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Flucht aus AfghanistanRettet Menschen, nicht Tiere

Der Brite Paul Farthing hat mit einem Charterflug Katzen und Hunde aus Afghanistan evakuiert. Statt Vierbeiner hätte er Menschen retten sollen.

Paul Farthing kniet neben einem Hund, der eine Kappe trägt Foto: Nowzad/dpa

V alla, manchmal weiß ich auch nicht mehr weiter. So ging es mir, als ich die Nachricht gelesen habe, dass ein britischer Ex-Soldat 150 Hunde und Katzen aus Afghanistan hat evakuieren lassen. Ja, richtig gelesen: Paul Farthing, Tierschützer von Beruf, hat dem britischen Verteidigungsministerium gedroht und vor wenigen Tagen einen privat finanzierten Rettungsflug für Vierbeiner erzwungen.

Er hatte jahrelang die Tiere in einem Heim in Kabul gehalten (was an sich nice ist). Am Flughafen, berichten britische Medien, habe er seine afghanischen Mitarbeitenden verabschiedet und sei erleichtert ins Flugzeug mit Hasso, Felix und Co gestiegen.

Ich habe mich im Netz über diese Geschichte empört und dabei Farthing als Hund bezeichnet. Wenn einige Tier­schüt­ze­r*in­nen Kühe, Schlangen, Esel und Menschen auf eine Stufe stellen, dann kann das ja keine Beleidigung sein.

Mir ist die Einstellung, schutzsuchende Menschen mit Tieren gleichzusetzen, im Leben schon sehr oft begegnet. Egal, ob ich von ’ner Gerda in der S-Bahn angeschnauzt werde, weil ich darum bitte, anstatt ihres Hundes mich auf den Sitz niederzulassen, oder von eben einem Tierschützer belehrt werde, dass eine Näherin in Bangladesch und eine Kuh dieselben Rechte haben. Solche Aussagen machen mich einfach wütend, ich äußere diese Wut dann auch offen.

Viele tierliebende Menschen haben sich bei mir gemeldet. Ich würde mit meiner Haltung aktiv Gewalt ausüben, die Tiere könnten ja nichts dafür und außerdem habe der private Rettungsflug ja keinem Menschen einen Platz auf den regulären Rettungsflügen aus Afghanistan weggenommen. Jemand schrieb sinngemäß, dass Antirassismus gleich Tierschutz sei: Es gehe um den Schutz des Lebens. Dass diese Person nicht checkt, dass sie damit die rassistische Ideologie der White Supremacy bedient: Ich weiß auch nicht mehr, valla.

Mir wurde sogenannter Speziesismus vorgeworfen, ich würde Menschen über Tiere stellen. Und ich sage ganz deutlich: Bei der Evakuierung aus der Gefahrenzone haben Menschen verdammt nochmal Vorrang. Mir ist nicht bekannt, dass die Taliban eine Kampagne gegen Hunde und Katzen angekündigt haben. Das Ding ist: Den Schutz von Menschen zu priorisieren bedeutet nicht, Tierschutz oder Artenvielfalt aufzugeben. Tiere werden von Menschen ausgebeutet, das muss auf die politische Agenda und aufhören.

Aber bei limitierten Slots für Abflüge aus dem Flughafen in Kabul, bei der Machtübernahme von faschistoiden Fanatikern und einer fatalistischen Außenpolitik des Westens, die die Menschen überhaupt erst in Gefahr gebracht hat, muss jede (!) Ressource genutzt werden, um ebendiese Menschen in Sicherheit zu bringen. Ein Charterflug für Katzen und Hunde ist ein Schlag ins Gesicht jeder bedrohten Person, die weiterhin in Afghanistan ausharren muss.

Manchen Menschen ist aber Hunde­leben mehr wert. Und deswegen sind die Paul Farthings dieser Welt einfach nur Hunde.

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Mohamed Amjahid
Mohamed Amjahid ist freier Journalist und Buchautor. Seine Bücher "Der weiße Fleck. Eine Anleitung zu antirassistischem Denken" und "Let's Talk About Sex, Habibi" sind bei Piper erschienen. Im September 2024 erscheint sein neues, investigatives Sachbuch: "Alles nur Einzelfälle? Das System hinter der Polizeigewalt" ebenfalls bei Piper.
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32 Kommentare

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Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

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  • "Ich habe mich im Netz über diese Geschichte empört und dabei Farthing als Hund bezeichnet. Wenn einige Tier­schüt­ze­r*in­nen Kühe, Schlangen, Esel und Menschen auf eine Stufe stellen, dann kann das ja keine Beleidigung sein."

    Wenn Sie einen anderen Menschen als Hund oder Schwein bezeichnen, dann MÖCHTE sie ihn beleidigen. Die Intention ist also maßgeblicher und gravierender als die Frage, ob die Bezeichnung "Hund" oder "Schwein" eine Beleidigung ist. Für mich stehen Hunde - was ihren Charakter angeht - oft über den Menschen.

  • Farthing verdient meine Hochachtung. Und wenn ich diesen Kommentar lese, weiß ich, warum mir Hunde und Katzen oftmals näher stehen als ein Mensch, der dem Irrtum auferliegt, Krönung der Schöpfung zu sein.

    • @Elena Levi:

      Sie würden also eher Tiere als Menschen retten? Halten Sie das für vereinbar mit der AEMR von 1948?

      • @Frederik Nyborg:

        Ich wüsste nicht, wo die Äußerung, dass einem Hunde und Katzen oftmals näher stehen als ein Mensch, gegen die allgemeine Erklärung der Menschenrechte verstoßen sollte. Vielmehr scheint sie mir durch die Paragraphen 18 und 19 sogar gedeckt zu sein.

        • @Anachronist87:

          Sie würden also tatsächlich eher Tiere als Menschen retten? Halten Sie das (also eher Tiere zu retten als Menschen) tatsächlich für vereinbar mit der AEMR von 1948?



          Wenn Sie tatsächlich meinen, dies sei durch die Artikel 18 (Gedanken-, Gewissens-, Religionsfreiheit) und Artikel 19 (Meinungs- und Informationsfreiheit) gedeckt, wäre dies wohl eine sehr einsame Einschätzung! Der EGMR wird dieser Einschätzung sicherlich nicht folgen! Und das noch konservativere Bundesverfassungsgericht mit "Die Würde des Menschen ist unantastbar" Grundsatz ganz sicherlich noch weniger!

          • @Frederik Nyborg:

            "Sie würden also tatsächlich eher Tiere als Menschen retten? Halten Sie das (also eher Tiere zu retten als Menschen) tatsächlich für vereinbar mit der AEMR von 1948?"



            Haben weder Elena Levi noch ich behauptet. Und auch Farthing hat das nicht getan, da die zu rettenden Menschen am Flughafen abgewiesen wurden.



            Wenn einem manche Tiere lieber sind als unbekannte Menschen, ist das eine persönliche Vorliebe, für die sich niemand zu rechtfertigen braucht, und die auch wesentlich verbreiteter ist, als Sie wahrhaben möchten. Verantworten braucht man sich nur für konkrete Handlungen, wie unterlassene Hilfeleistung. Die AEMR schreibt niemandem vor, wen er mehr zu mögen hat. Das hat auch das BVG oder der EGMR nicht zu entscheiden.

            Mal interessehalber, wie viele Tiere (zum Beispiel 1-jährige Bernhardiner) wiegt denn ein einzelner Mensch (vielleicht eine 24-jährige kinderlose Frau) auf? Unbegrenzt viele? Spielen die geretten Lebensjahre eine Rolle? Oder die Lebensqualität? Wenn die Rettung des Menschen einen Mehraufwand erfordert, wieviel ist vertretbar? Und falls es nur um die Würde des Menschen geht, wieviel Würde wiegt wieviele Leben auf?

            Es ist immer einfach, andere Menschen für ihre Entscheidungen und Handlungen zu verurteilen. Die Frage ist halt, ob einen das selber schon besser macht.

            • @Anachronist87:

              Das war aber Ausgangspunkt der Diskussion, dass das unethische Verhalten, nämlich das Retten von Tieren Vorrang hat vor dem Retten von Menschen. Und Ihr Vergleich zeigt doch bereits wie unethisch Ihre Herangehensweise ist. Kein Staat würde auf die absurde Idee kommen, Soldaten bzw. ein militärisches Einsatzteam oder Diplomaten mit Geldzusagen zur Rettung von 1-jährigen Bernhardinern aussenden und in Gefahr bringen. Zur Rettung einer 24-jährigen kinderlosen Frau wohl schon eher.

  • Den Unterschied, dass man für das Ausfliegen von Menschen schwer bzw. gar nicht organisierbare Dokumente und VISA brauch, an denen unzählige privat organisierte und sogar staatliche Rettungsanliegen und gescheitert sind, dürfte auch dem Autor klar sein.

    In dieser privaten Aktion einen rassistsichen "White Supremcy" Ansatz zu finden, als "Schlag ins Gesicht" bedrohter Menschen" zu bezeichnen und von einer Privatperson dass zu verlangen, was etliche Staaten dieser Welt inklusive ihres Militärs nicht geschafft haben, ist in höchstem Maße anmaßend und nichts Anderes.

    Und nochwas. Niemand bezeichnet andere Menschen als "Hund" und meints dabei nett mit den Tieren.

  • Rettet Menschen und Tiere war wohl die Intention des Tierschützers und dies verdient weitaus mehr Wertschätzung als jede polarisierende Kolumne.



    Und die auf einen Menschen bezogene Bezeichnung "Hund" ist nicht ausschließlich negativ belegt, wird sie doch im Zusammenhang mit einem schlitzohrigen, cleveren, bisweilen verschlagenen Zeitgenossen benutzt.



    In anderen Kulurkreisen handelt es sich um eine Beleidigung, die angesichts der Dienste, die Hunde dem Menschen erweisen (Sozialpartner, Rettungs-, Blinden-, Therapiebegleit-, Minensuchhunde...), abstoßend ist.

  • Tut mir Leid, auch wenn ich der generellen Intention des Artikels durchaus folgen kann, finde ich ihn in seiner generalisierenden Bewertung eher abstoßend.



    Zunächst mal hat Farthing Lebewesen gerettet. Dass er dabei nicht die Lebewesen priorisiert hat, welche eine abstrakte moralische Instanz gewählt hätte, welche nicht selber vor Ort in die konkreten Umstände verstrickt ist, macht ihn nicht automatisch zu einem schlechteren Menschen.



    Außerdem wollte er alle seine Mitarbeiter und deren Familien mitnehmen, aber denen wurde der Zugang zum Flughafen verwehrt. Trotzdem Farthing hatte tagelang wie ein Löwe darum gekämpft, eine gemeinsame Flucht aus Afghanistan zu ermöglichen.



    Aber selbst wenn wir das mal ausblenden, und uns „nur“ auf die Diskussion einer Abwägung von Leben einlassen, würde ich mit der Argumentation des Autors immer noch nicht mitgehen (das völlig aus der Luft gegriffene „White-Supremacy-Argument“ kommentiere ich nicht weiter). Denn er macht es sich einfach, in dem er den Wert von Lebewesen auf einer eindimensionalen Skala quantifiziert und deshalb problemlos aufrechnet. Aber so einfach ist das für konkrete entscheidende Personen nicht. Wir haben nunmal auch emotionale Bindungen, sowohl an Menschen als auch an Tiere. Und dass diese in unsere Entscheidungen mit einfließen, ist absolut natürlich und okay. Glücklicherweise geraten wir nicht alle ständig in solch schwerwiegende moralische Dilemmata. Aber deshalb brauchen wir nicht auf die draufschlagen, welche diesen Luxus nicht hatten und deshalb nunmal eine bestimmte Entscheidung getroffen haben.

  • RS
    Ria Sauter

    Auch Tiere haben ein Recht auf ein tiergerechtes Leben. Geht manchen Menschen leider am Allerwertesten vorbei.



    Es sollten Menschen mit gerettet werden. Von daher ist der Artikel einfach nur unredlich.

    • @Ria Sauter:

      Wer sich für tiergerechtes Leben einsetzt, sollte die Haltung von Haustieren eigentlich strikt ablehnen.

      • @Snip Snap:

        Und was raten Sie dann den Tierheimbetreibern?

  • "Dass diese Person nicht checkt, dass sie damit die rassistische Ideologie der White Supremacy bedient: Ich weiß auch nicht mehr, valla."

    Das ist eine etwas merkwürdige Schlussfolgerung die auch nicht weiter erläutert wird, das ist ja keine Ausländerfeindlichkeit, das ist Menschenfeindlichkeit.

    "Mir wurde sogenannter Speziesismus vorgeworfen." Leute die Ihnen sowas an den Kopf werfen, interessieren sich in der Regel nicht sonderlich für die Hautfarbe der Menschen, die haben einfach was gegen Menschen und natürlich betreiben Sie von Ihrer Argumentation her nach deren Logik Speziesismus, aber mit solchen Leuten würde ich keine Diskussion anfangen, das ist sinnlos.

  • Wenn das stimmt, was in den anderen Kommentaren steht, dann finde ich diesen Artikel sehr polemisch und journalistisch nicht gut aufgearbeitet, das gleicht eher einem Blog - bin ich von der TAZ nicht gewohnt. Könnte es dazu bitte etwas mehr Informationen geben, die nicht gleich gegen die Rettung der Tiere wettert, sondern erklärt, warum Menschen nicht in das Flugzeug steigen konnten - stimmt das mit der britischen Regierung?

  • Der Rettungsflug für Tiere geht in Ordnung. Mr. Farthing hat meine volle Unterstützung.

  • Ein Held bleibt ein Held. So.

  • Die Volksstimme aus Magdeburg hatte am 01.09.2021 davon berichtet. Im Bericht wird erwähnt, dass die Tiere im Laderaum einer Cargomaschine, in der keine Menschen hätten befördert werden können, ausgeflogen wurden. Dem Bericht nach wurden die Mitarbeiter des Tierheims, die ebenfalls ausgeflogen werden sollten, wegen mangelnder Papiere abgewiesen.

  • Mir geht diese Vermenschlichung von Haustieren, insbesondere von Hunden auch auf den Keks, besonders in Städten.

    Hier muss man allerdings hinzufügen, dass die Tiere im Frachtraum des Fliegers transportiert wurden und Farthing alle nicht benötigten Sitzplätze für Ausreisende zur Verfügung stellte. Da hat wohl jemand vor Ort nicht schnell genug reagiert. Kennen wir ja seit mindestens zwei Wochen nicht anders.

  • Vom Grundprinzip her kann man diese Meinung ja durchaus nachvollziehen. Wenn man diese Haltung jedoch gründlich überdenkt, könnte man das auf fast alle Bereiche beziehen, wo es um Haustiere geht. Und, nun ja, zwar haben die Taliban wohl nichts gegen Hunde und Katzen. Aber das es diesen Tieren in einen Land nicht so gut geht, deren Bewohner kaum selbst zum überleben haben, dürfte wohl auch klar sein.

    Sagen wir so, es ist allemal Tiere zu retten als Paletten voller Bier in Sicherheit zu bringen.

  • Hätte der Autor etwas recherchiert, wüsste er, dass in Farthings Flugzeug Platz für mehrere hundert Menschen war, die britische Regierung aber niemanden mehr mitnehmen wollte.

    Geben Sie der britischen und der amerikanischen Regierung die Schuld für ihr Versagen, nicht denen, die versucht haben, die Situation auf irgendeine Weise zu verbessern.

  • Der Flug wurde aus Privatmitteln bezahlt - und damit hat niemand ihm vorzuschreiben, wie er diese Mittel einzusetzen hat. Ich spende viel - aber ausschliesslich für Tier- und Naturschutz. Von meinem Geld. Und auch ich würde mir nicht vorschreiben lassen, wofür ich mein Geld einsetze - auch wenn andere es besser fänden, damit hungernde Kinder zu unterstützen!

    • @Holger Steinebach:

      Um's Vorschreiben geht es hier ja gar nicht. Sondern nur ums moralisch verwerflich finden. Sie können natürlich mit Ihrem Geld umspringen wie sie möchten. Aber andere Menschen können Sie dann auch anhand dieses Verhaltens charakterlich einordnen, wie sie möchten.

      • @Snip Snap:

        Viele Menschen sind nur daran gewöhnt, sich ihre charakterlichen Einordnungen mitunter recht schnell zu bilden, und diese dann auch genauso schnell zu verbreiten.



        Ob sie dabei die ganze Situation vollständig kennen, oder berücksichtigen dass die bewertete Person ja trotzdem etwas prinzipiell Gutes getan hat, spielt da meist keine Rolle mehr.



        Häufig ist es auch wichtiger, sich über den Akt des Beurteilens selbst moralisch zu profilieren.

  • Die Tiere wurden im Gepäckraum transportiert, haben also keine Plätze weggenommen Trotzdem stimmt es natürlich, dass es ethisch eigentlich nicht vertretbar ist, Menschen und Tiere auf eine Stufe zu stellen, das ist falsch verstandener Tierschutz.

    • @Ruediger:

      sind die wirklich im Gepäckrum gereist? Ich meine darin herrschen ungedämmte Außentemperaturen, sprich Frost...



      Kann das sein?

      • @nutzer:

        Sie meinen falsch. Da ist es warm genug.

  • im Prinzip ist es ja richtig.



    Menschen wären wichtiger gewesen.

    Aber.



    "Statt Vierbeiner hätte er Menschen retten sollen."

    Nein. Die Anklage geht nicht. Er hat etwas gemacht. Man kann ihm als Privatmensch aber nicht etwas anderes vorschreiben. Wieviele andere, inkl. dem Autor, haben nichts gemacht?



    Deshalb ist es eben kein Hund. Oder wie würde man all die bezeichnen, die nichts gemacht haben.

    • @fly:

      "...Die Times veröffentlichte am Sonntag eine Audio-Nachricht, in der Farthing angeblich einem Berater im Verteidigungsministerium damit droht, ihn in sozialen Medien zu „zerstören“, sollte er ihn nicht bei seinem Vorhaben unterstützen..." (aus www.google.com/amp...ffen-li.179701.amp )



      Ich finde, dass er da weit über das hinausgegangen ist, was ein Privatmensch (oder sonstwer) tun sollte.

      • @Nansen:

        Aus der Audionachricht: Hol mich, meine Leute und meine Tiere raus aus Afghanistan. - Und dann steht noch bei SPON: Die Tiere seien im Gepäckraum des Flugzeuges gereist und hätten Menschen keinen Platz weggenommen, betonte Farthing. Der ganze Artikel: www.spiegel.de/pan...-8bcc-b0f061858bb9

      • @Nansen:

        Was vllt etwas untergegangen ist, er sorgte sich nicht nur um die Tiere, sondern auch um seine Mitarbeiter.