■ Unruhe und Empörung bei der Polizei: Welcher Strahlenbelastung waren die rund 1.600 Berliner Beamten bei Castor-Transporten ausgesetzt? Polizei setzt Arbeitsgruppe zu der Frage ein
■ Bei der Suche nach einem Staatssekretär für das Kulturressort deutet sich eine Reaktivierung von in den einstweiligen Ruhestand versetzten Staatsekretären an
■ Interview mit Frank Kretzschmar, Geschäftsführer der Karstadt-Sporthäuser: Standort Friedrichstraße ist eine Zukunftsinvestition. Keine Sorge vor Niedergang der City West
■ Hellersdorfer Bürgermeister Uwe Klett weist Vorwürfe zurück, er sei IM "Matthias". Belastende Verpflichtungserklärung und Spitzelprotokolle gibt es nicht.
■ Innensenator Schönbohm (CDU): Love Parade künftig nicht mehr als Demonstration. Klar sagen, „das Land Berlin unterstützt dies, indem ein Teil der Kosten übernommen werden“
■ Interview mit der bündnisgrünen Haushaltsexpertin Michaele Schreyer: Sparpaket hat viele Luftnummern und ist sozial unausgewogen. Wie Stellenabbau funktioniert, ist unklar
■ Interview mit Frank Wolf (33), Fachsekretär Banken bei der Gewerkschaft HBV, zum geplanten Abbau von 1.900 Arbeitsplätzen bei der Bankgesellschaft. Keine Zuwächse mehr
■ Interview mit Volker Hassemer (52), Exsenator und künftiger Geschäftsführer der Imagepfleger „Partner für Berlin“: Aufdecken, was Berlin vermag und ausmacht
■ Gewerkschaft der Polizei sieht mit der Durchsuchung und Beschlagnahme durch die Staatsanwaltschaft das Grundgesetz verletzt und will Verfassungsgericht anrufen. Interview mit Joachim Tetzner, Rechtssekre
■ Jeder zehnte Polizist soll ein Ausländer sein, fordert SPD-Politiker Hans-Georg Lorenz / Innensenator Heckelmann kein Opfer des Apparats, er habe vielmehr nie versucht, die Polizeiübergriffe zu stopp
■ Prozeß um Maison de France: Kämpferischer Mielke-Stellvertreter Gerkard Neiber weist jede Verstrickung in das Attentat zurück / Haftbefehle gegen mutmaßlichen Terroristen Johannes Weinreich
■ Ilona Hepp, die angeblich erst nach dem Mord am Bruder zahlen wollte, sollte mit Drohungen zu einer Anzahlung für die Tat bewegt werden, berichtet der "Killer" vor Gericht / Ziel: Beweise für die Kripo