… finden BUND und Changing Cities: Nach 100 Tagen im Amt sei die Bilanz der Verkehrs-, Umwelt und Klimasenatorin reichlich bescheiden.
Die Letzte Generation und der Flughafenverband ADV wollen sich zum Austausch treffen. Das Gesprächsangebot reicht den Klimaaktivist*innen nicht.
Mit der neuen Trasse zum Bahnhof Ostkreuz ist es wie verhext: Den vielen Pannen bei der Öffentlichkeitsbeteiligung gesellt sich nun eine neue hinzu.
Berlins BUND-Landeschefin Gabi Jung fordert eine deutlich spürbare Erhöhung der Parkgebühren. An der Politik des Senats lässt sie kaum ein gutes Haar.
Der „Gestaltungsbeirat Öffentliche Räume“ rät dem Senat zu weniger Pollern. Der Verkehrsplaner Martin Haag, Mitglied des Gremiums, erklärt, warum.
Eine schwedische App behauptet, alles für einen einfachen Umzug zu bieten. Und profitiert so auf zynische Weise von der Berliner Wohnungskrise.
Der Kiezblock im historischen Ortskern von Nord-Neukölln wird endlich Realität. Komplett verhindern wird er Schleichverkehre aber wohl nicht.
CDU, SPD und Linke stellen sich gemeinsam gegen ein grünes Projekt in Schöneberg: einen komplett Kfz-freien Barbarossaplatz.
Es gibt immer mehr Autos in Deutschland, aber es wird nicht mehr gefahren – gut so. Allerdings sind auch parkende Fahrgeräte eine Plage.
Bestenfalls entlastet das 29-Euro-Ticket einige NutzerInnen, schlimmstenfalls untergräbt es den brüchigen Nahverkehrs-Konsens von Bund und Ländern.
Manja Schreiner verliert ihren Doktortitel und zieht daraus eine berlinuntypische Konsequenz: Sie tritt als Senatorin zurück.
Nach Jahren des Planens hat das „Reallabor Radbahn“ ein sogenanntes Testfeld eingeweiht. Es zeigt die Chancen und Grenzen von Mobilitätsideen.
BVG-Vorstand und Verdi haben einen neuen Manteltarifvertrag vereinbart. Beim Knackpunkt „Verschnaufpausen“ musste die Gewerkschaft zurückstecken.
Der Technologiekonzern will in Deutschland 3.000 Mitarbeiter entlassen. Er argumentiert mit der Verkehrswende. Die IG Metall widerspricht.
Carsharing nimmt zu, doch die Umstellung auf E-Antriebe hält nicht Schritt. Der Carsharing-Verband kritisiert die „einseitige Förderung“ von Privatautos.
Die CDU-geführte Verkehrsverwaltung hat ergänzende Regeln für den Radwegebau aufgestellt. Sie sollen auch den Wegfall von Pkw-Stellplätzen verhindern.
In Deutschland streiken am Freitag die Beschäftigten des Nahverkehrs. Fridays for Future will sich jetzt im neuen Bündnis solidarisch zeigen.
Ridesharing-Dienste verstehen sich als Ergänzung zum ÖPNV. Das klappt mit Moia in Hamburg und rund um Hannover mit Sprinti unterschiedlich gut.
Wie viel Raum wird frei, wenn Autos in Städten weniger werden? Die taz hat das am Beispiel Hamburg für 2030 ausgerechnet. Das Ergebnis macht Hoffnung.