In ihrem Spielfilm entwickelt die mexikanische Regisseurin Lila Avilés das spannungsreiche Porträt einer Familie. „Tótem“ läuft im Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Ehrenbär der Berlinale geht an Steven Spielberg für dessen Lebenswerk. Auch seinen jüngsten Film, „Die Fabelmans“, hat das Festival im Programm.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Zur Berlinale schreiben Freiwillige Wikipedia-Einträge über weibliche Filmschaffende. Sie sollen damit mehr Online-Präsenz und Sichtbarkeit bekommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die ZDF-Serie nach Frank Schätzings „Der Schwarm“ feierte Premiere bei der Berlinale. Die hohen Erwartungen konnten nicht erfüllt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ayşe Polats Film „Im toten Winkel“ behandelt ein universelles Thema. Er erzählt, wie Traumata über Generationen weitergegeben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Abbruzzese verwebt Schicksale eines geflohenen Belarussen und eines nigerianischen Guerilla-Kämpfers. „Disco Boys“ läuft im Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
İlker Çatak stellt in „Das Lehrerzimmer“ eine junge Lehrerin in den Mittelpunkt. Bei der Suche nach einem Dieb eskaliert die Situation.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Berliner CDU verhandelt mit SPD und Grünen, Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer schreiben ein Manifest. Und was läuft so bei der Berlinale?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Frauenhassende Männer? Daraus will der Regisseur John Trengove im Wettbewerbsbeitrag „Manodrome“ großes Kino machen und bleibt in Klischees hängen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„Superpower“ von Sean Penn (Berlinale Special) ist spannend als Dokument des Kriegsbeginns in der Ukraine. Als Film hat er ziemliche Schwächen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Steffi Niederzolls Dokumentarfilm „Sieben Winter in Teheran“ ist aufwühlend. Sie erzählt über eine junge Iranerin, die hingerichtet wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Massimo Troisi war Star in Italien. Auf seine Spuren begibt sich Mario Martone in einem sensiblen Dokumentarfilm im Programm Berlinale Special.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In fesselnden Bildern erzählt Tatiana Huezos Dokumentarfilm “El eco“ vom Arbeiten und Aufwachsen in einem mexikanischen Bergdorf.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Matt Johnson erzählt in „BlackBerry“ (Wettbewerb) vom Aufstieg und Fall des Konzerns, der das erste Smartphone der Welt hervorbrachte.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Kyjiw fordert Zivilisten auf, die umkämpfte Stadt zu verlassen. Britische Geheimdienste gehen von bislang 60.000 getöteten russischen Soldaten aus.
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Typ: Bericht
Jenni Zylka übernimmt in diesem Jahr die Leitung für „Perspektive Deutsches Kino“. Zu sehen sind Filme von Menschen, deren Geschichte über die hiesige Landesgrenzen reicht.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Filmprominenz wählte die Filme aus: Die Retrospektive der Berlinale blickt auf Jugend und Heranwachsen. Sie besticht durch Vielstimmigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„She Came to Me“ eröffnet die diesjährige Berlinale. Der Künstlerfilm bleibt schematisch, immerhin darf Peter Dinklage ausgiebig verzweifelt gucken.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ästhetische Risikofreude fördern will Claudia Roth, wie sie zum Auftakt der Berlinale sagte. Jurymitglied Golshifteh Farahani sprach über den Iran.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Während das Filmfestival am Donnerstag beginnt, wird es in den Lichtspielhäusern der Yorck-Kinogruppe Warnstreiks von Angestellten geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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