Zehntausende Leihräder hatte die Firma Obike aus Singapur in Städten wie München, Berlin, Wien und Hannover aufgestellt. Jetzt ist Obike pleite – und hinterlässt gelb-silbernen Fahrradschrott. Wir hätten da ein paar Vorschläge für eine sinnvolle Weiterverwendung
Die deutsche Autoindustrie, erschüttert von den schwerkriminellen Machenschaften im Dieselskandal, steht vor der Pleite. Während die Stinkerlobby nur zu gern über ein paar tausend herumstehende – leicht zu vergesellschaftende – Leihfahrräder der insolvent gegangenen Firma „Obike“ redet, versperren weiterhin Millionen hochtoxischer und hässlicher Gerätschaften Fahrradwege und Bürgersteige, okkupieren Rettungswege und den öffentlichen Raum! Damit muss Schluss sein!! Weg mit den Dingern – und zwar auf Kosten der Verursacher!Freie Fahrt für alle, kostenlose Räder für alle – und überhaupt!
Der Ein-Mann-Betrieb Fern Fahrräder schneidert Weltenbummlern das passende Velo für ihre Reisen auf den Leib. Dafür sollten die Kunden ein Jahr Geduld mitbringen
Fahrradfahrer sollten auch leichte Unfälle mit Autos bei der Polizei melden. Das kann politische Wirkung entfalten, die Straßen sicherer machen und sich finanziell rechnen
Den Wert des Luxusguts Schokolade schätzen kann nur, wer Ahnung vom Aufwand fürs Produkt hat: Die Oldenburger Liegeradgruppe erfährt ihn – auf ihrer Tour nach Amsterdam