Im kraftvollen Spitzentennis gewinnt der Stoppball an Bedeutung. Der auch in Wimbledon hoch gehandelte Carlos Alcaraz ist ein Meister dieses Schlags.
In der Coronapandemie wechselte der Kieler Adrien-Paul Farien zum Foiling-Segeln. Nun hat er bei der Kieler Woche den Sieg geholt.
Bei den Finals 2022 gewinnt Glenn Trebing die erste Mehrkampfmedaille. Sein Erfolg trotz späten Einstiegs ins Turnen widerspricht allen Lehrmeinungen.
Die Spaltung der Golfwelt erhitzt die Gemüter. Der Grund: abgehalfterte Profis, die sich der saudischen LIV-Serie angeschlossen haben.
Frauenerfolge sind so viel wert wie Männererfolge, behaupten immer mehr Fußballverbände in Europa. Sie lassen den DFB verdammt vorgestrig erscheinen.
Bei den nationalen Meisterschaften wird für die Special Olympic World Games geprobt. Für Kugelstoßer Müller geht es um mehr als sportlichen Erfolg.
Schach-Weltmeister Magnus Carlsen möchte seinen Titel nur gegen Alireza Firouzja verteidigen. Er entwertet damit das Kandidatenturnier in Madrid.
Tore Wächter ist Trainer der Auswahl der dänischen Minderheit in Deutschland. Bei der Europeada trifft das Team auf andere sprachliche Minderheiten.
Red Star Paris spielt in der dritten Liga Frankreichs. Ein US-Investmentfonds kauft nun den Verein. Aber die französische Linke kämpft für den Klub.
Der frühere französische Fußballnationalspieler Lilian Thuram erklärt, warum ein Perspektivenwechsel wichtig ist, um Rassismus besser zu verstehen.
Für manche Horror, für andere unerlässlich – Sport am Morgen. Unsere schnelle taz-Kolumne „Frühsport“ ist für beide Geschmäcker ideal, denn es braucht nur einen halbwegs fitten Lesemuskel. In loser Folge kommentiert die Leibesübungen-Redaktion im „Frühsport“ die aktuellen sport(-politischen) Aufreger. Immer am morgen, immer auf taz.de.