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Bauer über seinen Alltag und die Dürre„Einer der schönsten Berufe“

Josef Jacobi ist gerne Bauer und liebt sein Dorf. Er erklärt, warum Kühe mit Hörnern teurer, Melkroboter ein Glück sind und wie er mit der Dürre umgeht.

Bauer Jacobi: „Der Mais ist die Geißel der Bodenfruchtbarkeit“ Foto: Jörg Lantelmé
Felix Zimmermann
Interview von Felix Zimmermann

Körbecke in Westfalen, welliges Land, Trecker auf den Feldern verschwinden in Staubwolken. Diese Trockenheit! Auf seinem Hof empfängt Josef Jacobi, 72. An der Stalltür ein Schild: Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe.

taz am wochenende: Herr Jacobi, Bauer oder Landwirt?

Josef Jacobi: Bauer.

Ist Landwirt nicht schöner?

Das sagen viele, aber Bauer steht seit jeher in den Kirchenbüchern als Berufsbezeichnung bei meinen Vorfahren, und Bauer bin auch ich.

Seit wann ist Ihre Familie hier in Körbecke ansässig?

Im Interview: Josef Jacobi

Josef Jacobi, 72, ist Biobauer in Körbecke, Das Dorf liegt in der Warburger Börde, kurz vor der nordrhein-westfälisch-hessischen Grenze. Jacobi war von 1986 bis 1996 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, einer Art Opposition zum Deutschen Bauernverband. Auf seinem Hof verkauft Jacobi Milch, Saatgut und Käse. 140 Hektar Land, 50 Milchkühe, 20 Schweine, ein Hund. Sohn Julius, 24, ist dabei, den Hof zu übernehmen.

Nachweisbar seit 1630, wahrscheinlich noch länger, die Kirchenbücher aus der Zeit davor sind aber verbrannt.

Womit verdienen Sie Ihr Geld?

Wir haben 50 Milchkühe, die Milch verkaufen wir, aus einem Teil davon stellt meine Frau verschiedene Käsesorten her. Wir halten um die 20 Schweine, weil die die Molke gerne trinken, die bei der Käseherstellung anfällt. Und wir bewirtschaften 140 Hektar Land, davon 40 Hektar Grünland für die Kühe und vom Ackerland immer 20 Hektar als Kleegras, das wandert durch die Fruchtfolge, das ist gut für unsere Äcker.

Warum?

Kleegras bindet Stickstoff aus der Luft. Dadurch brauchen wir keinen Kunstdünger. Wenn es genug regnet, kann es viermal im Jahr gemäht werden, anschließend ist der Acker unkrautreduziert und es sind genug Nährstoffe im Boden für andere Kulturen. Das ist wichtig für einen weiteren Betriebszweig unseres Hofs: Wir vertreiben Bio-Saatgut, 40 Sorten.

Zum Beispiel?

Roggen, Weizen, Gerste, Dinkel, Erbsen.

Zuletzt klagten die Bauern über die Dürre. Als ich herfuhr, hat es kurz vor Körbecke geregnet.

Das ist ein Naturereignis, das früher häufiger war. Im Mai hatten wir 18 Millimeter Niederschlag, im Juni 11 und im Juli 10, das ist nicht ein Viertel von dem, was notwendig wäre, damit die Früchte wachsen können.

Und vorhin der Regen?

Das war nichts. Ein Millimeter vielleicht. Also nichts. Die Tiere haben nichts zu fressen. Seit drei Wochen füttern wir schon Winterfutter.

Wie geht es Ihren Kühen?

Noch ganz gut. Wir haben zum Glück einen Betrieb hier im Dorf, der hat nur Mutterkühe. Wegen der Fruchtfolge hat er noch ein größeres Stück Kleegras, das können wir zurzeit frisch füttern. Deshalb haben wir eine leichte Entspannung. Dafür will der Kollege von mir den Mist haben. Wir helfen uns.

Sie reden immer von der Fruchtfolge. Erklären Sie den Leuten hier noch mal schnell, warum die so wichtig ist.

Sonntags, Weihnachten und auf der eigenen Hochzeit muss der Bauer melken oder die Bäuerin, so war das früher

Jeder, der mal ein bisschen durchs Land fährt, sieht fast nur noch Maisfelder. An sich ist Mais eine hervorragende Pflanze, bloß der Maisanbau ist ausgeufert. Für Schweine, für die Bullenmast, für Kühe, für Biogasanlagen – es gibt inzwischen viel zu viel. Er ist zur Geißel der Bodenfruchtbarkeit geworden.

Ui!

Jede Kultur wird von bestimmten Schädlingen und Krankheiten befallen. Je häufiger ich auf demselben Acker dieselbe Frucht anbaue, desto mehr biete ich diesem Schädling. Weil wir viel zu oft Mais angebaut haben, sind der Maiszünsler oder der Maiswurzelbohrer überhaupt erst zum Problem geworden. Eine vielfältige Fruchtfolge wirkt dem entgegen. Sie frischt die Böden auf und verhindert, dass sich Schädlinge breitmachen.

Sie sind der Chef hier, oder?

Na ja, ich bin noch der, na ja, der Chef, aber wir bemühen uns, das gleichberechtigt zu machen. Wir sind hier relativ viele Leute auf 140 Hektar: meine Frau und ich, vier bis fünf Mitarbeiter und ein Auszubildender.

Sie haben 50 Milchkühe, ich sprach mit einem, der hat 350, da ist nur noch der Bauer, ein Angestellter und ein Praktikant. Was sagen Sie dazu?

Ich finde diese Mengen an Tieren nicht gut. Zu viel Technik, zu wenig Menschen, die die Tiere im Auge haben. Ich bin nicht gegen Technik. Aber die muss ja nicht dazu führen, dass man immer noch mehr macht. Auch wir haben einen Melkroboter. Sonntags, Weihnachten und auf der eigenen Hochzeit muss der Bauer melken oder die Bäuerin, so war das früher. Wenn man da eine Technik findet, die dem Bauern sinnvoll Arbeit abnehmen kann, dann kann man das nutzen. Aber es muss passen.

Über Kleegras, Mist, Mais und Technik sind wir vom Wetter weggekommen. Steckt Ihr Hof so ein Dürrejahr weg?

Als Bauer bin ich es gewohnt, mit den Unbillen des Wetters umzugehen. Es gab immer schon Dürreperioden oder auch mal viel Regen, sodass man Missernten hatte. Bloß wenn es sowieso so eng ist, und das betrifft besonders die konventionelle Landwirtschaft, die voll auf Wachstum setzt, wird es schnell schwierig. Die Betriebe mussten neue Ställe bauen, um zu wachsen, sie haben sich verschuldet, und wenn dann noch so etwas dazukommt, kann es sein, dass man die Segel streichen muss.

Bauernverbandspräsident Rukwied hatte wegen der Dürre Bundeshilfen in Höhe von einer Milliarde Euro gefordert. Wie fanden Sie das?

Die Bevölkerung stand in den letzten Wochen voll hinter den Bauern. Es haben mich selten so viele Leute gefragt, ob es uns auch so dreckig gehe und unsere Tiere auch hungern müssten. Sehr fürsorglich. In solch einer Situation, wo die Bevölkerung solidarisch ist, kommt der Bauernverbandspräsident und sagt, die Bauern brauchen eine Milliarde zusätzlich. Da entsteht doch sofort der Eindruck: Die Bauern kriegen’s wieder, die müssen nur mal schreien.

Die Landwirtschaftsministerin will 340 Millionen Euro geben.

Frau Klöckner hat das ganz richtig gemacht, indem sie erst mal geguckt hat, was überhaupt ist. Und es gibt ja auch Bauern, die bedroht sind. Denen muss geholfen werden.

Hätten Sie gerne auch was?

Ich brauche das nicht, ich kann das auch selbst tragen. Muss man sich halt woanders einschränken. Ich habe aber auch den Vorteil, dass ich hier eine Kreislaufwirtschaft aufgebaut habe, die in solchen Zeiten hilft.

Erzählen Sie!

In Warburg gibt es eine Zuckerfabrik und eine Brauerei. Die Rückstände der Zuckerherstellung, die Rübenschnitzel, kriegen meine Kühe, ein hervorragendes Energiefutter. Und was beim Brauen übrigbleibt, den Treber, kriegen wir auch, ein sehr gutes Eiweißfutter.

Wie hart ist Ihr Leben als Bauer?

Es ist einer der schönsten Berufe, die ich kenne. Ich lebe an meinem Arbeitsplatz, ich habe jede Mahlzeit mit meiner Familie zusammen, die Kinder sehen, was die Eltern arbeiten, und diese Arbeit ist wahnsinnig vielfältig. Wir füttern die Kühe, wir melken, wir machen eine Fruchtfolgeplanung, wir reparieren den Schlepper, wir bauen einen Zaun, wir säen aus, wir ernten, wir machen Heu. Das finde ich an dem Beruf so schön, deshalb brauche ich auch nicht so viel Urlaub.

Sie haben nicht das Gefühl, dass Sie mal drei Wochen am Stück Erholung brauchen?

Habe ich im Leben noch nicht gehabt.

Was war der längste Urlaub?

Normal sind zehn, der längste war 14 Tage.

Einmal im Jahr?

Ja.

Wer macht dann den Hof?

Dieses Jahr hat unser Sohn das zum ersten Mal gemacht. Wir hatten unseren Urlaub für die Zeit vor der Ernte geplant, und dann war die Ernte drei Wochen früher. Wir haben überlegt: Können wir wegfahren? Wir sind gefahren, und das war ganz toll, weil unser Sohn das super gemacht hat.

Was machen Sie im Urlaub?

Wir fahren immer mit dem Fahrrad, letztes Jahr waren wir in Irland, dieses Jahr im Allgäu, davor in Schweden, in Andalusien. Wir sind in Europa schon ganz schön rumgekommen.

Aber Sie müssen doch immer in den Stall. Sagen wir, im Nachbarort ist Kirmes, dann müssen Sie am Morgen trotz der kurzen Nacht in den Stall zum Melken. Wann fangen Sie da an?

Im Stall um sieben, aber wir haben ja jetzt den Melkroboter, das ist schon eine Erleichterung.

Wann arbeitet der?

Tag und Nacht. Die Kühe gehen, wenn sie den Drang verspüren, in den Roboter und werden gemolken.

Haben Sie mit Ihren 50 Kühen ein gutes Leben?

Die Kühe oder ich?

Sie.

Mir gefällt mein Leben. Ich bin glücklich.

Und die Kühe und Schweine?

Ich habe die Stalleinrichtung und alles so gemacht, dass die sich wohlfühlen. Die Tiere können da machen, was ihnen gefällt. Und die Kühe laufen auch auf der Weide. Den Sommer über, wo es so heiß war, haben wir sie aber erst nachts rausgelassen.

Ich habe vorhin gesehen: Ihre Kühe haben Hörner!

Alle Kühe haben Hörner. Die werden zwar nicht mit Hörnern geboren, aber schon nach sechs Wochen wachsen sie ihnen. Ich habe in meinem Leben einmal ein Tier enthornt, das hat mir so leidgetan, dass ich gesagt habe, ich mache das nie wieder.

Warum haben Sie das einmal gemacht? Weil Sie das auch einmal im Leben gemacht haben wollten?

Nö, weil alle das machten, aber das ist schon vierzig Jahre her.

Was ist daran so schlimm?

Das ist eine Quälerei. Da wird den Kälbern im Alter von sechs oder acht Wochen, wenn man den Hornansatz gerade so fühlen kann, das Horn weggebrannt.

Was ist der Nachteil von Hörnern?

Die Tiere brauchen mehr Platz, größere Stallfläche, mehr Futterfläche. Wenn es am Futtertrog zu eng ist, stoßen die sich. Mit Hörnern ist es also auch teurer.

Waren Sie immer schon auf Bio aus?

Bei mir hat das angefangen im Zusammenhang mit der Anti-AKW-Bewegung. Von uns ist das Atomkraftwerk Würgassen nur 13 Kilometer entfernt. Das wurde früher total propagiert, wir haben jetzt das Atomzeitalter, das war Fortschritt, jetzt ist alles wie im Paradies, so hieß das zu meiner Kindheit und Jugend. Dann habe ich mir irgendwann doch Gedanken gemacht, habe das Atomkraftwerk mal besichtigt, habe mir klargemacht, wie gefährlich das ist. Ich war dabei, als wir 1979 in Hannover gegen Gorleben demonstriert haben, da bin ich mit dem Trecker hingefahren. Und als ich wieder zu Hause war, habe ich mich auf die Giftspritze gesetzt und den Acker gespritzt. Im Spiegel stand damals auf der Titelseite „Vergiften uns die Bauern?“. Da habe ich mir gesagt: Ich habe auch eine Verantwortung, und dann habe ich den ersten Acker versuchsweise umgestellt, dann die nächsten zwei und so dann auch bald den ganzen Betrieb. 1985 habe ich meine Frau kennengelernt, die hätte mich nie geheiratet, wenn ich nicht umgestellt hätte.

Ah ja?

Die ist Fundi.

Apropos, Bauer sucht Frau, da gibt es ja diese Fernsehsendung.

Fürchterlich! Ich habe das einmal nur zehn Minuten gesehen, also was da an Vorurteilen beschworen wird, als wenn die Bauern alle doof wären. Es gibt so viele hochintelligente Bauern, die sind pfiffig, die stehen mit beiden Beinen in der Welt, und da werden irgendwelche komischen Leute vor die Fernsehkamera gezerrt und in einem schiefen Bild dargestellt.

War das früher einfacher, Bauer sucht Frau?

Ich habe erst ganz spät geheiratet, ich war politisch viel zu engagiert und hatte gar keine Zeit, mich um eine Frau zu kümmern. Mein Sohn hat eine Freundin, die heiraten kommenden Sommer, die planen das jetzt auch alles schon ganz gründlich.

Und sonst: Ist es schwierig heute?

Es gibt hier im Dorf einige Junggesellen, die keine Frau gefunden haben.

Also für die ist das ein Problem.

Ja.

Woran liegt das?

Die viele Arbeit. Das muss man wollen. Ich bin hier der Ortslandwirt, der Sprecher der Bauern in Körbecke. Einmal im Jahr organisiere ich eine Fahrt für die. Wir waren schon in München, Hamburg, Paris, Brüssel, Amsterdam, Breslau, Prag, Schwerin. Diese Fahrten dauern drei Tage. Das ist für einige der Jahresurlaub. Und das sehen die jungen Frauen natürlich auch, dass man sich da plagen muss ohne Ende.

Wie viele Betriebe gibt es hier im Dorf?

13 Voll- und acht Nebenerwerbsbetriebe. Bei 650 Einwohnern.

Das ist eine Menge.

Vor 30 Jahren waren es noch 70, die eine Hälfte Voll-, die andere Nebenerwerb.

Was macht das Höfesterben mit so einem Dorf?

Die Dörfer sterben langsam weg, Bauernhäuser stehen leer, können nicht vermietet werden, oder es kommen viele, die billig wohnen müssen. So ein Dorf konnte immer auch Randfiguren integrieren, aufnehmen und versorgen. Wenn das zu viel wird, wird es schwierig.

Gibt es eine Wirtschaft?

Die letzte hat gerade zugemacht.

Was macht das Dorfleben dann noch aus?

Wir haben ein relativ gut funktionierendes Vereinsleben. Es gibt einen Musikverein, der ist sehr aktiv.

Machen Sie da mit?

Ich habe früher Tenorhorn geblasen, aber ich habe zu viel Tauben auf dem Dach. Ich bin noch Mitglied, aber aktiv bin ich nicht mehr.

Ihr Sohn, der den Hof übernimmt?

Der ist nicht so musikalisch. Er überlegt, was er jetzt macht. Schützenverein wäre auch nichts für ihn.

Für Sie?

Alle wundern sich immer, dass es in Körbecke einen Mann gibt, der nicht im Schützenverein ist. Da bin ich nicht drin, weil die Waffen zwar aus Holz sind, aber die symbolisieren ja doch Waffen, mit denen Leute totgeschossen werden. Das ist nichts für mich.

Und wenn Schützenfest ist?

Ich bin da jeden Tag, drei Tage lang. Weil das ein Fest ist, bei dem jeder mit jedem sprechen kann und das auch tut. Das finde ich wichtig. Aber ich halte nichts von dieser Schützengeschichte.

Gibt es noch einen Pfarrer?

Im Interview: 

Felix Zimmermann, 44, leitet die taz am wochenende. Er wollte Bauer werden, hatte aber kein Land.

Jörg Lantelmé, 58, ist Fotograf in Kassel. Josef Jacobi kannte er von Anti-AKW-Demos.

Nein. Ihr Pastorat hat die Kirche jetzt verkauft und gegen die Volksbank eingetauscht, die auch gerade zugemacht hat. Daraus machen wir jetzt ein Gemeindehaus, da kann was stattfinden. Jeden Sonntag gibt es da Kaffee und Kuchen, da kommen zwischen 20 und 60 Leute hin. Drei Chöre gibt’s, in einem davon singt meine Frau mit, und einen Sportverein haben wir mit Frauenriege und Tischtennis. Und die Feuerwehr gibt es natürlich auch.

Städter denken oft: total romantisch aufm Land. Die Zeitschrift Landlust ist mit dieser Sehnsucht sehr erfolgreich.

Je mehr in den Städten alles zugebaut wird, desto größer ist die Sehnsucht nach einem ursprünglichen Leben. Neulich war die Zeitschrift auch mal Thema im Dorfkabarett.

Kabarett?

Ein Schreiner, ein Sozialarbeiter und ein Bauer. Die haben die Landlust so durch den Kakao gezogen, weil die die Städter so auf den Arm nehmen, indem sie das Landleben so schön malen.

Mussten Sie in diesem Jahr schon Tiere schlachten, weil Sie sie nicht mehr durchbringen?

Bisher noch nicht. Im Winter vielleicht.

Und wie sind im Moment die Wetteraussichten?

Ach, ich guck nicht mehr hin. Auch wenn sie mal Regen ansagen, kommt nichts.

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1 Kommentar

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  • Danke, Familie Jacobi, Ihr seid so klasse. Mir kommt alles absolut bekannt vor. Ich sage immer, dass ich auf einem Museumsbauernhof groß geworden bin. Er war nur viel kleiner. Fruchtfolge, Kühe mit Hörnern, Schweine, die die Reste mit weggeputzt haben, von allem etwas beim Ackerbau, Kühe auf der Weide etc.

    Schön, dass es Euch gibt. Die Welt braucht mehr von Euch.



    Herzliche Grüße aus der Mitte Niedersachsens; vielleicht sehen wir uns bald mal wieder (im Wendland?), Erika Sievers