Um 10 bis 20 Prozent steigen die Preise für Futtermittel. Statt Tiermehl wird etwa Soja eingesetzt, und die ist teuer – wegen des schwachen Euro und der starken Nachfrage. Einheimische Ölpflanzen könnten nächstes Jahr die „Eiweißlücke“ schließen
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GERHARD DILGER / THOMAS STROHM