Angesichts von Inflation und hohen Energiepreisen dürften die Tarifverhandlungen 2022 schwierig werden. Die bisherigen Ergebnisse sind bescheiden.
Nach zwei ergebnislosen Verhandlungsrunden: Verdi ruft für Mitte der Woche erneut zu einem bundesweiten Streik- und Aktionstag auf.
Die Gewerkschaft Verdi ruft im seit Jahren schwelenden Tarifstreit mit Amazon die Mitarbeiter an sieben Standorten in Deutschland zum Streik auf.
2020 wurde wegen Corona wenig gestreikt. 2021 gab es im Zuge von Tarifauseinandersetzungen wieder mehr Streikende und mehr Streiktage in Deutschland.
Hunderte Freie des Rundfunk Berlin-Brandenburg nehmen sich über Ostern frei. Dadurch wird es zu Programmeinschränkungen kommen.
Bezahlung nach Tarifvertrag gebe es, wenn die Zeitung schwarze Zahlen schreibt, sagt die Geschäftsführung. Die Beschäftigten protestieren.
Autokuriere von Lieferando protestieren am Montag für eine höhere Kilometerpauschale.
Mitarbeiter*innen von Vattenfall und der Stromnetz Berlin GmbH streiken für höhere Löhne. Belastet sehen sie sich auch durch die Pandemie.
Edeka und Primark haben Mitarbeiter*innen, die im Sommer gestreikt haben, das Weihnachtsgeld gekürzt. Rechtlich ist das möglich.
Streiken ist ein hohes Gut. Die Frage ist: Warum ließ sich damit an den Schulen nicht bis nach Corona warten? – die Lage ist so schon schwierig genug.
In den Asklepios-Kliniken in Brandenburg wird seit Juni gestreikt. Der Konzern zeigt sich kaum kompromissbereit. Ein Gespräch mit einer betroffenen Krankenschwester.
Das Geplapper von der „Spaltung der Gesellschaft“ erklärt gar nichts. Wer davon spricht, will nicht über Interessenunterschiede oder Macht reden.
Verdi und GEW rufen in der zweiten Novemberwoche unabhängig voneinander zu Streiks auf. Grund dafür sind Forderungen für ein höheres Gehalt.
Nach zwei ergebnislosen Verhandlungsrunden kündigt die Gewerkschaft Verdi Streiks an. Betroffen sind alle Bundesländer außer Hessen.
Nach den Pflegekräften von Charité und Vivantes erringen auch die Beschäftigten der Vivantes-Tochtergesellschaften Verbesserungen. Der Streik ist vorbei.
Der Pflegebereich ist chronisch unterfinanziert. Viele Beschäftigte sind gestresst und ausgebrannt. Unser Autor sprach mit Betroffenen.
Beschäftigte des Berlin-Brandenburger Einzelhandels streiken für bessere Löhne. Seit Monaten kann keine Einigung erzielt werden.
Verdi und Vivantes haben sich auf ein Eckpunktepapier für einen Entlastungsvertrag geeinigt. Nun geht es um die Tochterunternehmen.
Der Lieferdienst Gorillas macht Profite ohne Rücksicht auf Verluste. Verdi sollte den Arbeitskampf der Rider bedingungslos unterstützen.
Der Lieferdienst Gorillas entlässt massenhaft aktive Arbeitnehmer:innen. Die Entlassungen könnten rechtswidrig sein.