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Wasserstofffirma HH2EPlötzlich insolvent

Die Hamburger Firma HH2E wollte ab 2025 in Lubmin den Energieträger der Zukunft erzeugen. Nun ist der Investor abgesprungen.

Habecks Flaggschiff, die Hamburger Firma HH2E, ist insolvent Foto: Michael Kappeler/dpa

Freiburg taz | Die in Hamburg ansässige HH2E, eines der ambitioniertesten Wasserstoffunternehmen in Deutschland, ist insolvent. Die Firma hatte geplant, bis zum Jahr 2030 Elektrolyseure mit zusammen 4.000 Megawatt Leistung aufzubauen und somit 40 Prozent der von der Bundesregierung anvisierten Wasserstoffkapazitäten zu schaffen.

Nun aber lehnte der Mehrheitseigner, die britische Foresight Group, die Finanzierung des ersten HH2E-Werks im vorpommerschen Lubmin ab. Auf dem Gelände des früheren Atomkraftwerks Greifswald sollte für 45 Millionen Euro eine 1.000-Megawatt-Anlage entstehen, um dort mittels überschüssigem Strom Wasserstoff (H2) zu erzeugen.

Die Inbetriebnahme der ersten Stufe war für 2025 vorgesehen. Ein zweites Projekt ist weiterhin in Thierbach bei Borna in Sachsen geplant.

Doch jetzt fehlt es an etwas Existenziellem: an Geld. Im Jahresabschluss von 2023 weist die HH2E AG einen Fehlbetrag von fast 4,7 Millionen Euro aus. Der Vorstand resümiert bereits, die „Unternehmensfortführungsprognose“ stehe „unter der Annahme erfolgreicher Kapitalbeschaffungsmaßnahmen“.

„Habecks Frontrunner“

Im Zuge des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung, so schreibt die Firma nun, versuche sie, „einen neuen Investor zu gewinnen, der die ehrgeizigen Ziele der HH2E-Gruppe im Bereich erneuerbare Energien unterstützt“.

Ehrgeizig war die Firma zweifellos – immer präsent, wenn in Deutschland die künftige Wasserstoff-Welt ausgehandelt wurde. „Große Pläne und professionelles Marketing – das Auftreten der Firma HH2E war regelrecht beeindruckend“, schreibt der Wasserstoff-Blog Hydrogeit.aus Anlass der Insolvenz.

Einer der HH2E-Gründer bezeichnete das Unternehmen, das 2020 zeitgleich mit der Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung startete, einmal als „Frontrunner bei der grünen Wasserstofferzeugung“; in den Medien war von „Habecks Flaggschiff“ die Rede. Unterdessen beschreibt das Lobbyregister des Bundestags HH2E als ein „schnell wachsendes Unternehmen für grüne Energie“, das „gegründet wurde, um sofortige Veränderungen herbeizuführen“. Zumindest hinter dem Wort „sofortig“ stehen nun Fragezeichen.

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26 Kommentare

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Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • Elektrolyseure sind nur dann einigermaßen wirtschaftlich zu betreiben, wenn für mindestens 30-50 % der Zeit nahezu kostenloser Überschuss-Ökostrom zur Verfügung steht. Was hinwiderum ungefähr 3-5-fache Erzeugungs-Überkapzitäten erfordert. Die sind auf absehbare Zeit nicht in Sicht.



    Es ist ein Muster, das sich durch die gesamte Habecksche Energiepolitik zieht: Da wird das Fell des Bären (der Ökostrom) verteilt, bevor er erlegt (erzeugt) ist.

  • Wir können natürlich auch die Neonazis wählen , mit den Russen in den 3. Weltkrieg ziehen, uns Kaputtbomben lassen, alles wieder aufbauen und das ganze dann (falls uns wieder jemand mit seinem Geld hilft um später mit uns wirtschaftliche Beziehungen zu Unterhalten oder uns zu einem Bockstaat zu machen)



    wieder Wirtschaftswunder nennen.

    Ich appelliere an Sie.



    Wählen Sie grün.



    Oder die Sozis....



    Alles andere ist einfach nur irrational!

    • @Triskal83:

      Wie immer, leider kein Geld da. Bei 37 Milliarden für die Ukraine auch nicht verwunderlich, Krieg ist halt wichtiger.



      Was einige Kommentatoren hier schreiben... Ich weiss nicht, welche Technik die Firma verbauen will, aber das Elektrolysatoren 24/7 laufen müssen um wirtschaftlich zu sein ist absoluter Unsinn, da wird wohl was mit Atomkraftwerken verwchselt!?

  • Wer bei der nächsten Wahl nicht rot-grün wählt verkauft unser Land an BlackRock.



    Aber es ist bei uns wie im Amerika. Wir schenken lieber den Menschen (Be-)Achtung die schon genug haben, weil wir sie für kompetent halten. Die haben es ja schließlich schon privat geschafft. Haben genug. Und scheinen daher unbestechlicher wie unbekanntere Politiker.



    Aber das Gegenteil ist der Fall. Wer viel Geld hat gibt privat auch viel aus und braucht daher immer mehr. Oder glauben sie der Milliardär von der CDU,der sich selbst für einen mittelständler hält, will den Job zum Wohle des deutschen Volkes machen.

    Ich sage nur Kapitalisten sind die waren Anarchisten. Halten sich nicht Regeln, beugen Gesetze. Und wenn's schief geht betteln sie um staatliche Hilfe.

    Glauben sie das Management bei VW ist unfähig. Die haben die aktuelle Krise mit Absicht herbeigeführt um sich vom Staat helfen zu lassen. Die Boni waren (für die Manager privat) wichtiger als notwendige Umstrukturierungen durchzuführen. Z.B. kleinere bezahlbare Autos in hoher Stückzahl mit geringen ökologischem Fußabdruck zu bauen. Nein größer, schwerer, teurer, dreckiger das ist der Trend. Und wenn der Nachbar das kann, dann muss ich das auch

  • Wie haben das eigentlich die anderen Minister für Wirtschaft und Umweltschutz in der Vergangenheit der BRD geschaft die Wirtschaftsleistung unseres Landes und damit den Wohlstand der Bevölkerung zu steigern und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck der BRD zu senken, damit auch kommende Generationen noch von dem Wohkstand unseres Landes profitieren können?



    Meiner Meinung nach überhaupt nicht!



    Denn Sie haben es nach Meinung des BGH zu wenig gegen letzteres unternommen.

    Jetzt gegen die erste Regierung seit 60 Jahren zu wettern die mit einem Krieg in Europa konfrontiert ist und gleichzeitig den Wählerwillen der letzen Bundestagswahl nach mehr Umweltschutz umzusetzen versucht ist einfach kindlich und peinlich.

    • @Triskal83:

      "...und gleichzeitig den Wählerwillen der letzen Bundestagswahl nach mehr Umweltschutz umzusetzen versucht..."

      Welcher Wählerwille?



      Die Grünen hatten 14,7 % geholt, das ist nicht einmal 1/6 der Wähler.



      Und beim nächsten mal werden es höchstens noch 1/10.

      Dann in dieser Lage mit Krieg und wirtschaftlichen Problemen nach der Pandemie auf Teufel komm raus alles auf Umweltschutz zu setzten, bei nur 1/6 Zustimmung, ist Anmaßung.

    • @Triskal83:

      Was war mit dem Krieg im ehemaligen Jugoslawien, Kuwait und Irak, Afghanistan, Vietnam usw?



      Und ist der ökologische Fußabdrück wirklich kleiner geworden? Sicher ist, dass die Wirtschaft am Boden ist, wir riesige Summen an Umweltabgabenzahlen, ohne dass was besser wird, und die Armut so gross ist wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr.

    • @Triskal83:

      Wie es im Westen war, weiß ich nicht. Aber im Osten war der Einzug des Kapitalismus ein Segen für die Natur. In den Flüssen gibt es wieder Lebewesen, man kann heutzutage in der Innenstadt im Winter tatsächlich atmen und von den Wäldern im Erzgebirge muss ich garnicht erst anfangen.



      Das wurde erreicht durch politische Vorgaben z.B. für Abwasserkläranlagen von Industriebetrieben, die zügige, von der Stadt subventionierte Umrüstung vieler Altbauten von Kohleofen auf Fernwärme bzw. Gastherme und Vorschriften für Filteranlagen für Verbrennungsabgase in Betrieben.



      Die BRD hat sehr viel getan, um die Umwelt zu schonen. Sie können sich garnicht vorstellen, wie das Land aussehen würde, gäbe es keinerlei Regeln in dieser Richtung.

      Btw: Der erste Krieg in Europa seit 60 Jahren, bei dem Deutschalnd mitmischt? Interessante These... da gab es Kriege die wesentlich europäischer waren als der aktuelle (und übrigens auch viel mehr zivile Opfer gefordert haben).

  • Tja wundert mich nicht das die abspringen. Die Energiewende wurde vollkommen vermurkst, natürlich müssen potentielle Investoren damit rechnen, das auch in Deutschland bald ein anderer Wind weht.



    Und das der Rest der Welt unseren Weg nicht folgen wird, ist ebenfalls absolut klar.

    Mit dem Versuch die Welt zu retten, haben sie jetzt in dieser Inkompetenten Art es anzugehen, dafür gesorgt das sie ganz sicher untergeht.

  • Wenn dem Volk das Brot fehlt, sollen sie halt Kuchen essen.



    Wenn dem Volk Wasser fehlt, sollen sie halt Champagner trinken.



    Wenn dem Volk Erdgas fehlt, sollen sie halt mit Wasserstoff heizen.

    • @Manfred Hauptreif:

      Vielleicht wissen Sie da mehr, aber nach meinem Verständnis ist Wasserstoff eher nicht als luxuriöser Kuchen für brotarme Privathaushalte vorgesehen.



      Sondern als klimafreundlicher Ersatz für Erdgas in der Industrie.

  • Whoops da rollt wieder ein Schneeball und schon ist er geschmolzen. Wo ist denn die Firma ansässig? Cayman Islands?

  • Jeder Sch**ss Konzern, jede Bank wird ohne zu Zögern "gerettet". Die sinnvollen zukunftsorientierten Projekte sollten bevorzugt werden. Es nicht zu tun ist einfach nur kurzsichtig.

    • @torrez:

      Wie kommen Sie darauf, dass dieses Projekt sinnvoll war? Wenn es sich trotz der hohen Gaspreise, der steigenden CO2-Abgaben und der schon zugesagten Subventionen nicht rentiert, also schon in der Planwirtschaft (bei den staatlichen Eingriffen in den Markt ist dies keine Marktwirtschaft, sondern Planwirtschaft) nicht funktioniert, kann es nicht sinnvoll sein. Zumindest nicht für die, die das Ganze am Ende bezahlen sollen.

    • @torrez:

      Kein Geld mehr da. Weil nach der Bankenrettung damals die Schuldenbremse kam... wir erinnern uns?

  • "... um dort mittels ÜBERSCHÜSSIGEM Strom ..."

    Es wird in Deutschland nur wenig verwertbaren überschüssigen Strom aus Erneuerbaren Energien geben.

    Nur im Sommerhalbjahr zur Mittagszeit und an arbeitsfreien Tagen tagsüber - wenn die Industrie ruht - sowie im Winterhalbjahr an stürmischen Tagen wird es überschüssigen Strom aus Erneuerbaren Energien geben können. In Summe kommen nur einige hundert Betriebsstunden für Elektrolyseure zustande. Das Jahr hat jedoch 8760 Stunden.

    Für zusätzlichen Strom könnte man mehr Solarmodule und Windräder installieren. Allerdings wird dieser Strom zu den gleichen Zeiten erzeugt, wie der zuvor. Die Betriebsstunden erhöhen sich nur unwesentlich. Stellt man zur Abschöpfung der temporären Strommehrmenge weitere Elektolyseure auf, hat man noch mehr Geräte, die überwiegend stillstehen. Noch mehr Kosten bei wenig Nutzen.

    Richtung Äquator liefert 1 Solarmodul ganzjährig fast 4 mal so viel Strom wie hier. In Skandinavien gibt es Laufwasser, in Frankreich und Belgien Atomkraftwerke, die ganzjährig Strom für H2 zur Verfügung stellen und gleichzeitig als Reservekraftwerke dienen können.

    Elektrolyseure in Deutschland bleiben dauerhaft Zuschußgeschäfte.

    • @Donald Duck:

      > in Frankreich und Belgien Atomkraftwerke, die ganzjährig Strom für H2 zur Verfügung stellen

      Au contraire: Der belgische Atomausstieg läuft und läuft - wenn auch mal schneller und mal langsamer.



      Und die Franzosen müssen im



      Sommer bei Niedrigwasser in den Kühlwasserflüssen ihre AKWs drosseln bzw. sogar abschalten. Und beide Länder sind froh, dass sie Strom aus den Nachbarländern importieren können.

      • @B. Iotox:

        In Deutschland wußte man, daß in Frankreich etliche Kernkraftwerke gewartet würden und Strom knapp werden würde. Dennoch wurden ungerührt in Deutschland parallel funktionsfähige Kraftwerke vom Netz genommen. Ein europafeindliches Verhalten.

        Viele der betroffenen Kraftwerke laufen inzwischen wieder. Wie sieht die Zukunft aus?

        Auch in Frankreich werden Erneuerbare Energien installiert. Aber bedachter und kostenbewußter.

        Deutschland erzeugt heute schon an guten Tagen mehr Solarstrom als es benötigt (80 GW). Geplant sind 230 GW. Im europäischen Stromverbund könnte Deutschland dann im Sommer zukünftig 150 GW zu Marktpreisen nach Frankreich liefern. Oft zu 0 EUR und auch zu negativen Preisen. Allein für die Entsorgung überschüssigen Stroms gibt Deutschland dieses Jahr 20 Mrd. EUR aus. Bis 2029 mit steigender Tendenz. Aufgrund 20-jähriger Garantien wird Deutschland 300 bis 400 Mrd. EUR zur Entsorgung ausgeben. Ein großer Teil davon wird nach Frankreich fließen.

        Im Winter gibt es in Frankreich Kühlwasser. Dann fließt Strom aus französischen Kernkraftwerken nach Deutschland. Letzte Woche einige Stunden für 82 Cent/KWh.

        Eine Win-Win-Situation für Frankreich.

      • @B. Iotox:

        "Und die Franzosen müssen im

        Sommer bei Niedrigwasser in den Kühlwasserflüssen ihre AKWs drosseln bzw. sogar abschalten. Und beide Länder sind froh, dass sie Strom aus den Nachbarländern importieren können."

        Also genau zu den Zeiten wo PV-Strom sicher zur Verfügung steht. Die letzten Wochen haben wir fleißig Strom aus Frankreich exportiert, weil hier weder Wind noch Sonne war...am Ende ist ja die Kombination aus Atom und Erneuerbaren ne ganz gute Idee. Wieso ist da noch keiner drauf gekommen? Ach ja doch, alle außer uns...

  • Man könnte meinen es fehlt nicht nur Fachexpertise sondern auch der gesunde Menschenverstand: Wolfspeed im Saarland, Intel in Magdeburg. Was von deren Ansiedlungsankündigungen zu halten war, das konnte man an den Firmennachrichten, Quartalsberichten und nicht zuletzt den Aktienkursen der letzten Jahre ablesen! Und Scholz und Co. machen shake hands mit den Vorständen, und kein kritisches Wort vieler Medien. Dito bei VW und deren Unfähigkeit.



    Nun diese Nummer.



    Wer sowas nach vorne trägt, ist letztlich selbst schuld wenn auch hier in der TAZ mit Hohn kommentiert wird.



    Ich finde das gar nicht gut, diskreditiert es eben auch andere Ansiedler oder echte Chancen mit anderen Industrieunternehmen, die hier in DE seit Jahren gute Jobs schaffen. Davon liest man nix, und die werden dann von Scholz, Habeck und Co mal so gar nicht hofiert.

  • Herr Habeck htte doch erklärt, dass Firmen gar nicht insolvent gehen müssen.



    Sie sollten stattdessen einfach aufhören Geld auszugeben.



    Bei dieser Firma war offensichtlich niemand vom Format eines Robert Habeck am Steuer.

  • "mittels überschüssigem Strom"



    Genau das ist nicht realistisch, die Anlagen sind viel zu teuer um sporadisch bei niedrigem Strompreis mal kurz H₂ zu erzeugen. Auch brauchen sie längere Laufzeiten wegen der Vorwärmung.



    Wer H₂ will, muß dafür extra eigene Solarparks und Windkraftwerke aufbauen und dann wird auch sichtbar welchen schlechten Wirkungsgrad der Umweg über H₂ hat - denn wir könnten den Strom auch gut direkt verbrauchen um die Kohlekraftwerke zu ersetzen

  • Solange die Wasserstoffproduktion aus Erdgas billiger ist, geht das nur mit Subventionen.



    Hinzu kommt möglicherweise ein Designfehler. Elektrolyse ist teuer. Wirtschaftlich arbeiten solche Anlagen nur, wenn sie 24/7 laufen. Um die Energiekosten in den Griff zu bekommen, müsste es vorgeschaltete Stromspeicher geben, die Zeiten niedriger oder negativer Börsenpreise "abgrasen".



    Es kommt immer wieder zum gleichen Punkt: Die Speicher fehlen. Und damit Wasserstoff als Langzeitspeicher eingesetzt werden kann, braucht es auch noch Kurzzeitspeicher.

    • @Jörg Schubert:

      Irgendwo muss man aber letztendlich mal anfangen. Ständig zu verschieben ist kurzsichtig.

  • oje, und wieviel Steuergeld hat diese Firma von Habeck schon bekommen? Sollte doch im Artikel stehen. Habeck hat natürlich keine Ahnung davon was für Gesch;äftsmodelle insbesondere Firmen aus USA oder UK haben können. "stupid German money" ist da halt mal wieder ein Rennner. Er ist ja nur Wirtschaftsminister. Die haben ihm genau das erzählt was er hören wollte, von Technik oder Wirtschaft hat er eh keine Ahnung, aber er hat das Geld...

  • Ja, der Herr Minister,



    Bilderhalter ist er.



    Wie er da die Grafik hält,



    So erkärt er uns die Welt. -



    Doch leider fehlt mal wieder Geld.