Podcast „Bundestalk“: Putins Krieg und Drohung

Nach Russlands Angriff auf die Ukraine plant die Ampel eine radikale Wende in der deutschen Verteidigungspolitik. Muss das sein?

Die Köfpe der taz-Redakteur*innen Sabine am Orde, Tobias Schulze, Ulrike Winkelmann und Stefan Reinecke

Die taz-Redakteur*innen Sabine am Orde, Tobias Schulze, Ulrike Winkelmann und Stefan Reinecke Foto: Montage: taz

BERLIN taz | Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Ukraine mit einem Angriffskrieg überzogen, der von Tag zu Tag brutaler wird. Dem Westen hat er recht unverhohlen mit einem Atomschlag gedroht.

Als Reaktion hat Bundeskanzler Olaf Scholz nicht nur Waffenlieferungen an die Ukraine und massiven Sanktionen gegen Russland zugestimmt, sondern auch eine massive Aufrüstung der Bundeswehr angekündigt – mit Hilfe eines so genannten Sondervermögen von 100 Milliarden Euro, das im Grundgesetz verankert werden soll.

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Ist das eine nötige Rückkehr zur Abschreckung? Wird nun noch mehr Geld in der Bundeswehr versenkt und deshalb für andere wichtige Bereiche wie die Klima- und Sozialpolitik weniger Geld da sein? Ist richtig, wie der Westen die Ukraine bislang unterstützt? Und wie wird es dort weiter gehen?

Über diese und andere Fragen sprechen in einer neuen Folge des taz-Podcasts „Bundestalk“ Tobias Schulze, Parlamentskorrespondent für die Grünen sowie Außen-und Verteidigungspolitik, Chefredakteurin Ulrike Winkelmann, SPD-Berichterstatter Stefan Reinecke und Sabine am Orde aus dem taz-Parlamentsbüro.

Bundestalk“ – Der politische taz-Podcast, alle zwei Wochen auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.

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▶ Die Liste finden Sie unter taz.de/ukrainesoli

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