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Wer wird Armin Laschet als Nächstes aufs Glatteis führen? Und ist die Sendepause für Nemi El-Hassan nicht eine ganz gute Idee?
19.9.2021
Ein langer Kampf endet. Nachdem Gorleben als Endlager-Standort ausgeschieden ist, soll der Salzstock nun verfüllt und verschlossen werden.
17.9.2021
Der Hamburger Filmemacher Carsten Rau bringt mit „Atomkraft Forever“ einen so komplexen wie beunruhigenden Dokumentarfilm ins Kino.
16.9.2021
Vor 25 Jahren gründeten Atomkraftgegner die Firma Salinas. Mit Salzförderung wollten sie verhindern, dass in Gorleben ein Endlager gebaut wird.
23.2.2021
Ulrike Laubenthal war in der Vorbereitungsgruppe für den ersten Termin der Fachkonferenz Teilgebiete. Mit scharfer Kritik hat sie das Gremium verlassen.
6.2.2021
Die Atomkraftgegner*innen im Wendland werten das Aus für Gorleben als Erfolg ihres Widerstandes. Am Ziel sehen sie sich aber noch lange nicht.
8.2.2021
Die CDU möchte das einstige Endlager-Bergwerk Gorleben für kommerzielle Zwecke nutzen. Atomkraftgegner warnen davor, die Grube offen zu halten.
30.12.2020
Gorleben wird es nicht. Nun befasst sich eine Expertenkonferenz mit der weiteren Suche. Ministerin warnt vor „politischen Erwägungen“.
18.10.2020
Christa Kuhl kämpft seit Jahren gegen ein Endlager für Atommüll in Gorleben. Und nun? Ein Gespräch über ein Ende, das keines ist.
12.10.2020
Am Ende triumphierte die Anti-AKW-Bewegung. Gibt es Gemeinsamkeiten mit der erfolgreichsten Protestbewegung der Gegenwart, Fridays For Future?
2.10.2020
Kerstin Rudek geht seit Jahrzehnten fürs Klima und gegen Atommülllager auf die Straße. Ihr Protest endet mit der Entscheidung gegen Gorleben nicht.
29.9.2020
Bei der Endlagersuche ist Gorleben ausgeschieden. Viele potenzielle Standorte liegen aber in den norddeutschen Bundesländern.
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung befindet etliche Regionen in Deutschland als geeignet für Atommüllagerung. Doch Bayern wehrt sich schon.
28.9.2020
Wurde Gorleben einst aus politischen Gründen als Endlager für Atommüll ausgewählt, wird es nun durch geologische Kriterien gestoppt.
Über die Hälfte Deutschlands eignet sich geologisch als Standort für ein Atommüll-Endlager. Die Auswahl soll transparent verhandelt werden.
Die Entscheidung gegen den umstrittenen Salzstock in Gorleben wird den weiteren Auswahlprozess für das Endlager wohl glaubwürdiger machen.
Als Endlager für hochradioaktiven Atommüll kommt Gorleben nicht infrage. Zum Feiern ist Wolgang Ehmke von der BI Lüchow-Dannenberg aber nicht zumute.
Halb Deutschland ist nach dem Bericht der zuständigen Gesellschaft BGE für ein atomares Endlager geeignet – aber nicht Gorleben.
Bald gibt der Bund bekannt, welche Standorte als Atommüllendlager in Frage kommen. Niedersachsen startet schon mal einen eigenen Beteiligungsprozess.
5.9.2020
Der Archäologe Attila Dézsi hat mit früheren BewohnerInnen die Reste der Republik Freies Wendland ausgegraben. Ein Gespräch über bleibende Erinnerung.
2.5.2020