Nach einem Warnstreik bei der „Frankfurter Rundschau“ wurden am Donnerstag drei junge Beschäftigte entlassen. Verdi spricht von „Union Busting“.
In Hamburg streiken Beschäftigte an Sonderschulen. Es gebe zu wenig Personal für zu viele Schüler*innen. Ein Grund dafür sei das geringe Gehalt.
Nach den Warnstreiks beginnen die entscheidenden Verhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder. Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent mehr Lohn.
Die GDL legt ab 22 Uhr den Personenverkehr lahm. Sie fordert mehr Lohn bei sinkender Arbeitszeit. In diesem Jahr soll das aber der letzte Streik bleiben.
Zum wiederholten Mal sind Kitas und Schulen geschlossen. Erzieher:innen fordern mehr Geld und Personal. Eltern müssten den Aufstand proben, aber …
Die Löhne bei der „Frankfurter Rundschau“ sind zu niedrig: Mitarbeitende streikten. Doch die Geschäftsführung zeigt sich uneinsichtig.
Der Streik der Notimex-Mitarbeiter in Mexiko geht zu Ende – ohne Erfolg. Nun muss auch die letzte staatliche Nachrichtenagentur schließen.
Der E-Auto-Konzern klagt in Schweden gegen die staatliche Logistikfirma PostNord. Deren Angestellte verweigern die Auslieferung von Nummernschildern.
Der Lokführerstreik der GDL löst Frust aus. Soll er auch, denn bei der Bahn wird nur der Chef großzügig bezahlt. Die Bahn kann durch diesen Streik nur attraktiver werden.
Wieder mal lassen die Bahnangestellten die Kundschaft am Bahnhof stehen. Dabei ginge es auch ganz anders. So, dass es den Chefs wirklich wehtut!
Nach vier Monaten kommt Hollywood zur Ruhe. Es wurde sich auf einen Vertrag geeinigt, der auch Mindestlöhne und künstliche Intelligenz regelt.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen dampfenden Gewerkschaftsführer erfreuen.
Die Opposition demonstriert tagelang für eine Übergangsregierung, Textilarbeiter*innen marschieren für höhere Löhne. Es gibt Tote und Verletzte.
Der Verband der niedergelassenen Ärzte zeichnet ein dramatisches Bild des Zustands der Praxen. Ein Protesttag soll auf die Lage aufmerksam machen.
Die rund 80 streikenden Fahrer auf einer hessischen Raststätte haben Geld bekommen. Ihr Arbeitgeber hat seine Anzeigen zurückgezogen.
Monatelang haben Autor:innen in Hollywood gestreikt – mit Erfolg. Ihr Arbeitskampf steht für einen US-amerikanischen Zeitgeist.
Die Gewerkschaften drohen mit neuen Arbeitsniederlegungen bei General Motors und Stellantis. Sie fordern 40 Prozent mehr Lohn.
Die Show kann weitergehen. Drehbuchautoren und Studios erzielen eine vorläufige Einigung. Die Gewerkschaft ist stolz – der Streik jedoch noch nicht beendet.
In der hessischen Stadt harren immer noch rund 30 Lkw-Fahrer aus – inzwischen im Hungerstreik. Nun bekommen sie Unterstützung aus der Politik.