt aufrecht eine junge Frau. Dass sie schläft, wird erst klar, als wir herantreten. Auf ihrem Schoß ruht eine Ledertasche, darin gut sichtbar eine Wodkaflasche, ihre Arme hat sie schützend darüber gelegt. Mittellanges Haar, dunkel geschminkter Teint. Auf Königs Frage, ob ihr etwas fehlte, schnauft sie tief. Ein Wachmann der Bahn kommt dazu. „Bei ihr scheint alles in Ordnung so weit“, flüstert König gütig, an den Wachmann gewandt. „Ich komme später noch mal. Jetzt braucht sie erst mal noch etwas Schlaf.“ Auch der Wachmann scheint das zu finden. Er nickt, scheint zufrieden und geht weiter.
Auch wir gehen weiter. Tiefer in die Ausläufer des Untergeschosses, von dem aus Rolltreppen hinab zu den Nord-Süd-Gleisen führen. Je weiter wir gehen, desto kühler wird es. Es riecht nach etwas, das entfernt an Parkhäuser erinnert. „Hier ist der Wartebereich der Deutschen Bahn“, sagt König, als wir ganz hinten angelangt sind. „Weil es hier so kalt wird, stellt die Bahn hier im Winter inzwischen Heizpilze auf.“
Der Wartebereich ist durch Glaswände begrenzt. Im Innern Sitzschalen. Hier sitzen zwei Herren. Beide haben vor ihren Knien je einen Rollkoffer stehen, darauf jeweils einen Laptoprucksack.
Moderne Gestrandete
Schon wieder beschleunigt König den Schritt. Der eine der Herrn, ein Chinese, hat eine Thermoskanne ausgepackt und ist eben dabei, etwas Tee in einen Becher zu gießen, als König ihn anspricht. Erschrocken hebt er die Schultern, scheint nichts zu verstehen. Auch König hebt die Schultern, entschuldigt sich, dreht ab und erklärt uns die Sache: Seit ein paar Jahren, sagt König, gebe es Menschen, die, statt eine Wohnung zu mieten, in Zügen lebten. Eine „Bahncard 100“ zu kaufen sei inzwischen billiger, als in den Großstädten Miete zu bezahlen. Wenn sie Vielfahrer sind und ausreichend Bonuspunkte sammeln, bekämen sie morgens in der DB-Lounge sogar noch einen Kaffee umsonst. Obdachlose Businessmen mit Vielfahrerkarten? Sind das die modernen Gestrandeten der Glitzerbahnhöfe von heute?
Aber es scheint andere zu geben. Bis vor Kurzem, erzählt König, hat im Bahnhofsgebäude zum Beispiel der „Barfüßer“ gelebt. Er schlief in einem Raum vor einem Fahrstuhlschacht. Dort, wo sein Kopf immer lag, ist heute noch an der Wand ein Fettfleck zu sehen.
Der mit Wänden spricht
Das Frappierende ist – man meint ihn zu kennen, den Hauptbahnhof. Doch wen immer man fragt: Niemand hat hier jemals den „Barfüßer“ gesehen. Auch nicht die Bettler und die Motz-Verkäufer, die uns jetzt, mit König unterwegs, sehr wohl auffallen. Nicht den gepflegten, grau melierten Herrn, der hier täglich auf und ab geht, ein Aktenköfferchen in der Hand, und mit Wänden spricht. Auch nicht den Mann, der verfilzte Rastazöpfe trägt, im Rollstuhl sitzt und aus dessen einem Hosenbein ein bläulich gefärbter Ballonfuß herausschaut. „Parlez-vous français?“, fragt er, als wir auf ihn zukommen. Hinter ihm leuchtet eine Douglas-Reklame. Er sei gerade aus dem Krankenhaus gekommen. „Und was macht ihr so im Leben? Ich bin Fernfahrer.“ Aus einer längeren Rede geht hervor, dass er gern sobald wie möglich wieder mal nach Frankreich will.
„Meinen Sie, der kommt wirklich gerade vom Arzt?, fragen wir König, als wir weitergehen. „Gut möglich“, meint der. – „Und wie ist der überhaupt hierhergekommen?“ – „Keine Ahnung, die Leute schaffen es immer irgendwie an den Bahnhof.“ Und dann lächelt König und sagt tatsächlich die Sache mit dem Sehnsuchtsort. Der Ballonfußmann könnte deshalb hier sein, weil er das Gefühl haben wollte, er könnte noch einmal in seinem Leben weit weg von hier.
Arbeitsplatz Hauptbahnhof
Ganz andere Motive hat Maciej. Als wir endlich aus dem Tiefgeschoss wieder ans Licht aufsteigen, Herrn König verlassen und uns noch ein wenig ohne ihn umsehen, begegnen wir ihm. Er trägt blau verspiegelte Sonnenbrillengläser, stammt aus Polen und lebt heute davon, am Hauptbahnhof die Passanten nach Kleingeld zu fragen. Warum sind Sie hier und nicht zum Beispiel am Bahnhof Zoo?, wollen wir wissen. „Weil es hier einträglicher ist“, entgegnet Maciej.
Die 321 Meter lange gläserne Halle der in Ost-West-Richtung verlaufenden Stadtbahn wird von der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden 160 Meter langen und 40 Meter breiten Bahnhofshalle gekreuzt – deshalb heißt es „Kreuzungsbahnhof“.
Es gibt im Bahnhof 2 Hauptebenen für den Bahnverkehr sowie 3 Verbindungs- und Geschäftsebenen mit 15.000 Quadratmetern Einkaufspassagen und 44.000 Quadratmetern Bürofläche.
Der Höhenunterschied zwischen der obersten und untersten Ebene liegt bei 25 Metern. Unter anderem 54 Rolltreppen, 6 Panoramaaufzüge, 10 weitere Aufzüge sowie diverse feste Treppen verbinden die verschiedenen Ebenen.
Mit täglich rund 300.000 Reisenden und Besuchern steht der Berliner Hauptbahnhof nach Auskunft der Bahn nach Hamburg, München und Frankfurt (Main) auf Platz vier der meistfrequentierten Fernbahnhöfe. (heg)
Ein Querschnitt der Meinungen von zehn befragten Kleingelderbittern ist: Der Hauptbahnhof sei die bessere „Arbeitsstelle“. Wegen der „Fluktuation“, wie es Rapper und Bahnhofsbewohner „The Bad Joe“ beschreibt. Die Suppenküche Berlins, die täglich Hunderte der immer zahlreicheren Obdachlosen speist, befinde sich dagegen nach wie vor am Bahnhof Zoo. Auch „abhängen“, zusammen sein, Feierabend realisiert man dort oder am Ostbahnhof oder am Alexanderplatz.
Und der Wachschutz am Hauptbahnhof? Der sei strenger als anderswo, meinen die einen. Andere sagen, es sei in den letzten Jahren besser geworden. Seit Hartmut Mehdorn weg ist. Der Ton sei anders – und auch die Toleranz.
Inzwischen ist es Nachmittag geworden, und im Foyer des Bahnhofs am Eingang Washingtonplatz steht eine Schüler-Big-Band eines Baden-Württembergischen Gymnasiums und musiziert „Can’t Buy Me Love“ von den Beatles. Ein Mädchen singt. Tauben gibt es keine. Auch küsst sich weit und breit kein Liebespaar. Dafür haben sich in einem Halbkreis rund zwei Dutzend Reisende eingefunden, die ihre Koffer zwischen den leicht gespreizten Beinen abgestellt haben und leicht unmusikalisch, aber entschlossen mitklatschen. Die meisten tragen Outdoorkleidung, beige oder kakifarben. Viele von ihnen sind Rentner.
Ob hier langsam so etwas wie städtische Öffentlichkeit entsteht? Wir sind nicht sicher – und entdecken Maciej. Weil kein Koffer zwischen seinen Beinen klemmt, hat er Bewegungsfreiheit und wippt begeistert. Dann tut er etwas, was uns den Stecker zieht: Er zählt von seinem geschnorrten Geld einen Euro ab und legt ihn den Schülern aus Heidenheim an der Brenz in ihren Instrumentenkoffer.
Wir sind kurz davor, zu resümieren, dass der Hauptbahnhof in zehn Jahren alles Mögliche geworden ist – aber eins ganz sicher nicht: Schauplatz von Fernwehszenen, wie es sie vielleicht in alten Zeiten gab. Mit Menschen, die kommen, nur um auf Bänken zu sitzen und den Fernzügen zuzuschauen. Die Atmosphäre von Abfahrten und Ankünften zu genießen. Denn wo gibt es hier schon Bänke? Wo Atmosphäre?
Eine Fülle von Zeit
Bevor wir gehen, fragen wir noch eine letzte Reisende, was ihr der Berliner Hauptbahnhof bedeute. Ob man hier küssen könne. Oder, na ja, von der Ferne träumen. Die „Reisende“, eine zarte Dame in ihren frühen Sechzigern, Sommerkleid, dunkles langes Haar, klärt uns auf: „Ich verreise heute nicht, sondern ich liebe Bahnhöfe. Ich komme öfter her, setze mich in die Bahnhofslounge, trinke Kaffee und genieße es einfach nur, da zu sein.“
Die vielen Geschäfte, das „Geleckte“ und das viele Glas mag die Dame gar nicht. Doch all das vergälle ihr nicht das Vergnügen, am Bahnhof zu sein: Die Möglichkeit, im letzten Moment in einen Zug springen und losfahren zu können. „Und – lachen Sie nicht. Ich mag es auch, in einem Wartebereich zu sitzen.“ Wer wartet, auf irgendwas, vielleicht aufs Wegfahren, der gewinnt eine Fülle von Zeit.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Exklusiv: RAF-Verdächtiger Garweg
Meldung aus dem Untergrund
Wahlprogramm von CDU und CSU
Der Zeitgeist als Wählerklient
Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt
Vieles deutet auf radikal-islamfeindlichen Hintergrund hin
Keine Konsequenzen für Rechtsbruch
Vor dem Gesetz sind Vermieter gleicher
Anschlag in Magdeburg
Auto rast in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt
Russische Männer auf TikTok
Bloß nicht zum Vorbild nehmen