Öffentlicher Nahverkehr auf dem Land: Weltreise ins nächste Dorf
Busfahren ist super – vorausgesetzt es kommt einer. Im bayerischen Vilstal kann man da lange warten. In Süderbrarup besteht dagegen Hoffnung.
I m Oberpfälzer Vilstal lässt es sich gut leben. Von der mittelalterlich geprägten Stadt Amberg mit ihren etwa 42.000 Einwohnern aus schlängelt sich die kleine Vils, mal sprudelnd und dann wieder gemächlich, unterbrochen nur von den zahlreichen Wehren, hinunter nach Kallmünz, einer Marktgemeinde mit rund 2.700 Einwohnern, der von einer Burgruine gekrönt wird. Dort ergießt sich die Vils schließlich in den Fluss Naab, der rund 20 Kilometer weiter südlich bei Regensburg in die Donau mündet.
In Amberg verläuft der Flusslauf in einem großen Kessel. Doch schon bald verengt sich das Tal, Felsen tauchen an den von Wacholderwiesen geprägten Hängen auf. Dahinter beginnt dichter Wald. Die Zahl der Industriebetriebe hält sich in Grenzen. Dafür reihen sich Dörfer das Tal entlang wie Perlen an einer Kette.
Die Bundestagswahl ist eine Klimawahl. Ab dem 28. Juni stellen wir deswegen eine Woche unsere Berichterstattung unter den Fokus Mobilitätswende: Straßenkampf – Warum es eine Frage der Gerechtigkeit ist, wie wir mobil sind. Alle Texte: taz.de/klima
Eine breite Landstraße verläuft durch das Vilstal, die meisten der Dörfer umgehend. Man kommt auf dieser Straße in einer guten halben Stunde mit dem Auto bequem von Amberg ins etwa 40 Kilometer entfernte Kallmünz.
Es gibt auch einen großartig ausgebauten Radweg, der an den Rändern der Wälder entlangführt und auf den ersten 20 Kilometern die Trasse einer stillgelegten Nebenbahn nutzt. Und mit einiger Übung lässt es sich schließlich im Kajak die Vils herunterpaddeln, allerdings nur in eine Richtung, denn für den Rückweg ist die Strömung zu stark. Nur eines kann man im schönen Vilstal nicht machen: öffentliche Verkehrsmittel benutzen.
Es ist nämlich so, dass das Tal in gleich drei Landkreise fällt. Oben, bis zum Dorf Emhof, zählt es zum Landkreis Amberg-Sulzbach. Dann rund um Dietldorf mit seinem prächtigen Renaissanceschloss ist der Kreis Schwandorf dran. Und weiter südlich ab Rohrbach, wo ein weiteres Hammerschloss steht, folgt schließlich der Kreis Regensburg. Nun hat der Gesetzgeber aber festgelegt, dass in Bayern jeweils die Städte und Landkreise für den öffentlichen Personennahverkehr zuständig sind. Auch wenn die Verantwortlichen der Landkreise ihre enge Kooperation beim öffentlichen Personennahverkehr beteuern – die Busfahrpläne sprechen eine andere Sprache.
Von Kallmünz nach Dietldorf? Bloß nicht!
Sollte ein Einwohner von Kallmünz jemals auf die Idee kommen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln Amberg besuchen zu wollen, dann sieht das zunächst gar nicht so schlecht aus. Der Bus verlässt den Markt jede zweite Stunde. Allerdings fährt er nicht auf der breiten Straße nach Amberg, sondern wendet sich in die Gegenrichtung, nach Regensburg. Hier kann der bedauernswerte Nichtautofahrer in den Zug nach Schwandorf steigen und dort wiederum durch nochmaliges Umsteigen nach gut zwei Stunden Amberg erreichen.
Kai Müller-Eberstein, Verkehrsverbund Regensburg
Schwieriger noch wird die Angelegenheit, wenn Oma Huber aus Kallmünz (Landkreis Regensburg) die rund sieben Kilometer entfernt lebende Schwester in Dietldorf im Landkreis Schwandorf besuchen möchte. Fünf Busse stehen da zur Auswahl, der erste fährt um 9 Uhr. Die Fahrtzeit beträgt, bei ein- bis dreimaligem Umsteigen, zwischen 1 Stunde, 22 Minuten und 3 Stunden, 46 Minuten. Ja, so lernt Oma Huber endlich mal die Umgebung kennen. Zurück kann sie ja laufen.
Sollte der nicht mehr so bewegliche Karl Schmidbauer in Emhof (Landkreis Amberg) den dringenden Wunsch verspüren, Freunde im nur drei Kilometer entfernten Dietldorf (Landkreis Schwandorf) besuchen zu wollen, wird die Angelegenheit nicht viel besser. Wenn er früh aufsteht und um 6.50 Uhr den Bus nimmt, ist er schon nach fünf Minuten angekommen. Aber vielleicht sind seine Bekannten da noch gar nicht aus dem Bett gestiegen.
Danach, um 8.05 und 10.05 Uhr, beträgt die Reisezeit mit mehrmaligem Umsteigen leider zwischen 3 Stunden, 33 Minuten und 4 Stunden, 40 Minuten. Es sei denn, er nimmt den Schulbus um 13.51 oder 14.45 Uhr, der aber nur an Schultagen und seltsamerweise nicht freitags fährt. Vom Wochenende reden wir hier lieber nicht. Da fährt nämlich gar nichts.
Für Schmidbauers Rückfahrt dagegen sieht es gut aus. Gleich vier Busse mit einer Fahrtzeit von nur 13 Minuten stehen am Nachmittag zur Auswahl, dazu noch ein fünfter gegen Mittag, der allerdings nur donnerstags verkehrt. Allzu lange sollte Herr Schmidbauer seinen Besuch aber nicht ausdehnen, denn um kurz vor 17 Uhr ist der letzte Bus weg.
Gute Ideen, die doch nicht weiterhelfen
So ließe sich beliebig weiter Beispiel an Beispiel reihen, ob von Rohrbach nach Emhof oder von Dietldorf nach Kallmünz, von Traidendorf nach Dietldorf oder von Schmidmühlen nach Rohrbach. Es bewegt sich: nichts. Oder, wenn sich doch etwas bewegt, dann nur mit astronomischen Fahrzeiten und über die Städte Burglengenfeld, Amberg oder Regensburg.
Dabei gibt es gute Ideen. Im Landkreis Schwandorf haben sie mit Unterstützung des Freistaats Bayern den Anrufbus „Baxi“ eingeführt, der 650 Haltestellen anfährt und den Nutzer sogar an der eigenen Haustür absetzt. Die Linie 8408 rollt nach Dietldorf. Nur beschränkt sich das Angebot derzeit auf zwei Fahrten in der Woche und durchs Tal fährt der Bus schon gar nicht.
Dominik Hauser vom Bürgerservice des Landkreises verspricht, dass der Dienst mit den Kleinbussen noch ausgeweitet wird. Für das unterversorgte Vilstal vermutet er eine zu geringe Nachfrage.
Der Regensburger Verkehrsverbund (RVV) lässt seine Busse bis weit ins Umland verkehren. Rund 100 Linien, 40 Millionen Fahrgäste vor Corona. In der Altstadt verkehren schon Elektrobusse. Es existieren Partnerschaften mit den umliegenden Landkreisen. Im Fall des Landkreises Amberg-Sulzbach beschränkt sich das allerdings auf den Verkehr in den Städten und die Eisenbahnverbindungen.
Aufgrund der Bestellung des öffentlichen Personennahverkehrs durch Kommunen und Kreise kann RVV-Geschäftsführer Kai Müller-Eberstein keine Probleme erkennen, im Gegenteil. Denn „die bestehende Zusammenarbeit in einem Verkehrsverbund mit einem gemeinsamen Tarif und einem einheitlichen Ticketangebot ermöglicht erst Fahrten über die Landkreisgrenzen hinaus“. Was das Vilstal angeht, verweist Müller-Eberstein allerdings auf den Landkreis Amberg-Sulzbach, der dafür verantwortlich sei.
Der Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach hat seine Haltestellen vorbildlich aufgerüstet, mit elektronischen Fahrplananzeigern, wie sie noch lange nicht jede Großstadt besitzt. Die Busse durchs Vilstal verkehren etwa stündlich. Nur enden sie in Schmidmühlen beziehungsweise Emhof, denn da hört auch der Landkreis auf.
Nein, das stimme doch gar nicht, erklärt dazu Sabine Rappl vom Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach und verschickt den Fahrplan der Linie 51 von Amberg nach Regensburg. Tatsächlich verkehrt da Montag bis Freitag ein einziges Buspaar zwischen den Städten, an Samstagen geht es nur von Amberg nach Regensburg und nicht umgekehrt. Unglücklicherweise rollt die Line 51 nur die halbe Strecke durch das Vilstal – in Schmidmühlen biegen die Busse ab und verkehren von dort weiter über das Tal des Regens in die Hauptstadt der Oberpfalz.
Und so schauen die Bewohner von Emhof, Dietldorf, Rohrbach und darüber hinaus weiterhin in die Röhre. Weil der öffentliche Nahverkehr so löchrig ist wie ein Schweizer Käse, dem der Käse abhanden gekommen ist, fahren viele der wenigen Busse rund ums ländliche Vilstal fast leer herum. Der öffentliche Nahverkehr führt ein Schattendasein. Wehe dem, der hier kein eigenes Kraftfahrzeug zur Verfügung hat oder dem der Lappen abhandengekommen ist.
Ja, Dietldorf, Emhof und Rohrbach sind klein, winzig klein. Und auch Amberg, Schmidmühlen und Kallmünz lassen sich nicht als Weltstädte qualifizieren. Aber auch hier wohnen Menschen, die aus den verschiedensten Gründen nicht mit dem Auto oder Fahrrad fahren können. Und es gibt sogar solche, die dort aus ökologischen Gründen ihr Auto gerne stehen lassen würden – wenn sie es denn könnten.
Es gibt noch viele Vilstäler in der Wüste des öffentlichen Personennahverkehrs in Deutschland. Aber es existieren auch neue Initiativen, die Alternativen zum Auto suchen. Eine davon sitzt im schleswig-holsteinischen Süderbrarup.
Raps, Rotoren, wenige Menschen
Eine Tankstelle und ein Autohaus liegen rechts der Bundesstraße, links eine Fahrschule, dann folgen die Kirche und der Festplatz. Stetig rauscht der Verkehr wenige Meter von dem Büro entfernt, in dem Malin Harrsen, 25, und Annabell Schröter, 28, darüber nachdenken, wie sie die Menschen im Amt Süderbrarup dazu bringen, künftig weniger mit dem eigenen Auto unterwegs zu sein. Dafür, dass diese Aufgabe fast unlösbar ist, haben die beiden ziemlich gute Laune.
Das Amt Süderbrarup besteht aus 13 Gemeinden, die Steinfeld und Nottfeld, Saustrup und Scheggerott heißen und in denen jeweils nur ein paar Hundert Menschen leben, der größte Ort ist das Dorf Süderbrarup. Ingesamt 11.552 Einwohner*innen zählt das Einwohnermeldeamt auf 147 Quadratkilometern, das sind rund 30 Quadratkilometer mehr als die Fläche der Landeshauptstadt Kiel mit 250.000 Menschen. Der Amtsbereich beginnt an den Ufern des Ostseearms Schlei, darüber liegen eiszeitliche Hügel, auf denen im Frühling gelbe Rapsfelder leuchten und auf deren Kuppen sich die Rotoren der Windräder drehen.
Landwirtschaft sei der mit Abstand wichtigste Wirtschaftsfaktor in der Region, gefolgt von Tourismus und sozialen Dienstleistungen, sagt Thomas Dethlefsen. Der 55-jährige CDU-Politiker ist Bürgermeister der Gemeinde Boren und Vorsteher des Amtes, im Hauptberuf leitet er einen Campingplatz. Er hat Süderbrarup für das Bundesprogramm „Smart City“ angemeldet, auch wenn weit und breit keine City zu sehen ist. Umso smartere Lösungen will das Amt finden – bei der Digitalisierung, bei der Verwaltung, bei der Gesundheitsversorgung und eben auch beim Verkehr.
„Weniger Druck als in der Stadt“
Das Ziel: Bis 2030 sollen deutlicher weniger private Fahrten stattfinden und wenn neue Wagen gekauft werden, sollen es E-Autos sein. Das Problem: „Wir haben viel weniger Druck als in der Stadt.“
Natürlich hat die Debatte über den Klimawandel den ländlichen Raum längst erreicht, sogar massiver als die Städte: Für Landwirt*innen bedeutet „Dürresommer“ kein Small-Talk-Thema, sondern Ernteausfall. An der Energiewende wirken Haushalte auf dem Land aktiv mit – auf vielen Dächern schimmern die Platten von Photovoltaikanlagen, und Dorfgemeinschaften betreiben Windparks. Dennoch ist der energetische Fußabdruck jede*s Einzelnen tiefer als in der Stadt, wegen der größeren Wohnflächen – und wegen der vielen Autos. Vor den meisten Häusern parkt mehr als ein Wagen, und darauf zu verzichten, fällt auf dem Land viel schwerer als in der Stadt, schließlich sind die Wege zu Läden, Arztpraxen, Kinos oder Clubs weit.
„Wer 18 ist, macht als erstes den Führerschein“, sagt Dethlefsen, der bedauert, dass es im Amtsbereich keine Fridays-for-Future-Gruppe gibt. Für den Totalverzicht auf das eigene Auto plädiert er nicht, auch er selbst ist in einem Verbrenner-Kombi unterwegs. Aber weniger Fahrten seien möglich, „wenn wir Angebote machen, die für die Leute attraktiv sind“. Die Fördermittel aus dem Smart-City-Programm geben dem Amt die Chance, Ideen zu testen. Dethlefsen sagt: „Wir wollen Ergebnisse liefern, allzu viele Fehler dürfen wir uns nicht erlauben.“
Mit „Amtsmobil“ und Dorfshuttles in eine neue Zeit
Ergebnisse liefern und keine Fehler machen ist der Job von Harrsen und Schröter. Sie bekommen viel Zuspruch, das erklärt ihre gute Laune. Und auch erste Ergebnisse gibt es: Seit vergangenem Herbst steht ein elektronisches „Amtsmobil“ neben der Verwaltung, es kann per App gemietet werden. Der Kleinwagen ist mit Werbung beklebt wie ein Formel-1-Bolide, nur dass diese von lokalen Geschäften stammt.
Interessierte könnten unverbindlich ein e-Auto testen, die Nachfrage sei hoch, sagt Harrsen. Als nächstes folgen „Mobilitätsstationen“ an zentralen Punkten, etwa am Bahnhof oder neben der Verwaltung, mit W-Lan, E-Ladesäulen für Autos und Räder. Private Mitfahrgelegenheiten können über die Homepage des Amtes organisiert werden.
Das größte Projekt soll in diesem Herbst starten. Zwei Kleinbusse werden als „smarte Dorfshuttles“ virtuelle Haltestellen anfahren, die so verteilt liegen, dass sie von jedem Haus zu Fuß zu erreichen sind. Der Bus rollt auf Bestellung los und versucht auf jeder Fahrt möglichst viele Passagier*innen mitzunehmen. Mitttels künstlicher Intelligenz wird dabei die beste Route berechnet – für diese Technik arbeitet das Amt mit dem regionalen Verkehrsanbieter Nah-SH zusammen. „Heute fahren sieben Mütter ihre Kinder einzeln zum Sport – künftig könnte das Dorfshuttle alle Kinder mitnehmen“, sagt Dethlefsen.
Der Bus soll per App gerufen werden, Ältere können das Telefon benutzen. Gerade diese Generation freue sich über solche Angebote, glaubt der Amtsvorsteher.
„Ich will nicht auf mein Auto verzichten“, sagt Karl Lehne. Der 84-Jährige lebt seit den 1970er Jahren in Süderbrarup. Der Landwirtssohn stammt aus der DDR und floh kurz vor dem Mauerbau, nachdem der elterliche Hof Teil einer LPG geworden war. In dem Dorf in Schleswig-Holstein war er jahrelang als Steuer- und Wirtschaftsberater für bäuerliche Betriebe tätig.
Inzwischen ist er Witwer, seine Tochter lebt in Hamburg, der Sohn in der Schweiz. Um seinen Haushalt kümmert Lehne sich allein, für die täglichen Fahrten nimmt er ein Fahrrad – „mit Tiefeinstieg, sehr bequem“ –, für den wöchentlichen Einkauf das Auto, ein Motorrad steht im Keller. Vor allem braucht er den Wagen, um sein einige Kilometer entferntes Stück Wald zu bewirtschaften: Das Holz landet im Kamin oder wird verschenkt.
Empfohlener externer Inhalt
Klar mache er sich Sorgen wegen des Klimawandels, sagt Lehne, und neuen Techniken gegenüber sei er aufgeschlossen. Das CDU-Mitglied – „das rührt noch von Adenauer her“ – hat lange im Ort im Gemeinderat gesessen und die großen Bauprojekte mitbeschlossen. Die Bundesstraße 201, über die stetig der Verkehr mitten durch den Ort rauscht, sollte in den 1970er Jahren einmal auf eine Umgehungsstraße verlegt werden, die einheimische Wirtschaft lief Sturm dagegen.„Heute ist der Verkehr schon eine Belastung“, sagt Lehne. Und billig sei Autofahren auch nicht, hat er berechnet.
„Das eigene Auto bedeutet Unabhängigkeit“
Und trotzdem bleibt er skeptisch, was den öffentlichen Verkehr angeht. Neulich wollte er zum ersten Mal mit der Bahn in die Schweiz, seinen Sohn besuchen. Doch der Zug in Süderbrarup fiel aus, ein Nachbar musste ihn zum Bahnhof nach Kiel fahren. Lehne bleibt dabei: „Das eigene Auto bedeutet Unabhängigkeit.“
Die Jüngeren sehen das anders, aber stellen fest, dass es ohne Auto auf dem Land tatsächlich nicht so einfach ist. Die beiden Koordinatorinnen des Smart-City-Projekts sind beide aus größeren Städten zugezogen. Malin Harrsen pendelte früher aus Kiel mit der Bahn, nun wohnt sie direkt im Ort und kommt zu Fuß zur Arbeit, die Bundesstraße entlang, vorbei an der Tankstelle, dem Autohaus und der Fahrschule. Einen Wagen brauchte sie trotzdem, um am Wochenende die Familie auf Pellworm zu besuchen. Annabell Schröter hat während ihres Studiums in Lüneburg kein Auto besessen, sich aber eines gekauft, als sie für den Job in die Nähe von Süderbrarup gezogen ist. Ab Herbst wird sie mit dem Dorfshuttle zur Arbeit kommen: „Da freue ich mich schon drauf.“
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