Unsere Kolumnistin wechselt vom Medien- ins Investigativressort und beendet damit ihre Kolumne. Ein Rückblick und ein hoffnungsvoller Ausblick.
Warum die ARD manchmal dümmer ist als RTL. Und warum die verstaubten Talkshows im Fernsehen gerade trotz allem ein bisschen besser werden.
Julian Reichelt machte die „Bild“ wieder zum Kampfblatt. Was bedeutet es für die Zeitung, falls der Chefredakteur bald gehen muss?
Die Ostdeutschen haben den überregionalen Medien mit Sitz in der alten BRD den Rücken gekehrt. Ist Re-Ossifizierung die Lösung?
185 Schauspieler*innen outen sich als homo-, trans- oder bisexuell, queer oder nicht-binär. Diese Meldung übertönt autoritäre Sehnsüchte anderer.
252 Angriffe auf Journalist*innen gab es 2020 in Deutschland. Ein Großteil der Angriffe ging von „Querdenken“-Demos aus.
Unsere Kolumnistin würde sich in ihrer Medienkolumne gerne mit Angriffen auf JournalistInnen beschäftigen. Aber das Homeoffice lässt das nicht zu.
Die britische Königsfamilie kommt in „The Crown“ nicht gut weg. Viele fordern nun eine Warnung, dass die Serie fiktiv sei. Doch ist das nötig?
Wenn bekannte Frauen offen über Fehlgeburten sprechen, schlägt ihnen oft Häme entgegen. Dabei beschreiben sie nur, was viele Frauen erleben.
Medien profitieren von gesellschaftlichen Krisen wie der Coronapandemie oder Donald Trump. Leider nutzt das den Journalist:innen wenig.
In der undurchsichtig werdenden Medienwelt behält der Medienwatch-Blog „Altpapier“ den Überblick. Nun wird er 20. Wir gratulieren!
Manche Redaktionen scheinen eine ausgeglichene Berichterstattung misszuverstehen – und rollen selbst Rassist*innen den roten Teppich aus.
Ausgeladene Kabarettisten, zensierte Karikaturisten und verfolgte Whistleblower: Im Netz kursiert eine Unterschriftenliste voller Verfolgungswahn.
Das Boulevardblatt hat sich in Berichten über den Tötungsfall in Solingen erneut selbst unterboten. Warum bekommt es noch Politiker-Interviews?
Eine aktuelle Studie kritisiert die Corona-Berichterstattung der Medien. Aber in einer zweiten Welle wird sich auch die Berichterstattung ändern.
Auch in Deutschland gibt es rassistische Polizeigewalt. Aber die weiße Mehrheit positioniert sich nicht dagegen. Das fängt bei den Medien an.
Es gibt noch Menschen, die gedruckte Zeitungen lesen. Wird die aber wochenlang nicht geliefert, braucht man sich über Abokündigungen nicht wundern.
Am 1. Mai wurde ein Team der „heute show“ angegriffen. Satiriker werden immer wieder bedroht. Der Umgang mit den Anfeindungen ist manchmal fraglich.
„Süddeutsche“ und „Zeit“ schicken ihre Redaktionen in Kurzarbeit. Gleichzeitig jubeln sie über so viele LeserInnen wie lange nicht mehr.