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Kommentar Kürzel für MinderheitenLGBTI*QA ist breitgetretener Quark

Jan Feddersen
Kommentar von Jan Feddersen

Beim Kürzel LGBTI*QA geht es nicht nur um Identitätssuche. Sondern es geht auch darum, sich als Opfer fühlen zu dürfen.

Wie sich dieser Hund wohl definiert? Foto: dpa

A uf einer der ersten deutschen Demonstrationen, die sich ausdrücklich in die Tradition der New Yorker Aufstände von Homosexuellen und Trans*menschen des Jahres 1969 gegen polizeiliche Willkür und Korruption stellte, machten etwa 300 Menschen mit – die meisten schwul, lesbisch, zwei Trans*personen waren auch zugegen.

Das war in Bremen und nannte sich „Karneval“. Das Kürzel LGBTI* gab es damals noch nicht, es hat sich erst in den vergangenen zwanzig Jahren zu popularisieren begonnen, vor allem in Behörden, die Förderanträge für schwule oder lesbische oder trans*-Projekte zu betreuen haben: Wer staatliche Zuschüsse will, muss mehr als sich selbst meinen.

In dieser Chiffre steckt der gewiss auch gutgemeinte Wille, anzunehmen, dass die aktivistischen Kerne der politischen Bewegung gegen den sogenannten Heterosexismus (die Vokabel für die Kritik an der Annahme, die Welt sei in der Geschlechterordnung nur nach dem Frau-Mann(-Kind)-Schema denkbar) nicht nur schwule Männer und lesbische Frauen kennen, sondern eben auch Menschen, die sich als trans* verstehen oder als intersexuell – also geschlechtswechselnd beziehungsweise gar das Geschlecht zu benennen verweigernd, oder einem Geschlecht schwer zuzuordnen.

Der legendäre Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld nannte das alles „Zwischenstufen“, es gab also schon in der Weimarer Republik ein starkes Wissen, dass es unter dem Himmel mehr als lediglich Männer und Frauen naturhaft gegengeschlechtlichen Begehrens gibt.

Homophober Beigeschmack

LGBTI* hat, wie angezeigt, noch ein Sternchen angehängt bekommen, und das meint, von diesem Kürzel mögen sich auch alle angesprochen fühlen, die irgendetwas dazwischen sind. Das alles, richtig, ist sehr kompliziert – und außerdem heißt es im Deutschen LSBTI*, weil das G für gay steht, und gay, englisch: fröhlich, steht in den USA für schwul, im Deutschen jedoch wollten es nur jene nutzen, die vom schroffen, schmähenden Klang des Wortes „schwul“ abgestoßen waren oder von diesem homophoben Beigeschmack nicht infiziert werden wollten.

Die Sache ist jedenfalls sehr kompliziert: Zumal die Urfassung der Chiffre LSBTI vor allem darauf berechtigterweise Rücksicht nahm, dass inzwischen auch Trans*- und Inter-Personen öffentlich repräsentiert sein wollten. In auch einst üblichen Sprachformen wie „schwulesbisch“ oder „lesbischwul“ war das ja nicht der Fall. Was all diese Formeln aber eint, ist, dass sie bürgerrechtlich, nicht ideologisch oder identitär gemeint waren.

Schwule und Lesben wollten keine Gesetze mehr gegen sich dulden (bei männlichen Homosexuellen der erst 1994 vollständig abgeschaffte § 175), Trans* und Inter beanspruchten, nicht mehr Objekte von Medizin und Psychiatrie zu sein – sie wollten selbst mehr als nur ein Wort mitreden bei dem, was für sie wichtig ist.

Und dennoch ist die Chiffre selbst ein Horror – denn, so darf, ja so muss man fragen: Ist es nicht begreiflich, dass Heteros (männlich, weiblich oder in welchen Mixturen auch immer) das alles nicht verstehen? Es gibt Schwule und Lesben, und dass es Trans* gibt, hat sich auch schon herumgesprochen, ebenso, dass das eigene Kind, wenn es einem Geschlecht nicht zuzuordnen ist, nicht Gegenstand von zwangsoperativen Eingriffen wird. Heteros verstehen, so ist zu hören, dass die Güte von Lebensweisen sich an Rechten bemisst, vor allem an jedwedem Fehlen diskriminierender Rechtsprechung.

Problematisch wird nur, wenn an diese LGBTI*-Chiffre nun irgendwie auch noch Buchstaben wie Q und A angehängt werden.

Lustlosigkeit als Haltung

Okay, Q heißt queer – und bedeutet für manchen, dass es ein Sammelbegriff ist für alle, die nicht der heterosexuellen Ordnung sich zurechnen (können oder wollen). Als ein politisches Programm nach Gusto Judith Butlers möge das nicht ausgelegt werden: Queer ist wirklich nur – wenn auch nicht queertheoretisch astrein – ein Begriff für das Sammelsurische.

Q steht freilich auch für den Umstand des „Questioning“, für Menschen, die an ihre Art des sexuellen Begehrens noch viele Fragen haben. Klar, dass sie in das Kürzel der Erwähltheit LGBTI*Q – so wird es in den entsprechenden queeren Szenen gern empfunden – aufgenommen sein möchten: Es signalisiert nun nicht mehr nur die Forderung nach rechtlichen Gleichstellungen, sondern die Möglichkeit, sich auch als Opfer (gern: des „Heterosexismus“) zu fühlen.

A hingegen will das auch: Es steht für Asexualität, Lustlosigkeit, und weil von der behauptet wird, dass sie auch eine Haltung gegen den heterosexuellen Traditionskomplex sei, möge sie ebenso in die opferistische Kürzelwendung mit integriert (sorry: inkludiert) werden.

Fragen, dass Lustarmut am Sexuellen eventuell einfach nichts bedeutet, außer dass jemand keine Lust hat, jemand anderem an die Wäsche zu gehen oder sich von ihr/ihm an die Wäsche gehen zu lassen, verbieten sich. Die heterosexuelle Struktur, wie sie fantasiert wird, ist eine dauergeile und erregungsfordernde – was zwar Unfug ist, aber als Stereotyp blendend jeden Smalltalk trägt.

Kein körperlicher Klang

Denn darum geht es stets: Benachteiligt, übersehen, übergangen oder exkludiert zu sein und dies in eine Formel („Große Erzählung“) bringen zu können, ist von schwerer Münze (auch in Anträgen an staatliche Stellen, die um Förderung buhlen).

Insofern: Die zu LSBTI*QA mutierte – ja entgrenzte – Formel markiert nicht mehr ein politisches, sondern ein identitäres Programm, das nicht mehr nach Politiken, nach Rechten und Rechtslagen fragt, sondern nach Einverständnis mit einer Welt, in der die Geschlechter sich auflösen, nur noch als konstruierte scheinen – und alles abgelehnt wird, was irgendwie schlicht und ergreifend heterosexuell sich äußert. Etwa eine Frau, die einen Mann will und mit diesem zusammen ein Kind oder gar mehrere. Ein Verblendungszusammenhang – schwer der Heteronormativität, ließe sich spötteln, auf den Leim gegangen!

Was an dieser beinah grenzenlosen Formel LGBTI*QA am heftigsten stört, ist freilich, dass sie in Wahrheit niemanden aufregt. „Ich bin schwul“ oder „Ich bin lesbisch“ oder „Ich bin trans*“ – das hatte noch körperlichen Klang, der zu provozieren wusste, der auf Resonanz setzte – da steckte noch alle Ängstlichkeit vor „sexual otherness“ drin, das mutete den Adressaten zu, sich den eigenen Fantasien von Furcht und Nichtidentifikation zu stellen.

Aber LGBTI*QA? Das ist breitgetretener Quark, der das Flüchtigste artikuliert, das es gibt: Identitäres. Dabei geht es vor allem um Rechte und das Politische zu ihrer Erlangung. Der Rest ist Privatsache.

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Jan Feddersen
Redakteur für besondere Aufgaben
Einst: Postbote, Möbelverkäufer, Versicherungskartensortierer, Verlagskaufmann in spe, Zeitungsausträger, Autor und Säzzer verschiedener linker Medien, etwa "Arbeiterkampf" und "Moderne Zeiten", Volo bei der taz in Hamburg - seit 1996 in Berlin bei der taz, Meinungs- und Inlandsredaktion, Wochenendmagazin taz mag, schließlich Kurator des taz lab und der taz Talks.. Interessen: Vergangenheitspolitik seit 1945, Popularkulturen aller Arten, politische Analyse zu LGBTI*-Fragen sowie zu Fragen der Mittelschichtskritik. RB Leipzig-Fan. Und er ist seit 2011 mit dem in Hamburg lebenden Historiker Rainer Nicolaysen in einer Eingetragenen Lebenspartnerschaft, seit 2018 mit ihm verheiratet. Lebensmotto: Da geht noch was!
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50 Kommentare

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  • "...gay, englisch: fröhlich, steht in den USA für schwul"

     

    Eine kleine Korrektur noch, Herr Feddersen: das englische Wort "gay" für "schwul" mag heute mit dem eher betagten englischen Wort "gay" für "fröhlich" zusammenfallen. Begriffsgeschichtlich haben beide Wörter (bei vermutlich gemeinsamer Herkunft) jedoch unterschiedliche Wege genommen, denn das Wort "gay" ("schwul") ist vom französischen "gaie" abgeleitet, welches im 16. Jht. gebraucht wurde im Sinne von "dem Genuss und einem sündhaften Leben verfallen". Prostituierte wurde u.a. als "gaies" bezeichnet. Am englischen Wort "gay" ("schwul") ist also ziemlich viel Fleisch dran und es ist alles andere als neutral.

     

    Abgesehen davon sollte man auch einen Unterschied machen, ob es um die Selbstbezeichnung eines individuums geht oder um die Selbstbezeichnung einer gesellschaftspolitischen Solidargemeinschaft. Ich kenne niemanden, der sich als Person selbst als LGBT... bezeichnen würde. Das wäre rein alltagssprachlich schon kompletter Nonsens. Aber in bestimmten Kontexten macht LGBT... schon Sinn - nämlich, wenn es um gemeinsame gesellschaftliche Interessen geht. Es wird überflüssig werden in dem Moment, wenn die Mehrheit sich solidarisch erklärt - und zwar nicht nur solange ihnen jemand ein Mikrophon unter die Nase hält, sondern auch, wenn jemand neben ihnen benachteiligt, beschimpft oder körperlich angegangen wird. Dann nämlich wird man einfach zu allen "Mensch" sagen können. Das ist der Zielpunkt der Entgrenzung, die Sie hier in Misskredit bringen wollen, indem Sie ihr unterstellen, sie würde alles Heterosexuelle ausgrenzen. Aber das ist schlichtweg Verleumdung, die auf die Vorurteile der Masse schielt. Jeder CSD der Welt wartet darauf, dass die Heteros sich dazugesellen und mitfeiern (wie z.B. Trudeau es getan hat). Und dies ist schon so seit dem ersten Christopher Street Liberation Day im Jahre 1970.

  • "...gay, englisch: fröhlich, steht in den USA für schwul, im Deutschen jedoch wollten es nur jene nutzen, die vom schroffen, schmähenden Klang des Wortes „schwul“ abgestoßen waren oder von diesem homophoben Beigeschmack nicht infiziert werden wollten."

     

    Was an "schwul" ist homophob? Meine schwulen Freunde und Bekannten nennen sich hier, in Köln, ausnahmslos selbst so und - sie sind weder stolz darauf noch sonst irgendetwas: Das sind Männer, die auf Männer stehen.

     

    Diese politisch korrekte Faschismus (George Carlin), der sich als "gute Manieren" ausgibt, schadet viel, viel mehr, als er nützt: Dinge klar beim Namen zu nennen, sit weder homophob, noch böse noch sonst irgendetwas negatives - es ist EHRLICH!

    • @Jens Frisch:

      Ich verstehe die Passage so, dass sich auf deutsche vergangene Verhältnisse bezieht. Der Begriff wurde wohl erst nach und nach angeeignet. Wobei auch heute es (u.a. unter jungen Menschen) leider verbreitet ist, schwul als negatives Wort/Schimpfwort zu verwenden. Bei einigen jungen Menschen geht eben noch immer der heterosexuelle Wahnsinn ab, den Sie, wie Sie weiter unten schreiben, aber als solchen nicht wahrnehmen möchten.

      • @Uranus:

        Sorry, aber ich kenne genug Schwule, die auch, wenn sie sich ärgern von "schwuler Scheiße" reden.

         

        Das ist eher wohl eine Frage von der Sprachwahl. Es gibt bei Schwulen und auch bei Migranten ausreichend Menschen, die es bedauern, dass es nicht mehr die schönen Unterscheidungen zwischen "elaborierten" und "restringierten" Code gibt seitdem auch Abiturienten heutzutage beim Lesen eines Satzes von Adorno in Ohnmacht fallen. Da hat sich dann für manche offenbar eine neue Sprachkultur breit gemacht, die nun mit auszugrenzenden Worten die Klassenzugehörigkeit ausdrücken will. "Wer 'schwul' als Schimpfwort oder sowas wie 'Neger' sagt, gehört nicht zu unserer Klasse." wollen die damit ausdrücken.

        • @Age Krüger:

          Das ist jetzt aber arg Arg - AGE!

           

          kurz - AGE AGE -

          Wo soll das - Enden¿?!;)

      • @Uranus:

        Hier liegt aber ein Missverständnis vor, wieso junge Leute dieses tun.

         

        Das hat wenig mit einer negativen Konnotation des Wortes zu tun, sondern mit einer Ausgrenzung, hier ist "Andersartigkeit" was ausgedrückt werden soll, keine negative Verbindung mit der Grundbedeutung (zb. auch Spast/Nerd/Freak/Homo etc.)

         

        Gutes Beispiel ist der aktuelle Trend histerische Aufregung im Internet mit "autistic screeching" zu betiteln, hier ist auch nicht die Grundidee, dass die Schreie autistischer Menschen negativ belegt werden.

         

        Daher kommen sie auch mit Umbenennung nicht um diese Verwendung herum, weil ob sie etwas schwul,gay, homo, LGBTI oder Regenbogenfarben nennen, die Andersartigkeit bleibt.

      • @Uranus:

        Na da schau her -

         

        Auch hier einer frisch - aber spät

        Aus dem Planetengetriebe - wa!

        Jau. Nahdabrahma -

        Die Welt ist 'ne EsoKlangschale!

        OOOOOMMMMM!;))

  • Identitäre Politik zerlegt sich letzten Endes immer selbst. Am Ende ist jede/r/s seine eigene Gruppe, das gibt dann eine Buchstabenkette so lang wie ein DNA-Strang. :-).

  • Solange transsexuelle Menschen nicht die Rechte haben, die anderen zustehen, braucht es entsprechende Petitionen (wie diese: https://www.openpetition.de/petition/online/selbstbestimmungsgesetz-selbstbestg-jetzt-beschliessen) um die Mehrheit der Menschen bzw. Politiker daran zu erinnern, wie nötig Verbesserungen sind. Gleiches gilt für homosexuelle Menschen. Daher macht zumindest das Kürzel LSBTTIQ Sinn (wie es das Netzwerk LSBTTIQ gut erklärt: http://www.netzwerk-lsbttiq.net/lsbttiq). Quark kommt nur raus, wenn man so tut, als ob Menschen gleich seien, die Realität aber dieser Idee leider in keinster Weise entspricht. Solange die Gleichberechtigung nicht voll umfassend vorhanden ist (und entsprechende Rechtsgutachten der IMAG sprechen dem Hohn), braucht es Differenzierungen um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse adäquat einzugehen.

  • http://www.querverlag.de/books/beissreflexe.html Wer gleich weiterlesen will...;)
    • @Bandari:

      Zitat aus Ihrem Link:

       

      "Queer steht für eine selbstbewusst perverse Entgegnung auf den heterosexuellen Wahnsinn und die Feindseligkeit gegen das Anderssein."

       

      "Heterosexueller Wahnsinn?!"

       

      Warum nicht gleich "heterosexueller Faschimus, Hass"?

       

      Drehen Sie die Begriffe einfach mal um: "Homosexueller Wahnsinn"? "Homosexuelle Feindseligkeit"?

       

      Tut mir leid ehrlich zu sein: Das ist einfach nur gequirrlte Sch****!

      • @Jens Frisch:

        Naja, nennt sich Heteronormativität. Ist Ihnen vieleicht nicht bewusst, aber sie zerstört leben überall auf der Welt.

  • Homosexuelle kämpfen immer noch für das Recht auf Ehe.

     

    Trans Leute kämpfen für die Änderung unterdrückender Gesetze:

    * eine Personenstandsänderung ist nur zu weiblich oder männlich möglich, etwas anderes ist ausgeschlossen, außer vielleicht, die Person ist inter

    * für alle Maßnahmen ist es nötig, in psychologischer Behandlung zu sein. Das ist diskriminierend, weil trans sein ist nicht krank.

    * Namen sind nicht frei wählbar, sondern müssen das "richtige" Geschlecht haben

    * Psycholog:innen können über die Gutachten transphobe Willkür ausüben - und das passiert auch

    * Das ganze Prozedere einer Transition braucht enorm viel Zeit, teilweise Geld, Arztbesuche und Nerven. Das ist unverhältnismäßig.

    * als nicht binäre trans Person können dir auf Grundlage des Gesetzes jegliche Kassenleistungen verweigert werden.

    * wir erhalten schlechter Jobs und Wohnungen, unsere Namen und Pronomen werden ständig nicht respektiert.

    Es gibt also genug, wofür wir kämpfen müssen.

     

    Das Wort queer schließt das ein, was Buchstaben einfach nicht alles abbilden konnten. Solche, die sich zwar als trans einordnen könnten, aber das Konzept Geschlecht nicht als solches akzeptieren - oder z. B. BDSMer, Guydykes und Girlfags, demisexuelle, ... die queere Szene hat viele Begriffe gefunden, die wir unmöglich alle nennen können.

     

    Manche Leute sind asexuell, weil sie missbrauchende Erfahrungen hatten. Manche sind es einfach. Lustlos sind die Leute deshalb doch lange nicht, sie sind eigentlich ganz normal, sonst. Dasselbe trifft auf Aros zu.

     

    Seriously, why that hate? Du kannst doch immer nocht LGBT* verwenden, oder du nimmst queer.

    • @Tin M.:

      Wenn Trans sein nicht krank dann ist es Lifestyle.

      Warum sollte dann die Gemeinschaft in Form der Krankenkassen für das Prozedere wie sie es nennen aufkommen?

      Ich verstehe das ja. Niemand wird gerne als krank bezeichnet wenn ihm organisch erstmal nichts fehlt.

      Aber wenn ich das Gefühlt hätte

      ich wäre im falschen Körper würde ich mich krank fühlen.

    • @Tin M.:

      "..., unsere Namen und Pronomen werden ständig nicht respektiert."

      Das mit den Namen erschließt sich mir nicht, und das mit den Pronomen, hm, wenn der Vorname Thomas ist, isses halt "der" bzw. "er". Da muß mensch auch etwas Nachsicht haben mit dem Gegenüber, daß er das nicht immer auf dem Schirm hat. Anders siehts bei behördlichen oder geschäftlichen Schreiben (Versicherungen etc.) aus, da isses ein Leichtes, draufhinzuweisen, daß mensch nicht mit Mann/Frau angeredet werden will. Verstehe im Übrigen auch nicht, warum Geschlecht noch eine Relevanz im Personenstandsregister haben muß, ist auch von heut auf morgen änderbar. Aber das mit der Sprachfindung im Alltag unter Berücksichtigung der sich nicht Mann/Frau zuordenbaren(-wollenden) Menschen wird wohl noch ein paar Tage länger dauern.

      Ansonsten Zustimmung, bis auf noch eines, ich weiß nicht, ob alle, die halt nicht der "Heteronormalität" entsprechen (wollen), Bock drauf haben, in einen Topf geschmissen zu werden. Zumal homosexuelle cis-Leute mittlerweile gesellschaftlich mehrheitlich als "nix besonderes" akzeptiert sind und kein Mensch mehr sein Haus verbarrikadiert und seinen Kindern jeglichen Umgang mit denen verbietet wenn die in die Nachbarschaft ziehen.

  • Also, ich bewundere die Kommentatoren, dass sie dem Artikel so einfach folgen konnten.

     

    Ich habe trotz mehrfachen Ansätzen nicht nachvollziehen können, was Feddersen jetzt eigentlich kritisiert, Den Begriff mit den ganzen Großbuchstaben oder die zunehmenden Gruppen, die sich äußern und ebenfalls durch die vordefinierten Sexualnormen diskriminiert fühlen.

     

    Ich gebe zu, dass ich schon mit dem Thema immer weniger anfangen konnte, seitdem Begriffe wie "Gender" auftauchten, ebensowenig konnte ich mich mit diesen Großbuchstabenkürzeln anfreunden. Mag sein, dass ich zu viel von den Debatten verpasst habe, um den Artikel noch zu verstehen.

  • Ein für die taz erfrischend anderer Artikel. Es gibt Länder, in denen alle, die nicht Heterosexuell sind, offiziell verfolgt werden oder von einer Lynch"justiz" bedroht werden, die von öffentlichen Stellen toleriert wird.

    Hier gibt es massiven Handlungsbedarf. Stattdessen aber gibt es lange Diskussionen darüber, wie schlimm es ist, dass wir erzkonservative Begriffe wie "Ehe" noch nicht für homosexuelle Paare haben. Oder wie wichtig es ist, die Förderung der "Hausfrauenehe" - nichts anderes ist das Ehegattensplitting - nun endlich auch für Homosexuelle brauchen. Die Krönung setzt die begriffliche Diskussion. Hauptsache es kann mal wieder allen anderen erklärt werden, dass die selbst gerade vor ein paar Jahren geforderte Begrifflichkeit in Wirklichkeit höchst diskriminierend ist.

    Dahinter steckt sicher eine Opferhaltung. Wer zustände in Afrika, Saudi-Arabien oder Russland ankreiden würde, würde ja eingestehen, dass man selbst vergleichsweise privilegiert ist. Die Strafbarkeit der männlichen Homosexualität ist auch in Deutschland gar nicht so lange her. Es ist gut, wenn erfolgreich für Freiheit und Gleichberechtigung gekämpft wurde. Nun aber benötigen die einstigen tapferen Kämpfer_innen von früher neue Rechtfertigungen und Aufgaben um die eigene Existenz zu rechtfertigen. Wenn es da nichts mehr gibt, wird dann einfach was konstruiert - damit der Kampf um seiner selbst willen weiter gehen kann.

    • @Velofisch:

      Ach so, alles ganz easy hier, was? Dann schnappen Sie sich doch mal einen Freund / eine Freundin gleichen Geschlechts und flanieren abends mit ihm / ihr Hand in Hand durch die Großstadt. Einfach just for fun! Is ja alles easy.

      Vielleicht geht Ihnen dann ein Licht auf, wie privilegiert Heteros eigentlich sind. Und in was für einer Opferhaltung diejenigen verharren, die ständig herumjammern, längst privilegierte Minderheiten würden sie mit ihren Luxus-Forderungen nerven.

      • @mats:

        Sie müssen aber schon zwischen staatlicher und privater Diskriminierung unterscheiden.

        Es gibt nun mal kein Gesetz, daß verhindert, daß Sie beim gleichgeschlechtlichen Flanieren böse Blicke ernten, für alles andere wie Beleidigungen, Pöbeleien oder gar Angriffe gibt es bereits Gesetze.

        • @Suchender:

          Entschuldigung, aber das hört sich an, als wären gruppenbezogene Hass- und Gewalttaten Naturphänomene (wie z.B. das Wetter), die man erdulden muss, sofern der Staat hier nicht Schutz oder Linderung verschaft. Sind sie nicht.

           

          Ja, man muss zwischen Anerkennung durch den Staat und Annerkennung durch die Bevölkerung unterscheiden - aber auch dazu, um festzustellen, dass beides untrennbar zusammenhängt. In den westlichen Ländern ist ein positiver Zusammenhang zwischen staatlicher Anerkennung und der Einstellung der Bevölkerung wissenschaftlich nachgewiesen. Ebenso ist in anderen Regionen und Ländern (z.B. Russland, Brasilien, Afrika), in denen staatliche Repressionen wieder zunehmen, ein negativer Einfluss auf die Einstellung der Bevölkerung nachweisbar.

          Der Staat kommt hier nicht aus seiner Verantwortung heraus. Und in Deutschland reagiert der Staat auch darauf und kommt z.B. seiner Pflicht zum Schutz seiner Bürger vor Gewalt durch präventive Maßnahmen nach. Dazu gehören auch die heiß diskutierten Bildungspläne.

           

          Was traditionell lebende Heteros und Cis-Menschen nur gerne oft übersehen, ist, welche Privilegien sie eigentlich schon aufgrund dessen genießen, dass über Jahrhunderte (quasi als Default-Einstellung) alle Prinzipien und Gesetze auf sie und ihre Lebensformen zugeschnitten waren. VELOFISCH hat unrecht damit, die Aktivisten von heute hätten quasi keine Legitimation mehr, da schon alles erreicht wäre, und müssten sich darum Ziele und Aufgaben erfinden. Das kann nur jemand sagen, der nicht fürchten muss, eine aufs Maul zu bekommen, nur weil er sich in der Öffentlichkeit so zeigt, wie er ist.

           

          Auch der Verweise auf Zuständen in anderen Ländern (Saudi-Arabien, Russland, etc.) mit dem Hinweis, man sei doch vergleichsweise privilegiert, zieht nicht. Sonst könnte man nämlich auch argumentieren: "Soziale Sicherung, stabile Renten, ausreichende Gehälter - ach was! Schaut mal nach Afrika, und dann seit gefälligst dankbar dafür, dass ihr vergleichsweise privilegiert seid!"

    • @Velofisch:

      Naja. Es ist ja nicht so, als ob wir in Deutschland keine Diskriminierung Homosexueller hätten. Als ob homosexuelle Paare die gleichen Rechte hätten wie heterosexuelle. Als ob Homosexuelle Paare sich in Deutschland in der Öffentlichkeit zeigen könnten, ohne angepöpelt und angegriffen zu werden. In letzter Zeit gab es selbst in München im Glockenbachviertel, eigentlich eine der für Homosexuelle sichersten Gegenden Deutschlands, homophobe Angriffe.

       

      Natürlich ist das nichts gegen andere Länder, in denen Homosexuelle gleich umgebracht werden. Aber das ist hoffentlich nicht der Maßstab, am dem wir uns in Deutschland messen wollen.

      • @Stefan Groß:

        solche Übergriffe sind aber hier strafbar und werden geahndet, während sie in anderen Ländern staatlich organisiert werden. Politik ist ja vor allem die Frage, welche allgemeinen Regeln der Staat aufstellt und durchsetzt - und wie. Da sind wir in Deutschland schon sehr weit. Dass einige Köpfe hinterherhinken, steht außer Frage, aber kann die Politik das ändern?

        • @Dr. McSchreck:

          Natürlich kann "die Politik" dazu beitragen, das zu ändern. Politik setzt Rahmenbedingungen, zugleich gehören Politiker aber auch zu der Gruppe mit der größten Öffentlichkeitswirkung was Äußerungen (und nicht-Äußerungen, also Schweigen) betrifft. Die Politik prägt das gesellschaftliche Klima so stark wie kaum etwas anderes. Im Netz finden sich mehr als genug Beispiele abwertender Äußerungen gegenüber Homosexuellen bspw. von CDU/CSU-Politikern, von der AfD mal ganz zu schweigen.

           

          Außerdem kann man mit dem sinngemäßen Argument "das ist verboten, damit ist die Aufgabe der Politik beendet" (das lese ich aus Ihrem Beitrag heraus) sehr viel Unsinn anstellen: (Fast) jegliche Gewalt ist hierzulande verboten, auch Beleidigungen, Diebstahl, usw. Trotzdem gibt es Präventionsprogramme; trotzdem gibt es umfangreiche Debatten darüber, wie Diebstähle, Gewaltverbrechen, Terroranschläge verhindert werden können. Und nicht zuletzt ist das Problem homophober Gewalt u.a. auch eines der Strafverfolgungsbehörden, allen voran der Polizei, die derartige Übergriffe den Berichten von Opfern zufolge zu oft nicht ernst nimmt. Es wäre also genug Handlungsspielraum seitens politischer Akteure.

          • @Stefan Groß:

            Sach ich's mal so -

             

            'nem Volljuristen der messerscharfen

            Prägung - Des gehobenen Dreisatzes -

            Mit dem bekannten - Blick über den Tellerrand - gar gesellschaftlich-soziologisch auch nur angehauchten Überlegungen zu kommen - ist mit Verlaub - zumeist - doch doch -

            Verlorene Liebesmüh - Aber dennoch -

            Der Edlen wert - weil "steter Tropfen" -

            kerr!

            kurz - Schreibtäter gibt's bei solcherart

            Spezies nicht - weil da ist kein -

            StGB-Tatbestand zum subsumieren! &

            Wenn sie dir auf Patty ne - Streichholzschachtel rüberreichen -

            Sagense - zumindest aber Denken'ses -

            "Das ist jetzt aber ne Handschenkung!"

            Normal. Da mähtste nix. & - short cut -

            Let's have another round of booze!;)

            • @Lowandorder:

              "Schreibtischtäter" - kerr!

               

              Auch nicht besser -;)(( aber paßt!

  • Kann ein Redakteur der "breitgetretener Quark" schreibt, Goethe kennen ?

    • @jhwh:

      Also - persönlich wohl eher nich - gell!

  • Guter Artikel mit einer klaren Argumentationslinie.

    • @rero:

      Hiermit nachgeliefert - A - Q

       

      A-----/---------///------A--Q----/--------//-O

      kurz - Sollte reichen - wa!

  • Kommt mir durchaus bekannt vor...

    Bin auch schon etwas älter...

     

    Vor einer Ewigkeit war ich auch mal Lieblingsschüler meines Lieblingslehrers (übrigens ohne jede Zweideutigkeit...).

    Hatte gut funktioniert seinerzeit und war - normal!

    • @Jürgen Decker:

      "..Hatte gut funktioniert seinerzeit und war - normal!"

       

      Ja - Auch mein Eindruck - is doch wunderbar!

      Mit -"Feiner Mensch" - das hat ersichtlich hingehauen!

      Doch - Erfreulich! Keine Ausreißer - Dreibastigkeiten etc -

      Zu verzeichnen - wa! Karzer - Quarantaine du taz - ?

      Nix - Alles clean. Gleichsam im grünen Bereich.

      Ja. Da mähtste nix. Normal.

    • @Jürgen Decker:

      ...war als Antwort zu LOWANDORDER gedacht (siehe unten)!

  • LGBTI*QA ist zweifellos Quark - und Ihre Analyse ist nichtsdestoweniger Käse, Herr Feddersen.

     

    "sondern nach Einverständnis mit einer Welt, in der die Geschlechter sich auflösen, nur noch als konstruierte scheinen – und alles abgelehnt wird, was irgendwie schlicht und ergreifend heterosexuell sich äußert."

     

    Da! Da ist er, der Punkt, wo Sie der "Größten aller Erzählungen" auf den Käseleim gehen - und zwar in Ihrem "schlicht und einfach". Denn dieses "schlicht und einfach" ist genau jene stillschweigend vorweggenommene (und allseits hingenommene) Homogenisierung der Milch, aus der seit Jahrtausenden der immer gleiche, alte Käse hergestellt wird: Dass die geschlechtliche Beziehung einer Frau zu ihrem Mann gleich wäre allen anderen geschlechtlichen Beziehungen von Frauen zu ihren Männern. Und dass diese 90 bis 95 Prozent homogene Einheitssuppe (nennen wir sie "H-Milchsuppe") kontrastierten mit allen Menschen und ihren geschlechtlichen Beziehungen, die entweder als L, G, B, *, Q, A, X oder Y von dieser Suppe abweichen. Die Wahrheit, die Sie übersehen, ist, dass die Rosi mit ihrem Seppi "schlicht und einfach" sehr ähnlich ist zum Schorschi mit seinem Basti - nicht aber so ähnlich vielleicht zur Hildegard und ihrem Manfred.

     

    Und da Sie aber im Mythos festhängen wie der Käfer auf dem Leimköder, ist es kein Wunder, dass Sie zum Schluss auch noch die unsägliche Legende von der "Auflösung der Geschlechter" beschwören müssen, dass sie ihnen wieder auf die Beine helfe. Doch dieser Hilferuf hallt ins Leere: Konstruiert sind nicht die Geschlechter - denn jedes "Zwischen" ist zugleich eine Manifestation der Pole, zwischen denen es sich bewegt. Konstruiert sind die Diktate von "wir hier sind alle gleich" und "die dort sind alle anders". Und das ist politisch.

  • "LGBTI*QA ist breitgetretener Quark"

     

    Als breitgetretener Quark sollte das Kürzel nicht herabgesetzt werden, eher als trotz besten Willens immer noch ein wenig zu unpräzise und daher letztlich nicht wirklich inklusive.

     

    Um möglichen Leerstellen und Abstufungen/Intensitäten Rechnung zu tragen, könnte "_+-" angehängt werden, was erstens unmittelbar verständlich wäre und sich zweitens auch problemlos aussprechen ließe:

     

    LGBTI*QA_+-

    • @M.Schneider:

      LGBTI*QA_+-

       

      Der is gut! Da häng ich sogar noch 'ne Tilde dran: LGBTI*QA_+-~

      Wer weiß, für was es gut ist?

       

      Kann es sein, daß "die Bewegung" so langsam gekapert wird von "Feinden der Bewegung", die das eigentliche und wohl berechtigte Anliegen von Nonheteros ins Lächerliche ziehen wollen?

      Es kommt mir gelegentlich so vor...

       

      Apropos: für meine Begriffe würde eine sprachliche Unterscheidung zwischen Hetereo/Nonhetero für alle Zwecke ausreichen. Mehr braucht niemand. Alles andere ist privat!

      • @Jürgen Decker:

        "Alles andere ist privat."

         

        Was soviel heißt wie: Heteros wollen gefälligst nicht mit der Nase darauf gestoßen werden, dass sie in Wahrheit gar keine homogene Gruppe von lauter gleichklingenden Mann-Frau-Paaren sind, nicht, dass sie in Wahrheit gar keinen gemeinsamen Lebensentwurf haben. Statt dessen wollen sie ihr Märchen leben: "Und alle Heteros lebten auf die gleiche Weise glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Und die Nonheteros lebten wahrscheinlich auch ganz zufrieden irgendwo... wo genau weiß man nicht. Aber das ist ja auch Privatsache."

      • @Jürgen Decker:

        Damit liegen sie wohl ganz nahe an der Wahrheit, Herr Decker. Als ich heute meinen Mitarbeiterinnen - ohne näheren Kommentar - das Kürzel LGBTI*QA vorgelegt hatte, erntete ich weit überwiegend breites Grinsen.

  • Vielen Dank, Herr Feddersen. Ihre Kritik an dem ausufernden LGBTI*QA-Wesen ist auf den Punkt gebracht.

  • Statt immer weitere feinere Verästelungen in L und S etc. einzuführen, wäre der Kampf nicht besser geführt, wenn nicht die Unterschiede betont würden, sondern wir uns alle einfach nur als Menschen gegenüber stünden?

    Wen jemand liebt, wie er seine Sexualität definiert, interessiert mich nur, wenn ich in eine engere Beziehung zu ihm/ihr trete, als guter Freund, als Partner. Bei einem Geschäftspartner, einer Kollegin oder flüchtigen Bekannten zählen andere Merkmale, damit ich mit ihnen arbeiten, kooperieren, plaudern kann.

    • @TH76:

      Das uralte, aber wie ich finde, durchaus emanzipativen Konzept "Privatleben" steht zwei grundlegenden Pfeilern der kapitalistischen Konsumgesellschaft entgegen: der Zwang zur Selbstinszenierung bzw Kommodifizierung und die Sexualisierung des öffentlichen Raumes. Und wenn schon jede Intimität für den Distinktionskampf hervorgezerrt wird, warum nicht auch Kapital aus seinen Alleinstellungsmerkmalen ziehen?

  • 8G
    83379 (Profil gelöscht)

    Es geht um Geld, jeder der Opfer ist hat irgendwie Anrecht auf Geld, davon kann man eine Bürokratie aufbauen und davon dann gut leben. Ob damit Gleichheit herghestellt und Diskriminierung abgebaut werden kann, es scheint mir mehr um die Vergoldung des perpetualen Opferstatus zu gehen, der Trend wird dann weiter in die Richtung gehen, bis alle sich irgendwie als Opfer begreifen (von wem eigentlich).

    Mir ist dieses ganze es gibt "Strukturen" zu nebulös, konkrete Forderungen die gefördert werden müssen und wenn das Ziel erreicht ist gut.

  • Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich unsere Netiquette.

    Die Moderation

    • 5G
      571 (Profil gelöscht)
      @Lowandorder:

      "Bitte halten Sie sich unsere Netiquette."

       

      Wie/wo denn? Wie ein Kuscheltierchen?

      • @571 (Profil gelöscht):

        Nee - wien Pokemon -

         

        Ständig füttern - Bitte!!

    • 8G
      88181 (Profil gelöscht)
      @Lowandorder:

      Dass ich das noch erleben darf, LAWANDORDER muss in den Karzer!

      • @88181 (Profil gelöscht):

        Ja - So Alter - Geht´s ja nun auch wirklich nicht - In echt getzt mal!

         

        "Hasenmax der Bösewicht - konnte heut sein Verschen nicht -

        Hat pfiffen & geschwätzt - Hasenlieschens Rock zerfetzt -

        Eine neue Bank zerkracht & dazu noch laut gelacht!

         

        In den Karzer muß er nun - Hei da kann er Buße tun!"

        (klar - tazzeitnahes Wortprotokoll - nur leicht verfremdet wg anonym.)

         

        (Wünsch mir natürlich ´nen Ausgang wie in der

        Feuerzangenbowle - auch klar!)

    • @Lowandorder:

      Typische 68er-basher =

      Boxer mit Glaskinn!

      Normal.

      Da mähtste nix!;))

    • @Lowandorder:

      Auweia, das hätt' ich jetzt gern gelesen!

      War bestimmt wichtig!

      Schade...

      (Alles: ganz im Ernst!)

      • @Jürgen Decker:

        Achwas - nur a weng -

        Veräppelt - aber auch schön -

        Nettikettiert by Modderatistas -

        So lang was her - Komplett entwöhnt!;))

        Dachte schon - "Alter langsam was zahnlos - wa!"

        Aber auch schön zu wissen -

        Generation Gummibärchen -

        Empfindlich wie eh&jeje!;))

        • @Lowandorder:

          Nunja .

          "Aus dir wird nie ein feiner Mensch!"

          Befand mein Lieblingslehrer über seinen Lieblingsschüler.

          "Die meisten Verbrecher sind - fehlgeleitete Intellektuelle!" -

          Hingegen der - klar - katolsche -

          Deutschpauker.

          Normal.

          Da mähtste nix.