Die Bundeswehr ergänzt das fehleranfällige G36 zukünftig mit 1.200 anderen Gewehren. Der Hersteller bleibt aber nach wie vor derselbe.
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Typ: Bericht
Dieser Film könnte Ermittlungen beeinflussen: Regisseur Daniel Harrich verfügt über exklusive Erkenntnisse über die G36-Sturmgewehre.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Hinweise verdichten sich: Die deutsche Waffenfirma Heckler&Koch hat offensichtlich jahrelang tausende G36-Gewehre illegal nach Mexiko verkauft.
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Typ: Bericht
Das Verteidigungsministerium bittet den Geheimdienst MAD, Journalisten zu bespitzeln. Das sagt viel über den Geist, der im Ministerium herrscht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weil Medien negativ über Heckler & Koch berichteten, wollten Regierungsbeamte den MAD einschalten. Ministerin von der Leyen bestätigte den Vorgang.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Streit um die Treffsicherheit des G36 drohen die Grünen mit einem Untersuchungsausschuss. Indes soll de Maizière schon seit 2012 von Problemen gewusst haben.
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Typ: Bericht
Warum gab es drei Jahre lang keine Reaktion auf die Probleme beim Sturmgewehr G36? Von der Leyen will eine Kommission einsetzen. Den Linken reicht das nicht.
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Typ: Bericht
Ein Polizeiabkommen biete Chancen, sagt Christoph Strässer, Menschenrechtsbeauftragter des Bundes. Waffenlieferungen sieht er kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Nach dem Fund von Walther-Pistolen in Kolumbien werden Ermittlungen gegen den deutschen Hersteller geprüft. Auch gegen Heckler & Koch gibt es neue Vorwürfe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dreimal berührt der Polizist unauffällig das Auto, das er kontrolliert. Er hinterlässt seine Fingerabdrücke – falls geschossen wird. Mit auf Streife in Chicago.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit Obama das Waffenrecht reformieren will, boomt die Branche. Regale in den Shops lichten sich. Der deutsche Konzern Heckler & Koch profitiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Heckler & Koch feuerte zwei Mitarbeiter, die ganz allein für illegale Waffenlieferungen nach Mexiko verantwortlich sein sollen. Jetzt reagieren die Geschassten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Tod kommt aus Deutschland: Andrew Feinstein über den Widerstand gegen bessere Kontrollen beim lukrativen Geschäft mit Kleinwaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Rüstungsfirma Heckler & Koch hat erstmals zugegeben, illegal Sturmgewehre nach Mexiko geliefert zu haben. Die Schuld dafür wird auf zwei Mitarbeiter abgewälzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Herkunft von fast drei Viertel der Parteispenden kann nicht nachvollzogen werden. Das zeigt eine Auswertung der Rechenschaftsberichte der Parteien.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der frühere Vize des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle warnt: Das neue Außenwirtschaftsgesetz soll bloß die Rüstungsindustrie beschäftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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