Die USA unter Präsident Biden bleiben bei ihrer zögerlichen Politik bezüglich weitreichender Waffen für die Ukraine. Befürchtet wird eine „Eskalation“.
Im Osten herrschen ab sofort wieder solide Verhältnisse. Putin hat Sachsen und Thüringen von grünen Männchen annektieren lassen. Brandenburg wartet.
Nach der überraschenden ukrainischen Offensive auf das russische Gebiet Kursk schlägt Russland jetzt zurück. Selenskij sagt, alles verlaufe nach Plan.
Ein Gesetz zu „ausländischen Agenten“ schränkt die russische Opposition ein. Die Regionalwahlen verliefen laut Moskauer Bürgermeister „störungsfrei“.
Ein kampferprobter Gewerkschafter geht, ein selbsterklärter Wahlsieger verschiebt Weihnachten und in der Downing Street wird es langsam voll.
Der Winter naht, die Energieversorgung in der Ukraine steht unter Beschuss. Präsident Selenskyj drängt auf mehr Unterstützung bei den Verbündeten.
Beim Wirtschaftsforum in Wladiwostok zeigt sich Russlands Präsident optimistisch. Den US-Wahlen begegnet er mit antisemitischer Verschwörungsideologie.
Außenminister Dmytro Kuleba wird entlassen. Putin erklärt, dass Russland zu Verhandlungen bereit sei. Selenskyj wird am Freitag in Deutschland erwartet.
Eigentlich müsste Kremlchef Putin festgenommen werden, denn Ulan-Bator hat das Römische Statut ratifiziert. Doch das passiert nicht.
Zwei Raketen seien in der zentralukrainischen Stadt Poltawa auf dem Gelände einer Hochschule eingeschlagen, wie Präsident Selenskyj mitteilte.
Die französische Justiz will Telegram-CEO Durow nicht ungeschoren davonkommen lassen. Nun kam er gegen fünf Millionen Euro Kaution vorerst frei.
Neulich hat Dimitri Medwedew wieder einen seiner größenwahnsinnigen Wichtelbeiträge zum Kriegsgeschehen abgesetzt – zur Freude der German-Angsthasen.
Belarus stationiert Truppen an der Grenze zur Ukraine. Machthaber Lukaschenko sagt, das Land habe mit dem Krieg nichts zu tun. Aber es ist mittendrin.
Das ukrainische Parlament macht den Weg frei für einen Beitritt zum Internationalen Strafgerichtshof. Im Osten rücken russische Truppen vor, in Kursk ukrainische.
Saporischschja liegt etwa 30 Kilometer hinter der Front. Trotz der Sommerhitze denken viele Menschen dort schon an die Kälte in ein paar Monaten.
Länger sah sich China auf der Kriegsbühne als Vermittler im Sinne Russlands und der Palästinenser. Doch daran kommen in Peking jetzt Zweifel auf.
Die Lage im russischen Gebiet Kursk ist nach wie vor unklar und unübersichtlich. Auch in Belgorod wurde der Ausnahmezustand verhängt.
Der Vormarsch im Gebiet Kursk ist derzeit noch ein Erfolg für die ukrainische Armee. Präsident Selenskyj fordert westliche Waffen ohne Beschränkungen.
Pablo González saß in Polen als russischer Spion ein, und betonte stets einfach nur Journalist zu sei. Was über den beim Gefangenendeal Befreiten bekannt ist.