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Treffen der Nato-VerteidigungsministerAKK, die Traumtänzerin

Eric Bonse
Kommentar von Eric Bonse

Mit ihrer Idee einer internationalen Schutzzone in Syrien holte sich die Verteidigungsministerin in Brüssel eine Abfuhr. Sie hätte es wissen müssen.

Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer beim Nato-Treffen in Brüssel Foto: Virginia Mayo/ap/dpa

S chön, dass mal jemand eine Idee hat – nur leider viel zu spät! Das war der Tenor beim Treffen der Nato-Verteidigungsminister in Brüssel. Höflich, aber bestimmt haben die Bündnispartner den Vorstoß von Annegret Kramp-Karrenbauer abgelehnt, eine internationale „Schutztruppe“ für Nord-Syrien aufzustellen.

US-Verteidigungsminister Mark Esper begrüßte zwar den Vorstoß, doch er will keine amerikanischen Truppen beisteuern. Von den europäischen Verbündeten kam verlegenes Lob dafür, dass es überhaupt einmal eine deutsche Initiative gibt. Doch weder Frankreich noch Großbritannien stellten sich hinter AKK.

Eine Überraschung ist das nicht. Denn die CDU-Vorsitzende konnte nicht einmal ein schlüssiges Konzept vorlegen. Gerade einmal zwei zusammenhängende Sätze habe AKK vorgebracht, um für ihre Idee zu werben, berichteten Nato-Diplomaten. Nur wenige Minuten hätten die Minister über ihren Vorschlag geredet.

Doch selbst, wenn sie besser vorbereitet gewesen wäre, hätte AKK bei ihrem ersten Auftritt in der Nato nicht punkten können. Schließlich hat die Militär-Allianz, die im Dezember auf einem pompösen Gipfel in London ihren 70. Geburtstag feiern will, noch nie eine gemeinsame Nahost-Politik gehabt.

Keine Worte zur türkischen Invasion in Syrien

Was in Syrien passierte, hat eigentlich nur die Türkei interessiert – und bis vor kurzem auch die USA. Selbst als die Türkei begann, offen mit dem Nato-Gegner Russland zu paktieren, hat die Nato lieber weggeschaut. Zur türkischen Invasion in Syrien fand Generalsekretär Jens Stoltenberg keine Worte.

Dass sich die Allianz nun ausgerechnet jetzt engagieren sollte, da die Türkei die Kurdengebiete in Nordsyrien zusammen mit Russland besetzt und zerstückelt, ist eine abenteuerliche Vorstellung. Den Militärs ist allein schon der Gedanke daran ein Graus. In dieses Wespennest möchte niemand hineinstechen.

AKK hat sich im Timing geirrt, ihr Vorstoß kommt viel zu spät. Sie hat aber auch den falschen Ort gewählt. Wenn überhaupt, dann hätte sie ihre unausgegorenen Ideen nicht der Nato, sondern der Uno vorlegen müssen. Schließlich redet sie neuerdings ja selbst von einer internationalen Schutzzone mit Uno-Mandat.

Bei den Vereinten Nationen müsste sie jedoch zunächst die Vetomacht Russland überzeugen – und nicht die Türkei, wie sie es in Brüssel versucht hat. Ausgerechnet den Aggressor zu umgarnen und die neue (un-)heimliche Ordnungsmacht in Syrien zu ignorieren, zeugt nicht von diplomatischem Gespür.

Die anderen sollen wieder einmal den Kopf hinhalten

Macht nichts – Hauptsache, Deutschland zeigt endlich einmal internationale Verantwortung, sagen viele in Berlin. Doch auch diese Einschätzung ist falsch. Es ist unverantwortlich, von „Schutztruppen“ zu reden, wenn man nicht bereit und in der Lage ist, selbst Soldaten zu entsenden.

Oder will AKK etwa die Bundeswehr nach Syrien schicken? Nein, Franzosen, Briten und Amerikaner sollen wieder einmal den Kopf hinhalten, Deutschland will nur die internationale „Verantwortung“ übernehmen und einen Führungsanspruch in der Außen- und Sicherheitspolitik anmelden.

Wie wirklichkeitsfremd das ist, zeigen die letzten Meldungen aus Washington. Plötzlich wollen die USA doch wieder in Nordsyrien eingreifen – um die Ölfelder zu schützen. Angeblich geht es darum, zu verhindern, dass die strategisch wichtigen Ressourcen in die Hände des „Islamischen Staates“ fallen.

Beim Kampf gegen die Dschihadisten sei die Einnahme der Ölfelder einer der größten Erfolge gewesen, sagte ein Pentagon-Vertreter. Es müsse sichergestellt werden, dass der IS auch künftig keinen Zugang zu dem Öl als Finanzierungsquelle für seine Aktivitäten gewinne.

Doch in Wahrheit dürfte es nicht nur um den IS gehen. Wäre es anders, hätten die Amerikaner nie zulassen dürfen, dass die Türkei die Dschihadisten aus den Gefängnissen und Lagern in Nordsyrien entkommen lässt. In Wahrheit geht es eben um das Öl – die USA wollen verhindern, dass es Russland in die Hände fällt.

Für das Öl wagen die USA einen Alleingang

Dafür sind die Amerikaner bereit, mit „militärischen Mitteln“ einzugreifen – nicht aber für eine humanitäre Intervention à la AKK. Für das Öl wagen sie einen Alleingang, innerhalb der Nato hingegen wollen sie sich nicht engagieren.

Das zeigt nicht nur, was für eine Traumtänzerin die frisch gebackene Verteidigungsministerin ist. Es zeigt, auch, wer in der Nato wirklich das Sagen hat – die USA. Das zumindest sollte man aber eigentlich auch als CDU-Vorsitzende mit Hang zum Höheren wissen.

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Eric Bonse
EU-Korrespondent
Europäer aus dem Rheinland, EU-Experte wider Willen (es ist kompliziert...). Hat in Hamburg Politikwissenschaft studiert, ging danach als freier Journalist nach Paris und Brüssel. Eric Bonse betreibt den Blog „Lost in EUrope“ (lostineu.eu). Die besten Beiträge erscheinen auch auf seinem taz-Blog
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30 Kommentare

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  • Achso, daraufhin bat Assad die Russen um Hilfe. Ja dann. Na,wenn einen ein aufrechter Frend und Ehrenmann um Hilfe bittet, muss man doch schleißlich helfen, ganz und gar uneigennützig natürlich, was? Zumal man ja seit den guten,alten Ostblockzeiten gut mit der Familie befreundet ist



    www.deutschlandfun...:article_id=126173



    und schon einiges in die Freundschaft reingebuttert hat. Tja, Manche haben's halt drauf mit dem Regime-Change, Andere sind etwas ungeschickter. Bei der Freundschaft hat sich eben ergeben, dass man schon vor Jahrzehnten seine "boots on the ground" bekommen hat. So ist das nun mal. Und - wenn man sowieso ein paar Militärexperten vor Ort hat, warum sollte man nicht den Rest der Killermaschinerie losschicken und seinem alten Kumpel dabei helfen, ca. die Hälfte der syrischen Menschen zu vertreiben? Das wäre kein schöner Zug, so unter Freunden. Schönen guten Morgen!

  • Russland hat schon sehr lange Interesse am strategischen Zugang zu diversen Meeren. Dem Schwarzen Meer z. B., die Folgen des russischen Interesses sind bekannt.



    Auch am Mittelmeer hatte sich schon die Sovietunion festgesetzt und seit 1971 einen Marinestützpunkt in Tartus eingerichtet, der bis heute von Russland gehalten wird. Diese Militärpräsenz ist in imperialer Manier zielstrebig ausgebaut worden.



    Sie wissen auch sicher, wer für die 8-jährige "Disskussion" im Weltsicherheitsrat gesorgt hat. Russland als Weltpolizist und "Schutzmacht", wie Sie es andeuten bedeutet nichts anderes eine neue Kolonisierung des Mittleren Ostens.

    • @Henriette Bimmelbahn:

      Auch darin nimmt Russland doch keineswegs eine Sonderstellung ein, verhält sich allerdings weitaus rationaler als andere Player, die Unberechenbarkeit und Fahrigkeit offenbar inzwischen schon mit einem strategischen Konzept verwechseln.

      • @Rainer B.:

        Hm. Ethnische Vertreibung und Kolonisierung finden sie also akzeptabel, weil "rational" ausgeführt??



        Das sehe ich anders. Was wir gerade miterleben ist eine absolute Bankrotterklärung der UNO. Die Vereinten Nationen sind gut gemeint getartet, aber desaströs gescheitert, schlimmer noch, irreperabel gescheitert.



        Da hilft nur noch ein neues Gremium zu gründen. Zugang dazu sollten nur Länder haben, die demokratische Mindeststandards erfüllen, aus Fehlern wird man (hoffentlich) klug. Traumtänzerei? Von mir aus.

        • @Henriette Bimmelbahn:

          „Ethnische Vertreibung und Kolonisierung“ finde ich keineswegs akzeptabel. Wie Sie überhaupt darauf kommen können, ist mir völlig schleierhaft. Wenn sie hier auf der Basis von unverschämten und haltlosen Unterstellungen diskutieren wollen, dann müssen Sie sich schon jemand anderes suchen.



          Die Situation ist doch die - Erdoğan möchte keine Kurden an der türkischen Grenze haben, was er zum Vorwand nahm, in Syrien einzumarschieren. Die dort im Norden lebenden Kurden baten daraufhin in ihrer Not Assad um Hilfe und dieser daraufhin die Russen. Jetzt so zu tun, als hätte man es hier mit einem russischen Projekt ethnischer Vertreibung und Kolonisierung zu tun, ist nicht mehr als dummes, zynisches Gelaber.

  • Wenn die Allierten seinerzeit so gründlich diskutiert und abgewogen hätten, hätte Deutschland wohl seinerzeit den Krieg gewonnen.

    • @Henriette Bimmelbahn:

      Als ob damals nicht gründlich diskutiert und abgewogen wurde. Wie kommen Sie auf das schmale Brett?

      btw.: Hätte Winston Churchill die Amerikaner nicht mit in den Krieg gezogen, hätte es sicher noch etwas länger gedauert, aber dieser Irrsinns-Krieg eines drogenabhängigen Diktators war tatsächlich für Deutschland nie zu gewinnen - genauso wie Erdoğans völkerrechtswidriger Angriffskrieg gegen Syrien für die Türkei im Grunde doch jetzt schon verloren ist.

      • @Rainer B.:

        Glaube nicht, dass damals 8 Jahre diskutiert wurde. Können Sie sich in etwa ausmalen, was in den Dörfern um Afrin, Kobani und Cizre gerade passiert?

        • @Henriette Bimmelbahn:

          Nun - richtig ist, dass der Zweite Weltkrieg (1939 - 1945) keine 8 Jahre dauerte. Es geht hier doch nicht darum, was man glaubt, oder was man sich irgendwie ausmalen kann. Was da gerade passiert, ist ursächlich sicherlich nicht auf ein Zuviel an Diskussionen und Abwägungen zurückzuführen - ganz im Gegenteil. Da regiert ausschließlich die (militärische) Macht des Stärkeren und nicht die Macht der Vernunft und der besseren Argumente.

          • @Rainer B.:

            Genauer: die russische militärische Macht des Stärkeren:



            www.dw.com/de/russ...dsyrien/a-50946197



            Leider kann man sich das Geschehen fast nur noch ausmalen, die internationalen Hilfsorganisation werden nämlich von den neuen Machthabern zunehmend als unerwünschte Ausländer behandelt.

            • @Henriette Bimmelbahn:

              Der völkerrechtswidrige Angriff des NATO-Landes Türkei auf Syrien begann mit Luftschlägen von der Türkei aus und wurde dann mit Panzern aus früheren deutschen Lieferungen am Boden fortgesetzt.



              Es ist auch schon lange kein Geheimnis mehr, dass Erdoğan seit Jahren den Weg für IS-Kämpfer und für Lieferungen an IS-Kämpfer über die türkische Grenze freigehalten hat. Wer auch immer sich jetzt in Nordsyrien aufhält, kann vor allem deshalb dort seines Lebens gar nicht mehr sicher sein.

              • @Rainer B.:

                Das ist richtig. Allerdings besteht zwischen Russland und der Türkei ein Abkommen für Nordsyrien.



                www.stern.de/polit...tm_source=standard



                Die Vertragspartner fahren gemeinsam Patroullie und ihre Truppen operieren gemeinsam. An völkerrechtswidrigen Vertreibungen sind beide beteiligt.

                • @Henriette Bimmelbahn:

                  Diktatoren sind sich halt immer schnell einig, wenn es darum geht, demokratische Strukturen der Selbstverwaltung zu zerschlagen, wo auch immer es sie gibt - nichts fürchten sie offenbar mehr.



                  Bei Putins militärischem Engagement in Syrien spielt das russische Interesse an einem strategischen Zugang zum Mittelmeerraum aber wohl die Hauptrolle. Dass Putin der Einladung Assads nach Syrien nachkam, ist vor diesem Hintergrund nur schlüssig und folgerichtig, obwohl Schlächter wie Assad eigentlich selbst für jemanden wie Putin eine Nummer zu krass sind. Freunde werden die beiden sicher nie, aber beide sind sich im Moment noch nützlich. Ich selbst kann das gar nicht abschließend beurteilen, aber nicht wenige Kenner der Situation in dem, was von Syrien übrig geblieben ist, kommen zu dem Schluss, dass man ohne Russland als Ordnungsmacht in Syrien in absehbarer Zeit kaum einen Schritt in Richtung Frieden und Wiederaufbau weiterkommen wird. Der Rückzug der US-Truppen hat ja recht anschaulich gezeigt, was passiert, wenn dort irgendwo ein Machtvakuum entsteht.

  • Das Problem ist aus meiner Sicht gar nicht so sehr, dass AKK eine „internationale Schutztruppe“ ins Spiel bringt, sondern dass sie damit hier Erdoğans „Schutzzone“ indirekt legitimiert. Die dort ansässigen Kurden waren tatsächlich nie eine reale Bedrohung für die Türkei - ausser in Erdoğans paranoiden Innenwelt. Von denen gingen bislang keinerlei Aggressionen gegen die Türkei und ihre Bevölkerung aus, weshalb Erdoğans militärischer Vorstoss klar völkerrechtswidrig war. Die angebliche Bedrohung durch die Kurden, ist nichts weiter als eine der zahllosen Projektionen Erdoğans und ein hochrisikoreiches, innenpolitisches Ablenkungsmanöver. Sorry, aber wenn AKK nun Erdoğans Umvolkungsträume durch eine „internationale Schutztruppe“ begleitet sehen will, dann ist das einfach nur „deaf dump and blind“.

  • Hurra !..

    Es gibt noch Qualitativ Hochwertige & Objektive Berichterstattung ...

    ( Retorische Frage : Zu wem fließt dass aus Verkauf von seitens den USA International auf Anderen Staats- & Hoheitsgebieten `Beschlagnahmten´ Öltanker/-Inhalten & Ölfeld-Förderkonzessionen erworbene Geld nochmal ?.. Nichzufällig wieder so eine nachweisl. von Trump initierte Aktion - wie der Bau der Mauer zu Mexiko mit Mitteln des Pentagon , der Bau eines Golfplatzes mit Krebsspenden-Gelden , oder Privat-Sanierung Trumps durch Verkauf eines Insolventen Casinos an Privateigner - welches überwiegend Trump-Eigenen Firmen zugutekommt ?.. )

    Gutso , weiterso TAZ-Team ~



    & Dickes Lob especialy for Eric



    !..

    MfG

  • 0G
    07954 (Profil gelöscht)

    Sehr gut kommentiert!



    Ergänzend muss man leider dazu sagen, dass nach den USA gleich die zweitstärkste Militärmacht Türkei auch das sagen hat in der Region. Keine guten Aussichten.

  • Die Kompetenz der deutschen Außenpolitik liegt bis dato wohl immer noch darin, die Konfliktparteien aufzuheizen und Ihnen Waffen anzudrehen. Um sich im nachhinein dann keiner Schuld bewusst, als ach so friedfertiges Land zu präsentieren. - beschämend für jeden Denker/In der unserer Sprache mächtig war und ist.

  • Das ist dermassen peinlich. Noch peinlicher wäre es gewesen, wenn die Bundeswehr tatsächlich dort unten mit bestenfalls 2 einsatzfähigen Geländewagen aufgetaucht wäre, eingeflogen von den nato Partnern da keine Hercules mehr fliegt...

  • 0G
    06438 (Profil gelöscht)

    ""Beim Kampf gegen die Dschihadisten sei die Einnahme der Ölfelder einer der größten Erfolge gewesen, sagte ein Pentagon-Vertreter.""



    ==

    Leiden die Betrachter des syrischen Armagedons an Alzheimer?

    Schon vergessen das der IS bei Deirr Zorr die Ölfelder übernommen hatte und Öl über geheime Wege in die Türkei verkaufte -- um sich zu finanzieren? Die USA waren es welche diesem Treiben ein Ende setzten -- inklusive der nordsyrischen Kurden und dem SDF welche die Ölfelder übernahmen.

    Es geht darum wer künftig von dem Öl aus Deirr Zorr profitiert. Machbare Realpolitik ist angesagt - wenn ich den Artikel richtig verstanden haben sollte.

    Putin möchte das dieses Öl künftig dem Massemörder und Chef der syrischen Konzentrationslager Assad zur Verfügung steht.

    Da bin ich andere Meinung. Die amerikanischen Truppen haben sich nach Deirr Zorr zurück gezogen - und nicht nur dort hin innerhalb Syriens. Dieses Gebiet ist das Territorium der Kurden - also sollten die Erlöse aus den Ölfeldern auch Ihnen zugute kommen - sonst hätten sie wirtschaftlich wenig Chancen das syrische Armagedon überhaupt zu überstehen.

    Zitat ""Das zeigt nicht nur, was für eine Traumtänzerin die frisch gebackene Verteidigungsministerin ist.""

    Wer ist denn Traumtänzer - bar jeder Tatsachen - wenn auf das steinalte verlogene Propaganda Narrative zurückgegriffen wird, das sich die USA die Erlöse aus syrischem Öl sich selbst in die Tasche stecken?

    Das syrische Öl ist Faustpfand der Kurden - das kann verkauft werden - oder es ist ein politisches Druckmittel Interessen durchzusetzen.

    Und dabei ist es mir egal wer die militärische Macht in Deirr Zorr hat - und wenn es der Teufel wäre - wenn er die Erlöse den Kurden zur Verfügung stellt - und den verlogenen Anspruch des syrischen Massenmörders konterkariert - ist es mir Recht.

    Ansonsten - die BW ist in der Region vertreten - ein paar Kilometer von Deirr Zorr entfernt.

    Einfluss gewinnen funktioniert nicht darüber militärische Positionen aufzugeben.

  • Naja Naja - nen Stifftekopp 1🌟neGeneral - nen ObstLutennent & nochso ein aus -



    Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett als sidekicks zu uns drüsch AKK 47. 😱



    🥚jòò 🥚jòò - Do so - kannste aber auch in echt nix mit reißen - wa!

    unterm— servíce für Weiterforscher -



    www.panoptikum.de/de/galerie



    Klar - OTTO - der hätt's & voll gebracht. 😎

    • @Lowandorder:

      Däh&Zisch - Mailtütenfrisch - Ottot - too

      “ Moinmoin







      Zu "Otto" gibts was Feines: www.youtube.com/watch?v=vbvahrIA2Jw



      (Sigmund Freud hätte vielleicht erklären können, warum Frauen die Hand vor den Mund heben, wenn sie erschrecken, oder wenn sie sich ertappt fühlen...)“

      tja - auch frau ist nicht Herr der eigenen Hand. Mann hätt sich’s denke kenne.



      Gellewelle&Wollnichwoll & Normal Schonn 👨‍🚀

      • 0G
        05158 (Profil gelöscht)
        @Lowandorder:

        Oui, mon Ge'ne'ral

        .." Also ich bin der Ansicht, dass uns zu jedem Thema etwas einfällt.

        Die meisten Sachen haben dann nichts mit dem Thema zu tun, aber uns fällt etwas ein...."



        (txt Pirat d. Karibik ;) )

        Ausgezeichneter Link.

        Die Urform des Lachens. In ihrer Einfachheit genial.



        ;);)

        .."

        • @05158 (Profil gelöscht):

          Geb‘s Strüßche - gern&heiter - & …an … Mailtütenfrisch - mal weiter.

          kurz - & um den Zusammenhang …



          Is mir nicht bang.



          Denn - ich armer Hund - ich war beim Bund. PzBtl 182 Bad Segeberg & Munster



          Sojet Gestalten - da konnt dir schonn das Blut erkalten. Finster. (nich Münster)

          • @Lowandorder:

            & Däh&Zisch - Mailtütenfrisch - sät noch

            “ RINGELNATZ1: "Also ich bin der Ansicht, dass uns zu jedem Thema etwas einfällt. Die meisten Sachen haben dann nichts mit dem Thema, aber uns fällt etwas ein..."



            Sach ich doch: Ein Zitat sei wie ein Schuss. Es gilt, dass beides treffen muss. (zurück zu AKK 47)“

            kurz & so er elegant - ganz ungenant -



            Das Thema ihm entwand.



            Allerhand & …dings. Allerdings.

            • 0G
              05158 (Profil gelöscht)
              @Lowandorder:

              Was für ein Beaumont!

              "AKK47"

              KM-AK47- 19 Jahre 90 Mumpeln.



              Aber das ist eine andere Geschichte.



              Für Schuß passt das hier ausgezeichnet:

              www.planetlyrik.de...mit-schus/2010/07/

              • @05158 (Profil gelöscht):

                Danke. Tolles Teil. Chapeau -

                So kann nach zwei Nächten sich den Arsch abspielen - zum Schluß voll der girls&dance-floor - Strühfück ☕️ ☕️ ☕️



                & Däh -



                Sonntag werden. …hm - Lecker.

                • 0G
                  05158 (Profil gelöscht)
                  @Lowandorder:

                  ..."Kopf hoch, Genossen, mit noch was Obstler bringen wir



                  genug kritische Masse zusammen...."

                  Wenn das kein gutes Foristenmaterial ist?



                  ;)

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @Lowandorder:

        Otto vom Allerfeinsten. Gefälliger Service.

        Danke für die Herzenserwärmung kurz vor Beginn der Winterzeit.

  • 0G
    05158 (Profil gelöscht)

    Ich habe gestern Maybrit Illner geschaut.(der Ruf ist eh ruiniert..)



    Die Aussagen von Andre Wüstner(Bundesvorsitzender Deutscher Bundeswehrverband)



    waren sehr gut nachvollziehbar.



    -keine Schnellschüsse seitens der Ministerin



    -verstärkte Nachfragen aus der BW-bisher keine Inhalte



    -Militärischen Ratschlag annehmen, sonst Glaubwürdigkeit der Ministerin gefährdet



    -Ressourcen beachten



    -welche militärischen Schwerpunkte sind zu verschieben, um Neue zu setzen

    Das ist das gute am Militär. Kein Palaver, Geschwurbel, klare An- bzw. Aussagen.

    Kühner Übergang zu Frau Kramp-Karrenbauer:

    Das Menetekel spricht: Gewogen und für zu leicht befunden.

    • @05158 (Profil gelöscht):

      Szie - Szie - szollten ehra Anszchlusszverwendungschancen nicht szoo leichtfertig verszchleudern Newahr

      kurz - Da sind noch Pickel frei. 👨‍🚀👨‍🚀👨‍🚀



      Jawollja.