Das Rollenspiel „Baldur’s Gate 3“ schafft Raum für nichtbinäre Charaktere und polygame Beziehungen. Das ist ein Fortschritt in der Gaming-Welt.
Wollen jetzt etwa alle bisexuell sein? Ja! Oder zumindest viele. Das ist kein Trend, sondern Ausdruck einer positiven gesellschaftlichen Entwicklung.
Im Pornovideo von Rammstein-Sänger Till Lindemann werden Frauen entsubjektiviert. Sebastian Schädler spricht über den fehlenden Spaß am Begehren.
Der queerpolitische Beirat bekommt von der Bildungsbehörde kaum Antworten auf seine Fragen. Das Ressort hat niemanden, der wirklich zuständig ist.
Die FDP will den Schutz der „sexuellen Identität“ im Grundgesetz durchsetzen. Im Gegenzug sind sie zu einer Stärkung der Rechte von Kindern bereit.
Um Akzeptanz für ihr Coming Out müssen Trans*Personen oft kämpfen. Auch an staatlichen Schulen werden sie von Lehrkräften häufig bevormundet.
Regisseur Luca Guadagnino kennt man für den schwulen Coming-of-Age-Film „Call Me By Your Name“. Nun läuft seine Serie über adoleszente Suche an.
Die Technische Universität Hamburg hat genderneutrale Toiletten eingeführt. Der Asta sorgt sich vor protestierenden Falschpinkler*innen.
In Hannover eröffnet das erste queere Jugendzentrum Niedersachsens – unterstützt von allen Parteien außer der AfD.
Grüne und FDP kritisieren, dass sich Niedersachsens Kultusministerium zu wenig dafür einsetze, die Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten zu thematisieren.
Linus Giese ist trans. Lange hat er sich niemandem anvertraut. Nun spricht er offen darüber. Um andere zu ermutigen, auch für sich einzustehen.
Hat queerer Aktivismus dazu beigetragen, weltweit einen homophoben Gegenschlag zu erleichtern? Das ergründen zwei Politologen in „Queer Wars“.
Beim Kürzel LGBTI*QA geht es nicht nur um Identitätssuche. Sondern es geht auch darum, sich als Opfer fühlen zu dürfen.
Einen Vorstoß zur Abschaffung des LGBT-Beauftragten lehnt die Generalversammlung ab. Offen ist nun, wofür der kommende US-Präsident steht.
Mary Reid Kelley wird in Bremen gewürdigt. Es geht in ihrer Kunst um die Veränderung weiblicher Identitäten während des Ersten Weltkriegs.
Im Literarischen Colloquium Berlin traf sich bei „Empfindlichkeiten“ eine internationale Top-Auswahl queerer Schriftsteller*innen.
Trans*menschen lassen ihren Körper an das Geschlecht angleichen, mit dem sie sich identifizieren. Nicht nötig, meinen Trans*alternative.
In der Kindheit als Eunuch beschimpft, hofft Prerna auf göttliche Intervention. Später ließ sie sich zur Frau umwandeln. Jetzt geht es ihr gut.
Kann der linksgrüne Individualist sich in diesem Leben noch auf ein großes Ganzes einlassen? Die sozialökologische Transformation muss kommen.