Patriarch Kyrill und Wladimir Putin

Foto: Alexei Druzhinin/Itar-Tass/imago

Die Kirche in Russland und der Ukraine:Putins Popen

Der russisch-orthodoxe Klerus hat sich in Moskau dem Kreml bedingungslos untergeordnet. In Kiew dagegen ist ein Kirchenkampf ausgebrochen.

14.3.2022, 14:44  Uhr

Vor der Coronapandemie gab es stets zwei Termine im Jahr, bei denen sich Wladimir Putin zuverlässig unters Volk mischte – in der Osternacht und in der Nacht vor Weihnachten. Dann verwandelte sich der russische Präsident in einen frommen Beter, hielt in der Hand eine Kerze, bekreuzigte sich und lauschte der Predigt des Popen. Als Bühne nutze Putin nicht die gewaltige Christus-Erlöser-Kathedrale unweit des Kremls. Da platzierte er stets seinen Adlatus und damaligen Ministerpräsidenten Dmitrij Medwedjew mitsamt Familie. Wladimir Putin selbst stand bescheiden in einer schummrigen Kirche irgendwo in der russischen Provinz, umgeben von Rentnern, Kindern, Familienvätern und jungen Frauen.

Die endlosen Festgottesdienste, von allen großen russischen Fernsehsendern live ausgestrahlt, trugen das Bild von einem Präsidenten in die Wohnzimmer, der vor Gott und der Kirche auch nur ein einfacher Mensch ist. Die politische Botschaft: Ganz gleich, was dieser Mann tut, es ist rückgekoppelt mit der Russisch-Orthodoxen Kirche und daher gottgefällig und weise.

In Wirklichkeit verläuft die Machtachse in Gegenrichtung: Wladimir Putin hat nicht nur Politik, Medien, Gesellschaft und Wirtschaft unter komplette Kontrolle gebracht, sondern auch die Kirche. Im Unterschied zu den säkularen Bereichen jedoch hat sich die Kirche dem Kreml und seinen Herren selbst angedient.

Der Gleichklang zwischen Staat und Kirche

Diese Hingabe ist tief in der orthodoxen Theologie verwurzelt. Ihr Ideal ist die Symphonia, der Gleichklang zwischen Staat und Kirche als Quell allen Staatswohls. Nach ihrem Selbstverständnis sind russischer Staat und russische Kirche die Erben von Byzanz, das 1453 mit dem Fall von Konstantinopel sein Ende fand. Nach und nach hat Moskau an Symbolik von dort alles übernommen: Kaisertitel, Doppeladler und das Patriarchat, das 1589 errichtet wurde. Aus Moskauer Sicht war das Dritte Rom damit vollendet.

Die Idee von der Symphonia ist der Kirche nicht immer bekommen. Peter der Große, inspiriert von den Ideen der Aufklärung, ersetzte 1721 das Patriarchat kurzerhand durch eine staatliche Behörde. Die Russisch-Orthodoxe Kirche erstarrte immer mehr in Riten, war unfähig zur theologischen Auseinandersetzung und geprägt von Habgier und Korruption. Das schönste literarisches Beispiel für so einen Gottesmann lieferten Ilja Ilf und Jewgeni Petrow in ihrem Schelmenroman „Zwölf Stühle“ mit der Figur des raffgierigen Popen Fjodor, der, bereits in der jungen Sowjetunion, auf der Jagd nach Diamanten war.

Putin und Popen

Eng verbunden: Wladimir Putin bei der Weihnachtsliturgie in Moskau Foto: Alexei Nikolsky/Itar-Tass/imago

Dieses Bild von einer verknöcherten, verdorbenen Kirche spielte ab 1917 den Bolschewiki in die Hände, die die Russisch-Orthodoxe Kirche als rückständig unterdrückte, ihren Besitz einzog, ihre Kirchen zerstörte und ihre Priester verhaftete und tötete. Erst unter dem Druck des Zweiten Weltkriegs erkannte Stalin auch die moralische Kraft des Glaubens für die Landesverteidigung, korrigierte die Kirchenpolitik und erlaubte der Russisch-Orthodoxen Kirche die Wahl eines Patriarchen. Doch bis zum Ende der Sowjetunion blieb die Kirche marginalisiert, atheistischer Propaganda ausgesetzt und der Klerus vom KGB, dem sowjetischen Geheimdienst, unterwandert.

Es war Boris Jelzin, ehemaliger KP-Chef von Moskau, der als frisch gewählter russischer Präsident erkannte, dass die Russisch-Orthodoxe Kirche das ideologische Vakuum füllen konnte, dass die Sowjetunion hinterlassen hatte. Augenfälligstes Zeichen war der Wiederaufbau der Christus-Erlöser-Kathedrale, einer gewaltigen Kirche, die Josef Stalin 1931 sprengen ließ. Der 103 Meter hohe Bau ist seit dem Jahr 2000 wieder die Hauptkirche der Russisch-Orthodoxen Kirche und Sinnbild für ihre Wiedergeburt.

In den Katakomben der Kirche finden sich Bankettsäle, Boutiquen, eine Reinigung und eine Autowaschstraße

Der Koloss hat aber auch in anderer Hinsicht Symbolkraft. In seinen Katakomben finden sich Bankettsäle, Luxus-Boutiquen, eine chemische Reinigung und eine Autowaschstraße. In den Wirren der Perestroika hat die Russisch-Orthodoxe Kirche zudem einen florierenden Handel mit Schnaps und Zigaretten organisiert. Patriarch Kyrill, seit 2009 Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche, ist außerdem bekannt für seine Vorliebe für Nobelkarossen und 30.000 Euro teure Luxusuhren. In vielerlei Hinsicht gleicht der Klerus heute eher der Mafia als der geistlichen Leitung einer Großkirche.

150 Millionen Menschen sollen sich in Russland und den Nachbarstaaten zur Russisch-Orthodoxen Kirche bekennen. Die Zahl ist allerdings nicht wirklich überprüfbar. Anders als in Deutschland gibt es keine Gemeindebücher, Steuerlisten oder ähnliches. Kirchensteuer wird nicht eingezogen, die Kirche finanziert sich durch Gebühren für Amtshandlungen, wirtschaftliche Aktivitäten wie dem Verkauf von Kerzen und Spenden.

Zugehörig ist, wer getauft ist. Deutlichstes Zeichen ist der Kirchgang. Zentrum des Glaubens ist die Liturgie, der Gottesdienst, in dem sich das Weltendrama von der Schöpfung bis zur Wiederkehr Christi immer wieder aufs Neue vollzieht. Es ist der immerwährende Kampf zwischen Gut und Böse, Licht und Finsternis.

Gegen alles „Westliche“

Aus diesem Dualismus lassen sich jede Menge Predigten ableiten. Die ideologische Aufrüstung gegen alles „Westliche“ ist seit Jahren im Gange. Dabei geht es nicht nur gegen Homosexualität und sündhafte „Gay-Paraden“. Es geht gegen Liberalismus, Kapitalismus, Konsum und Materialismus, Diversität, moderne Kunst, kurzum – den gesamten „westlichen“ Lebensstil. Und verstärkt gegen die Ukraine, die sich mehrheitlich für genau diesen Weg entschieden hat. Solche Haltung findet sich nicht nur in Russland, auch in Deutschland gibt es Geistliche der Russisch-Orthodoxen Kirche, für die es eine Anfechtung ist, dass Frauen für das Pfarr- oder gar Bischofsamt geeignet befunden werden.

Mag die Russisch-Orthodoxe Kirche moralisch inzwischen wieder so verdorben sein wie zur späten Zarenzeit, geistlich so fundamental wie die Taliban – nützlich ist sie für Wladimir Putin allemal. Nach innen als Propagandaabteilung, die sonntags in jeder Kirche unterwegs ist. Wer sich vom Personal verweigert, dem ergeht es wie Vater Ioann aus Kostroma. Der Pope hat am 6. März in einer Dorfkirche die Unzulässigkeit der „Spezialoperation“ thematisiert. Einer aus der Handvoll Gläubigen, der der Predigt lauschte, muss ihn denunziert haben, berichtet die Novaja Gazeta. Vater Ioann wurde wegen der „Diskreditierung der russischen Streitkräfte“ am vergangenen Freitag zu einer Strafe von 35.000 Rubel verurteilt, nach derzeitigen Kurs etwa 250 Euro.

Zerstörte Kirche in der Ukraine

Kriegsopfer: Zerstörte Kirche in einem Wohnbezirk von Miriupol, 10. März 2022 Foto: Evgeniy Maloletka/ap

Nach außen ist die Russisch-Orthodoxe Kirche eine Form russischer Soft Power zur Unterstützung der „Russki Mir“, der russischen Welt, die Wladimir Putin propagiert. Mit der Botschaft vom westlichen Sittenverfall reist Kyrill zu den „Blutsverwandten“ nach Serbien, pilgert mit Putin auf den Heiligen Berg Athos in Griechenland und stärkt den syrisch-orthodoxen Christen den Rücken. Und er sorgt sich um die Glaubensbrüder in der Ukraine, die der Antichrist, der „Feind des Menschengeschlechts“, verwirrt.

Bomben auf Gotteshäuser

Vor allem aber steht Kyrill fest an der Seite von Wladimir Putin, dem einfachen Mann aus dem Volk, der auf die Ukraine Bomben und Raketen regnen lässt. Vermutlich hat eine davon nun auch ein Kloster getroffen. Am Samstagabend, so berichtet die Ukrajinska Prawda, schlug eine Fliegerbombe auf dem Gelände des Maria-Entschlafens-Kloster von Swjatohirsk ein. Im Kloster, gelegen zwischen Charkiw und Donezk am Ufer des Flusses Donez, suchen derzeit viele Flüchtlinge Schutz. Bei der Explosion habe es mehrere Verletzte gegeben, sämtliche Fenster und Türen seien geborsten, die Gebäude beschädigt, berichtet Metropolit Arsenij, der Klostervorsteher. Die Flüchtlinge haben sich nun in die Einsiedlerhöhlen dieses Klosters zurückgezogen.

Nach dem Kiewer Höhlenkloster und dem Kloster in Potschajiw in der Westukraine ist es das drittwichtigste der Ukraine. Alle drei Klöster tragen den Ehrentitel Lawra, alle drei sind dem Moskauer Patriarchat unterstellt – ihr Oberhaupt: Kyrill.

Ob der Umstand, dass immer mehr Gotteshäuser in der Ukraine russischen Bomben und Granaten zum Opfer fallen, bei Kyrill I. Befremden auslöst, ist bislang nicht bekannt. Schon am vergangenen Montag teilte die Informations- und Bildungsabteilung der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche Moskauer Patriarchiats mit, dass allein am selben Tag im Kiewer und Schitomirsker Gebiet zwei Kirchen durch russischen Beschuss komplett zerstört worden seien. Eine Kirche und ein Kloster in Tschernigiv wurden genauso in Mitleidenschaft gezogen wie ein Gotteshaus in dem Dorf Wjasowka. Von ihm blieb nur der Glockenturm übrig.

Auch die 1873 erbaute Georgiew-Kirche in dem Dorf Savoritschi scheint unwiederbringlich verloren. Auf einem Foto ist ein himmelblaues Gebäude aus Holz zu sehen, aus dessen Dach Flammen schlagen. Die Kirche soll von russischen Truppen beschossen worden sein. Laut Augenzeugenberichten seien in Savoritschi gezielt Menschen und Häuser unter Beschuss genommen und auf die Kuppel der Kirche eine Granate abgefeuert worden.

Die Kiewer Filiale der Orthodoxen

„Brüder, ich bitte Euch, schweigt einfach zum Krieg in der Ukraine“, flehte Nikolai Danilewitsch, Sprecher der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche Moskauer Patriarchiats, in einem Schreiben vom vergangenen Sonntag. Doch das war ein frommer Wunsch. Andrei Tkatschew, Erzpriester im Moskauer Gebiet, der ursprünglich aus dem westukrainischen Lwiw stammt, rechtfertigte bereits am zweiten Tag nach Beginn der von Moskau so genannten „Spezialoperation“: „Der verdammte Maidan (Hauptschauplatz der Proteste für einen pro-europäischen Kurs 2013/14, Anm. d. Red.) ist die Wurzel und schuld an allem, was in der Ukraine passiert“, verkündete er auf seinem YouTube-Kanal, der über eine Million Abo­nenn­t*in­nen zählt.

Artemi Wladimirow, seines Zeichens Erzpriester in Moskau, wurde in der Ukraine quasi über Nacht bekannt, nachdem in der vergangenen Woche Auszüge seiner Predigt im Internet aufgetaucht waren. Von „Faschisten, Kannibalen, Monstern der Menschheit, die ihre tyrannische Herrschaft in der Ukraine ausüben“, ist da die Rede. Und von „vergewaltigten jungen Frauen und lebenden Landsleuten, deren Organe herausgeschnitten und nach Europa verkauft“ würden.

Aber auch an Zukunftsvisionen mangelt es Wladimirow nicht. „So bereiten wir uns also auf den Beginn der großen Fastenzeit vor und auf ein, wie wir glauben, besonderes Osterfest im Jahr 2022. Wenn die ganze Groß-, Klein- und Weiße Rus als ein einziges unsterbliches Regiment von Wladiwostok bis Kaliningrad marschieren kann“, heißt es gegen Ende seiner frohen Botschaft. Er hoffe sehr, dass sich die Republik Moldau, Kasachstan, die „unglückliche Ukraine“ und auf dem Weg dorthin auch Georgien Russland anschließen würden. Was aus den baltischen Staaten werde, könne sich jeder denken. „Heute dienen sie als Umschlagplatz für Waffen, um die Slawen zu vernichten.“

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 erlebte Religion auch in der Ukraine eine Renaissance. Dieser Prozess war zugleich von einer Politisierung und spalterischen Tendenzen begleitet. Dort gab es ab den 1990er Jahren drei Orthodoxe Kirchen: Neben der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche Moskauer Patriarchiats waren das die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche Kiewer Patriarchiats sowie die Ukrainische Autokephale Orthodoxe Kirche. Die beiden letzteren wurden lange nicht von der Weltorthodoxie anerkannt.

Nach der Annexion der Krim durch Russland 2014 drängte die ukrainische Kirche jedoch verstärkt auf eine Unabhängigkeit von Russland. Vier Jahre später schlossen sich die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche Kiewer Patriarchiats und die Ukrainische Autokephale Orthodoxe Kirche zu der neuen Orthodoxen Kirche der Ukraine zusammen. Anfang 2019 segnete der ökumenische Patriarch Bartholomäus I. von Konstantinopel diese Entscheidung ab und erkannte deren Unabhängigkeit an – für Moskau ein Affront.

Heute unterhält die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche Moskauer Patriarchiats in der Ukraine rund 12.000 Gemeinden und damit fast doppelt so viele wie die Orthodoxe Kirche der Ukraine, zu der sich jedoch viermal mehr Gläubige bekennen.

Der Kriegskurs stößt in Kiew auf Widerstand

Angesichts des Kriegskurses der russischen Geistlichkeit regt sich unter den Würdenträgern der ukrainischen Moskauer Filiale zunehmend Widerstand. So hatte sich das Oberhaupt der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche Moskauer Patriarchiats, Metropolit Onufrij, schon wenige Stunden nach Beginn des russischen Einmarsches an Russlands Präsidenten Wladimir Putin mit der Bitte gewandt, den „mörderischen Bruderkrieg“ unverzüglich zu beenden.

Am 28. Februar ersuchte die Synode dieser Kirche den Patriarchen von Moskau und der ganzen Rus, Kyrill I., die Führung der Russischen Föderation zum Frieden aufzurufen. Beide Eingaben blieben zunächst unbeantwortet. Erst knapp eine Woche später und kurz vor Beginn der Fastenzeit meldete sich Kyrill I. mit einer Sonntagspredigt doch noch zu Wort. Er betete die Version des Kreml über den Krieg herunter, wartete überdies jedoch noch mit überraschenden Details auf.

Der Hauptgrund für den Konflikt im Donbass sei der verzweifelte Widerstand der Menschen im Osten der Ukraine gegen von Homosexuellen abgehaltene Paraden. Das seien die sogenannten Werte derer, die nach der Weltherrschaft strebten, so Kyrills Version der Geschichte. „Wir wissen, dass wenn Menschen oder Länder solche Forderungen, wie es im Donbass geschieht, ablehnen, sie nicht zu dieser westlichen Welt gehören. Sie werden dieser Welt fremd“, sagte er.

Trotz der Kriegsrhetorik hoher russischer kirchlicher Würdenträger sowie der Zerstörung christlichen Kulturerbes: Die Mehrheit der Bischöfe der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche Moskauer Patriarchiats bleibt stumm. Lediglich Bischof Iona, Vorsteher des Ioninski-Klosters in Kiew, sowie der Metropolit von Ternopil und Kremenez, Sergei, gaben eine Erklärung ab, in der sie Russlands Krieg scharf verurteilten. Einige Bischöfe verfielen auf eine andere Idee, um ihren Protest auszudrücken: Sie segneten Priester ihrer Diözesen, ohne am Ende des Gottesdienstes Patriarch Kyrill I. in ihren Segen mit einzuschließen.

Doch im Hintergrund rumort es, wie Kirill Goworun, Priester, Theologe und Leiter der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen der Kirche Moskauer Patriarchiats, zu berichten weiß. So werde bereits darüber diskutiert, ob die Kirche ihre Eigenständigkeit, genannt Autokephalie, verkünden solle, sagte er. Nach der Einberufung eines neuen Vereinigungskonzils könnte sich die Moskauer theoretisch mit mit der Orthodoxen Kirche der Ukraine zusammenschließen. Dort fänden dann auch Priester und Laien eine Heimstatt, die infolge der jüngsten Ereignisse den Wunsch verspürten, die geistliche Einheit mit der russischen Kirche in Moskau aufzukündigen.

Für die Wandlung russischer Geistlicher hin zu Politoffizieren hat der bekannte russische Journalist und Kirchenaktivist, Sergei Tschapnin, nur Verachtung übrig. „Die Kirche hat derzeit keine eigene Sprache, um in kritischen Momenten ihre Stimme zu erheben“, schreibt er auf seiner Facebook-Seite. „Sie bedient sich entweder einer Sprache der Frömmigkeit, die in Zeiten des Krieges widerlich falsch klingt, oder der Sprache der Propaganda. Auch diese Sprache klingt nicht minder widerlich und falsch. Das ist eine Schande und diese Fehler werden uns teuer zu stehen kommen.“

Einmal zahlen
.

Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

Wir alle wollen angesichts dessen, was mit der Ukraine derzeit geschieht, nicht tatenlos zusehen. Doch wie soll mensch von Deutschland aus helfen? Unsere Ukraine-Soli-Liste bietet Ihnen einige Ansätze fürs eigene Aktivwerden.

▶ Die Liste finden Sie unter taz.de/ukrainesoli

Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.

Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?

Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.