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Abgesagtes Vor-WM-Spiel in IsraelJerusalem fürchtet Nachahmer

Die argentinischen Kicker haben das Freundschaftsspiel in Israel abgesagt. Nun hat man vor Ort Sorge, dass dies Nachahmer findet.

Im Vorfeld hatte es Protest gegeben – und wohl auch Morddrohungen gegen Messi Foto: ap

Jerusalem taz | Im Kibutz Or HaNer ist die Enttäuschung groß. Mit zwei Bussen wollten 70 Leute aus der einst von argentinischen Juden gegründeten Landwirtschaftskooperative am Samstag zum Freundschaftsspiel gegen Argentinien nach Jerusalem fahren. „Ein Jahr haben wir darauf gewartet“, sagt der Endsechziger Marcello, der Karten für sich und seine Enkel ergattert hatte und nun die T-Shirts vom FC Barcelona mit der Nummer 10 wieder im Schrank verstaut.

Politik und Sport dürfe nicht vermischt werden, findet er. Dass Fußballstar Lionel Messi dem politischen Druck der Palästinenser nicht standgehalten habe, sei ein schwerer Schlag. Erst am Dienstag kam die offizielle Absage. Aus Sorge um die Spieler wolle man auf die Reise nach Jerusalem verzichten. Gegen Messi habe es Morddrohungen gegeben.

So recht mag man in Israel der argentinischen Ausrede nicht trauen. „Wie schade, dass die Fußball-Edelmänner Argentiniens dem Druck der Israel-Hasser nicht standhalten konnten“, twitterte Verteidigungsminister Avigdor Lieberman. Messi und seine Teamkameraden sind nicht die ersten Weltstars, die kurzfristig Auftritte in Israel absagten. Drahtzieher des Boykotts war diesmal Dschibril Radschoub, Chef des Palästinensischen Fußballverbandes. „Unter den gegebenen Umständen“, so meinte er, sei das Freundschaftsspiel „entschieden zu verurteilen“.

Wütend war der palästinensische Fußballfunktionär vor allem darüber, dass das Spiel in Jerusalem stattfinden sollte. Geplant war es zunächst in Haifa. Schon im Vorfeld der Absage forderten Palästinenser auf Schildern: „Zeigt Israel die rote Karte!“ Sollte Messi in Jerusalem spielen, werden in Ramallah Fotos von ihm brennen, die Trikots Barcelonas und der argentischen Nationalmannschaft, so warnte Radschoub.

An Jerusalem erhitzen sich die Gemüter

An Jerusalem, der „ewig ungeteilten Hauptstadt“, wie Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu meint, erhitzen sich die Gemüter. Auch die Palästinensern fordern „Al Kuds“, die „Heilige“, als Hauptstadt ihres künftigen Staates. Präsident Mahmud Abbas kündigte gar komplett den Dialog mit den USA auf, nachdem sein Amtskollege in Washington Donald Trump Jerusalem als israelische Hauptstadt anerkannte und jüngst aus Anlass von Israels 70. Gründungsjubiläum auch noch die US-Botschaft dorthin verlegte.

Die Palästinenser setzen sich auf der diplomatischen Bühne per BDS-Kampagne (Boykott, Deinvestition und Sanktionen) zur Wehr, indem sie weltweit Stimmung gegen Israels Besatzungspolitik machen. Zuletzt hatte die in Israel geborene Schauspielerin Natalie Portman aus Protest gegen die Politik Netanjahus ihr Kommen verweigert. Sie hätte in Jerusalem einen Preis entgegen nehmen sollen. Die Absage des argentinischen Fußballteams ist bislang der größte Erfolg der BDS-Kampagne.

Hätte man das Spiel nur wie geplant in Haifa stattfinden lassen, so wettert Israels Opposition, dann wäre vermutlich gar nichts passiert.

Hätte man das Spiel nur wie geplant in Haifa stattfinden lassen, so wettert Israels Opposition, dann wäre vermutlich gar nichts passiert. Eine Umfrage von „Channel 10“ zeigt, dass 61 Prozent der Befragten die Entscheidung, das Spiel in Jerusalem stattfinden zu lassen, für einen Fehler halten.

Laut Netanjahu war auf Druck von Kultur- und Sportministerin Miri Regev im Mai für die Verlegung ins Teddy-Stadion im jüdischen Westjerusalem entschieden worden. Regev steht rechts-außen im Likud und gilt in weiten Kreisen als radikale Kulturbanausin. Die Sportministerin habe sich im Spiel gegen BDS ein „spektakuläres Eigentor“ geleistet, kommentierte Oppositionsführer Izhak Herzog.

Man fürchtet nun Nachahmer

Regev wies die Vorwürfe von sich. Die Unterstellung, das Spiel finde aufgrund der Ortsverlegung nicht statt, sei „eine jämmerliche Lüge“. Hier ginge es um „denselben Terror, der zum Mord an den elf Athleten in München führte“, zog sie einen Bogen zur Olympiade 1972. Zudem habe nicht sie selbst, sondern Regierungschef Netanjahu bereits vor vier Monaten die argentinische Mannschaft nach Jerusalem eingeladen. „Netanjahus Regierung zieht vielleicht Trump auf seine Seite, aber er verliert den Rest der Welt“, frohlockte der israelisch-arabische Knesset-Abgeordnete Ayman Odeh. Zum Sieg führe allein ein Weg: „das Ende der Besatzung und ein echter Friedensvertrag“.

In Jerusalem fürchtet man nun, dass die argentinischen Kicker Nachahmer finden könnten. „Entweder in Jerusalem oder gar nicht“, kündigte Kulturministerin Regev forsch an, den Eurovision Song Contest nächstes Jahr in der „ewig ungeteilten Hauptstadt“ auszurichten. Vor vier Wochen gewann die Israelin Neta Barzilai den Song Contest mit ihrem Schlager „Toy“.

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92 Kommentare

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  • You made my day!

    "Israel sollte wie *jeder Staat*, die Menschenrechte sowie das Völkerrecht achten"

    Nicht etwa "jeder demokratische Staat", oder "jeder Nachbarstaat", nein "jeder Staat". Sprich: jeder Staat achtet Menschenrechte sowie das Völkerrecht, nur Israel wieder -NICHT. Und warum? Weils halt nicht europäisch und zivilisiert ist, wie z.B. die Türkei, der Iran,Syrien....Was sind die doch europäisch und zivilisiert! Da kann Israel nicht mithalten.:))

    • @Henriette Bimmelbahn:

      Bezieht sich auf Nico Frank

  • Ich finde dass Sport ganz einfach Sport bleiben sollte. Wenn sich aufgebrachte Palästinenser gegen ein Fussballspiel stemmen, das noch nicht mal ihres ist, so müsste das verhindert werden. Die Palästinenser sollte man von der Fifa wegen ihres Verhaltens ausschließen denn diese Leute versuchen nur Unruhe zu stiften. Sie zeigen kein Interesse weder noch gute Gesten zur Erlangung eines Friedens. So wollen die Misere haben, sie kriegen es auch so.

    • @Alfredo Vargas:

      Alfredo Vargas, wenn Sie feststellen, dass ein Fußballspiel "nicht mal ihres" also der Palästinenser ist und dem voranstellen, dass "Sport ganz einfach Sport bleiben sollte", dann möchte ich gerne auf Ihren Denkfehler hinweisen. Es leben Palästinenser in Israel, die auch Fans von der israelischen Fußball-Nationalmannschaft der Männer sind. Darüber hinaus möchte ich noch einmal anmerken, dass Boykotte gegen die nationalistische Kriegspolitik Israels wirken.

    • 8G
      81622 (Profil gelöscht)
      @Alfredo Vargas:

      Natürlich hat Sport mit Politik und Menschenrechten zu tun: Korruption zwischen FIFA und regierungen bei der vergabe der WM (Russland, Katar), Black-Power Faust schwarzer Sportler in den 60-70 Jahren, massive Proteste gegen die Pinochet-Diktatur in Chile bei der WM 1974 in der BRD, Niedrknieen schwarzer American Football Leage Spieler in den USA. Proteste gegen Putins Dikatur sind ebenfalls wünschgenswert. Sport ist ein gesellschaftliches Ergeignis, das sich hervorragend dazu eignet, Misstände aufzeigen.

      Warum sollte also Jerusalem, das als multireligiöses und multiethnisches Symbol gilt, von politischen Demonstrationen im Sport ausgenommen sei , wenn die israelischge Regierung diesen internationalen Konsens zu Jerusalem einseitig, mit Hilfe des Faschisten aus Washingtron, bricht?

      • @81622 (Profil gelöscht):

        Deswegen sage ich dass Sport beim Sport bleiben sollte, sie haben meinen Text nicht richtig gelesen. Dass es in Wirklichkeit nicht so ist, dass die Politik und Fifa in Mafiaähnliche Methoden und Praktiken verwickelt sind ist bekannt.

  • Ein guter Tag für BDS. Man muss die Kosten für die Besatzung erhöhen, nur dann wird sich m. E. Israel dazu bewegen, die Besatzung zu beenden. Ich kaufe, soweit es mir möglich ist, keine israelischen Produkte. Als Arzt vermeide ich Medikamente vom TEVA-Konzern. Jeden Tag. Das darf ich, und ich fühle mich sehr gut dabei.

  • 9G
    97796 (Profil gelöscht)

    Schade. Wäre ein tolles Ereignis in der Hauptstadt Israels gewesen. Aber naja, die Absage ist natürlich verständlich, wenn Terroristen und Verbrecherbanden Fußballspieler (!) mit Mord drohen. Das macht Israel nur noch erhabener.

  • 6G
    69842 (Profil gelöscht)

    Ich war zwar noch nie in Israel und habe mein Leben lang noch kein Gespräch mit einem Palästinenser geführt aber ich fühle mich dazu berufen in der Kommentarspalte einer Tageszeitung mit Sitz in einer knapp 3000 km weit entfernten Hauptstadt meine äußerst fundierte Meinung zu diesem Thema kundzutun da dies ja scheinbar so Usus ist.

     

    Demnach: Heftig Alter

  • 8G
    87233 (Profil gelöscht)

    und es ist gut dass diese Spiel nicht stattfindet. Schade nur dass es überhaupt ins Betracht kam.

  • Die leute hier müssen begreifen das es Moslems gibt die Solidarität mit dem Staat Israel haben und auch zeigen. Euer vermeintlicher Pazifismus spielt der Hamas und allen radikalen Kräften des Islamistischen Spektrums in die Hände.

    Ich möchte diese Leute nicht einmal als Links bezeichnen. Der Al Quds Tag ist eine Schande im Namen des Islam.

  • @ taz-Redaktion; den Artikel hier von Susanne Knaul (als Auslandskorrespondentin Israel) habe ich woanders zitiert und meinen Senf dazugegeben, jetzt lese ich noch den Kommentar vom Mittwoch von Martin Krauss, der, obwohl früher, eine komplett andere Sichtweise hat. Daß es da keine EINE richtige Wahrheit gibt, ist klar, nur solltet Ihr sowas zumindest etwas besser miteinander verknüpfen, mensch ist nicht zwingend den ganzen und jeden Tag am Rechner und meine Info aus den Nachrichten in der Glotze waren bis heut früh, daß das Testspiel wegen Sicherheitsbedenklen abgesagt wurde.

    Mensch liest sich auch nicht zwingend alle Artikel/Kommentare in einem Zeitungs/-schriftsinternetauftritt eines Mediums zu ner Nachricht durch, guckt noch bei FR/ZEIT/SPIEGEL/wasweißich. Weil mensch hat halt auch noch was anderes zu tun ;) .

  • 8G
    81331 (Profil gelöscht)

    ..."Tausende Palästinenser protestieren am Jahrestag des Sechstagekrieges an der Gaza-Grenze. Israelische Soldaten schießen wieder einmal scharf."

    Wieder vier Tote im sog. Gaza-Streifen und im Artikel lese ich von der Enttäuschung über ein abgesagtes Fußballspiel?!

    • @81331 (Profil gelöscht):

      Ganz einfach. Sie lesen den falschen Artikel. Über den anhaltenden Terror der Hamas-Aktivisten gegen Israel wird woanders berichtet.

      • 8G
        81622 (Profil gelöscht)
        @Nicky Arnstein:

        Ihre Unterstützung der militaristischen Besatzungs-Politik Netanjahus ist zynisch und steht im klaren Wiederspruch zu israelische Friedens-initiativen, wie Peace Now und Breaking the Silence.

        Mal nachdenken!

        • @81622 (Profil gelöscht):

          Bleiben Sie mal sachlich. Sie unterstützen die Hamas-Aktivisten, die seit Wochen mit allen Mitteln die Grenzzäune einzureißen und ein Blutbad anzurichten versuchen. Selbstmordkommandos. Die IDF verhindert das und das ist Ihnen und Ihren Kumpels ein Dorn im Auge.

          • 8G
            81622 (Profil gelöscht)
            @Nicky Arnstein:

            Bleiben Sie mal sachlich.

            Ihre Unterstellung, dass ich die Hamas unterstütze, ist lächerlich. Dann wäre ja jeder Kritiker der militaristischen Besatzungs -Politik Netanjahus, wie Peace Now und Breaking the Silence Hamas- Anhänger, oder? Das Blutbad ist bisher von Netjahus Soldateska an Palestinensern verübt worden und nicht umgekehrt. Es ist schon erstaunlich , wie Sie die Relaität verdrehen und dem Opfer auch noch die Schuld geben. Das ist beste Kolonial- Argumentation, so im Stil Deutschlands mit dem Herrero-Aufstand im damaligen Südwestafrika. Wer sich gegen das Ghetto auflehnt, wird umgebracht. Das ist eine archaische, alt-testamentliche Denke, die mit Aufgeklärtheit nicht zu tun hat.

            • @81622 (Profil gelöscht):

              "Das Blutbad ist b i s h e r von Netjahus Soldateska an Palestinensern verübt worden und nicht umgekehrt. "

               

              Was für eine Logik, die gegen Israel aber immer wieder bemüht wird. Der Angegriffene wehr sich erfolgreich und soll nun eine Mitschuld tragen, weil er nicht verletzt wurde. Ich hoffe Sie wettern auch gegen die Notwehr und Nothilfe Vorschriften im StGB, denn dort ist es gerade kein Tatbestandsmerkmal, selbst verletzt zu werden. Aber naja bei Israel legt man eben andere Ansprüche an. Sehr offensichtlich wehr hier die "Relaität" verdreht und versucht dem Angegriffenen auch noch die Schuld zu geben.

              • @BluesBrothers:

                Richtig.

            • @81622 (Profil gelöscht):

              " Wer sich gegen das Ghetto auflehnt, wird umgebracht."

               

              Da ist er wieder. Der Vergleich zwischen NS-Deutschland und Israel - schlechthin als Antisemitismus definiert.

               

              "Das Blutbad ist bisher von Netjahus Soldateska an Palestinensern verübt worden und nicht umgekehrt."

               

              Bei den verletzten/getöteten Palästinensern handelt es sich um Hamas-Aktivisten, die den Aufrufen der Hamas gefolgt sind und versuchen, die Grenze nach Israel zu durchbrechen, um dort israelische Zivilisten zu töten. Es hätte keinen einzigen verletzten/getöteten Palästinenser gegeben, wenn die Hamas ihr Volk nicht als Kanonenfutter verwenden würde. Im Übrigen las ich heute, dass Abbas die Blockade in Gaza begrüßt.

              • 7G
                74450 (Profil gelöscht)
                @Nicky Arnstein:

                "Bei den verletzten/getöteten Palästinensern handelt es sich um Hamas-Aktivisten"

                 

                Naja, jede*n tote Palestinenser*in als Hamas-Aktivisten zu bezeichnen ist aber auch nicht redlich. Das ist unwahr und das wissen Sie!

                • @74450 (Profil gelöscht):

                  "Aber mit der Ermordung Rabbins haben Ihre rechten und rassistischen Gesinnungsgenossen ganze Arbeit geleistet. " Und im gleichen Kommentar der anderen Seite Diffamierung und nicht konstruktives Verhalten vorwerfen. Realsatire!

                • @74450 (Profil gelöscht):

                  Naja, ob eine Person mit dem Vorsatz ein Blutbad anzurichten (sich) nun zu der Hamas zählt oder nicht, macht keinen großen Unterschied.

                • @74450 (Profil gelöscht):

                  Okay. Dann haben auch Nicht-Hamas-Aktivisten die IDF mit brennenden Reifen und sonstigen Waffen angegriffen und versucht, den Grenzzaun einzureißen. Wer Gewalt sät... Hier wird so getan, als habe die IDF aus Jux und Tollerei wild um sich geschossen. Ich kann nicht beurteilen, warum AUCH scharfe Munition eingesetzt wurde. Es wurde aber - so weit ich weiß - auch Gummigeschosse (die auch verletzen), Wasserwerfer und Reizgas eingesetzt. Das alles hat aber nicht mit dem abgesagten Spiel zu tun.

              • 8G
                81622 (Profil gelöscht)
                @Nicky Arnstein:

                Das Wort "Ghetto" ist nicht nur ausschliesslich auf den deutschen Faschismus und von Nazi-Deutschland anzuwenden, sondern existiert auch in anderen Zusammenhängen, wie z.B. die Schwarzenghettos in den USA.

                Also erzählen Sie keinen billigen propagandistischen Unsinn, von wegen Antisemitismus. Dann wären alle Kritiker des Netanjahu Regimes Antisemiten?

                • @81622 (Profil gelöscht):

                  Nein. Sie verwenden "Ghetto" um Israel mit Nazi-Deutschland gleichzusetzen. Das ist schlichte Täter-Opfer-Umkehr.

                  Und hören Sie endlich auf von "archaisch-alttestamentarisch" zu salbadern. Als nächstes bringen Sie noch den Klassiker: "Auge um Auge, Zahn um Zahn!" Das ist sowas von ausgeleiert!

                • @81622 (Profil gelöscht):

                  "Dann wären alle Kritiker des Netanjahu Regimes Antisemiten?"

                   

                  Vermutlich. Denn Sie und Ihre Mitstreiter kritisieren nicht das "Netanjahu Regime", sondern die Existenz Israels an sich. Also eiern Sie nicht so rum. Sie und Ihresgleichen sind der Ansicht, dass es Israel nicht geben dürfte und das gesamte Territorium, das zu Israel gehört, den Arabern gestohlen wurde und den Arabern gehört. Sie und Ihresgleichen ignorieren die UN-Resolution 181 und erkennen den Staat Israel nicht an. Also hören Sie mir auf mit Kritik an Bibi. Den Terror gegen Israel gibt es schon seit 1948 und den arabischen Terror gegen die Juden in Palästina seit Anfang des 20. Jahrhunderts - da hat es "das Netanjahu Regime" noch nicht gegeben.

                  • 7G
                    74450 (Profil gelöscht)
                    @Nicky Arnstein:

                    "Denn Sie und Ihre Mitstreiter kritisieren nicht das "Netanjahu Regime", sondern die Existenz Israels an sich."

                     

                    Auch das ist eine unredliche Unterstellung, die der Komplexität des Themas nicht angemessen ist.

                    • @74450 (Profil gelöscht):

                      Sie sagen es. Das Thema ist komplex. Bei den Israelkritikern jedoch klingt es so: Israelis= Besatzer, Mörder, Täter, Landräuber und Unterdrücker

                      Palästinenser = Entrechtete, beklaute Opfer, die keiner Fliege etwas zuleide tun.

                      • 7G
                        74450 (Profil gelöscht)
                        @Nicky Arnstein:

                        Die Frage ist, klingt es so, oder wollen Sie es so hören?

                  • 8G
                    81622 (Profil gelöscht)
                    @Nicky Arnstein:

                    Sind ja interessante Schlussforlgerungen und Unterstellungen...Sie können mir dann sicher auch nachweisen, wo ich das Existenztrecht Israels angezweifelt habe.

                    Aber das ist halt Ihre Masche: Sie sind nicht in der Lage sich mit einer Kritik von links an der ultrarechten Regierung Netanyahus konstruktiv auseinanderzusetzen, sondern diffamieren nur. Ein Rabbin hätte die fatale rechte Politik Netanyahus sicher nicht unterstützt. Aber mit der Ermordung Rabbins haben Ihre rechten und rassistischen Gesinnungsgenossen ganze Arbeit geleistet. Wann lässt Ihr "Bibi" den Mörder Rabbins frei?

                    • @81622 (Profil gelöscht):

                      Wer in einem Konflikt immerzu nur eine Seite beschuldigt und die andere Seite ausblendet und deren Mitschuld nicht benennt, ist parteiisch und voreingenommen. Dass die ständige Gewalt aus Gaza die Politik Israels bestimmt, scheint Sie nicht zu interessieren. Für Sie ist die Gewalt aus Gaza verständlich und legitim. Und auch wenn es auf israelischer Seite bislang zu keinen nennenswerten Opfern kam, sieht sich Israel ständig den Unruhen und Gewaltexzessen aus Gaza ausgesetzt. Setzen Sie sich mal damit auseinander, bevor Sie mir irgendwelche Unvermögen unterstellen.

          • 9G
            99710 (Profil gelöscht)
            @Nicky Arnstein:

            Bleiben Sie mal sachlich:

             

            "We must use terror, assassination, intimidation, land confiscation, and the cutting of all social services to rid the Galilee of its Arab population." Koenig-Report 1976: https://web.archive.org/web/20070624072150///findarticles.com/p/articles/mi_m2501/is_3_25/ai_114519329

             

            Wie man in den Wald ruft....

            • @99710 (Profil gelöscht):

              "Auszüge aus der Charta der Hamas

               

              Artikel 13: Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung. Denn auf irgendeinen Teil Palästinas zu verzichten bedeutet, auf einen Teil der Religion zu verzichten; der Nationalismus der Islamischen Widerstandsbewegung ist Bestandteil ihres Glaubens. (...) Für die Palästina-Frage gibt es keine andere Lösung als den Djihad. Die Initiativen, Vorschläge und Internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung und eine Praxis der Sinnlosigkeit. Das palästinensische Volk aber ist zu edel, um seine Zukunft, seine Rechte und sein Schicksal einem sinnlosen Spiel zu unterwerfen."

               

              Und hier ein Artikel, in dem der Antisemitismus der Hamas-Bewegung zutage tritt:

               

              "Artikel 28: Die zionistische Invasion ist auf verschlagene Weise bösartig. Sie schreckt nicht davor zurück, verschlungene Weg zu wählen und alle verabscheuungswürdigen und widerwärtigen Mittel anzuwenden, um ihre Ziele zu erreichen. Um sich einmischen und Spionageaktivitäten vornehmen zu können ist sie in großem Maß auf die Geheimorganisationen angewiesen, z..B. die Freimaurer, die Rotary Clubs, Lions und andere. All diese Geheimorganisationen, von denen einige auch offen arbeiten, agieren für die Interessen des Zionismus und wollen unter dessen Anleitung die Gesellschaften zerstören, Werte vernichten, Verantwortlichkeiten ausschalten, Tugenden ins Schwanken bringen und den Islam auslöschen. Sie steht hinter der Verbreitung von Drogen und Giften aller Art, die ihr Machtausübung und Machtausdehnung erleichtern sollen. (...)"

               

              Die antisemitischen Dimensionen der der vermeintlich antizionistischen Position der Hamas ist hier analysiert nachzulesen.

              http://www.bpb.de/politik/extremismus/islamismus/36358/antisemitismus-in-der-charta-der-hamas?p=all

              • 8G
                81622 (Profil gelöscht)
                @Nicky Arnstein:

                Aufälligerweise vermeiden Sie es zur innerisraeliscgen Opposition gegen Netanjahu Stellung zu beziehen. Sie konzentrieren sich lieber auf den äußeren Feind. Dabei sind die innerisraelischen Widersprüche viel tiefer und verhängnisvoller für Israels Zukunft als die Hamas. Nehmen Sie doch mal dazu Stellung! Aber dabei greift Ihr plumpes Argument des Antisemitismus gegen die Kritik einer ultrarechten, nationalustischen Regierung nicht.

                • @81622 (Profil gelöscht):

                  " Sie konzentrieren sich lieber auf den äußeren Feind. Dabei sind die innerisraelischen Widersprüche viel tiefer und verhängnisvoller für Israels Zukunft als die Hamas."

                   

                  Diese Aussage ist an Perfidie nicht mehr zu übertreffen. Sie stellen die Gefahr, die vom Iran und den vom Iran unterstützten islamistischen Organisationen für Israel ausgeht, und sehen die eigentliche Gefahr für Israel in Israel selbst. Nach dem Motto: Der Jude ist selber schuld an seinem Unglück. Es mag ja sein, dass für Sie der Antisemitismus ein "plumpes Argument" ist: jüdischen Frauen, Männern, Kindern und Babys hat dieses "plumpe Argument" im 19. und 20. Jahrhundert millionenfach das Leben gekostet. Und wie es aussieht, ist dieses plumpe Argument auch im 21. Jahrhundert noch sehr virulent und tritt bei Diskussionen rund um den Nahostkonflikt immer wieder zutage.

                  • 8G
                    81622 (Profil gelöscht)
                    @Nicky Arnstein:

                    Es ist wirklich interesssnt, wie Sie Dinge verdrehen und mir in den Mund legen. Sie verteidigen die rechtsextreme nationalistische und militaristische Politik eines Netanjahu und Liebermann und nehmen nicht zu der innerisraelischen Opposition von Peace Now und Breaking the Silence Stellung. Das ist schon sehr auffällig. Sie haben anscheinend keine Erklärung dafür dass Israelis Netanyahus Plitik ablehnen.

                • @81622 (Profil gelöscht):

                  "Aufälligerweise vermeiden Sie es" zu der Charta der Hamas Stellung zu beziehen obgleich diese Inhalt des Kommentars ist, auf den Sie Bezug nehmen. Stattdessen wird abgewiegelt, es gäbe was das "noch verhängnisvoller für Israels Zukunft" sei. Na dann, wenn noch was schlimmeres gibt... Das würde ich nichtmal mehr als "plumpes Argument" einstufen.

  • Typische Argumentation:

    50 Erschossene (die also in der Tat ziemlich tot sind), die 'keineswegs direkt "unbewaffnet" waren' gegenüber 'brennenden Drachen', die 'Wälder in Brand setzen und Menschen töten können'.

    Für eine derart asymmetrische Moral reicht der Ausdruck Bigotterie nicht mehr aus.

    • @Flipper:

      Wer sich der Mauer nähert wird als Angreifer betrachtet und bekämpft, das wurde offen kommuniziert.

      • 8G
        849 (Profil gelöscht)
        @Sven Günther:

        Das hat die DDR auch getan.

        • @849 (Profil gelöscht):

          Die DDR hat auf die eigenen Bürger geschossen.

          • 8G
            849 (Profil gelöscht)
            @Sven Günther:

            Und die Israelis schießen auf jene, die sie in Gaza eingesperrt haben. Wo ist der moralische Unterschied?

            • @849 (Profil gelöscht):

              Wieso "sperrt" Ägypten die Gaza-Bewohner auch ein und es kümmert Sie nicht? Doppelstandards.

          • @Sven Günther:

            Ach so. Das ist natürlich gemein, wenns keine 'eigenen Büger' sind ist Erschießen dagegen völlig ok, oder wie?

            • @Flipper:

              Es ist nun mal etwas völlig anderes, ob man auf eigene oder Fremde Bürger schießt.

               

              Scharfe Munition ist hier nicht nötig, Gummigeschosse hätten es auch getan.

               

              Die Reaktion der Tzahal war angekündigt, jeder der da war wusste worauf er sich einlässt.

              • 9G
                99710 (Profil gelöscht)
                @Sven Günther:

                "Es ist nun mal etwas völlig anderes, ob man auf eigene oder Fremde Bürger schießt."

                 

                Ihre rassistische Haltung haben Sie in diesem einen Satz subsumiert. Glückwunsch. So mancher Ihrer "Mitstreiter" hier traut sich das nicht so offen.

                • @99710 (Profil gelöscht):

                  Ihre feindselige Haltung ist ein Spiegelbild des Nahostkonflikts. Fanatisch und unbelehrbar. Als Diplomat taugen Sie nicht.

                  • 9G
                    99710 (Profil gelöscht)
                    @Nicky Arnstein:

                    Ich wüßte auch nicht, warum ich Rassismus diplomatisch begegnen sollte.

                    • @99710 (Profil gelöscht):

                      Glauben Sie, Ihr Gegenüber mit Feindseligkeit eines Besseren belehren zu können?

              • @Sven Günther:

                'Es ist nun mal etwas völlig anderes, ob man auf eigene oder Fremde Bürger schießt.'

                Meinen Sie das etwa ernst??

                Sind die 'Fremden' Bürger nach dem erschießen weniger tot, oder wie hat man das zu verstehen?

                Seis drum, Ihre Art von doppelter Moral kann, will und werde ich ganz sicher niemals weder verstehen noch akzeptieren.

                • @Flipper:

                  1. DDR: Personen versuchen ihr Land zu verlassen um ihr Glück woanders zu suchen.

                  2. Israel: Personen versuchen in das Land einzudringen, um dort möglichst viele Menschen zu entführen und zu ermorden.

                   

                  Das ist offenbar auch Ihnen klar, sonst würden Sie nicht ablenken mit "weniger tot" was niemand anzweifelt.

                • 8G
                  849 (Profil gelöscht)
                  @Flipper:

                  Man braucht einen ungeheuer zynischen Charakter, um solche Untaten vor seiner Ideologie rechtfertigen zu können. Dabei kommen dann halt sowas raus.

                  • @849 (Profil gelöscht):

                    Ja die Untat der Selbstverteidigung, wirklich ungeheuerlich und zynisch. Oh haben wir sogar im StGB, furchtbar wie kann das nur sein, dass sich Opfer gegen Gewalttaten wehren können, was für eine Ungerechtigkeit. Aber lassen Sie mich raten, für Deutsche ist es ok sich zu verteidigen, für Israelis aber nicht, weil...? Na hier wirds nun spannend.

                  • @849 (Profil gelöscht):

                    Man braucht nur etwas Allgemeinbildung, denn genau mit dieser Taktik, einfach als Masse über die Grenze zu laufen, hat Marokko im "Grünen Marsch" die Westsahara annektiert.

                    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Grüner_Marsch

                     

                    Die Sahrauis Fragen sich bis heute in der Wüste oder in den Lagern in Algerien, wie ihnen so ihr Land abhanden kommen konnte.

                     

                    Israel wird diesen Fehler nicht machen.

                    • @Sven Günther:

                      Noch ein paar Panzer, etwas Artillerie war dann zum Erhalt des Statuses der Annexion auch nötig.

                    • 9G
                      99710 (Profil gelöscht)
                      @Sven Günther:

                      "Israel wird diesen Fehler nicht machen."

                       

                      Das dürfte auch schwierig sein. Israel ist der Landräuber, den Palästinensern ist ihr Land "abhanden" gekommen.

                      • @99710 (Profil gelöscht):

                        Definieren Sie "ihr Land". Das gesamte israelische Territorium oder "nur" die besetzten Gebiete?

                  • @849 (Profil gelöscht):

                    Die Hamas-Aktivisten hatten vor, Grenzzäune einzureißen und ein Blutbad anzurichten. Selbstmordkommandos. Die IDF verhindert das und das ist Ihnen ein Dorn im Auge.

                    • 8G
                      81622 (Profil gelöscht)
                      @Nicky Arnstein:

                      Ihre Propaganda-Märchen der Netanjahu-Regierung überlassen Sie am besten Herrn Liebermann. Der ist dafür zuständig.

                      Guter ratschlag: solange der ultrarechte Netanyahu das Blaue vom Himmel erzählt und sich gleichzeitig weiter in Korruption verstrickt, lassen sie lieber die Hände von seinen Märchen.

                      • @81622 (Profil gelöscht):

                        Dann gehört wohl der Hamas-Anführer neuerdings zur Netanjahu-Regierung



                         

                        Link entfernt. Bitte verlinken Sie nur seriöse Quellen, vielen Dank. Die Moderation

  • schön zu lesen das es noch Menschen mit Ehre und Anstand gibt.

     

    vivo en vivo Argentina

    • @danny schneider:

      Sie leben life in Argentinien?

  • 8G
    81331 (Profil gelöscht)

    ...schon wieder vergessen?!

    Erst vor wenigen Wochen wurden von der israelischen Armee über 50 unbewaffnete Palästinenser erschossen, ermordet.

    • 8G
      81331 (Profil gelöscht)
      @81331 (Profil gelöscht):

      ...habe mich getäuscht, es waren mindestens 120 Tote, von israelischen Scharfschützen Ermordete, Tausende Palästinenser wurden verletzt und Regev spricht von "Terror" und, Achtung Deutsche aufgepasst, vom "Mord an 11 Athleten in München".

      Welch' paranoider Vergleich.

  • Tel Aviv ist sicher eine etwas passendere Stadt für den ESC, was das Flair und das Lebensgefühl der Einwohner angeht.

     

    Aber auch die beiden bisherigen ESC Wettbewerbe wurden 1979 und 1999 im Binyenei HaUma in Jerusalem ausgetragen.

     

    Israel hat übrigens 1980 schon mal die Ausrichtung nach einem Sieg nicht wahrgenommen und der ESC wurde von jemand anderem veranstaltet.

    • @Sven Günther:

      Ja, Tel Aviv ist vermutlich die hippere Stadt. Abwarten und Carmel Wein trinken....

      • @Nicky Arnstein:

        Bei der Hitze trinke ich ja lieber Chardonnay, Golan Heights Wineries kann ich nur empfehlen.

  • Sorry, das ist eine Unverschämtheit soweit behauptet wird, Fußballstar Lionel Messi habe sich dem Druck der Palästinenser gebeugt. Richtig ist, und das ist auf dem Facebook von Messi auch zu lesen, dass er mit dem von der israelischen Sportministerin persönlich verlegten Austragungsort des Spieles von Haifa nach Jerusalem nicht einverstanden war. Er, Messi könne und wird es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, dass hunderttausende Palästinenser ihrer Häuser und Grundstücke in Jerusalem beraubt wurden. Die argentinische Nationalmannschaft wird durch ihren Auftritt in Jerusalem nicht dazu beitragen, quasi einen Persilschein für diese Landpolitik zu erteilen.

     

    Ich persönlich unterstütze durch Sach –und Geldleistungen die BDS, um Israel endlich auf den Weg der zivilisierten europäischen Wertegemeinschaft zu bringen. Israel sollte wie jeder Staat, die Menschenrechte sowie das Völkerrecht achten. Davon ist Israel aktuell sehr weit entfernt.

    • @Nico Frank:

      Fyi, so schauts mit den Menschenrechten anderer Staaten weltweit aus:

      //http://www.sueddeutsche.de/kultur/essay-gleicher-als-gleich-1.4014053

  • Özil und Gündogan wurden für ihre Unterstützung des "Sultans vom Bosporus" kritisiert.

    Sport und Politik sind eben nicht immer leicht zu trennen.

    Nur verständlich, dass andere Spieler/Teams vorsichtiger bei der Wahl der Regime die sie unterstützen werden.

    • 9G
      97796 (Profil gelöscht)
      @Franz Georg:

      Albern. Die Spieler haben Morddrohungen bekommen. Tolle Leute unterstützen Sie da.

  • Warum sollte man in einem Kriegsland ein "Freundschaftsspiel" austragen? Das ist, wie mit Kanonenkugeln Bowling spielen.

    • @Kappert Joachim:

      Wenn Ihr Bild das gleiche aussagen soll wie Schwerter zu Pflügen, dann haben Sie völlig recht.

    • @Kappert Joachim:

      Ui, was für ein schiefes Bild. Dann sagen wir am besten mal flott die WM ab, gell?

      • 8G
        849 (Profil gelöscht)
        @Friedel Castrop:

        Das wäre das erste, was ich täte. Man kann doch nicht in Russland gute Möse zum Bienenspiel machen und den lupenreinen Demokrator Putin damit unterstützen, dass er das Spektakel für sich ausnutzt.

        • @849 (Profil gelöscht):

          Pfui! Solche Wortspiele...

          ;-)

      • @Friedel Castrop:

        Wäre konsequent und richtig!

  • Es wird in der Tat spannend, wer alles die Teilnahme beim ESC 2019 absagt, der ja in Jerusalem stattfinden soll.

    • @Nicky Arnstein:

      Heteros mit funktionierendem Gehör? ;-)

      • 8G
        849 (Profil gelöscht)
        @xxxLCxxx:

        :-)

      • @xxxLCxxx:

        Es ist aber auch oft furchtbares Gejaule.

  • Der DFB sollte den Israelis ein Freundschaftsspiel anbieten welches zügig nach der WM in Jerusalem stattfindet.

    • @Der Mann, der unter einen Stein hervorkroch:

      Aber bitte als Weltmeister ;-)

    • @Der Mann, der unter einen Stein hervorkroch:

      Und weshalb genau sollte er das tun...?

      • @Pantomime:

        Na nun überlegen Sie mal...

        • @Nicky Arnstein:

          Nein danke - ich könnte jetzt einen differenzierten Kommentar schreiben, welcher pro/ contra Punkte für ein Freundschaftsspielangebot des DFB beinhaltete - das sogar, ohne übermäßig nachzudenken. Allerdings

           

          1. habe ich die Frage nicht gestellt, um sie mir selbst zu beantworten und

           

          2. ist ja bekannt, dass Sie eher weniger an differenzierten Sichtweisen interessiert sind und es Ihnen, allem Anschein nach, schwerfällt, auf differenzierte Kommentare zu antworten...