Bei einem Helikopterabschuss durch Separatisten in der Ostukraine sind 14 Soldaten gestorben. Derweil wurde die Freilassung festgesetzter OSZE-Beobachter angekündigt.
Können die Separatisten in der Ukraine von der Regierung ignoriert werden oder nicht? Darüber wurde beim Runden Tisch gestritten. Weitergekommen ist man nicht.
Das umstrittene Referendum in der Ostukraine ist angelaufen. Über die Beteiligung gibt es widersprüchliche Angaben, wie auch über die Zahl der Wahlberechtigten.
Ukrainisches Militär greift das von Auftständischen kontrollierte Slawanjsk an. Es gibt Tote auf beiden Seiten. Jetzt wächst die Angst vor einem Bürgerkrieg.
Die Regierung der Ukraine will in den nächsten Tagen auf ein Vorgehen gegen die Separatisten verzichten. Die OSZE soll in den Osten reisen. Dort gibt man sich unbeirrt.
Es liegt zwar ein Friedensplan für die Ostukraine vor. Ob dieser umgesetzt wird, bleibt weiterhin offen. Denn die prorussischen Besetzer stellen eigene Bedingungen.
Bei Kämpfen mit prorussischen Separatisten in Kramatorsk soll es Tote gegeben haben. Der Kreml fordert von Ukraines Regierung, den Militäreinsatz sofort zu stoppen.
Bei der Parlamentswahl in Québec strafen die Wähler die Separatisten ab. Eine Unabhängigkeit der frankophonen Provinz von Kanada rückt damit in weite Ferne.
Separatismus hat in Norditalien Tradition. Jetzt wirft die Justiz jedoch einer ganzen Gruppe vor, sie habe Venetien gewaltsam von Italien trennen wollen.
Mehr als 800 Menschen starben bei Anschlägen der Separatisten. Erstmals zeigen sich die ETA-Häftlinge reumütig und wollen mit den Behörden kooperieren.
ETA-Terroristin Inés del Río war zu 3.828 Jahren Haft verurteilt. Ihre Freilassung wegen guter Führung erstritt sie sich vor dem Menschenrechtsgericht.