Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
19.12.2024 , 12:42 Uhr
20 Jahre sind mehr als Lebenslänglich (15 Jahre) in Deutschland für Mord. Hierzulande wäre er wohl unter der Höchststrafe für Vergewaltigung mit weniger als 10 Jahren davon gekommen.
zum Beitrag18.12.2024 , 13:24 Uhr
Für die bärtigen Mullahs wäre es ihr Barthaar sträubend, wenn ihr Frauen-Haar unterdrückendes Kopftuchgesetz unterdrückt würde und sie gezwungen wären, sich vom über ihre Kopftuch-Wächter-Augen sträubendes Barthaar durch radikale Rasur befreien zu müssen, damit sie die Frauen-Haare nicht aus dem Blick verlieren wegen der Sichtbehinderung durch ihre über die Augen gesträubten Barthaare.
zum Beitrag13.12.2024 , 13:08 Uhr
Hätte er sich nicht einen Namen als dämlichster Stern-Journalist gemacht, der auf die gefälschten Hitlertagebücher hereingefallen ist, dann wäre er sang- und klanglos ohne Nachruf gestorben. Mithin ist ein grottenschlechter Ruf besser als gar kein Ruf.
zum Beitrag13.12.2024 , 13:01 Uhr
Ob die USA die Kurden als Unterstützer gegen den IS genau so im Stich lässt wie Deutschland seine afghanischen Unterstützer gegen die Taliban ?
zum Beitrag13.12.2024 , 12:55 Uhr
Warum fordert Guterres nicht Erdogan auf, die türkischen Angriffe auf die Kurden in Syrien zu stoppen ?
zum Beitrag11.12.2024 , 12:36 Uhr
"menschliche" Ungeheuer, die tierischer sind als tierische Ungeheuer.
zum Beitrag29.11.2024 , 12:55 Uhr
Fischers Wortwahl (Wording) plagiiert die Gossensprache der angriffsgeilen Eintracht-Fans, die diese den Polizisten entgegen schleudern, um sich gegen deren Anordnungen zu wehren. ermittlt worden Wenn eine emotionale schwachsinnige Fundamentalkritik an Habeck zu einer Hausdurchsuchung führt, dann sollte das gleichwohl für Fischer gelten im Sinne der ermittlungsbehördlichen Gleichbehandlungspflicht im Ermittlungsverfahren. Womöglich wären in Fischers Nachtischschublade potenzstärkende ekstasierende Aufputschmittel ermittelt worden, die seinen Ohrfeigen-Enthusiasmus "strafrechtlich" rechtfertigen.
zum Beitrag06.11.2024 , 12:36 Uhr
"die promovierte Juristin" als Richterin : der „Allianz“ gewesen – einer vom antisemitischen QAnon-Verschwörungsglauben herbeifabulierten Geheimarmee unter russischer, amerikanischer oder auch außerirdischer Führung, deren Einmarsch die Angeklagten offenbar ernsthaft erwarteten.
zum Beitrag02.11.2024 , 13:31 Uhr
Wird Zeit, dass Schröder von der SPD zum BSW überläuft und Lafontaine in russischer Manier innig umarmt und beidseits beküsst.
zum Beitrag02.11.2024 , 13:23 Uhr
Das TrumpaToren-Trio singt im EinstimmigkeitsChor eine TrumpSympathieArie.
Nachdem die Ukrainer nach friedlicher Revolution entsprechend den DDRlern nationale Souveränität nach jahrzehntelanger russischer Bevormundung ergattert haben, folgt daraus völkerrechtlich das nationale Recht zur Bestimmung der Amtssprache im gesamten ukrainischen Staatsgebiet nach der nationalen Mundart. Wenn Russland nichts desto Trotz trotzig auf russischer Amtssprache in Teilen der Ukraine besteht, ist das ein Akt der Fortsetzung der russischen BevorMundung.
zum Beitrag22.10.2024 , 13:08 Uhr
Das Bild als Vorbild-Funktion für die Jugend, dem nachzueifern.
zum Beitrag16.10.2024 , 12:22 Uhr
"Sie glauben an die Demokratie und stattliche Institutionen, zugleich misstrauen sie Parteien und Regierung." Was für ein Widerspruch in sich.
"Jungs äußerten deutlich stärkere materialistische Wünsche und bewerteten Wettbewerb, Markenkleidung, schnelle Autos positiver"
Der Wettbewerb wird durch Straßenrennen mit schnelleren Autos ausgeführt.
zum Beitrag15.10.2024 , 13:27 Uhr
Was für ein Kuschel-Deal zur Ermutigung der Reichsbürger-Szene.
zum Beitrag26.08.2024 , 10:34 Uhr
Merkwürdig, dass in dem Bericht Khola Maryam Hübsch totgeschwiegen wird, als hätte sie mit der Gemeinde nichts mehr zu tun. Obwohl sie in den Talkshows als Vorzeige-Ahmadiyya hofiert wird.
zum Beitrag14.08.2024 , 10:40 Uhr
„Er ist ein absoluter Gegner von Revolutionen.“ Reuß habe immer darauf bestanden, dass alles „nach Recht und Gesetz“ vonstattengehen solle." Ist unter "Alles" etwa die klammheimliche Etablierung eines Kalifates unter der Alleinherrschaft eines Kalifen Prinz Reuß zu verstehen ?
„Ich habe es als intellektuellen Kreis gesehen.“
Klingt wie ein Zirkel von intellektuellen Blindgängern, die bekanntlich wegen der Überalterung verrostetem Zünder-Mechanik besonders gefährlich und bei der Entschärfung unberechenbar sind.
zum Beitrag28.05.2024 , 10:15 Uhr
Das Volksgericht der Straße hat sein strafrechtliches und arbeitsrechtliches Urteil aus dem Bauchgefühl heraus verkündet.
zum Beitrag27.05.2024 , 10:27 Uhr
"Der Staatsschutz ermittelt" Eine solche imaginäre ErmittlungsInstitution erweckt Assoziationen zur StaSi (Staatssicherheit des DDR) Dass ein StaSchu statt der STA (Staatsanwaltschaft) jetzt Ermittlungen führt wäre grundgesetzwidrig.
zum Beitrag23.05.2024 , 10:44 Uhr
„Mit Pocher sollte ein Publikum angesprochen werden, das sonst nur unzureichend versorgt wird." Da Pocher ein geistiger Niveau-Tief-Flieger ist, dem SWR die geistige Versorgung des unterversorgten Publikums anvertraut, dann erniedrigt SWR seine Follower auf das Niveau von geistigen Schwachmaten.
zum Beitrag22.05.2024 , 10:46 Uhr
Es wurde mindestens ein Maschinengewehr sichergestellt. Rollatoren können bestens als MG-Lafetten zweckentfremdet werden.
Nach Focus durchquerte die Ex-Richterin forsch den Gerichtssaal statt zu schlurfen. Der Presse-Widerspruch bedarf der Aufklärung. Der Pippifax-Prinz ist umringt von Eldermen-Verteidigern im fortgeschrittenen Rentner-Alter . Da die durchschnittliche Lebenserwartung von Anwälten stressbedingt bei 70,437 Jahren liegt und der Prozess jahrelang dauern könnte, könnten des Prinzen Anwälte altersbedingt wegen Demenz oder Tod ausfallen und den Prozess zum Platzen bringen. Darauf könnte der listenreiche Pippifax-Prinz spekulieren mit seiner Anwältewahl, da seine Lebenserwartung als Nichtanwalt weit höher ist als die seiner überbetagten Anwälte.
Das nutz- und sinnlose Anträge-Gedöns ist procedere as usual.
Der kritische Prozessbeobachter
zum Beitrag14.05.2024 , 10:42 Uhr
Die Kalifat-Spinner sind ultra-konservativ = extremistisch-rechts. Wenn die größte Bedrohung nur von rechts kommt, dann muss logischer Weise diese extremistisch-rechte Bagage nicht die kleinere sondern die allergrößte Bedrohung sein.
zum Beitrag07.05.2024 , 12:54 Uhr
Mit einem Verbot der AfD liebäugeln, aber gegen ein Verbot der durchgeknallten Islamisten plädieren.
Aber "gleichwohl" die AFD und die Kalifat-Spinner in einem Atemzug in einen Topf werfen.
Man muss kein Freund der AfD sein, aber solche Vermengungen und AfD-Verteufelungen einerseits und Islamisten-Verharmlosungen andererseits sind schlechter journalistischer Stil.
Demzufolge mein kritischer Kommentar sicherlich der Zensur zum Opfer fällt.
zum Beitrag07.05.2024 , 12:13 Uhr
Da stell icke als Diplomingenieur mir man janz dumm und was ich nicht weiß macht mich nicht heiß ist seine fachidiotische Verteidigungsstrategie.
zum Beitrag28.11.2023 , 11:15 Uhr
Eintracht reißt das ErmittlungsMonopol an sich und kündigt Ermittlungen gegen die Polizei an, um deren Ultras dingfest zu machen.
Nachdem die Ultras der Fan-Kurve das Gewaltausübungs-Monopol ergriffen haben, um mit exzessiver Ultra-Gewalt die Polizei zurückzudrängen.
Statt angesichts der Polizei sich Gewalt vermeidend zurückzuziehen nach der Devise " Der Ultra-Klügere gibt nach" statt stürmisch mit allem was greifbar ist in blind-blöder alkoholisierten Wut auf die Polizei drauf zu hauen und zu schmeißen. Nach der Faktenlage des Video-Materials.
Es gibt rechtlich kein Widerstandsrecht von Ultra-Fans im Fußball-Rausch gegen die Polizei, sondern strafrechtlich gewalttätiger Widerstand gegen die Staatsgewalt im Ordnungsdienst in Tateinheit mit Landfriedensbruch.
zum Beitrag08.11.2023 , 11:54 Uhr
Immerhin sind die Unschuldsvermutungs-Kommentare hier gemäßigter als die voruteilsgeladenen Hass-Tiraden-Kommentare im Focus.
zum Beitrag08.11.2023 , 11:49 Uhr
Im Cum-Ex-Prozess gegen Olearius benötigt dieser sogar 4 Verteidiger, was zudem noch viel viel tiefer blicken lässt.
zum Beitrag01.11.2023 , 13:30 Uhr
Mit dem Postulat Rechtsfrieden geht vor Gerechtigkeit wird eine Unfehlbarkeit der Justiz "per se" suggeriert.
zum Beitrag01.11.2023 , 13:26 Uhr
Nach Abschaffung der Mord-Verjährung können selbst über 90-Jährige nicht in Rechtsfrieden sterben und werden der gerichtlichen Gerechtigkeit unterstellt für Mord-Vorwürfe aus der NS-Zeit.
Nach dem Fortschritt der DNA-Wissenschaft - von der die GG-Väter noch nicht einmal träumen konnten - können in Cold Cases Mörder*innen bis zum Lebensende nicht mehr in Rechtsfrieden leben und müssen voller Angst davor leben, dass die Gerechtigkeit sie mit dem Fortschritt der Beweismittel-Wissenschaft noch lebenslänglich einholt. Nur die durch Freispruch gerichtlich privilegierten Mörder*innen können unmittelbar nach einem Fehlurteil sich ins Mord-Fäustchen lachen, während sich die Justiz im Rechtsfrieden ausruhen kann. Während durch Fehlurteile verurteilte - Wörz, Arnold etc. - einen unmenschlichen ewigen Hindernislauf in Wiederaufnahme-Versuchen absolvieren müssen wegen der "menschlichen" Beharrlichkeit der Justiz auf Rechtsfrieden für ihre Fehlurteile.
Mit dem Postulat Rechtsfrieden geht vor Gerechtigkeit wird eine Unfehlbarkeit "per se" der Justiz suggeriert.
zum Beitrag01.11.2023 , 13:21 Uhr
Nach Abschaffung der Mord-Verjährung können selbst über 90-Jährige nicht in Rechtsfrieden sterben und werden der gerichtlichen Gerechtigkeit unterstellt für Mord-Vorwürfe aus der NS-Zeit.
Nach dem Fortschritt der DNA-Wissenschaft - von der die GG-Väter noch nicht einmal träumen konnten - können in Cold Cases Mörder*innen bis zum Lebensende nicht mehr in Rechtsfrieden leben und müssen voller Angst davor leben, dass die Gerechtigkeit sie mit dem Fortschritt der Beweismittel-Wissenschaft noch lebenslänglich einholt. Nur die durch Freispruch gerichtlich privilegierten Mörder*innen können unmittelbar nach einem Fehlurteil sich ins Mord-Fäustchen lachen, während sich die Justiz im Rechtsfrieden ausruhen kann. Während durch Fehlurteile verurteilte - Wörz, Arnold etc. - einen unmenschlichen ewigen Hindernislauf in Wiederaufnahme-Versuchen absolvieren müssen wegen der "menschlichen" Beharrlichkeit der Justiz auf Rechtsfrieden für ihre Fehlurteile.
zum Beitrag01.11.2023 , 12:42 Uhr
Verfassung (Art. 103, Abs. 3 GG) "Niemand darf wegen derselben Tat mehrfach bestraft werden." Da nach menschlichem Verständnis ein Freispruch keine Bestrafung sein kann, ist die Entscheidung des BVerfG nur verständlich, wenn das juristische Verständnis mit dem menschlichen Verständnis inkompatibel - unvereinbar - mithin als unmenschlich begriffen wird. Demgemäß stellt die GerichtsVorsitzende dem Urteil das Gericht entschuldigend voraus, dass es menschliches Verständnis für die -Angehörigen habe, wenn diese sein Urteil als für die Opfer unmenschlich und für den Täter als zu menschlich verstehen würden. Dass der GG-Artikel über das Verbot der Mehrfach-Bestrafung hinausgehend auch eine mehrfache Strafverfolgung zur Erzielung einer gerechten Bestrafung einer einzigen Strafe verbiete, erschließt sich nur, wenn begnadete Jurist*innen das zwischen den GG-Artikel-Zeilen herauslesen können zur menschlichen Begnadigung von unmenschlichen Mörder*ìnnen.
zum Beitrag14.09.2023 , 11:41 Uhr
Aus der Vereinigung von 2 wurmstichigen faulen Apfel-Hälften wird kein gesunder Apfel.
zum Beitrag17.06.2023 , 11:04 Uhr
Divide et impera - teile und herrsche ist Wagenknechts Devise.
zum Beitrag17.05.2023 , 11:22 Uhr
Sinn und Zweck eines Straftat-Geständnisses ist, die damit erwiesene Straftat bestrafen zu können. Stattdessen verwendet die deutsche Justiz Geständnisse zur Entwertung des Straftatbestandes de facto durch Zubilligung von Straf-Befreiung ins besondere für wirtschaftlich Privilegierte.
zum Beitrag04.04.2023 , 11:08 Uhr
„Wir werden sie alle gewinnen, alle töten, alle ausrauben“, sagte Tatarski. Dafür hat ihn der Stellvertreter-Tod ereilt.
zum Beitrag04.04.2023 , 10:55 Uhr
Dass das "StammKaffee russischer Nationalisten" sich mit dem amerikanischen Lock-Logo "Street Food Bar" schmückt, muss von russischen Ultra-Nationalisten als Affront gegen die russische Speise- und Ess-Kultur und Identität mit kulturverräterischen Komponenten zugunsten der verhassten amerikanischen Fast-Fress-Kultur empfunden worden sein. Da sich der Blogger nebst Followern nicht entblödet hat, in einer solch amerikanisierten Street-Food-Bar sein Unwesen zu treiben, könnte russische Ultra-Nationalisten zu dem Attentat ermutigt haben.
zum Beitrag25.02.2023 , 13:46 Uhr
"Ami go home Russki come in back wellcome" lautet wohl seine Parole.
zum Beitrag21.01.2023 , 15:46 Uhr
German Angst vor Atomkrieg fressen Seele von Kanzler auf .
zum Beitrag21.01.2023 , 15:42 Uhr
German-Angst-Kanzler und/oder Drückeberger-Kanzler ?!
zum Beitrag26.12.2022 , 11:43 Uhr
Religionsphilosophische WeihnachtsWeisheiten : Trotz Aufklärung ist noch nicht endgültig religionswissenschaftlich geklärt, ob Gott/Götter die Menschen geschaffen hat/haben oder die Menschen sich Gott/Götter geschaffen haben. Im ersteren Fall wäre das Werk nicht gut, sondern schlecht und bösartig gelungen, im letzteren Fall bestens, gutartig, gütig und herrlich.
zum Beitrag23.12.2022 , 15:35 Uhr
Kissinger hielt Putin wohl für einen lupenreinen Diplomaten, so wie Altkanzler Schröder ihn für einen lupenreinen Demokraten hält. Irren ist menschlich, für Minister und Kanzler allerdings verheerend angesichts des russischen Heeres in der Ukraine zum menschenverachtenden Ruinieren eines dem Westen zugeneigten Landes.
zum Beitrag23.12.2022 , 14:13 Uhr
Die russische militärisch Führung beim Strammsitzen-Appell, um Putins ZüchtigungsEloge mit einheitlich hängenden Mundwinkeln über sich ergehen zu lassen, als hätten sie den Krieg schon als Niederlage klammheimlich abgeschrieben. Wer genau hinguckt, sieht Patriarch Kyrill im weißen TarnKampfanzug ausgerüstet für den Wintereinsatz.
zum Beitrag17.12.2022 , 14:05 Uhr
Die Anmaßung der Mullahs, sich zum Gottesstaat zu krönen, ist eine Gotteslästerung.
zum Beitrag14.12.2022 , 12:48 Uhr
Bewährungsstrafe für einen LaienRichter, der sich für gebündeltes Bares zur Rechtsbeugung bestechen lassen wollte.
Was für ein richterliches Geschmäckle !
zum Beitrag08.12.2022 , 14:43 Uhr
"ein Aktivist habe wegen „Chamenei ist ein Mörder“ eine Anzeige von Amts wegen bekommen" Wegen Beleidigung ? Obwohl Beleidigung kein Offizial-Delikt ist und grundsätzlich nicht von Amts wegen, sondern nur nach Strafantrag verfolgt werden darf. Nach der Hinrichtung des 1. Protestler ist Ch. jedenfalls ein Schreibtischtäter-Mörder nach deutschen Rechtsvorstellungen. Da "Soldaten sind Mörder" hierzulande als Meinung straflos bleibt, muss das für die Meinungsäußerung bezüglich Ch. erst recht gelten.
„Tod Chamenei“ hat mit Beleidigung, üblen Nachrede und der Verleumdung so viel zu tun wie eine Kuh mit dem Fliegen.
Wer Protestler gegen Kopftuch-Zwang hinrichten und totschießen lässt durch RevolutionsWächter, dem darf im Zuge einer Gegenrevolution nach den ungeschriebenen GewohnheitsGesetzmäßigkeiten von Revolutionen der Tod angedroht werden, ohne sich als beleidigte Leberwurst zu fühlen., der die deutsche Polizei und Justiz "Schützen-Hilfe" geben muss.
zum Beitrag08.12.2022 , 14:12 Uhr
"ein „teilweise verwirrter“ Mann, der „verschwörungstheoretischen Irrmeinungen“ anhänge" Dass dem in Schwarm-Intelligenz und Hörigkeit akademisch "elitär" verbildete Richterin, Ärztin, Offiziere von Elite-Einheit folgen, stellt die Kernbereichsfrage "wie irre ist das denn bzw. wie irre sind die denn ? "
zum Beitrag02.12.2022 , 11:22 Uhr
Mit der Ruhestand-Pension-Versorgung ist Weg geebnet, um als rechter Rechtsanwalt eine 2. mahlerische Karriere zu machen.
zum Beitrag01.12.2022 , 12:41 Uhr
"offener Brief, ... von mehr als 650 Kulturschaffenden" Unter dem sind die mit der "feministischen" Revolution sich solidarisch bekennenden Unterschriften der deutschen "Kulturschaffenden" + Intellektuell*innen Alice Schwarzer Julia Zeh Precht Harald Welzer nicht zu finden. Obwohl die Offene-Brief-Expert*innen sind. Da sie den Ukrainer*innen nahe gelegt haben, ihren Kampf um Freiheit aufzugeben zugunsten des Friedens unter Beisetzung der Freiheit, steht deren FriedfertigkeitsDoktrin in KonFRONTation mit der RevolutionsParole der iranischen FrauenFreiheitKulturschaffenden "lieber tot als eine vom Kopftuch bedeckte von den Mullahs und der Sittenpolizei geschändete FreiheitsLeiche.
zum Beitrag09.11.2022 , 13:37 Uhr
Das Versagen der bundesdeutschen Justiz der 1950er/1960er : Wikipedia : Der NaziJäger Frankfurter General-STA Fritz "Bauer misstraute der deutschen Justiz + Polizei – er befürchtete, man werde Eichmann von dort aus warnen – und wandte sich früh direkt an Israel."
"Bauers Antrag, die deutsche Bundesregierung möge sich um die Auslieferung Eichmanns in die Bundesrepublik bemühen, von der Regierung sofort abgelehnt worden war."
"Innerhalb der bundesdeutschen Nachkriegsjustiz war Bauer wegen seines Engagements umstritten, hatten doch die meisten damaligen Juristen in der Zeit zuvor schon der NS-Diktatur gedient. Er selbst soll einmal gesagt haben: „In der Justiz lebe ich wie im Exil.“ Medien zitierten ihn ebenfalls mit dem Satz: „Wenn ich mein [Dienst-]Zimmer verlasse, betrete ich feindliches Ausland“ in der Frankfurter Staatsanwaltschaft + Justiz.
"1962 vom jungen CDU-Abgeordneten Helmut Kohl „nassforsch“ begründet: Der zeitliche Abstand vom Nationalsozialismus sei zu gering, um sich darüber ein abschließendes Urteil bilden zu können."
Diese Verweigerungshaltung bezüglich der "tatzeitnahen" juristischen Aufarbeitung der Massenmord-Maschinerie im Sinne des damaligen juristischen Totschweig-Versuches soll jetzt mit Anklagen gegen fast Hundertjährige, die dem Tode geweiht sind, "gewissenhaft" ausgebügelt werden ?
Das "Straf"Procedere, das für ohnehin dem Tod Geweihte keinen Strafzweck mehr haben kann, nur noch damit zu rechtfertigten, Holocaust-Bewusstsein in der breiten Öffentlichkeit am Leben zu erhalten, erfüllt diesen Holocaust-"Bildungs"Zweck nicht, da die "öffentlichen" Prozesse u.a. gegen die fast 100-jährige Sekretärin von der Presse allenfalls mit gelegentlichen Erwähnungen de facto totgeschwiegen werden. Zumal der täglich zu erwartende Tod der Beschuldigten so langwierige Verfahren "platzen" lässt und ad absurdum heißt zu nichts führt. Immer knapper werdende Justiz-Ressourcen müssen von solchen dem Tod geweihten Verfahren entlastet werden
zum Beitrag27.10.2022 , 12:15 Uhr
Russland, das Rote Imperium, könnte sich dank Putin zum Potemkinschen Dorfweiterentwickelt haben.
Ein potemkinsches Dorf zeichnet sich durch Vorgetäuschtes bzw. die „Vorspiegelung falscher Tatsachen“ aus. Durch materiellen und/oder organisatorischen Aufwand („Attrappen“, Schauspieler usw.) wird die Illusion von vorweisbaren Erfolgen, Wohlstand usw. geschaffen.
zum Beitrag27.10.2022 , 10:27 Uhr
Ist der Glaubwürdigkeits-Ruf erst ruiniert, lebt's sich mit Lügen und Täuschungen auf Deubel komm raus völlig ungeniert !
zum Beitrag08.10.2022 , 11:27 Uhr
Die "nonchalante" Verteidigungs-Strategie des deutschen Ex-Brigadegenerals : Der Klügere gibt nach, bis der dämliche AtomBomben-Jongleur am Atlantik steht, der nicht nachgibt.
Der deutsche Ex-General sollte an die russischen Generale appellieren, nachdem deren Angriff in ihre Hosen gegangen ist, zum Nachgeben zu blasen durch Rückzug in ihre russische Heimat.
zum Beitrag05.10.2022 , 12:40 Uhr
Nachdem hierzulande vor allem Grüne + Linke und sich fortschrittlich Wähnende die stolzen Kopftuchträger*innen und Kopftuchverfechterinnen gehätschelt und getätschelt haben tun diese sich schwer eine Rolle vorwärts ins Zeitalter der Befreiungsbewegung vom Kopftuch zu machen.
zum Beitrag05.10.2022 , 12:30 Uhr
Studierende und Lehrkräfte von Staat wegen niederzuknüppeln, bedeutet die geistige Fortbildung und intellektuelle Elite-Erziehung abzuwürgen, mithin die Zukunft eines Volkes auf dem islamischen Altar zu opfern.
zum Beitrag04.10.2022 , 11:32 Uhr
Die Grundeinstellung hierzulande zu den todesmutigen "Montags"demonstrationen der iranischen Jugend ist schulterzuckend : Das führt ja doch zu nichts !
Erstaunlich zum Gedenktag der deutschen Wiedervereinigung, zu der die revolutionären Montagsdemonstrationen der DDR-Jugend geführt hat, die letztendlich das STASI-Regime zum Aufgeben veranlasst hat.
zum Beitrag24.09.2022 , 14:01 Uhr
Nicht nur die Linke stehen hierzulande lieber den Frauen "ermutigend" bei, die sich mit dem Kopftuch schmücken als Symbol ihrer sich so verhüllenden emanzipatorischen Selbstbestimmung. Was für ein Paradoxon der islamischen Frauen in Iran, Deutschland und Türkei.
zum Beitrag24.09.2022 , 13:54 Uhr
Die aus Protest im Widerstandsgeist gegen das Islam-Missbrauch-Regime ihre Kopftücher verbrennenden iranischen Frauen haben mehr Mumm in den Knochen als die Zwangsrekrutierten russischen Männer. Die statt die Einberufungsbescheide zu verbrennen mit hängenden Schultern kopfschüttelnd in den Krieg zieht bzw. duckmäuserisch kriecht.
zum Beitrag24.09.2022 , 13:48 Uhr
Die Tragik ist die Mutlosigkeit der russischen zum untertänige Duckmäusen gedrillten Gesellschaft. Wer mutlos die Schultern angesichts der Zwangseinberufung zuckend in den Krieg kriecht als kaum ausgebildete Reservisten, dem die russischen Berufssoldaten kaum gewachsen sind und deshalb durch solche Reservisten ersetzt werden müssen, der wird sich schwer tun, seine Soldatenpflicht so heldenmutig wie die Ukrainer*innen zu erfüllen. Ob deutsche Reservisten u.a. aus der ZivildienstGeneration zur Begegnung einer russischen Invasion sich gravierend von der Mutlosigkeit der russischen Reservisten unterscheiden würden, steht auf einem anderen Blatt.
zum Beitrag22.09.2022 , 11:47 Uhr
Warum gibt es hierzulande keine Solidarität der kopftuchtragenden Frauen mit den mutigen iranischen Frauen, die aus Protest gegen den Kopftuchzwang ihr Kopftuch verbrennen in Solidarität mit der Frau, die wegen eines "salopp" getragenen Kopftuches im Knast ihr Leben verlor.
zum Beitrag19.09.2022 , 10:44 Uhr
Die Beerdigung erreicht die Dimension der "Vergötterung" der Queen post mortem. Bei solcher Zeremonie können die Massen, die zur Beerdigungs-Parade strömen, der Realität ihres Lebens entfliehen u.a. hierzulande.
zum Beitrag11.08.2022 , 11:47 Uhr
"Klar war, dass es sich um einen brisanten Fall handelte, allein schon wegen der Größe und weil es sich um ein traditionsreiches Unternehmen gehandelt habe, wie ein Behördenmitarbeiter sagte." Brisant ist, wenn die Finanzbehörde und die Finanzgerichtsbarkeit nicht unabhängig von Rang und Namen "große" Steuerfälle hier der Ergatterung von Steuerrückzahlungen ohne vorangegangene Steuerzahlung behandelt und aus Angst bei der Bearbeitung erstarrt wie ein Kaninchen hier vor der Warburg-Schlange und deren Schwanz-Geklapper im Arbeitszimmer des Bürgermeisters. Was ein Finanzamt der Angsthasen, da kann dem steuerzahlenden Bürger nur Angst und Bange werden.
zum Beitrag07.06.2022 , 10:58 Uhr
Mit dem Kopf- und GesichtsverschleierungsGebot haben die Taliban Frauen den Berufs-Weg für eine Karriere in den afghanischen Medien eröffnet, was hierzulande entgeistertes Kopfschütteln wegen der damit befürchteten Diskriminierung beruflich strebsamer muslimischer Frauen auslöste. Mit dem Kopf- und GesichtsverschleierungsGebot für Mädchen haben die Taliban den Frauen die Schulbildung erspart, als fürchteten die Taliban-Männer die Diskriminierung durch das ihnen überlegene feminine Intelligenz-Potential, das die feministische Frauen-BefreiungsBewegung hierzulande den Frauen "per se" unterstellt mit dem Vorwurf an die noch dominierende Männer-Gesellschaft, das feminine Intelligenz-Potential diesbezüglich frauendiskriminierend zu verschleiern.
„Religiöse“ Be- bzw. VerkleidungsSymbolik, die in Afghanistan und hierzulande die Diskriminierung der muslimischen Frauen bewirkt. Ein Ausweg aus diesem femininen ZwangsDilemma wäre, sich von der Kopf- und GesichtsVerschleierung in der Öffentlichkeit emanzipatorisch zu befreien.
zum Beitrag19.05.2022 , 10:23 Uhr
Sag mir wer dein Freund ist und ich sage dir wer du wirklich bist. Wer für einen Freund durch die Hölle geht, der das Leben von Millionen Ukrainer*innen zur Fege-Feuer-Hölle gemacht hat, sollte beim Gang durch die Hölle dort zur Ruhe kommen.
zum Beitrag05.05.2022 , 14:42 Uhr
Putin ist Kyrills Messdiener und KerzenHalter beim Kriegspredigen.
zum Beitrag05.05.2022 , 14:41 Uhr
Der Papst hat Putin als Messdiener von Kyrill bezeichnet entsprechend dessen Auftritts als Kerzenhalter bei Kyrills KriegsSegnung.
"Der Satan ist unter uns" lautet das klerikale Bekenntnis !
zum Beitrag05.05.2022 , 14:21 Uhr
"Putin wird diesen Krieg nicht verlieren. Er wird sich die Ostprovinzen holen und die Landzunge zur Krim. Dieses Ziel wird er erreichen." Das klingt wie ein Entwurf einer Lobeshymne auf Putin zur Begleitung der Militär-Parade am 9.Mai.
"Wir sollten Daher ......, mit ihm zu verhandeln und, ja – einen „dreckigen“ Deal vorzuschlagen" als Stellvertreter der Ukraine auf Kosten der Ukraine. Dreckige Deals sollten nur Drecksäcken vorbehalten bleiben !
"Er ist einmarschiert, weil er auf unsere Gleichgültigkeit setzte. Sein Wüten in Aleppo war uns egal. Er hat die Stadt Grosny dem Erdboden gleichgemacht und in Tschetschenien neun Jahre einen brutalen Krieg geführt. Das hat uns hier nicht wirklich interessiert. Diese Gleichgültigkeit musste er als Einladung verstehen, genauso weiterzumachen." Gleichgültigkeit ist die Mutter von "dreckigen Deals" auf Kosten der Ukraine.
zum Beitrag04.05.2022 , 12:09 Uhr
"Das ist ja gerade mein Problem. Wir haben eine Renaissance des Imperialismus. Aber der russische Akteur ist nicht der einzige Imperialist in der geopolitischen Figuration."
Mithin eine Befürchtung einer eskalierenden Imperialismus-Spirale. Beim Schachspiel der "Intellektuellen" Imperialisten gegen Individualisten wird den Ukrainern die Rolle des Bauern zugewiesen, mit die Individualisten dem Imperialisten-König Putin ganz matt Schach geboten wird, damit dessen Läufer den dazu ganz allein vorgerückten Bauer schlagen kann, damit die Individualisten mit einer Rochade ihren König hinterm Turm verstecken können in der Hoffnung, die zuletzt stirbt, dass die Imperialisten sich auf ein Remis (Unentschieden) einlassen, weil ihnen der Zug zum Schachmatt-Setzen des hinterm Turm versteckten Königs der Individualisten zu lang erscheint.
zum Beitrag29.04.2022 , 12:02 Uhr
Nicht zu vergessen den AltSchattenKanzler Schröder, der sich in Gänze in den Schatten von Putin gestellt hat.
zum Beitrag29.04.2022 , 11:59 Uhr
Ein Schattenkanzler ist ein Kanzler, der nicht über seinen eigenen Schatten springen kann wie der Altkanzler Schröder, dessen Schatten von Putins Schatten absorbiert (aufgesogen) wird.
zum Beitrag29.04.2022 , 11:55 Uhr
Der Titel "Schattenkanzler" ist nicht mehr urheberrechtlich verfügbar, da er bereits an Altkanzler Schröder vergeben wurde. Weil der sich als ExKanzler im Schatten von Putin sonnt.
zum Beitrag26.04.2022 , 10:55 Uhr
Eine Partei - von vielen ? - in der Führungs-Vorbild-Männer noch richtige Männer als Platz-Hirsche sein dürfen und die Aussage betroffener Frauen entsprechend der geschlechtlichen Platz-Hirsch-Rangordnung denen der Platz-Hirsche unterlegen sind.
zum Beitrag08.04.2022 , 13:02 Uhr
Wenn die beiden das letzte Aufgebot der FDP sind, dann befindet sich die FDP vorm Aussterben.
zum Beitrag08.04.2022 , 12:57 Uhr
for nothing
zum Beitrag08.04.2022 , 12:55 Uhr
Kriegsverbrechen und Mord sind keine Strafantragsdelikte, die als Offizial-Delikte von Amt wegen von der STA ohne Anzeige und Strafantrag zu verfolgen sind. Wollen die 3 anwaltlichen Musketiere dem GeneralSTA durch die Anzeige-Blume etwa Amtsverweigerung mit Strafvereitelung vorwerfen ? Dass ausgerechnet die deutsche Justiz, die sich über solchen Personalmangel beklagt, dass sie die laufenden Strafverfahren nicht bewältigen kann, jetzt den Vorreiter machen soll, Putin und dessen Spießgesellen den Prozess in Deutschland zu machen, hat Realitäts-Verweigerungs-Komponenten. Hier steht wohl eher die anwaltliche Selbstdarstellung des Triumvirates im Vordergrund, um der FDP Wirkmächtigkeit zu verleihen.
„Wenn nur ein Soldat wegen der Signalwirkung der Anzeige auf ein Kriegsverbrechen verzichtet, hat sich der Aufwand gelohnt.“ Als wenn russische Soldaten die Anzeige zu lesen bekämen. Oder Steinmeiers Soli-Konzert hören würden, das die Stalin-Orgel-Symphonie des Dirigenten Putin begleitet hat. Deutschlands letztes Aufgebot zum Abschrecken von Putin und Spießgesellen spricht mimisch für sich.
zum Beitrag02.04.2022 , 11:31 Uhr
Womöglich sucht die Leugnerin im Knast nur ein Alters-Pflegeheim mit kostenloser Kost, Logis und Rundumbetreuung.
zum Beitrag16.03.2022 , 11:37 Uhr
Ein solcher Auftritt mit klarer Sprache bei der Privat-Audienz des Altkanzler bei Putin hätte das angeschlagene Image des Altkanzlers aufgemöbelt. Statt dessen ist er verschwunden, während Marina wieder aufgetaucht ist. Schröder-Anhänger befürchten, dass er nach einer mutigen Konfrontation Putins mit Marinas Slogan "Kein Krieg" ersatzweise für Marina endgültig verschwunden ist und nicht mehr auftaucht.
zum Beitrag20.12.2021 , 11:37 Uhr
Wie Teenager klammern sich die beiden Oldies an ihre Handys und unterhalten sich wechselseitig mit Small-Talk-WhatsApp, als wenn sie sich über den Cum-Ex-Untersuchungsausschuss lustig machen würden.
zum Beitrag18.12.2021 , 19:49 Uhr
Multi-Millionen fließen in die Warburg-Kasse und keiner der Bank-Kassierer will wissen wie und warum und wegen welcher Geschäfte der Geldregen wie aus heiterem Himmel ohne Wolke über sie gekommen ist. Als wenn die Bank unwissentlich Opfer von Leerverkäufern geworden wären, als wären Leerverkäufe ohne Leerkäufe möglich. Um dem Glaubwürdigkeit unter Vermeidung von hochnotpeinlichen Nachfragen zu verleihen, ist Warburg-Miteigentümer Olearius lieber nicht erschienen. Einem Unverständnis muss man beipflichten, dass die mitbeteiligte Deutsche Bank u.a. unter Ackermann-Ägide und die Brokerfirma Icap aus der Schusslinie blieben. Ein Schuld- oder Strafverfolgungs-Ausschließungs-Recht ergibt sich daraus allerdings nicht aufgrund einer diesbezüglichen Gesetzeslücke !
zum Beitrag