Sport ist ein Kulturgut – klar. Und immer häufiger werden Fußball, Football oder Radsport Thema in Kunst und Literatur. Man kann Sport also auch Lesen, oder im Museum betrachten. Der Kulturbeutel ist immer gut gefüllt.
Bei der Berliner Uraufführung von "Dirk und ich" kommen sich Theater und Sport ganz nahe. Oft geht das schief, aber dieses Mal nicht.
Wie gering die Toleranz für Fehlentscheidungen im Fußball ist, erfährt gerade Sascha Stegemann. Dabei werden etliche Konflikte schon gut gelöst.
Die Rückkehr Russlands in den Weltsport führt zur Debatte über den Wert der olympischen Charta. Kaum einer glaubt an die Symbole des IOC, doch sie wirken.
Wie heißen die Vereine wirklich? Wer Arsenal London sagt, gilt als Vollpfosten. Aber heißt es der AS Rom, die AS Rom oder Roma? Fragen über Fragen.
Um ein Haar wäre der spanische Edelkicker Isco beim 1. FC Union Berlin gelandet. Was das wohl mit der Klub-DNA gemacht hätte – oder die mit ihm?
Ein Kondolenzpost für den einstigen Papst Benedikt offenbart dessen Ehrenmitgliedschaft bei 1860 München. Ob er selbst das wusste, ist aber unklar.
Bei Schalke gibt es Kunst zu sehen – schöner, als es die Polizei erlaubt. Andernorts ist gar nichts erlaubt, nicht einmal das betreten der Stadt.
Wer und was ist dieser Verein? Ein nostalgischer Sommer mit 1860 München und ein Buch über Finanzinvestoren mit niederschmetternder Analyse.
Guillaume Martin macht sich in einem Essay Gedanken über eine strampelnde Meute, die vielleicht sogar als Spiegel der Gesellschaft taugt.
Vor 50 Jahren feierte man in München Olympische Spiele. Zu verdanken hatte man das, so erzählt es eine Ausstellung in der Stadt, einem Komiker.
Andreas Bernard schreibt über seine Bolzplatzkindheit in München. Damit weckt er beim Leser kunstvoll eigene Erinnerungen.
In der Ukraine machen Fotos von kriegstüchtigen Sportlern die Runde. Nun werden ganz andere Heldengeschichten geschrieben.
Thrillerautor John Grisham ist begeisterter Basketballfan. Das merkt man seinem aktuellen Werk „Das Talent“ auch an – leider.
Die Würdigung von Messi statt Lewandowski beim Ballon’d Or ist der große Aufreger. Dabei bekam der Pole schon so viele goldene Bälle überreicht.
Dass 1972 ein Dackel zum Maskottchen der Sommerspiele wurde, fanden nicht alle gut in der Stadt. Jetzt gibt es das Tier im neuen IOC-Shop zu kaufen.
Auch das Fußballbusiness setzt jetzt auf Kryptowährungen. Eine solche braucht, wer seinen Klub durch den Erwerb von Fan-Tokens nah sein möchte.
Die Abschaffung der Auswärtstorregel steht zur Diskussion. Wie zeitgemäß ist die Unterscheidung zwischen Heimat und Fremde noch im modernen Fußball?
Die Stadionmagazine werden immer dünner oder verschwinden ganz. Nur selten liefern die echte News, fast immer aber Abseitiges.
Der Profisport wird zur Bühne für Gesellschaftskritik. Mittlerweile organisieren die Verbände selbst die Proteste. Man kann das absurd finden.