Hennadij Korban darf nicht mehr in die Ukraine einreisen. Auslöser soll ein Geheimerlass Selenskis sein, der doppelte Staatsbürgerschaften ausschließt.
In der Küstenstadt Paphos und an einem Flüchtlingslager bei Nikosia gibt es Auseinandersetzungen. Die Regierung Zyperns macht der Türkei Vorwürfe.
Worauf beruhen Grenzen? Wie Politik und Zufall zusammenspielen, erkundet die Performance „Green Line“ am Beispiel Zyperns in den Uferstudios Berlin.
Seit Tagen bewegt sich ein riesiger Ölteppich von Syrien aus auf Zypern zu. Bedroht sind weitgehend unberührte Strände an der Karpasia-Halbinsel.
Der Türkei liegt nichts mehr an einer Wiedervereinigung. Der Sicherheitsrat kritisiert nun die geplante Öffnung der Geisterstadt Varosha.
Der Inselstaat ist Einfallstor in die EU – mittels gekaufter Staatsbürgerschaft. Dafür steht der zyprische Präsident Nikos Anastasiades.
Als Folge der Krise: In der griechisch dominierten Republik verlieren alle großen Parteien zugunsten der rechtsradikalen ELAM.
Die Vereinten Nationen bemühen sich um immer wieder um Vermittlung. Aber längst sind auf Zypern zwei parallele Gesellschaften entstanden.
Ein anonymer Anrufer hat gar angedroht, den Staatssender anzuzünden. Der Song „El Diablo“ von Elena Tsagrinou wird von nicht wenigen Zyprioten missverstanden.
In Nordzypern wurde Erdoğans Stattthalter Tatar mit knapper Mehrheit gewählt. Für den Streit um die Öl- und Gasfunde verspricht das nichts Gutes.
Die Nordzypern haben gewählt. Sie haben sich mit knapper Mehrheit für einen Kandidaten entschieden, der Unterstützung aus Ankara genießt.
Abgeordnete werden dabei gefilmt, wie sie vermeintlich Kriminellen Hilfe beim Erlangen eines EU-Passes anbieten. Der Fall zieht weitere Kreise.
Der Kandidat des türkischen Präsidenten Erdoğan muss in die Stichwahl. Dort könnte der bisherige Amtsinhaber Mustafa Akıncı auftrumpfen.
Nach 46 Jahren soll die Stadt Varosha im türkischen Norden von Zypern wieder geöffnet werden. Griechische Zyprer und die EU protestieren.
Die Türkei hat angekündigt, vor Zypern eine Militärübung durchzuführen – obwohl sich der Ölstreit mit Griechenland seit Wochen zuspitzt.
Zypern hat das europäisch-kanadische Handelsabkommen abgelehnt und will Nachverhandlungen. Das aber lehnt die deutsche Regierung ab.
Griechenland, die Türkei und Zypern streiten um Gasvorkommen im Mittelmeer. Dabei braucht diese niemand wirklich.
Das Parlament in Nikosia stimmt gegen die Annahme des europäisch-kanadischen Wirtschaftspakts. Abgeordnete sehen Agraprodukte nicht genug geschützt.
Erstes Treffen der Außenminister unter deutscher Ratspräsidentschaft: EU sucht in Sachen Hongkong, Libyen, Istanbul und Zypern weiter den Dialog.
Die EU-Kommission kürzt die Hilfen an Ankara massiv zusammen. Für den Flüchtlingsdeal will sie aber weiter zahlen.