Sieben Jahre nach #MeToo zeigen Berliner Hochschulen Engagement gegen sexualisierte Gewalt. Ein Blick auf ein ebenso tabuisiertes wie drängendes Thema.
Zum Trans Day of Remembrance gibt es neue Zahlen: 281 trans Menschen wurden im letzten Jahr getötet. Die Community braucht mehr mediale Aufmerksamkeit!
Maria Nûko Jørgensen kam in Grönland zur Welt, lebte als Kind auf der Straße, dann bei einer Pflegefamilie in Dänemark. Mit ihrer Geschichte ist sie nicht allein.
Seit August 2024 können Menschen einen Antrag auf Änderung ihres Geschlechtseintrags beim Standesamt stellen. Im ersten Jahr haben Tausende davon Gebrauch gemacht.
Queere Menschen suchen Schutz – und erleben Zwang. In kirchlicher Obhut oder Therapie sollen sie vermeintlich geheilt werden. Der Glaube daran lebt bis heute fort.
Vier veröffentlichte Songs, Konzert ausverkauft: Die Post-Gender K-Pop-Band XLOV begrüßt im Berliner Columbia Theater ein extravagant-friedliches Publikum.
„The Beast in Me“ erzählt von reichen New Yorkern, edlen Vororten, Angst und Gewalt. Angesichts des Wahlerfolgs von Zohran Mamdani ist das hochaktuell.
Jeden Tag um 19 Uhr singen Nachbarn gemeinsam das „Abendlied“. Bei Regen, bei Sturm. Was als Pandemie-Ritual begann, ist zu einem Halt im Alltag geworden.
In Masafer Yatta fürchten Palästinenser*innen die Siedlergewalt. Einen berühmten Filmemacher traf es bereits. Eine Reise durch ein zerrissenes Land.
In der Nazizeit lebte die Familie Anschel in der Elisabethkirchstraße in Berlin-Mitte, im Haus, in dem heute unser Autor wohnt. Eine Spurensuche, die nahe geht.
Das KZ Stutthof galt unter Häftlingen als schlimmstes Lager. Dort starb auch Max Anschel, der Vormieter unseres Autors. Wurde er ermordet? Die Geschichte einer Recherche
Die jüdisch-katholische Familie Anschel lebte in der NS-Zeit in Berlin-Mitte, direkt gegenüber einer NS-dominierten Kirche. Heute kann dort auch eine jüdische Gemeinde feiern.