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Bauernbewegung in NiedersachsenVon AfD abgrenzen? Nö!

Eine Sprecherin der Bauernbewegung „Land schafft Verbindung“ sagt: Es ist egal, ob uns die Rechtsradikalen oder eine andere Partei unterstützen.

Das Bündnis „Land schafft Verbindung“ protestiert gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung Foto: Rüdiger Wölk/imago images

Berlin taz | Die Bauernbewegung „Land schafft Verbindung“ (LsV) in Niedersachsen will parteipolitisch neutral sein und sich auch nicht von der rechtsradikalen AfD abgrenzen. „Mir ist es egal, wer die Entscheidungen trifft, wenn sich der Entscheidungsträger für die Landwirtschaft ausspricht“, sagte die Sprecherin der Bewegung in dem Bundesland, Henriette Struß, im Interview der Deutschen Presse-Agentur. „Dann ist es mir ganz egal, ob das eine linke Partei ist oder eine AfD oder eine grüne Partei. Hauptsache ist, die Entscheidungen sind wissenschaftlich fundiert.“

Dpa hatte mit Struß ein Wortlaut-Interview geführt, das die Sprecherin der Agentur zufolge auch autorisiert hat. Auf die Frage „Sie haben es zuletzt bewusst abgelehnt, Land schafft Verbindung von der AfD abzugrenzen. Warum?“ antwortete die 28-jährige Landwirtin: „Warum sollte ich mich von irgendwem abgrenzen? Dann bin ich ja nicht mehr neutral.“

„Gruselig, welcher Schaden hier für das Image von uns Bauern angerichtet wird“, kommentierte Kirsten Wosnitza, bis vor kurzem schleswig-holsteinische Landesvorsitzende des Bunds Deutscher Milchviehhalter und nun noch als Bloggerin aktiv, bei Facebook das Interview von Struß. „Auf diese Weise rückt die Landwirtschaft nicht in die Mitte, sondern an den Rand unserer Gesellschaft. Nicht mit uns. Keinen Zentimeter nach rechts.“

Niedersachsen ist das Bundesland mit der umsatzstärksten Landwirtschaft und auch deshalb für „Land schafft Verbindung“ sehr wichtig. Die Bewegung hatte in den vergangenen Monaten zehntausende Bauern zu mehreren Demonstrationen gegen Umweltvorschriften für die Landwirtschaft und das EU-Freihandelsabkommen mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten mobilisiert.

Die taz hatte im Vorfeld darauf hingewiesen, dass von den Bundestagsparteien nur die AfD alle diese Forderungen unterstützt. An einer Demonstration der Bewegung und des Bauernverbands Ende November in Erfurt beteiligte sich auch ein Traktorgespann mit AfD-Wahlplakaten. Viele Bauern sind wütend auf ihre bisherige Stammparteien, CDU und CSU, weil diese Einschränkungen des Dünger- und Pestizideinsatzes zustimmen. Während manche Vertreter Gespräche mit der AfD ablehnen, verhandeln andere sehr wohl mit der rechtsradikalen Partei.

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33 Kommentare

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  • Es gibt in den Osnabrücker Nachrichten einen Beitrag mit Dirk Andresen, wo er sich gegen die Radikalisierung der Bewegung ausspricht.

    www.oldenburger-on...politik-34935.html

  • Von AfD abgrenzen? Nö!

    2 Minuten googeln zeigen das Gegenteil auf:

    "Ich lehne es generell ab, dass unsere Bewegung für parteipolitische Interessen genutzt wird, egal welcher politischen Richtung“, sagt Struß gegenüber agrarheute. Eine Distanzierung von parteipolitischer Einflußnahme durch die AfD bekräftigt auf Nachfrage von agrarheute auch Dirk Andresen, Bundessprecher von LsV Deutschland: „Land schafft Verbindung Deutschland hat aktuell keinerlei politische Gespräche mit der AfD und hat auch die AfD auf den Bühnen der Demonstrationen nicht sprechen lassen“, heißt es in seiner Sprachnachricht." ( www.agrarheute.com...eutralitaet-565919 )

     

  • "Die taz hatte im Vorfeld darauf hingewiesen, dass von den Bundestagsparteien nur die AfD alle diese Forderungen unterstützt."

    Die verlinkte Seite, geschrieben von Herr Maurin ( taz.de/Grosse-Baue...fD-Linie/!5633870/ ) schweigt sich aber dazu völlig aus. Warum werden solche Aussagen getätigt?

  • Ich kenne Bauern in Nds. Die gehen alle zu "Wir haben es satt". Und dann gibt es nicht dir von Land schafft Verebindung, die brauchen freie Fahrt für die Gülle ihrer Tierfabriken. Dass denen wumpe ist, ob die Rechten im Boot sitzen ist doch nix Neues, alte Tradition beim sog. Bauernverband.

  • 8G
    83985 (Profil gelöscht)

    „Dann ist es mir ganz egal, ob das eine linke Partei ist oder eine AfD oder eine grüne Partei. Hauptsache ist, die Entscheidungen sind wissenschaftlich fundiert.“ Das Interesse der von ihr vertretenen Landwirtschaftsunternehmern mit Lizenz zur subventionierten Umweltzerstörung an wissenschaftlich fundierten Entscheidungen ist überschaubar bis verschwindend gering. Vgl. Nitratgrenzwerte

  • So ist das eben in einer Welt der Partikularinteressen... Wenn ich 10 Dinge habe, die mir wichtig sind, und nur EINE EINZIGE Partei ist dafür, dann ist das eben meine Partei... Ist bei Bauern so, bei transgenderpersonen, bei hundehaltern, Unternehmern und freizeitsportlern... Viel eher müssen sich CDU/CSU und Grüne mal fragen lassen, warum man a) die Bauern nicht mehr überzeugt kriegt, oder b) die Bauern nicht mehr mitnimmt... Ich würde mich an Stelle des Verbandes auch nicht abgrenzen von der einzigen Partei, in der ich 100% meiner Interessen wiederfinde...

    • 0G
      06227 (Profil gelöscht)
      @PLaub:

      a)menschenfeindliche Positionen gegen einzelne sind immer auch ein Angriff gegen alle - für mich gesprochen: wenn ich mir ne dem. Gemeinschaft als 'Partikularinteresse' wünsche ist mir jede Form von Diskriminierung ein wichtiges Thema; und



      b) wer nicht widerspricht stimmt zu.

      Dass Sie hier unter anderem- Transpersonen als Vergleich herziehen ist, mit Verlaub, ein Griff ins Klo.



      Die Idee, eine Antisidkriminierende Haltung sei eine austauschbare Meinung vergleichbar mit dem Wunsch nach einer Senkung der Hotelsteuer ist ein fatales Missverständnis.

  • "Ende November in Erfurt beteiligte sich auch ein Traktorgespann mit AfD-Wahlplakaten. "

    Wovon die sich ja auch distanziert haben, wie Herr Maurin ja schon selber berichtete ( taz.de/Proteste-de...eringen/!5633139/) . Das jetzt als Quelle für eine Nicht-Distanzierung heranzuziehen ist krass.

  • Hier in Brandenburg sind viele Bauern rechts

    • @wirklich wahr?:

      Ich denke die meisten Bauern haben gar keine Zeit wirklich politisch zu denken. Dafür müssen sie zu viel arbeiten.



      Den Einsatz von Pestiziden fordern sie nur weil ihre Höfe Industriebetriebe sind. Die lassen sich ohne den Einsatz dieser Dinge nicht betreiben. Oder nur bei geringer Effizienz. Die Bauern sind nicht die ärmsten. Aber ihre riesen Höfe haben riesen Verbindlichkeiten bei der Bank zur Folge. Die können nicht einfach aufhören. Das ist keine Option.

      • @Götz-Michael Freimann:

        Ist das irgendein ein Grund sich nicht nach rechts abzugrenzen? Mit Rassisten lässt man sich nicht ein oder man nimmt in Kauf, dass wir in einer zunehmend extremistisch rassistischen Gesellschaft leben. Wollen das die Bauern ernsthaft?

        • @Andreas J:

          Auf den Punkt gebracht: "mit Rassisten (Nazis) lässt man sich nicht ein", denn wohin das führt, sah man vor nunmehr etwas mehr als 80 Jahren. Heute sitzen Nazis im deutschen Bundestag... nochmal: im deutschen Bundestag!!!

        • @Andreas J:

          Nicht jeder hat die Zeit und die Muße sich damit zu befassen



          Das ist einfach der Punkt. Es geht nicht um irgendeine politische Positionierung im fernen Berlin

          • @Oskar:

            Was haben Zeit und Muße mit der Einstellung zu Rassismus zu tun? Entweder man hat gewisse Werte die man vertritt oder nicht. Haben die Bauern aus Stress angefangen nicht mehr zu denken? Das hat auch nichts mit einer politische Positionierung im fernen Berlin zu tun. Jeder muss gegen über Rassismus und Ungleichheit Position beziehen. Wie soll unsere Gesellschaft einmal aussehen? Denkfaulheit vieler und gerechte Demokratie passen nicht zusammen. Verantwortung der Gesellschaft gegenüber übernehmen und nicht an Idioten delegieren. "Ich zahle ja Steuern" reicht da nicht.

            • 9G
              97287 (Profil gelöscht)
              @Andreas J:

              Wenn Herr Ramelow, aus welchen Gründen auch immer, den Landtagsvizepräsidenten mi ins Amt wählt, warum soll dann Bauer Friedhelm anfangen zu denken.

  • Durch den Einsatz von Land schafft Verbindung, ist es gelungen, das ein größerer Teil der Bevölkerung die Manipulation des Messnetzes für Nitrat in Deutschland mitbekommen hat.

    www.wochenblatt-dl...ches-system-560274

    Warum sollen sich Land schafft Verbindung Politisch an jemanden binden ????



    250000 Landwirte sind keine Hausmacht, für die sich irgend eine Partei mit jemanden anlegen würde. Darum sind Landwirte auch für jedes Thema ( Insekten, Nitrat, CO2, Tierhaltung ) ALLEINE schuld, und werden für jede ( gesteuerte ) Meinungsrichtung auf dem Altar als Opfer dargeboten.



    Es ist eher zu vermuten, das Land schafft Verbindung einen wunden Punkt getroffen hat. Über Themen wie Kanalnetz, Erzeugerpreise, Macht des Einzelhandels wurde früher absichtlich geschwiegen, darum wird versucht, da man es jetzt nicht mehr so leicht abtun kann, der ganzen Bewegung den Nazistempel aufzudrücken. Auch eine Art, sich mit Argumenten auseinander zusetzen.

    • @Günter Witte:

      Wenn Sie meinen, sich mit Faschisten "ins Bett legen" zu müssen, ist das Ihre Sache. Wenn Sie nicht kapieren, welche Effekte das auf Ihr Anliegen hat, ist das ebenfalls Ihre Sache.



      Im Übrigen halten ich den Protest - in Gänze - für die letzten Zuckungen einer Art von Landwirtschaft, die Luft, Wasser und Boden systematisch vergiftet, und sich einen Sch**** um die Effekte schert.



      Das Sie die Rolle der Landwitschaft in diesem Kontext bestreiten liegt in der Natur der Dinge, wissenschaftlich gibt es daran allerding NULL Zweifel, im Gegenteil gibt es hunderte, wenn nicht tausende Artikel in den entsprechenden Fachzeitschriften, die sich mit dem Thema beschäftigen

    • @Günter Witte:

      Manipulation des Messnetzes. Halleluja.

      • @tomás zerolo:

        Haben Sie sich das Video in meinem Link angeschaut ? Wenn ja, währe ich über jede Aufklärung was darin falsch ist, dankbar.



        Das Deutsche Nitrat Messsystem ist aufgebaut wie eine Kriminalstatistik, in der nur eine Gruppe erfasst wird, weil ja die anderen nichts anstellen.

        • @Günter Witte:

          Keine Zeit für Videos, schon gar nicht für solche, die vom Deutschen Bauernverband stammen: bekanntlich eine Lobbyorganisation der grossen, industrialisierten Landwirstschaft.

          • @tomás zerolo:

            Danke !



            ihre Antwort bestätigt meinen Verdacht, wo Sie ihr " Wissen " herhaben

    • 9G
      99140 (Profil gelöscht)
      @Günter Witte:

      Liest man ihren Beitrag, könnte man annehmen es gäbe keine Lanfwirtschaftslobby, keine mächtigen Grossbauern im Bundestag und seinen betreffenden Ausschüssen etc.



      Das hat mit einer anderen Wahrnehmung nichts zu tun, sondern ist - zieht man ihre Wortwahl in Betracht - ihr Kalkül.

      • @99140 (Profil gelöscht):

        Landwirtschaftslobby ?



        Das gab es vor 40 - 50 Jahren, heute kommt z.B. in Brüssel, 10 Lobbisten von Umwelt NGO`s auf einen aus der Landwirtschaft.



        Landwirte sind im wahrsten Sinne die Bauern auf dem Politischen Schachspiel.



        Nehmen Sie z.B. Bayern und das Volksbegehren für Bienen.



        Bayern hat die meisten Landwirtschaftlichen Betriebe, da Kleinstrukturiert, das was der Verbraucher verlangt, mit abstand die meisten Bio - Betriebe, eben auch, weil sie klein sind. Das ergab also unter dem Strich 100000 Betriebe gegen 1,8 Mil. Unterschriften. Daraufhin hat die CSU, früher als Partei der Bauern bekannt, sofort mehr zugestanden, als das Volksbegehren überhaupt verlangt hat.

        • @Günter Witte:

          Und jetzt mal aus Absurdistan zurück in die reale Welt:. Nach wie vor fliesst der - beiweitem - größte Teil des EU-Haushaltes in die Landwirtschaft. Milliarden Euro jedes Jahr. Und die Landwirtschafts-Lobyisten bestimmen - sowohl in Brüssel als auch in Berlin - den Gang der Dinge. Das alles ist nachgewiesen, und jeder mit Interesse an den Fakten (also Sie schon mal nicht) kann das in wenigen Sekunden ergoogeln.

          www.sueddeutsche.d...lechtung-1.4424548

          www.tagesschau.de/...arpolitik-101.html

          • @Kaboom:

            Natürlich sind die Ausgleichzahlungen für die Landwirtschaft der größte Posten der EU. Aber sie werden bezahlt, sagt ja das Wort schon, als Ausgleich dafür, das die Landwirte Erzeugerpreise wie vor 40 - 50 Jahren erhalten. Es ist der Preis dafür, das Lebensmittel billig bleiben, und somit Geld für andere Produkte frei ist. Kurz gesagt : die Ausgleichzahlungen an die Landwirte ist der Urlaub, Hobby, Auto für den Verbraucher.



            Unter dem Strich ist es nur eine Verschiebung des Geldes, Steuergelder nach Brüssel, Ausgleichzahlungen zurück.



            Ohne Ausgleichszahlungen würde es die Sozialschwächeren besonders treffen, wenn sie mehr Geld für Lebensmittel ausgeben müssten.



            Und was Lobbyisten betrifft, reden wir beide aneinander vorbei. Die Lobbyisten die wirklich Einfluss nehmen in der Agra - Politik sind von Pharmakonzernen, Handel, Saatgutherstellern und nicht der Landwirt mit seinen 40 bis 60 Kühen, der 365 Tage im Jahr seine Lebensmittel produziert.

            • @Günter Witte:

              Die Landwirte bekommen die Preise die sie bekommen, weil sie nicht fähig sind, sich selbst eine adäquate Interessenvertretung zu geben.



              Die Situation entpricht der fiktiven Situation von Arbeitnehmern, wenn es nie Gewerkschaften gegeben hätte.



              Der Unterschied ist: Zahlen für diese Unfähigkeit muss - wie immer bei den Bauern - der Steuerzahler.

              Und die Agrarlobby ist - seit Jahrzehnten - eine der effektivsten Lobbys überhaupt, da beisst die Maus keinen Faden ab. Das der Bauer nicht sein eigener Lobbyist ist, ist selbstverständlich.

              • @Kaboom:

                Da liegen Sie vollkommen Falsch.

                Vor der Einführung des Systems, Preise für Lebensmittel zu senken und dafür Ausgleichzahlungen zu leisten, in der EU (1962) gab jeder Deutsche im Durschnitt 40% seines Lohnes für Lebensmittel aus, heute sind es 10%.

                Man könnte die Ausgleichszahlungen von heute auf morgen abschaffen, wenn jeder Deutsche 20% seines Lohnes ausgeben müsste, und der Mehrerlös bei den Erzeugern ankäme.

                • @Günter Witte:

                  Was hat das mit meinem Beitrag zu tun? Genau. Gar nichts.



                  Bauern beklagen sich seit Jahrzehnten über die Entwicklung der Preise, sind aber nicht bereit (oder fähig) sich überregional zu organisiseren, und einen solchen überregionalen Verband mit Aldi & Co. über die Milchpreise verhandeln zu lassen. Nee, man ist erstaunt, wenn kleine Molkereigenossenschaften von (z.B.) Aldi-Nord bei den Verhandlungen über den Tisch gezogen werden.



                  Und die "logische" Konsequenz - aus Sicht der Bauern - ist das Einfordern von Steuergeldern. Das ist lächerlich, wer soll ein solches Verhalten, das IMMER die Schuld für das eigene Versagen bei anderen sucht, ernst nehmen? Ich kann das jedenfalls nicht.

                  • @Kaboom:

                    Ihre Ansichten sind selten Blauäugig !

                    www.stern.de/wirts...erden-9119690.html



                    Führen Sie sich das mal zum Gemüte, und glauben dann immer noch dran, wenn sich auch ein einige der über 90 Molkereien in Deutschland zusammenschließen, das sie irgendwie etwas gegen die großen 4 des Handels ausrichten können.



                    Und außerdem werden die Ausgleichzahlungen nie eingestellt, weil die Betriebe sind davon abhängig, und wenn sie das Geld wollen, MÜSSEN sie tun was vorgeschrieben wird. ES gibt keine freien Landwirte auf freiem Boden.

  • AFD und wissenschaftlich fundiert. Steile These. Gleich noch mit ein paar Chemtrails würzen. Wie doof ist das den?

    • @Andreas J:

      Ja, den fand' ich auch lustig.

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    Die Moderation

  • Danke für die Info. Damit sind die "raus", ich will schliesslich keine Wiederauflage der "Reichsbauerntage"