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Nach dem Wahlerfolg der AfDEine Alternative für Deutschland

Der „gesunde Menschenverstand“, den Frauke Petrys Partei für sich beansprucht, bietet Antworten. Echte Fragen aber sind ihm zu kompliziert.

Viele wollen Antworten von der AfD. Es kommt aber auf die richtigen Fragen an Foto: reuters

„Gesunder Menschenverstand statt Ideologie sollte Grundlage für die Entscheidung sein!“, schreibt die AfD in Sachsen. Und der Journalist Malte Henk, der für die Zeit einige Wochen im Kosmos der Partei verbracht hat, kommt zu dem Schluss, der Spitzenkandidat von Rheinland-Pfalz passe gut zu den Männern aus seiner Kindheit, die das Leben mit etwas bewältigten, „was sie gesunden Menschenverstand nannten“.

Wenn aber die AfD die Partei des gesunden Menschenverstands ist, dann sollten wir vielleicht an unserem Verstand zweifeln.

Der gesunde Menschenverstand in seiner harmloseren Form äußert sich in unseren Reaktionen auf die Meldungen, in denen amerikanische Wissenschaftler etwas herausgefunden haben. Dass Menschen, die Freunde haben, die viel trinken, ebenfalls dazu tendieren, viel zu trinken zum Beispiel. Oder dass Schiedsrichter eher für den kleineren Spieler entscheiden. Entweder das Ergebnis bestätigt die eigene Weltsicht, dann ist es banal. Oder es läuft dem eigenen Wissen zuwider, dann ist es Bullshit. In jedem Fall ist es zum Lachen.

In seiner weniger harmlosen Form sagt uns der gesunde Menschenverstand, was da draußen wirklich vor sich geht. Rechten wie Linken.

Legalisierung von Cannabis? Bist du Junkie oder was?

Wer hat einen Mann aus Eritrea in Dresden erstochen. Natürlich Nazis.

Warum soll es nicht mehr als zwei Geschlechter geben? Hippiescheiße.

Sind Leute, die Schiss haben, automatisch Nazis? Das kann nur ein Faschoversteher fragen.

Muss eine säkulare Gesellschaft Zugeständnisse machen, wenn genügend religiöse Menschen das fordern? Halt, das geht jetzt zu weit. Oder?

Das Ego und die Filterbubble

Der gesunde Menschenverstand ist das, was wir als gegeben annehmen, bevor wir überhaupt anfangen nachzudenken. Die Schnittmenge zwischen Ego und dem, was die Filterbubble gerade sagt. Weil gesunder Menschenverstand inzwischen irgendwie ein bisschen nach Volkskörper klingt, nennen ihn Linke auch gern Vernunft.

Auf den gesunden Menschenverstand beruft sich nicht nur Frau Petry von der AfD. Wir alle tun das, wenn es darum geht, jetzt mal schnell zu deuten, was wir irgendwo erfahren, gelesen, gehört haben. Eine Wissensgesellschaft, das sind wir schließlich, denn auch das haben wir irgendwo mal erfahren, gelesen, gehört.

Der Menschenverstand, ob nun gesund oder nicht, ist eine Wahrheitenmaschine. Er hat immer Antworten. Fragen kennt er nicht. Also echte interessierte Fragen, die auch unfertige Entgegnungen vertragen, die vor dem Finden das Suchen zulassen. Der gesunde Menschenverstand liebt die rhetorische Frage, diesen kleinen wieselgesichtigen Bruder der Antwort, der immer vorgeschickt wird, um eine Schlägerei anzuzetteln.

Kommunikation ist Kampf. In der klassischen Parteipolitik, in ihren Nebenzimmern, Erkerchen und Heizungskellern auf Twitterfacebook. Nimm die Anzahl der Antworten, die dir an einem Tag um die Ohren gehauen werden, subtrahiere die Zahl der ernst gemeinten Fragen und trinke auf alles, was übrig bleibt, ein Glas Wodka. Man kann sich natürlich auch einfach so besaufen.

Populistische Antwortgesellschaft

Wir leben in einer Antwortgesellschaft. Von jedem wird eine verlangt, und wer keine hat, verlangt eine von jemandem. Notfalls wählt man einen dafür.

In dieser Kampfkommunikation sind die Frage und die Uneindeutigkeit der Schwächeanfall unter den Moves. Unsicherheit ist Flucht. Fünf Wochen in der Ukraine gewesen und immer noch keine Ahnung, was da los ist? Dazu muss man doch eine Meinung haben! Als grüner Ministerpräsident sehen, dass es einen Unterschied zwischen dem gibt, was Horst Seehofer sagt und was in Bayern tatsächlich getan wird. Opportunismus. Verrat. Beides.

Gerade viele Journalisten, Antreiber, Mahner oder Dandys im täglichen Gesellschaftsgespräch können mit Fragen nichts anfangen, es sei denn, ihre Auflösung ist schon in Sicht. Wenn die Presse lügt, dann darin, dass wir uns zu oft vormachen, wir müssten auf alles eine Antwort haben, weil „der Leser“ es erwartet. Das mag allerdings auch daher rühren, dass auf Texte mit klarer Ansage die meiste Fanpost kommt. Und wir finden kaum Menschen, die bezahlen würden, was es kostet, die Antwort auf eine wirklich offene Frage zu finden. Und die das dann auch noch lesen.

Das machen Wissenschaftler, und das finden viele dann oft eher so hihi. Siehe oben. (Oder googeln Sie mal „amerikanische Wissenschaftler“, das Internet hat eine recht große Witzecke für Leute, die Fragen stellen.)

Das Blöde ist nur: In der Antwortgesellschaft gewinnt der Populist. Seine Antwort ist kürzer, einfacher, und im Zweifel lachen mehr Leute darüber, weil sie eben kürzer ist.

In Frankreich wählen sie oft gar nicht mehr für etwas, sondern nur noch gegen den Front National. Ist das die Zukunft?

Mehr Fragen

Die AfD hat ja keine richtigen Antworten, heißt es jetzt. Muss man nur mal ins Parteiprogramm gucken. Sagen dieselben Leute, die bei anderen Parteien schon lange nicht mehr ins Programm schauen, weil da auch keine richtigen Antworten drinstehen.

Interessant wären ein paar richtige Fragen.

Die AfD hat aber auch nicht die richtigen Personen, die nicht die richtigen Antworten geben, sagen dann andere Menschen. Ist Angela Merkel tatsächlich eine solche Person? Oder ist es einfach nur ziemlich bequem, dass sie da ist? Und wie viele Alternativen gibt es zu ihr in der CDU? Wollen wir über Sigmar Gabriel reden?

Sind das die richtigen Fragen? Oder ist das nur das Maulen darüber, dass man an Sigmar Gabriels Stelle auch nicht wüsste, wie man die SPD noch rettet? Linker werden? Hat für die Linke nicht funktioniert. Rechter werden? Wie rechts genau?

Von der Aufklärung, auf die wir hier in Westeuropa so stolz sind, weil sie uns vom Muezzin, vom Russen und vom Ami unterscheidet, von dieser Zeit des Hinterfragens ist uns irgendwie nur die Antwort geblieben. Dass wir versuchen könnten, unsicherer, suchender, fehlertoleranter miteinander zu sprechen, klingt nur noch esoterisch.

Schade, vielleicht wäre mehr zu fragen eine Alternative für Deutschland.

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18 Kommentare

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  • Rechte Themen sind "in"

    linke Themen sind "out".

    Das demonstriert die große Mehrheit der Deutschen und die Bevölkerung in vielen anderen Ländern

    85% der Leute sind uncool.

    Genau das Gegenteil zur gestrigen taz-Überschrift.

     

    Rassismus ist auch eine Dummheit, aber vielschichtig.

     

    10% mehr Leute sind zur Wahl um gegen Flüchtlinge zu stimmen -

    gegen Leiharbeit und für die Wiedereinführung der Vermögenssteuer kamen sie nicht.

    Die Linken werden geschrumpft - und keiner hat Lust und Energie die Auszahlung der verweigerten Leistungen bei Hartz4 und vielen anderen Summen zu erkämpfen.

     

    Wie schon neulich in der taz ein Kommentar vermutete:

    die AfD braucht nicht regieren, ihre Ziele werden von CDU, SPD, FDP, und den Grünen umgesetzt.

    Kretschmann verteidigte zuletzt Seehofer.

     

    Die Republik der Rückgängigmacher.

  • Wenn Rassisten den "gesunden Menschenverstand" für sich beanspruchen, liegt dem ja regelmäßig ein schwerwiegendes Missverständnis zugrunde. Gemeint ist dann nämlich nur der "gesunde Rassenverstand", der "gesunde Deutschenverstand", oder der "gesunde Sachsenverstand". Menschenverstand umfasst aber den Verstand aller Menschen. Verstand ist nur das Substantiv zu verstehen. Es gibt auch kein gesundes oder krankes Verstehen. Entweder man kapiert etwas, oder eben nicht. Wer schwer von Begriff ist, dem hilft sein Deutschsein da beim besten Willen auch nicht weiter.

  • „Das Blöde ist nur: In der Antwortgesellschaft gewinnt der Populist“

     

    Falsch! Denn das ist nur dann der Fall, wenn die Populisten unwidersprochen bleiben!

    Die Weigerung mancher Politiker (auch der „Grünen“), im Vorfeld der gehabten Wahlen mit AfD-lern öffentlich zu diskutieren, war so ziemlich das Verkehrteste, was man tun konnte. Denn so haben die betreffenden Politiker nur bewiesen, dass sie mit ihren „Fragen“ nicht den „Antworten“ der AfD gewachsen sind!

     

    Richtig wäre ein öffentlicher Schlagabtausch (besser noch: mehrere) vor Kameras und Mikrofonen gewesen; mit Diskussionsteilnehmern, die in der Lage sind, mit den richtigen Fragen den vermeintlich „gesunden Menschenverstand“ AfD-Leute zu entzaubern!

     

    Joschka Fischer wäre so einer gewesen, aber der hat sich wohl inzwischen zur Ruhe gesetzt?

  • Was "gesunder Menschenverstand" ist, offenbart der Extrakt allen Unsinns in immer mehr Gesetzen und deren juristische Auslegungen sowie adiverser Unsinn innerhalb der Wirtschaft (eben das, was zwar Betrug ist, aber nicht als solcher bezeichnet werden darf).

     

    Doch wonach will man sich richten? Es kommt nicht nur auf den Wortlaut einer Frage an, sondern vorrangig auf den dahinterstehenden Zweck. Schon Jesus hatte die Sache auf den Punkt gebracht, indem er auf die hinterlistigen Fragen der Pharisäer lediglich insoweit einging, daß er sie als Otterngezücht bezeichnete.

     

    Doch längst nicht hinter jeder Frage steckt ein boshafter Plan. Jedoch schätzt auch das Gehirn Wahrscheinlichkeiten ab, und unter diesem Aspekt verbietet es sich oft von selbst, sich spontan auf eine Diskussion einzulassen, deren in der Öffentlichkeit wirksames Ergebnis kaum abschätzbar ist.

  • guter Text, auch wenns wenig Fanpost gibt :)

    • @sh:

      Gesunder Menschenverstand = (zu) kurz Nachdenken in der Matrix bürgerlicher Ideologie. Normal ist Kapitalismus nicht.

      ♥ Fanpost♥

  • Also, am Anfang hab ich ja noch gedacht, dies ist ein schlauer Text, der die richtigen Fragen stellt.

     

    Am Ende bleib ich aber ziemlich ratlos zurück. Was ist denn das schon wieder?

    Also nichts gegen Fragen - aber ein bisschen Antwort sollte doch schon sein. Oder wenigstens eine zielführende Frage, über die mensch sich den Kopf zerbrechen kann. Das hier lässt mich einfach nur ratlos zurück. Was will er mir denn nun sagen, der Schreiberling????....?????

    • @Ute Krakowski:

      Wo bleiben die ¿¿!¿?!¡)

      • @Lowandorder:

        Na, ich wollte Ihnen die Idee nicht klauen. Obwohl ich diese ¿¿¿¿ auch in diesem Fall sehr angebracht finde.

        • @mwanamke:

          Klaunse nur - Ganz unbeschwert

          Auch Jöhten & B.B. - ganz stur -

          Lebten nicht & nur - verkehrt!

          Sie befanden zudem munter

          Legst du nichts aus - ¿?

          Leg doch was drunter¿! &

          Vom ganzen Blödelschmaus;)

          Lugt ebenfalls nur - doch munter ~>

          Ute Schnutes Zeichen raus!¡!)

          ~>~ >~ > ??¿¿!!;()

          • @Lowandorder:

            Viel gelacht! Ja,

            ham'se mich ertappt, fürwahr!

      • @Lowandorder:

        Na, ich wollte Ihnen die Idee nicht klauen. Obwohl ich diese ¿¿¿¿ auch in diesem Fall sehr angebracht finde.

  • Wenn der sogenannte gesunde Menschenverstand so beschworen werden muss wie von (den Fans) der AfD, dann ist er meistens schwer erkrankt.

     

    Schön, immerhin, dass die taz mit Daniel Schulz jemanden gefunden hat, der reflektieren mag. "Die Presse lügt", schreibt er, wenn sie sich vormacht, dass sie auf alles eine Antwort haben muss bzw. kann. Ich stimme zu. Ich gehe allerdings noch etwas weiter. Ich frage mal, ob sie nicht auch dann lügt (und zwar sich selber mitten ins Gesicht), wenn sie erklärt, dass das die Schuld "der Leser" ist.

     

    So etwas kann, denke ich, nur schreiben, wer mehr Verstand hat als Vernunft – oder gern Ausreden gebraucht. Mag sein, dass es (noch) Leser gibt, die sich die Welt erklären lassen wollen. Ist das aber ein Grund, den Oberlehrer rauszukehren? Nein, ist es nicht. Und "Fanpost" ist auch nicht gleich "Fanpost". Eine "klare Ansage[]" ist manchmal nur eine durchschaubare Provokation. Wer sich drauf einlässt, hat es so gewollt.

     

    Die Medien müssen niemanden dafür bezahlen, dass er "die Antwort auf eine wirklich offene Frage" findet und so verpackt, dass irgendwer sie lesen will. Den Job können sie den vielen deutschen Buchverlagen überlassen, finde ich. Medien sollen Fakten liefern, aus denen der Verstand der Leser Bilder machen kann, das deren Vernunft anschließend zensiert. Das, allerdings, scheint nicht ganz leicht zu sein für manche Medienleute. Sie selber, glauben sie, besitzen beides: Vernunft und Verstand. Der Leser eher keins von beiden.

     

    Übrigens: Linke, die den gesunden Menschenverstand als Vernunft bezeichnen, sind Teil des sogenannten Volkskörpers, scheint mir. Und eine Gleichung hab ich auch dazu: Nimm die Menge derer, die ein Lexikon bedienen können, ziehe alsdann alle Leute davon ab, die Vernunft und Verstand trotzdem gleichsetzen, und dann trinke zusammen mit allen, die übrig bleiben, zwei Flaschen Wodka leer. Aber nur, wenn du dich nicht auch allein ins Koma saufen kannst.

  • 1G
    10236 (Profil gelöscht)

    "Oder ist das nur das Maulen darüber, dass man an Sigmar Gabriels Stelle auch nicht wüsste, wie man die SPD noch rettet? Linker werden? Hat für die Linke nicht funktioniert."

     

    Ja, weil die SPD die einfachen Antworten geboten hatte:

    1. Sozial ist was arbeit schafft

    2. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.

     

    BTW, die meisten richtigen Fragen (kleine/große Anfrage) im Bundestag stellt immer noch die Linke.

  • Ge nau ~> & los ~>

    Na - taz - Wat sachste?

    Linkes Nachrichtenportal? ~>

    Kommune-Kommikation - a? ~>¿

    One-Way-Ticket?

    Antwort?!

    Klar?!

    taz¿¿!

  • Ja. Mehr Fragen und bei umständlichen Antworten zuhören und dann nochmal nachfragen usw.

    Nicht hin und her springen sondern konzentriert am Thema entlang diskutieren und beim Thema bleiben oder nach einer kleinen Schleife zu notwendigen Exkursen wieder zum Thema zurückkehren.

    Rhetorische Fragen nur stellen um einen neuen Aspekt einzubringen und nicht um den Diskurspartner matt zu setzen. Schachmatt gibt es ja eh nicht, das hat man ja inzwischen im Internet gelernt. Daher kann man sich auch gleich sogenannte "Totschlagargumente" einsparen es sei denn sie werden ähnlich wie die rhetorischen Fragen oben genutzt.

  • Ein guter Artikel. Das Problem ist, dass unser Journalismus selten Lust hat, die richtigen Fragen wirklich /in aller Konsequenz/ zu stellen. Denn dann findet sich oft doch eine brauchbare Antwort jenseits von "Alternativlosigkeit". Wenn man sich allerdings nicht mal das Richtige zu fragen wagt (immer wieder in Talkshows zu beobachten), kann man auch keine guten Antworten erwarten.

    Zum Beispiel wurde von Anbeginn der Flüchtlingskrise nie folgende offensichtliche Fragen gestellt: Ist es nicht eine feindliche Handlung der Türkei gegenüber der EU, wenn sie riesige Zahlen von Flüchtlingen in Boote setzt, damit sie Griechenland und die EU destabilisieren? Hat die Türkei als wesentlich am Syrienkrieg mitschuldige Partei dazu ein moralisches Recht? Und daraus folgend: Könnte man auf so eine feindselige Handlung nicht auch mal mit Peitsche drohen (harte Wirtschaftssanktionen), anstatt nur Zuckerbrot (Unterstützung, Aufnahme von Flüchtlingen) zu versprechen? Die Türkei ist von der EU viel abhängiger als umgekehrt und solche Sanktionen müssten mindestens genauso einfach zu organisieren sein, wie die gegen Russland.

  • Was noch zu erwähnen wäre ist das Ego welches es mir verbietet zuzugeben die Frage einfach nicht verstanden zu haben...was mich schon ein bisschen dazu nötigt mich als Doofmannsgehilfe in der Diskussion zu outen. Wie zb dieser Artikel - hab den gerne gelesen beim Frühstück, fühlte mich 'irgendwie' verstanden, finde den inhaltlich 'irgendwie' richtig und passend auch wenn ich nur eine grobe Ahnung hab worum geht. Aber der Gesunde Menschenverstand sagt mir dass das schon irgendwie richtig ist. Steht ja schließlich auf taz.de