Daueraufreger Fifa, Geschäftemacherei im europäischen Fußball, verarschte Fans, die Golfregion als Sportgroßmacht und der DFB als zuverlässiger Skandallieferant. Die Leibesübungen-Redaktion der taz macht sich so ihre Gedanken dazu. Hier stehen sie.
Das 2:1 des VfL Wolfsburg über RB Leipzig war nicht gerade aus Überlegenheit zwingend herausgespielt. Aber solche Siege, ganz ohne Sinn, gibt es.
In Sachsen-Anhalt kapern Nazis einen Fußballklub. Der Verband lässt sie zu lange gewähren, spricht dann ein Verbot aus und nimmt es wieder zurück.
Rund um das Gastspiel der türkischen Auswahl bricht sich in sozialen Medien blanker Rassismus Bahn. Auch die Hymnendiskussion flammt wieder auf.
Die Weltfußballverband geriert sich gern als Friedensstifter. So richtig gut geklappt hat das in den vergangenen Jahren aber nicht.
Die Männer von Union Berlin werden bis auf Weiteres von einer Frau trainiert. Ist das vielleicht der Beginn einer neuen Ära?
Die erneute Schwäche von Borussia Dortmund steht pars pro toto für einen strukturellen Malus in der Fußball-Bundesliga.
Der alpine Ski-Weltcup feiert seine Matterhorn-Premiere. Die Red-Bullisierung des Wintersports schreitet voran.
„Deutscher Clásico“? Pustekuchen. Es war – wie so oft in den vergangenen Jahren – eine einseitige Partie. Der BVB kann Bayern nicht.
Warum Trainer Urs Fischer mit dem 1. FC Union Berlin weiter Bundesligaspiele in Serie verlieren darf. Eine Liebesgeschichte.
DFB und Martina Voss-Tecklenburg fehlt es an Professionalität – das geht auf Kosten der Spielerinnen.
Jamaikas Fußballerinnen streiken, weil der Verband ihnen WM-Prämien vorenthält. Nun bewegt sich etwas.
Ein Gründervater des taz-Sport-Ressorts, schreibt über die Liebe zum Fußball – die wird trotz aller Auswüchse des Gewerbes immer siegen.
Über die magische Nagelsmannisierung der Bundesliga. Der deutsche Fußball glänzt sogar bis nach England.
Nach der sportlichen Annexion der Ostukraine wird Russland aus der olympischen Familie verbannt. Die Tür für Sportler bleibt dennoch offen.
Der 72-jährige Hrubesch soll Interims-Bundestrainer der Frauen werden. Damit verschleppt der DFB die Aufarbeitung des WM-Versagens.
Ob Saudi-Arabien, der vereinslose Weltmeister Jérôme Boateng oder Herthas Torhüter Marius Gersbeck – im Fußball finden alle ihren Platz.
Nicht nur Kinderfußball braucht neue Wettbewerbe. Der Männer-Bundesliga täten sie auch sehr gut.
Auch deutsche Funktionäre stimmen für die Rückkehr Russlands in den europäischen Juniorenfußball. Warum? Der Preis könnte die Spaltung der Uefa sein.
Wo bleibt denn nur die Letzte Generation, wenn der VfL Bochum sie doch einmal so dringend braucht? Auswärtsspiele in München braucht der Klub nicht.