Das Land schaut auf das bevölkerungsreichste Bundesland. Indes meint unser Autor: „Wir alle stehen zusammen – und für absolut nichts“.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Die ukrainische Hafenstadt Odessa ist Zufluchtsort für zahlreiche Ukrainer:innen – und zugleich Ziel russischer Luftangriffe.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
NRW hat keine Landesidentität, aber ist das Stammland der SPD. Und Dortmund die Herzkammer. Echt jetzt? Ein Versuch, NRW vor Klischees zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer im Westmünsterland einen malerischen Sehnsuchtsort sucht, sollte nach Raesfeld kommen. Doch die schöne Fassade hat auch dunkle Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mitreden, obwohl ich keine Ahnung habe: Die Briten haben NRW erfunden, ohne Blutwurst geht nichts, und Költ wird auf dem Bieräquator gebraut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine neue Trendstudie zeigt, dass sich junge Menschen von ihrer Arbeit heute eher Geld als Spaß versprechen. Vorige Generationen sahen das anders.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Flora-Nadia Suciv lebt mit ihren drei Kindern in Essen. Sie sind Rom:nja. Jeden Tag ringen sie um Anerkennung. Und freuen sich auf Freundschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Coronapandemie und Ukrainekrieg haben unser Einkaufsverhalten durcheinandergebracht. Ein Gespräch über zu viel Konsum und Alternativen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der Schriftsteller Karl-Markus Gauß hat häufig die Ukraine bereist. Er fordert die sozialdemokratische Linke auf, sich von alten Annahmen zu lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Nerd ist unsozial, technikversessen und trägt dicke Brillen, sagt das Vorurteil. Dass in ihm auch ein Künstler steckt, zeigt Annekathrin Kohout.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Hans Ulrich Gumbrecht hat ein Buch über die Provinz geschrieben. Was macht deren Geist aus? Ein Gespräch darüber – und übers ästhetische Level von Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Stadt besitzt ein Opernhaus, aber keine Festung. Odessiten sprechen Russisch, aber lehnen Russland ab. Ein Blick auf die Stadt der Schlitzohren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Cafés eröffnen, die Metro fährt – und Irina wartet in einem Schönheitssalon auf Kunden. Viele Menschen kehren in die ukrainische Hauptstadt zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Herbst laufen DDR-Nutzungsverträge für Datschen aus. Viele Pächter geben auf. An ihre Stelle tritt eine zahlungskräftige Großstadtklientel.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Mit drei Kindern und ohne PKW ist unsere Autorin in den Wald gezogen. Geht das – ein Leben auf dem Land ohne Auto?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Andreas Knapp ist Priester, trägt aber kein kirchliches Gewand. Er schreibt Gedichte statt Predigten. Und lebt in einer Männer-WG in Leipzig-Grünau.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Bisherige Krisen überstand die Bekleidungsfirma Trigema ohne staatliche Hilfen. Ein Öl- und Gas-Embargo könnte die Firma jedoch in Schieflage bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Als Abayomi Bankole nach Hannover kommt, läuft für ihn nicht alles rund. Trotzdem ist die Stadt seine Heimat geworden – dank Willy Brandt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Regisseur Asghar Farhadi redet über Social Media im Iran, Politik in Beziehungen und seine ungewöhnliche Heldenfigur in dem Film „A Hero“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Viele Litauer fürchten, dass Russland auch ihr Land bald angreifen könnte – über die Schließung der „Suwalki-Lücke“ zwischen Kaliningrad und Belarus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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