Suche nach Erdgas: Gas oder Wal
An Bord eines Seglers nimmt Aviad Scheinin vor Israels Küste Laute von Pottwalen auf. Die Suche nach Erdgas gefährdet die Tiere.
P ottwale haben die lauteste Stimme in der Natur, aber niemand hört sie“, sagt Aviad Scheinin leise: „Wir wollen ihre Stimme hörbar machen.“ Mit einem Fernglas um den Hals steht der Meeresbiologe an der Reling eines Segelschiffes, der „Witness“, und blickt in das azurblaue Meer. Über ihm weht eine Greenpeace-Fahne im Wind: „Lasst uns Regenbogen jagen“, steht auf Englisch darauf.
Aviad Scheinin ist Leiter des Marine Apex Predator Lab an der Universität Haifa und auf die Erforschung von Delfinen, Walen und Haien in Küstengebieten spezialisiert. Schon zum zweiten Mal in diesem Frühjahr segelt die „Witness“ durch das Mittelmeer, in Zickzacklinien vor der Küste Israels, von Tel Aviv nach Haifa. Dass sie hier sind, hat handfeste Gründe: Genau diese Gebiete hat die israelische Regierung für die weitere Suche nach Gas ausgeschrieben.
Es galt als großer Erfolg von Umweltaktivist:innen, dass die Energieministerin Karine Elharrar im Dezember letzten Jahres die Suche nach weiteren Gasvorkommen vorerst aussetzte. Doch dann marschierte Russland im Februar in der Ukraine ein und veränderte alles. Europa begann, sich nach alternativen Gaslieferanten umzusehen, um sich von russischem Gas unabhängig zu machen – und das israelische Gas rückte erneut in den Fokus Europas. Israel machte daraufhin eine Kehrtwende und schrieb die vierte Runde für die Suche nach Gas vor der israelischen Küste aus.
Mitte Juni unterzeichneten Israel, Ägypten und die Europäische Union eine Absichtserklärung: Israel soll über Ägypten Gas nach Europa liefern. Von Israel aus geht es in Pipelines nach Ägypten, dort wird es in Flüssiggasterminals um den Faktor 600 verdichtet und dann nach Europa geschifft. So weit die Theorie.
Doch es gibt zahlreiche Unbekannte in diesem Abkommen – und diese sind mit der Grund dafür, dass israelische Umweltschützer:innen angesichts der Vereinbarung aufstöhnen.
Liel Biran, Lehrer
Liel Biran ist einer von ihnen. „Die Vereinbarung ist völliger Unsinn – und gefährlich“, erklärt der 61-Jährige am Mobiltelefon, während er im Bus auf dem Weg nach Tel Aviv sitzt. Der Bus kann den Fahrplan nicht einhalten, wie so oft zur Rushhour in Israel. Biran wird sich verspäten zu dem geplanten Treffen der Gruppe Green Course, einer israelischen Graswurzelbewegung mit einigen hundert aktiven Mitgliedern. Er sagt: „Es ist unrealistisch, dass das Gas aus Israel in irgendeiner Weise die gegenwärtige Energiekrise lösen kann.“
Offizielle Angaben darüber, ob Israel überhaupt unmittelbar Gas liefern könnte, gibt es nicht; das Energieministerium äußert sich auf Anfrage dazu nicht. Nach Angaben der israelischen Wirtschaftszeitung Globes hat Israel im vergangenen Jahr 8 Milliarden Kubikmeter Erdgas an Jordanien und Ägypten geliefert.
Möglicherweise kann Israel weitere geringe Mengen exportieren, bei Globes ist die Rede von 4 Milliarden Kubikmetern. Doch diese Menge wäre im Vergleich zum Import, den Europa aus Russland erhalten hat, verschwindend gering. 155 Milliarden Kubikmeter Erdgas kamen im vergangenen Jahr aus Putins Reich in der Europäischen Union an.
Liel Biran unterrichtet Naturwissenschaften – das merkt man: Er spricht ruhig und bedächtig, auch wenn er wütend ist, so wie jetzt angesichts der israelischen Kehrtwende und des Abkommens mit der EU.
Große Vorräte Die Erdgasvorkommen unter dem östlichen Mittelmeer werden auf insgesamt 3,5 Billionen Kubikmeter geschätzt. Sie liegen nicht nur vor Israel, sondern auch in den Wirtschaftszonen Zyperns und Ägyptens. Ihr Abbau ist technisch anspruchsvoll.
Export nach Europa Vor Israel wurden bisher vier Lagerstätten entdeckt. Das Land hat seine Erdgasförderung seit 2003 kontinuierlich ausgebaut. Die neuesten Pläne sehen in Zusammenarbeit mit Ägypten und der EU einen Export nach Westeuropa vor.
Export nach Ägypten Derzeit exportiert Israel Erdgas nach Jordanien und Ägypten. Dabei wird das Gas über die Arish-Aschkelon-Pipeline nach Ägypten gebracht. Vorgesehen ist nun eine Erweiterung des Pipeline-Netzes. In Ägypten könnte das Gas über eine Verflüssigungsanlage auf spezielle Tanker verbracht und nach Europa exportiert werden.
Pipeline nach Europa Geringere Realisierungsmöglichkeiten werden dem Bau der Erdgaspipeline EastMed eingeräumt. Diese Leitung soll von Israel über Zypern und Kreta nach Griechenland führen. Die hohen Kosten des Baus in Höhe von geschätzten 5,2 Milliarden Euro und eine lange Bauzeit sprechen gegen eine Realisierung des Projekts. Hinzu kommt der Streit zwischen Zypern, Griechenland und der Türkei um die Ausdehnung ihrer jeweiligen Mittelmeer-Wirtschaftszonen. Die USA haben sich Anfang 2022 von der Förderung des Pipeline-Baus zurückgezogen. (taz)
„Es wird Jahre dauern, um die notwendige Infrastruktur für die Lieferung zu bauen“, fährt Biran fort. Gasfelder müssten erschlossen und Bohrungen begonnen werden, und dann wäre da noch die Frage, wie das Gas in die EU kommen soll.
Lohnen Großinvestionen für ein vergängliches Produkt?
Vieles ist unklar. Fest steht: Um nicht nur die Nachbarstaaten Jordanien und Ägypten zu beliefern, sondern auch Europa, müssten die Transportwege ausgebaut werden. In der Diskussion ist eine weitere Pipeline von Israel nach Ägypten und der Ausbau einer bereits bestehenden; Ägypten würde wohl mit den zwei bereits bestehenden LNG-Terminals nicht auskommen und müsste ebenfalls expandieren. Auch von einer schwimmenden Verflüssigungsanlage vor Israels Küste ist die Rede.
„Wenn Gas und Infrastruktur in Israel für Lieferungen bereitstehen“, fasst Biran zusammen, „dürfte in der EU der Bedarf an Gas bereits sinken, weil sie mehr und mehr auf erneuerbare Energien umsteigen. Es wäre eine riesige Investition in die Gas-Infrastruktur zu einem Zeitpunkt, an dem überhaupt nicht mehr in fossile Energien investiert werden sollte. Doch der Schaden wäre angerichtet.“
Unermessliche Schäden, so glaubt Biran, würden auch angerichtet, sollte ein gigantisches Pipeline-Projekt durch das Mittelmeer Realität werden: EastMed. Zeitweise sah es so aus, als sei dieser Plan vom Tisch. Zu teuer wäre die rund 1.900 Kilometer lange Verbindung, mit der das Gas durch das Mittelmeer über Zypern und Kreta bis nach Italien transportiert werden soll. Mindestens 5,2 Milliarden Euro würde die Pipeline laut einer vorläufigen Machbarkeitsstudie der EU kosten. 10 Milliarden Kubikmeter Gas könnte sie pro Jahr transportieren.
Und auch hier gilt: Ihr Bau würde einige Jahre in Anspruch nehmen und zu einer Zeit fertig werden, in der der Bedarf an Gas angesichts der Umstellung auf erneuerbare Energien schon rückläufig sein sollte.
Politische Probleme kommen hinzu: Die Türkei behauptet, dass das Pipeline-Projekt ihre Rechte an den natürlichen Ressourcen in den zyprischen Hoheitsgewässern missachte. Im Dezember 2019 vereinbarten die Türkei und Libyen eine exklusive Wirtschaftszone von der südlichen Mittelmeerküste der Türkei bis zur Nordostküste Libyens. Das könnte zumindest den vorgesehenen Verlauf der Pipeline unmöglich machen.
Doch ganz aus dem Spiel ist die Pipeline nicht. Im November 2021 hat die EU das Projekt in eine Liste der Vorhaben von gemeinsamen Interessen aufgenommen. Damit kommt es für eine europäische Finanzierung in Frage. Als Ursula von der Leyen Mitte Juni Israel besuchte, betonte die EU-Kommissionspräsidentin, dass die Union derzeit „Möglichkeiten zur Intensivierung unserer Zusammenarbeit mit Israel im Energiebereich“ prüfe und an der Gaspipeline im östlichen Mittelmeer arbeite.
Auf der Suche nach den Geräuschen von Pottwalen
Das Meer bewegt sich ruhig an diesem Tag an Bord der „Witness“. Zu sehen ist nur die endlose Weite der See, das den Lärm der Welt verschluckt. Leichte Wellen schlagen weißen Schaum. Doch bald schon könnte es hier laut werden, wenn Explorationsschiffe auf der Suche nach Gas auf dem Meeresboden Detonationen auslösen und damit Druckwellen erzeugen. Diese Methode dient der Ortung von Gasvorkommen. Dabei entsteht ein enorme Menge Lärm.
„Auf Wale und Delphine, die sich über Geräusche orientieren und zum Überleben darauf angewiesen sind, kann das dramatischen Einfluss haben“, erklärt der Meeresbiologe Aviad Scheinin: „Für die Tiere, die hier im Meer leben, ist genau die Explorationsphase der Gasgesellschaften das größte Problem“, erklärt er. Vom Heck ruft ein Crewmitglied den anderen zu, dass sie sich zur Wende bereit machen sollen. Das Schiff schwankt ein wenig, es knarzt, die Segel schwenken auf die andere Seite.
Hinter sich her zieht die „Witness“ an einem langen Kabel ein Hydrofon, also ein Mikrofon, das rund um die Uhr sämtliche Geräusch unter Wasser aufzeichnet. Mithilfe dieses Geräts kann die Greenpeace-Crew die Stimme der Wale aufzeichnen – Klicklaute, die die Säugetiere von sich geben. Erst in der vorigen Nacht hat der in der Kajüte untergebrachte Computer Rufe eines Wals aufgezeichnet, sehen konnte man das Säugetier in der Dunkelheit nicht.
Im April jedoch, bei der ersten Runde der Crew, konnte das Team acht Pottwale vor der Küste bei Haifa sichten, zwischen 15 und 30 Kilometer von der Küste entfernt. Pottwale gehören zu den stark gefährdeten Tierarten im Mittelmeer. Scheinin schätzt ihre Zahl dort auf wenige hundert.
„Es gibt eine riesige Wissenslücke über das Leben in diesen Gewässern“, erklärt der in der Hafenstadt Aschkelon geborene Professor Scheinin: „Wir wissen, dass es Delfine und Pottwale gibt, aber nichts Systematisches, weil Israel nicht in die Sammlung von Daten investiert hat.“
Scheinin blickt in die Ferne. Wenn er längere Zeit nicht auf dem Meer war, erzählt er, werde er unruhig. Für ungeübte Augen ist außer der Unendlichkeit des Wassers nicht viel zu sehen, doch er kann tiefer sehen, auch dank der Forschungen, die er gemeinsam mit Greenpeace durchführt.
„Wir wissen nun, dass hier im April und Mai Wale leben. Aber wir wissen nicht, ob die Wale das ganze Jahr über hier sind“, ergänzt er: „ob sie in den anderen Jahreszeiten weiterziehen, wo sich ihre Futtergebiete befinden. Und die Tiefseegebiete sind fast vollständig unerforscht.“ Antworten darauf seien jedoch zentral für die Frage, wann und ob eine Suche nach Gas möglich sein könnte, ohne die Meerestiere ihrer Lebensgrundlage zu berauben. Greenpeace unternimmt mit den Untersuchungen nur einen ersten Schritt und macht damit auf die Forschungslücke aufmerksam. „Israel fordert die Gasgesellschaften nicht dazu auf, Geld für die Datenerhebung zu investieren – das ist ein Problem.“
Die Greenpeace-Crew am Heck hilft bei der Orientierung. Von der derzeitigen Position des Schiffes aus kann man die bereits bestehenden Gasfelder nicht sehen, erklärt eine junge Frau mit einem Greenpeace T-Shirt. Sie zeigt in die Ferne. „Aber dort müsste Leviathan liegen.“ Die Gasplattform befindet sich etwa hundert Kilometer von der Küste entfernt, mitten im Leviathan-Gasfeld, einem der größten Vorkommen, die bisher im Mittelmeer gefunden wurden. Von einer Gasrevolution schwärmte man 2010 in Israel, als das Feld gefunden wurde. Das Leviathan-Feld, so hoffte man, sollte dem kleinen Land die Möglichkeit geben, energiepolitisch unabhängig zu werden und darüber hinaus Gas zu exportieren.
Eine saubere Energie?
An Bord der „Witness“ hat man für diese Träume wenig übrig. Crewmitglieder tragen T-Shirts, auf deren Rücken die Abbildung eines durchgestrichenen Bohrturms prangt. Darunter steht: „Natürlich? Am Arsch.“ Auf Hebräisch spricht man von „natürlichem Gas“, erklären die Aktivist:innen, doch der Begriff führe in die Irre.
Erdgas wurde den Israelis lange als saubere Energiequelle angepriesen. Als der damalige Energieminister Yuval Steinitz 2018 Israelis Ziele in Sachen Klimaschutz präsentierte, sprach er von einem für das Jahr 2030 geplanten Energiegemix aus 83 Prozent Erdgas und 17 Prozent erneuerbaren Quellen – und damit „null Schadstoffen“.
„Das ist fatal“, glaubt Liel Biran von Green Course. Sein Bus hat endlich den Weg durch die verstopften Straßen gefunden und ist vor den Räumlichkeiten von Green Course im Osten Tel Avivs unweit der Stadtautobahn angekommen.
Auf dem T-Shirt des Aktivisten steht die Aufschrift „grüner Kurs“, seit rund fünf Jahren ist Biran bei Green Course dabei und versucht unermüdlich, die israelische Öffentlichkeit darüber zu informieren, wie akut die Situation ist.
„Es stimmt, dass bei der Verbrennung von Erdgas weniger Kohlendioxid in die Atmosphäre gelangt als bei anderen fossilen Energien“, sagt er. „Aber auf dem Weg dorthin – bei den Bohrungen, beim Transport in den Pipelines, in den Verflüssigungsanlagen – tritt Methan aus.“ Dieses Gas hat eine um ein Vielfaches höhere Treibhausgasquote als Kohlendioxid, wird allerdings schon innerhalb von einem Jahrzehnt abgebaut. Kohlendioxid benötigt dafür ein ganzes Jahrhundert.
Biran läuft die Treppe hinauf in das Büro der Graswurzelbewegung. Die Räume wurden gerade erst bezogen. Es riecht nach Farbe. Eine Leiter, Akkubohrer und ein Regal stehen mitten im Raum. Daneben hängt ein Transparent: „Es gibt keine Realität, die man nicht verändern könnte“, steht in hebräischen Lettern darauf geschrieben.
„Das Argument geht in beide Richtungen: Wenn man Methan schnell reduziert, kann das einen unmittelbar entlastenden Effekt auf die Erderhitzung haben“, sagt Biran und steigt über einige Holzklötze, die auf dem Boden liegen: „In diesem kritischen Jahrzehnt, in dem wir dagegen kämpfen, dass die Dinge außer Kontrolle geraten und den Kipppunkt überschreiten, ist das kaum zu unterschätzen.“
Eine schockierende Nachricht
In einem der hinteren Räume sitzen vier Aktivist:innen und lächeln Biran entgegen. Auf dem Tisch stehen Thermosflaschen, Salat und Brot bereit. Das Ziel der Kleingruppe: die Regierungspolitik in Sachen Erdgas zu beeinflussen, Israel dazu zu bringen, sich von Erdgas als Energiequelle zu verabschieden, und die Öffentlichkeit über Gas als Energiequelle aufzuklären. Und: Sie wollen die Regierung dazu bringen, Emissionen bei den Anlagen und ihrem Transport zu messen. Die einzigen Zahlen, die es dazu in Israel bisher gibt, stammen von den Gasfirmen selbst. Die geben so verschwindend geringe Emissionen des Treibhausgases Methan an, dass keine der Umweltorganisationen ihre Angaben Glauben schenkt.
Angesichts der israelischen Umweltpolitik gilt es ein dickes Brett zu durchbohren. Doch den Aktivist:innen ist keine Müdigkeit anzumerken – bis an diesem Tag Anfang Juni eine Nachricht wie eine Bombe in das Treffen der fünf Aktivist:innen einschlägt: Die Regierung Bennett, erst seit einem Jahr im Amt, steht vor dem Aus.
„Wir können einpacken“, ruft einer der Anwesenden und lässt seinen Kopf auf den Tisch sinken. „Verdammt“, raunt auch Liel Biran und nickt vor sich hin, als würde er die Nachricht nur langsam in sich aufnehmen können.
„Die derzeitige Regierung“, erklärt Biran und zieht die Augenbrauen dabei hoch, „handelt zwar zu wenig in die richtige Richtung, aber sie ist immer noch die grünste, die ich jemals in Israel gesehen habe. Wir haben – noch – eine Umweltministerin, die diesen Posten tatsächlich wollte und der ökologische Ziele tatsächlich am Herzen liegen. Die Regierung zuvor hat den Klimawandel quasi geleugnet.“
Die politische Instabilität in Israel dürfte sich fortsetzen – und dass linke und umweltpolitisch aktive Parteien nach den nächsten Wahlen noch einmal die Regierungspolitik mitbestimmen werden, ist mehr als unwahrscheinlich. Für Greenpeace, Green Course und die anderen Umweltaktivist:innen ist das ein herber Schlag.
„Die Aussichten sind alles andere als rosig“, sagt Biran, doch nach und nach heben die Aktivist:innen wieder ihre Köpfe. „Es geht immer noch darum, die israelische Öffentlichkeit weiter für den Klimawandel und die Gasemissionen zu sensibilisieren“, sagt eine Frau und zuckt mit den Schultern, „ihnen klarzumachen, dass es um die Zukunft von uns und unseren Kindern geht.“ Eine Stunde später löschen die Mitglieder von Green Course das Licht in ihren Räumlichkeiten und laufen an ihrem Transparent vorbei zum Ausgang: „Es gibt keine Realität, die man nicht ändern kann“, steht darauf.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Sourani über das Recht der Palästinenser
„Die deutsche Position ist so hässlich und schockierend“
Haftbefehl gegen Netanjahu
Sollte die deutsche Polizei Netanjahu verhaften?
Buchpremiere von Angela Merkel
Nur nicht rumjammern
Deutscher Arbeitsmarkt
Zuwanderung ist unausweichlich
Autounfälle
Das Tötungsprivileg
Deutschland braucht Zuwanderung
Bitte kommt alle!