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Sonnenwendfeier in Strahwalde am 22. Juni 2024: Ritual in nationalsozialistischer Tradition Foto: Nils Lenthe

Rechtsextreme Netzwerke in SachsenWo AfD-Politiker einen SS-Mann ehren

Jenseits des Rampenlichts verbünden sich AfD-Politiker mit Neonazis, Hooligans und Völkischen. Eine taz-Recherche in der Oberlausitz.

Jean-Philipp Baeck
Von Jean-Philipp Baeck und Nils Lenthe aus Strahwalde

W as durch die AfD droht, offenbart sich meist besonders, wenn die Rechten sich unbeobachtet fühlen. So gehört in Sachsen auf kommunaler Ebene der Schulterschluss mit dem Neonazismus längst zum Alltag. Die taz konnte im Landkreis Görlitz Belege dafür sammeln, wie eng AfD-Lokalpolitiker mit Neonazis, Hooligans, völkischen Gruppen und Reichsideologen gemeinsame Sache machen. Und: Wie bei ihnen keine Hemmung besteht, offen den Nationalsozialismus zu verherrlichen.

Am 22. Juni trafen sich Rechtsextremisten zu einer Sonnenwendfeier in der Oberlausitz, im Dorf Strahwalde im Landkreis Görlitz. So wie vielerorts, wo Rechte sich aus diesem Anlass zusammenfinden, knüpfte der Ablauf des Fests an den Nationalsozialismus an: Etwa 150 Erwachsene und Kinder trafen sich zu einem Ritual mit Fackeln, Trommeln und Lagerfeuer, sangen Lieder der Hitlerjugend und ehrten einen SS-Standartenführer. Die anwesende Polizei nahm laut Zeugen die Personalien der Teilnehmer auf, schritt aber nicht ein.

Die taz hatte mit dem Medienkollektiv Recherche Nord kürzlich bereits über eine ähnliche Zeremonie in Eschede berichtet. Anders als in Niedersachsen standen in der Oberlausitz in Strahwalde allerdings AfD-Lokalpolitiker Seit an Seit mit den Neonazis. Mehr noch: Das Event wurde von Mandatsträgern der AfD mitgestaltet, darunter ein Gemeinderat aus Mittelherwigsdorf sowie ein Stadtrat aus Niesky.

Eigentlich wollten die Teilnehmenden unter sich bleiben. Doch die taz kann durch eigene Recherche vor Ort sowie Foto- und Videomaterial belegen: Die Feier in Strahwalde war ein NS-verherrlichendes Stelldichein der extrem rechten Szene inklusive AfD.

SS-Verehrung und Lieder der Hitlerjugend

Das Event begann bereits am frühen Nachmittag zunächst mit „Volkstänzen“, einer Laientheaterdarstellung und „Sportwettkämpfen“. So stand es auf einer Programmtafel an einem Zeltpavillon auf einer Wiese des Dorfes. Auf dem Gelände tummelten sich Männer mit weißen Leinenhemden, Cord- und Lederhosen samt Gürteln mit Koppelschlössern, Frauen mit langen Röcken und Kinder im Kita- und Grundschulalter.

Sonnenwendfeier am 22. Juni 2024 in Strahwalde: Nationalsozialistische Indoktrination von Kindern- und Jugendlichen Foto: Nils Lenthe

Höhepunkt war ein Ritual am Abend, bei dem die Teilnehmenden in einem großen Kreis mit Fackeln gemeinsam einen etwa zehn Meter hohen mächtigen Holzstapel entzündeten. Begleitung auf Landknechtstrommeln, Kreistänze und Feuersprüche inklusive. Dies ist durch Foto- und Videomaterial dokumentiert, das der taz vorliegt. Geschworen wurde unter anderem auf die „deutsche Jugend“, geredet „zur Ehre des Löbauer Standartenführers Max Wünsche und all den Ritterkreuzträgern“. Die Runde antwortete jeweils mit einem „Heil Sonnenwende“.

Diese Aussagen wurden der taz von mehreren Zeugen vor Ort bestätigt, die Polizei bestätigte der taz den wiederholten Ausspruch „Heil Sonnenwende“. Der SS-Standartenführer Wünsche war Ordonnanzoffizier bei Adolf Hitler und befehligte im Zweiten Weltkrieg die 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“, in der massenhaft Hitlerjungen für den Kriegsdienst rekrutiert wurden. Mit dem Ritterkreuz wurden Soldaten während des Nationalsozialismus für „Tapferkeit vor dem Feind“ ausgezeichnet.

Nach dem Entzünden des Feuers sangen die Teilnehmenden gemeinsam das Propagandalied „Nur der Freiheit gehört unser Leben“, das der NS-Dichter Hans Baumann für die Hitlerjugend schrieb. Der Gesang ist durch Videos dokumentiert, die der taz vorliegen.

AfD-Lokalpolitiker gestalten Sonnenwendfeier mit

Erkennbar an der Vorbereitung der Zeremonie beteiligt war der Sozialpädagoge Robert Thieme, der im Juni für die AfD für den Stadtrat in Zittau kandidierte, sowie Thomas Christgen, der im Juni in den Stadtrat von Niesky gewählt wurde. Fotos, die der taz vorliegen, zeigen die beiden bei Absprachen in kleinerer Runde vor der Zeremonie. Ältere Fotos dokumentieren Christgen in einem T-Shirt der Kameradschaft „Schlesische Jungs“ und auf einer Demo hinter einem Transparent der NPD.

Stephan Jurisch, Robert Thieme und Thomas Christgen besprechen sich vor dem Sonnenwend-Ritual in Strahwalde am 22. Juni 2024 Foto: Nils Lenthe

Der AfD-Politiker Frederic Höfer, Bodybuilder und Autor im Verlag „Jungeuropa“, wirkte am Nachmittag beim Programm der Veranstaltung mit, ebenso der Militärhistoriker Peter Hild, der für die AfD in den Gemeinderat in Mittelherwigsdorf gewählt wurde. Auch in Strahwalde dabei: Markus Wertz, Mitglied der Parteinachwuchs-Organisation „Junge Alternative“, sowie Kurt Hättasch aus dem AfD-Vorstand im Landkreis Leipzig. Hättasch wurde 2024 in den Stadtrat von Grimma gewählt.

Robert Thieme wies auf Anfrage der taz die Vorwürfe zurück und drohte rechtliche Schritte an, sollte die taz „unzutreffende Behauptungen“ publizieren. Christgen, Höfer, Hild, Wertz und Hättasch antworteten nicht auf Anfrage der taz.

Vernetzung mit extrem rechten Gruppen

Welcher Vernetzung das Event diente, zeigt ein Blick auf die weiteren Teilnehmenden. Neben den AfD-Politikern war ein verurteilter Gewalttäter und Hooligan von Dynamo Dresden dabei sowie Anhänger der paramilitärischen Reichsbürger-Organisation „Vaterländischer Hilfsdienst Meißen“. Zudem anwesend: Aktivisten der völkischen „Wanderjungend Oberlausitz“, von der rechtsextremen Kameradschaft „Werra Elbflorenz“ und der Jugendgruppe „Sturmvogel“, die Kinder und Jugendliche völkisch-neofaschistisch indoktrinieren will.

Anmelder und Veranstalter der Sonnenwendfeier war Stephan Jurisch. Er ist Vorsitzender der Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland, eines rechtsextremen Vereins, der mit dem sogenannten „Trauermarsch“ in Dresden jahrelang eine der wichtigsten Neonazi-Demonstrationen Europas organisierte. Jurisch bestätigte auf Anfrage der taz, die „Privatveranstaltung“ angemeldet zu haben, wies den Vorwurf der NS-Verherrlichung zurück und drohte im Fall einer entsprechenden Berichterstattung rechtliche Schritte an.

Mit Simon Kaupert und Maximilian Schmidt waren auch zwei Video-Aktivisten auf dem Treffen zu sehen, die der Identitären Bewegung zuzuordnen sind. Schmidt begleitete den AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah im Dezember zu einer Trump-Gala in New York, Kaupert arbeitete für den rechtsextremen Verein „Ein Prozent“ sowie den Propagandasender Auf1. Bei der Sonnenwendfeier in Strahwalde filmten beide das Geschehen. Kaupert und Schmidt antworteten nicht auf Anfrage der taz.

Eigentlich ist die Stadt Herrnhut, zu der das Dorf Strahwalde zählt, nicht als Neonazi-Hochburg berüchtigt. In der evangelisch geprägten Stadt, die historisch für ihre internationale Missionsarbeit bekannt ist, ist man stolz auf die eigene Weltoffenheit. Doch wie in der ganzen Republik konnte die AfD auch in Herrnhut bei den jüngsten Wahlen deutliche Zugewinne erzielen. Mit 37 Prozent sammelte die rechtsextreme Partei in der Gemeinde bei der Europawahl die mit Abstand meisten Stimmen.

Demokratie-Inititative sieht Nachholbedarf

Willem Riecke, Bürgermeister von Herrnhut von der lokalen „Herrnhuter Liste“, bestätigte der taz, dass es im Vorfeld eine private Anmeldung zu einem Feuer auf privatem Grund gegeben habe. „Wir hatten keinerlei Kenntnis und auch keine Vermutung vom Charakter dieses Feuers. Insofern ist es genehmigt worden – wie andere an diesem Tag auch.“ Erst zwei Tage vor dem Event sei ein Hinweis eingegangen. Doch weder Landratsamt noch Polizei hätten eine Möglichkeit gesehen, das Feuer zu verbieten. „Die Stadt Herrnhut lehnt derartige Veranstaltungen (ob privat oder öffentlich) konsequent ab. Solche Dinge haben auf unserem Gemeindegebiet keinen Platz“, erklärte Riecke. Für die Zukunft wolle man sich im Stadtrat besprechen und auch externe Beratung in Anspruch nehmen.

Die Demokratie AG Ostsachsen, ein Netzwerk freier Träger, äußerte sich besorgt über die Entwicklung. Unter den in diesem Jahr im Landkreis Görlitz veranstalteten Sommersonnenwendfeiern hätten erneut einzelne „den offenen Anschluss an völkische und nationalsozialistische Brauchtumspflege zelebriert“, heißt es in einer Erklärung. Die Veranstaltung in Strahwalde habe dabei besonders herausgestochen. Dass die Feier direkt im Ort und im Beisein der Polizei stattgefunden habe, zeige, „dass die Ver­an­stal­te­r*in­nen sich durch ausbleibende Konsequenzen und fehlgeleitete Toleranz legitimiert sehen.“

Ostwahlen 2024

Dieser Text ist Teil unserer Berichterstattung zu den Wahlen 2024 in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Die taz zeigt, was hier in diesem Jahr auf dem Spiel steht.

Das Netzwerk beklagt „ein fehlendes Hintergrundwissen seitens der Be­am­t*in­nen zu völkisch-nationalistischer Vereinnahmung“ solcher Rituale. „Wir erwarten von der Polizei, dass sie sich mit den ideologischen Hintergründen solcher Veranstaltungen und den Gefahren, die von ihnen ausgehen, auseinandersetzt, anstatt das Problem herunterzuspielen“.

Die zuständige Polizeidirektion Görlitz erklärte, im Zusammenhang mit der Veranstaltung habe man keine strafbaren Handlungen festgestellt. „Die Sonnenwendfeier verlief grundsätzlich friedlich und ohne Störungen.“ Der Verfassungsschutz beschäftigte sich mit der Einordnung der Feier. Nach Informationen der taz wurde von Zeugen nach der Veranstaltung Anzeige wegen Volksverhetzung und wegen des Verbreitens von Propagandamitteln verfassungswidriger und terroristischer Organisationen erstattet. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.

(Anmerkung der Redaktion, 20.09.2024: Wir haben aus rechtlichen Gründen bei der Beschreibung von Markus Wertz ein Wort geändert.)

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20 Kommentare

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  • Uiui.

    Danke, taz, und warmen Dank an Demokratie-Netzwerk und an alle mutigen Menschen die nicht wegschauen.

  • Den Mainstream juckts leider wenig. Die Rechtsextremen und Konservativen, sowie mancher irrlichternder Rebell verschmelzen langsam aber sicher zu einer menschenfeindlichen Masse. Der größte Fehler ist mMn. zu glauben der rechte Faschismus sei eine einmalige historische Erscheinung gewesen. Leider passt absolutes Gewaltmonopol und steile Hierarchie zu gut zum Polizeiapperat um sich vor solchen totalitären Pfosten zu erschrecken. Dran bleiben. Danke!

  • Die ganze Veranstaltung fand auf einem Grundstück statt, das aktuell von der Familie Dienel aus Herrnhut gepachtet wird und nach Aussagen eines Teilnehmers der Veranstaltung durch diese eigens dafür zur Verfügung gestellt wurde. Derselbe Zeuge behauptete zudem, dass die Familie selbst zu den Teilnehmenden gehört habe. Kristina Dienel wurde bei den jüngsten Kommunalwahlen für die Freien Sachsen in den Herrnhuter Stadtrat und den Kreistag des Landkreises Görlitz gewählt. Auf Facebook verteidigte die angehende Stadträtin die völkische Veranstaltung als harmlose Traditionspflege. Maßgeblicher Organisator scheint aber Stephan Jurisch (geb. Roth) aus Oybin gewesen zu sein – ein Informationsflyer, der an Anwohner*innen verteilt wurde, war von ihm unterschrieben. Jurisch war u.a. in der inzwischen verbotenen neo-nationalsozialistischen Heimattreuen Deutschen Jugend aktiv.



    Aus einem Beitrag der Demokratie AG Ostsachsen.

    • @Weigel Michael:

      Immer wieder die HDJ. An der Fachhochschule in Rottenburg am Neckar verteilte auch ein Martin Götze Flugblätter der HDJ.War circa 2008. Die Fachhochschule spielte dies natürlich runter. Eine Ausbildung an der Waffe hat der Fascho dort übrigens auch genossen.

      Danke für die Infos.

  • Habt ihr euch das Bild der drei "Herren(...)" Jurisch, Thieme, Christgen genau angesehen? Die Frisur sagt alles, worauf es diesen Leuten ankommt. Wem sie huldigen. Das gesamte Tun ist offensichtlich und voller dreister, begeisterter Nachahmung von NS-Sitten.



    Die Gespenster der unrühmlichen deutschen Vergangenheit sind alles andere als tot. Ganz genau, Maria 2, sage niemand er habe nichts gewusst. Diese beliebte Ausrede zieht diesmal nicht mehr.



    Dennoch fürchte ich, die Neuauflage ist nicht aufzuhalten. Zu dumm und gemein ist der Mensch.

  • Die Kriminalpolizei rät:

    Bierflaschen haltende Nazis sind polizeilich nicht beanstandbar, da das Halten von Bierflaschen nicht verboten ist.



    Das betrifft im Übrigen auch das Halten von Bier durch Flaschen, sowie Flaschenbier.



    Im Gegensatz dazu ist das Halten von Bierflaschen durch sich im Dienst befindliche Polizeibeamte disziplinarisch zu ahnden. Es sei denn der Beamte befindet sich als Privatperson, bzw. Gast auf einer Veranstaltung in der Bierflaschen gehalten werden oder Flaschenbier verfügbar ist.

    Natürlich immer mit der Einschränkung das es sich um Flaschenbier, bzw. Bierflaschen handelt das im Einklang mit unserer Verfassung steht.

  • „Wir erwarten von der Polizei, dass sie sich mit den ideologischen Hintergründen solcher Veranstaltungen und den Gefahren, die von ihnen ausgehen, auseinandersetzt, anstatt das Problem herunterzuspielen“

    Seit Jahren bekannt, seit Jahren akzeptiert. Man würde ja gegen Onkel, Tante, Bruder und Schwester ermitteln. Dass geht ja nicht.

    Diese Beispiele zeigen, mit was wir ab September 2024 zu rechnen haben werden. Und der Staat schaut zu bzw. gibt weitere Mittel wie Schutz und Logistik, um diese rechten Idioten zu verfestigen.

    Ein absolutes Armutszeugnis, aber bei Polizei und VS Sachsen ja nichts Neues.

  • Man weiß das die Ostdeutsche Polizei nicht nur auf dem rechten Auge blind ist, sondern sehr gerne auch bei solchen "Veranstaltungen" privat mitmacht. Der Polizeiapperat im Osten ist mit Nazis verseucht genau wie deren Staatsanwaltschaften.

  • AFD verbieten, jetzt, sonst macht man sich mitschuldig.

  • "Der Verfassungsschutz beschäftigte sich mit der Einordnung der Feier."



    Na also, läuft doch. Nicht.

  • Aber nein doch, SS ist doch nur die Abkürzung von "Schlesisches Sachsen".



    "Wünsche" die Kurzform des einst so beliebten und im Film festgehaltenen "Wunschkonzerts".

    Was tut mensch den Kindern an, die so frühzuverblenden?

  • "Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen" Welche Polizei? Die, die nichts auszusetzen hatte an diesem Nazi-Treiben? Oder die, die erbarmungslos Kilmakids drangsaliert?

  • Bitte nicht verbieten! Die wollen doch bloß spielen! Es geht doch nur um Gemeinschaft und Kultur. Meinungsfreiheit! Und falls nicht - die von der AFD kannten im vorhinein sicher nicht den Inhalt und sind nur widerwillig dort geblieben. Ergo unschuldig. AFD bleibt *Hust* demokratisch. /Sarkasmus

  • Vermutlich schritt die Polizei nicht ein weil das Landesamt für Verfassungsschutz schon Vorort war.

  • Könnte man Deutschland nicht nochmal von den Nazis befreien. Aber diesmal bitte richtig.

    • @vieldenker:

      Allein in Deutschland wäre nicht genug, die richten international Unheil an.

  • Ich wünschte, ich hätte diesen Artikel nicht gelesen! Es ist unglaublich! "Die Polizei schreitet nicht ein, alles verläuft friedlich...."



    Dafür schreitet die Polizei umso mehr ein, wenn der AfD Parteitag in Essen geschützt werden soll und verprügelt wahllos Demonstranten und hindert sie daran, die eigentliche Demo zu erreichen.



    Sag noch eine/r später, er/sie hätte nichts gewusst...

    • @maria2:

      Man muss aber trotzdem zwischen der Landespolizei in Sachsen und der Landespolizei in Nordrhein-Westfalen unterscheiden.

      • @Günter Picart:

        Meinen Sie das geographisch?

    • @maria2:

      Was soll man denn gewusst haben ? Dass es Nazi-Gruppen in Deutschland gibt ist doch nichts Neues.