Die Oldenburgerin Ellen Matzdorf arbeitet als Hebamme und Bestatterin zugleich. Ein Gespräch über Begleitung, Leben und Tod, Wehen und Kindersärge.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ein neuer Master widmet sich Trauer und Tod. Die Studierenden lernen Totenversorgung und Sterbebegleitung.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Ihr dreijähriger Sohn starb 2015 infolge eines Behandlungsfehlers. Illustratorin Melanie Garanin hat daraus die packende Graphic Novel „Nils“ gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trauerbegleiterin Ute Arndt hilft Hinterbliebenen, ihre Emotionen „normal“ zu finden. Denn viele glauben, sie müssten schnell wieder funktionieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Interview
In der Performance „Sterben“ können sich Quicklebendige in einer Zeremonie betrauern lassen oder als Trauergäste online daran teilnehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Abschied ist ein Prozess, der Akt des Beisetzens ist nur ein Teil, sagt Eric Wrede. Er ist Bestatter und hat ein Buch über das Sterben geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Corona sterben viele Menschen allein. Unerträglich, findet Petra Bahr vom Deutschen Ethikrat. Ein Gespräch über Schuld, Scham und Trauer.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Vor welchen Fragen wir uns im neuen Jahr nicht drücken dürfen: Welches Sterben halten wir für menschenwürdig und wie können wir es gewährleisten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Medialen Bilder prägen unsere Vorstellung vom Tod. In deutschen Medien dominieren dabei Bilder, die an Tristesse kaum zu überbieten sind.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Seit Corona existieren alte Menschen nur noch als Risikogruppe. Dabei ist Altsein so viel mehr. Sechs Protokolle von Berlinern zwischen 74 und 82.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Vier junge Kreuzbergerinnen mischen die alte Zunft der Totengräber auf. Die Umsorgung der Zugehörigen steht dabei im Vordergrund.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Mutter ist krank und ohne Aussicht auf Heilung. Sie hört auf zu essen und zu trinken. Die Tochter begleitet sie und führt Tagebuch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Macht es traurig, sich ständig mit dem Tod zu befassen? Zeugt es von einem ausgeprägten Helfersyndrom? Beides nicht, sagt eine Sterbebegleiterin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Hamburger Hospiz Leuchtfeuer hat strikte Besuchsregeln erlassen. Die Leiterin Mareike Fuchs muss schwere Entscheidungen treffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Bei Bestattungen von Amts wegen sind die Behörden zur Sparsamkeit aufgerufen. Nirgendwo aber darf ein Begräbnis so wenig kosten wie in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Longread
Im Februar entscheidet das Verfassungsgericht über eine Beschwerde zur Sterbehilfe. Sollen Schwerkranke ein Recht auf professionelle Hilfe haben?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Feuerbestattung ist der Trend, die Bestattungskultur im Wandel. Weiter aber gilt der Friedhofszwang. Auch Thema am Sonntag beim Tag des Krematoriums.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Judith Grümmer nimmt mit todkranken Menschen Hörbücher auf. Die wollen den Kindern etwas hinterlassen: ihre Rezepte, ihre Geschichten, ihre Stimme.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Andrea Krull ist die Gründerin des Vereins Eierstockkrebs Deutschland. Ein Gespräch über Hoffnung und Unterstützung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Niemand sollte sich genötigt fühlen, nach seinem Tod Organe zu spenden. Doch die Politik kann verlangen, dass sich alle mit dem Thema beschäftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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