Wer tröstet? Wer sorgt sich? Wer übernimmt Verantwortung dafür, dass unsere Beziehungen funktionieren? Nicht erst seit der Coronakrise zeigt sich: Es sind vor allem Frauen und Queers, die diese emotionale Arbeit leisten. Dieser taz Podcast soll sich insbesondere diesem Teil von Care-Arbeit widmen, der oftmals unsichtbar bleibt. Journalistin Sarah Ulrich führt monatlich mit Gesprächspartner:innen Interviews, diskutiert das Thema und geht dabei auch der Frage nach, wie wir unsere Fürsorge-Strategien (nicht nur in der Krise) stärken und gerechtere Verteilung von Care erreichen können.
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Seit 150 Jahren ist ein Schwangerschaftsabbruch in Deutschland strafbar. Warum tut sich die Gesellschaft so schwer mit weiblicher Selbstbestimmung?
Das deutsche Gesundheitssystem ist marode. Welche Folgen das hat und was ein Streik verändern kann, erzählt eine neue Folge von „We Care.“
Identitätspolitik ist hochumstritten. Warum wir sie trotzdem brauchen, erklärt die Expertin Emilia Roig in einer neuen Folge „We Care“.
Körper, die von der Norm abweichen, haben es schwer. Warum es mit Body Positivity aber nicht getan ist, klärt eine neue Folge des Podcasts „We Care“.
Maya ist trans, hat zwei Kinder und lebt in einer polyamoren Patchworkfamilie. Klingt kompliziert? Nö, sagt Maya im feministischen taz-Podcast.
Sorgearbeit ist immer noch Frauensache. Für wirkliche Gleichberechtigung müsste sich vieles radikal ändern – nicht nur an Herd und Waschmaschine.
Sex ist omnipräsent – aber auch schambehaftet. Wie Feminismus das ändern kann, beantwortet eine neue Folge des taz-Podcasts „We Care“.
Feministische Wut hat einen schlechten Ruf. Warum eigentlich – und wie können wir das ändern? Antworten gibt's im taz-Podcast „We Care“.
In der neuen Folge des taz-Podcasts „We Care“: Wie kann Feminismus aussehen, der auch für Menschen mit Behinderung zugänglich ist?
Der feministische taz-Podcast „We Care“ ist zurück. In der ersten Folge geht es um die Frage: Müssen wir die romantische Liebe überwinden?
Viele emanzipierte Hetero-Paare stehen vor der großen Frage: Wie teilen wir die Care-Arbeit gerecht auf? Gespräch mit einem Paar, das weiß, wie.
Die Schriftstellerin Jacinta Nandi nennt sich „die schlechteste Hausfrau der Welt“. Nicht schlimm, findet sie, denn ihr Scheitern ist politisch.
Rund um den sogenannten internationalen Frauentag wird viel über feministische Solidarität gesprochen. Doch was bedeutet das eigentlich?
Queere Personen sind stärker als andere von den Auswirkungen der Coronakrise betroffen. Dabei ließe sich von ihnen gesamtgesellschaftlich viel lernen.
Viele Männer finden Feminismus mittlerweile gut. Aber welche Strategien gibt es für einen gendergerechten feministischen Kampf?
Fürsorge ist in der Coronakrise ein zentrales Thema. Aber was braucht eine solche Gesellschaft? Und warum scheint sie so schwer erreichbar zu sein?
Die Empowerment-Beraterin und Forscherin Wafa Idris-Omer über Strategien, Diskriminierung abzuwehren und welche Rolle „safe spaces“ dabei spielen.
Die Ökonomin Katharina Mader untersucht die Verteilung von Care-Arbeit in heterosexuellen Privat-Haushalten – und kommt zu nüchternen Ergebnissen.
Warum sind Ängste meist so unsichtbar? Folge Zwei des taz-Podcast „We Care!“ beschäftigt sich mit feministischen Strategien der Für- und Selbstsorge.
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